DE10052327A1 - Steuerventil für eine Kraftfahrzeug-Heizungsanlage - Google Patents
Steuerventil für eine Kraftfahrzeug-HeizungsanlageInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Steuerventil für eine Kraftfahrzeug-Heizanlage mit mehreren Heizmittelkreisläufen. Das Steuerventil ist so ausgelegt, dass es je nach Schaltstellung als Differenzdruckventil arbeiten kann. Der Differenzdruck wird dabei auf die in einem der Heizkreisläufe mögliche maximale Strömungsmenge ausgelegt. Es wird auf diese Weise möglich, einen der Heizkreisläufe zu priorisieren und einen weiteren Heizkreislauf erst zuzuschalten, wenn ausreichend Heizmittel zur zusätzlichen Beaufschlagung des weiteren Heizkreises zur Verfügung steht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für eine Kraftfahr
zeug-Heizungsanlage, die mehrere selektiv einschaltbare Heiz
kreisläufe, insbesondere für einen im Frontbereich des Fahr
gastraumes und einen im Heckbereich desselben angeordneten
Wärmeübertrager aufweist, wobei der Heizmittelkreislauf mit
je einer Vor- bzw. Rücklaufleitung versehen ist und ein Rück
lauf des Wärmeübertragers im Heck in die Rücklaufleitung mün
det.
Bei Heizungsanlagen dieser Art wird in der Regel eine heiz
mittelseitige Absperrung des Heizkreislaufes oder eine Ab
sperrung der einzelnen Kreisläufe vorgesehen, und zwar auch
dann, wenn die Heizungsanlage grundsätzlich luftseitig gere
gelt ist. Es ist darauf zurückzuführen, dass man versucht, im
Sommerbetrieb den Einfluss der Strahlungswärme auf den Heiz
mittelkreislauf zu vermeiden, um so auch eine Luftaufheizung
durch eine Klappenleckage zu vermeiden. Eine Absperrung der
Heizmittelkreisläufe wird aber auch dann gefordert, wenn bei
einem Kaltstart eine möglichst schnelle Motoraufheizung
stattfinden soll, oder wenn bei Fahrzeugen mit Heckheizanla
gen, wie eingangs ausgeführt, die frontseitige Heizanlage zum
Zweck der Scheibendefrostung vorwiegend mit Warmluft beauf
schlagen werden soll.
Um diese Forderungen einhalten zu können, werden bisher Ab
sperrventile ohne spezielle Regelcharakteristik (siehe bei
spielsweise DE 299 14 869 U1) oder gegebenenfalls Differenz
druckventile vorgesehen, die mechanisch, elektromagnetisch,
elektromotorisch oder auch auf andere Weise angetrieben sein
können.
Bei der Forderung nach maximaler Defrosterleistung in Heizan
lagen mit mehreren Heizkreisläufen führt das Fehlen einer Ab
schaltung eines Teilkreislaufes nach dem Kaltstart zu Leis
tungsverlust und damit zu verlängerter Defrostzeit. Werden
die Heizkreisläufe, die nicht an der Scheibendefrostung be
teiligt sind, komplett abgeschaltet, wird die Aufheizung der
Kabine verzögert, auch wenn an sich ausreichend Heizmittel
menge zum Betrieb aller Kreisläufe zur Verfügung stehen wür
de.
Bei den bekannten Bauarten ist es notwendig, jedes Ventil mit
einem eigenen Antrieb zu versehen. Dies ist relativ aufwen
dig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Steuerventil der eingangs genannten Art so auszubilden, dass
es jedenfalls zum Teil zur automatischen Zu- oder Abschaltung
von Heizkreisläufen dienen kann, in jedem Fall aber alleine
für die Zu- oder Abschaltung der Teilkreisläufen zuständig
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Steuerventil der
eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Steuerventil am
Abzweig angeordnet und mit einem federkraftbeaufschlagten
Verschlusskörper versehen ist, dessen Federkraft auf den für
die maximale Durchströmmenge des Frontheizkörpers erforderli
chen Druck ausgelegt ist und mindestens drei Schaltstellungen
aufweist, von denen eine einen der beiden Heizkreisläufe
freigibt und die Ankopplung des anderen Heizkreislaufes über
den federbelasteten Verschlusskörper bewirkt, der dann als
Differenzdruckventil wirkt, eine weitere beide Heizkreisläufe
völlig öffnet und die dritte beide Heizkreisläufe sperrt.
Durch diese Ausgestaltung kann mit einem Steuerventil die Zu-
oder Abschaltung z. B. des Heckkreislaufes für die Priorisie
rung der Defrosteranlage vorgenommen werden. Gleichzeitig
kann hier aber dafür gesorgt werden, dass dann, wenn der
Frontheizkörper genügend Heizmittel zur Verfügung hat, um
seinen Sättigungsgrad zu erreichen, das überschüssige Heiz
mittel zur Heckanlage gelangt, ohne die maximale Defroster
leistung zu beeinträchtigen. Das neue Steuerventil erlaubt
zusätzlich aber auch die Einstellung mehrerer definierter
Schaltstellungen, die nacheinander anfahrbar sind, und zwar
durch einen einzigen gemeinsamen Antrieb. Dies wiederum er
laubt eine kompakte Bauform zu verwirklichen, die ein selek
tives Absperren der Teilheizkreisläufe oder auch ein gemein
sames Absperren der gesamten Heizanlage, z. B. im Sommerbe
trieb, erlaubt.
In Weiterbildung der Erfindung kann der federbeaufschlagte
Verschlusskörper an einem schwenkbar in einem Gehäuse gela
gerten Träger angeordnet sein, wobei das Gehäuse - in an sich
bekannter Weise - zylindrisch, mit den Anschlüssen in der Zy
linderwandung ausgebildet sein kann. Der Träger wird dann auf
der Zylinderachse gelagert. In Weiterbildung dieser Ausges
taltung kann der Träger dabei mit einer Ausnehmung für eine
Druckfeder versehen sein, die den Verschlusskörper radial
nach außen drückt. Diese Ausgestaltung ermöglicht bei Errei
chen der entsprechenden Schaltstellung die Verwendung des
Steuerventils in der Art eines Differenzdruckventils.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Träger aber auch mit
einem elastisch an seinem freien Ende angeordneten, nach ei
ner Seite abstehenden Blatt versehen sein, das als Ver
schlusskörper dient. Dieses Blatt wird der Krümmung der zy
lindrischen Gehäusewandung angepasst. Es kann auch mit einer
kalottenförmigen zum Ventilsitz hin gerichteten Ausprägung
versehen sein, so dass die Dichtwirkung besonders gut wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann der ganze Träger mindes
tens teilweise aus elastischem Material hergestellt sein, und
auf diese Weise durch den Gegendruck des Heizmittels quer zur
Gehäuseachse verschiebbar sein, so dass auch auf diese Weise
ein federdruckabhängiger Verschlusskörper geschaffen wird,
der sich durch Verdrehung des gesamten Trägers in verschiede
ne Schaltstellungen bringen lässt.
Schließlich ist es in Weiterbildung der Erfindung auch mög
lich, den Träger als eine flache Platte in einem Flachgehäuse
anzuordnen, in dem die Anschlüsse und die Ventilsitze in ei
ner Ebene nebeneinander auf dem Schwenkradius des Trägers an
geordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Träger fe
derkraftbeaufschlagt gegen die Ventilsitze gedrückt.
Zu diesem Zweck kann er an seinem freien Ende mit Federzungen
versehen sein, die sich am Gehäuse auf der von den Anschluss
öffnungen abgewandten Seite anlegen und auf diese Weise den
am Träger gebildeten Verschlusskörper gegen die Anschlussöff
nung drückt.
Schließlich ist es auch möglich, dass zwischen Vor- und Rück
lauf ein Differenzdruckventil geschaltet wird, und zwar noch
an einer Stelle, die vor der Frontheizung liegt. Dieses Dif
ferenzdruckventil wird so ausgelegt, dass es bei dem für die
Gesamtströmungsmenge der Heizanlage notwendigen Differenz
druck öffnet. Auf diese Weise wird dann ein Bypass geöffnet,
der, z. B. bei vollkommen abgeschalteten Heizanlagen im Som
merbetrieb, zur Rückführung der umgepumpten Heizmittelmenge
dient.
Ein solches Differenzdruckventil kann in einfacher Weise mit
dem Steuerventil in einem Kombiventil vereint werden, das
raumsparend einsetzbar ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung des Heizkreislaufes für
eine Fahrzeugheizung mit einem Front- und einem
Heckheizkörper,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des im Rücklauf der
Heizanlage angeordneten Steuerventils nach der Er
findung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 das Steuerventil nach Fig. 2 in einer zweiten
Schaltstellung,
Fig. 4 das Steuerventil nach Fig. 2 in einer dritten
Schaltstellung,
Fig. 5 das Steuerventil der Fig. 2 in einer vierten Schalt
stellung,
Fig. 6 ein Steuerventil in der Schaltstellung nach Fig. 3,
jedoch in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 die perspektivische Teildarstellung des Verschluss
körpers des Ventils nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Verschlusskörper für das Ventil der Fig. 6 in
einer anderen Ausführung,
Fig. 9 ein Steuerventil in der Stellung nach Fig. 3, jedoch
in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 die Seitenansicht eines Steuerventils nach der Er
findung mit einem in einem Gehäuse verschwenkbaren
Flachhebelverschluss,
Fig. 11 die perspektivische Darstellung des Flachhebelver
schlusses des Ventils der Fig. 10,
Fig. 12 die schematische Schnittdarstellung durch das Steu
erventil der Fig. 10 in Richtung der Linie XII mit
dem Flachhebel in gestrichelter Darstellung,
Fig. 13 ein Steuerventil in der Stellung nach Fig. 4, jedoch
in einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 14 die perspektivische Darstellung eines Steuerventils
nach der Erfindung, das mit einem Differenzdruckven
til zu einer Baueinheit kombiniert ist.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Wärmeübertrager 1 einer dem
Frontbereich eines nicht gezeigten Fahrgastraumes eines
Kraftfahrzeuges zugeordneten Frontheizeinrichtung und den
Wärmeübertrager 2 einer Heckheizeinrichtung des Fahrzeugs.
Solche Heckheizeinrichtungen sind insbesondere bei Nutzfahr
zeugen, aber auch Kleinbussen o. dgl. vorgesehen. Die beiden
Wärmeübertrager 1 und 2 der Fahrzeugbeheizungsanlage werden
über eine Vorlaufleitung 3 mit dem Heizmittel versorgt, das
in der Regel das Kühlmittel des nicht gezeigten Fahrzeugmo
tors ist. Dieses Kühlmittel gelangt im aufgeheizten Zustand
über die Vorlaufleitung 3 zum Wärmeübertrager 1 bzw. über die
von der Vorlaufleitung 3 abzweigende Vorlaufleitung 4 zum
Heckwärmeübertrager 2. Über die Rücklaufleitung 5 wird das
Heizmittel über eine nicht gezeigte Pumpe zum Motorblock zu
rückgefördert. Der Rücklauf vom Heckheizkörper 2 aus erfolgt
über die Rücklaufleitung 6. Am Abzweig zwischen Rücklauflei
tung 6 vom Heckheizkörper 2 zu der Rücklaufleitung 5 ist ein
Steuerventil 7 eingesetzt, an dem die Zuführanschlüsse der
Leitungen 6 und der Teilrücklaufleitung 5a und ein Abführan
schluss für die Rücklaufleitung 5 vorgesehen sind.
Zwischen die Vorlaufleitung 3 und die Rücklaufleitung 5 ist
ein Differenzdruckventil 8 geschaltet, das beispielsweise
beim Abschalten der gesamten Beheizungsanlage für den Rück
fluss des Heizmittels von der Vorlauf- zur Rücklaufleitung 5
sorgt.
Die Fig. 2 zeigt nun das Steuerventil 7 in einer mehr oder
minder schematischen Darstellung und in einer ersten Schalt
stellung, bei der alle Anschlüsse offen sind. Frontheizkörper
1 und Heckheizkörper 2 sind daher voll in den Heizmittel
kreislauf eingeschaltet. Diese Stellung wird daher bei vollem
Heizbetrieb, also bei Heizung durch Frontheizkörper 1 und
Heckheizkörper 2 eingenommen.
Das Steuerventil 7 besteht bei dieser Ausführungsform aus ei
nem etwa zylindrischen Gehäuse 9, in dem drehbar ein Schalt
arm 10 um die Mittelachse 11 des Gehäuses 9 gelagert ist, der
eine taschenförmige Aussparung 12 besitzt, in der eine Druck
feder 13 gehalten ist. Diese Druckfeder 13 liegt mit einem
Ende an dem Arm 10 innerhalb der Ausnehmung 12 an und mit ih
rem anderen Ende an einem Verschlusskörper 14, der mit einer
zylindrischen und dem Radius des Gehäuses 9 angepassten Au
ßenfläche 14a versehen ist. Der Verschlusskörper 14 ist auf
der seiner Fläche 14a abgewandten Seite mit zwei Führungswän
den 15 versehen, die sich außen an entsprechenden Führungs
flächen des Armes 10 anlegen und so dafür sorgen, dass der
Verschlusskörper 14 radial gegen die Innenwandung des Gehäu
ses 9 gedrückt ist. Die Außenfläche 14a schmiegt sich daher
dieser Innenwandung des Gehäuses 9 an. Sie kann daher, wie
Fig. 3 zeigt, als Verschlussglied für die drei von den An
schlussstellen der Leitungen 5, 5a und 6 gebildeten Ventil
sitze 16, 17 und 18 dienen.
In der Stellung nach Fig. 3 ist der Verschlusskörper 14 ge
genüber der Stellung nach Fig. 2 um 90° im Gegenuhrzeigersinn
verdreht angeordnet. Er legt sich daher gegen den Ventilsitz
16 und dichtet daher den Zuführarm 5a der Rücklaufleitung des
Frontheizkörpers 1 ab. Diese Stellung würde daher eine Prio
risierung der Heckbeheizung, d. h. eine bevorzugte Beaufschla
gung des Heckheizkörpers 2 bedeuten, was beispielsweise dann
der Fall sein kann, wenn die von der Fahrerposition abgewand
te Heckseite eines Busses o. dgl. oder auch die Schlafkabine
eines Lastkraftwagens beheizt werden soll, eine Beheizung im
Bereich der Fahrerposition und der Windschutzscheibe aber un
nötig ist. Steht in diesem Fall aber genügend umlaufendes
Heizmittel zur Verfügung, und ist daher auch die zwischen dem
Rücklaufzweig 5a und der Rücklaufleitung 5 bestehende Druck
differenz groß genug, dann öffnet in der Stellung der Fig. 3
der Ventilverschluss etwas, weil der Verschlusskörper 14 ge
gen die Wirkung seiner Druckfeder 13 vom Heizmitteldruck in
eine geöffnete Stellung gedrückt werden kann. Dies setzt vor
aus, dass die Druckfeder 13 so ausgelegt ist, dass ihre Kraft
der Kraft entspricht, die bei vorgegebenem Querschnitt des
Ventilsitzes 16 vom Differenzdruck in dem Rücklaufleitungsarm
5a und der Rücklaufleitung 5 bei der Durchströmung des Front
heizkörpers 1 mit einer seiner Sättigung entsprechenden Heiz
mittelmenge entspricht. Das bedeutet, dass der Frontheizkör
per 1 in dieser Ventilstellung nur dann zugeschaltet wird,
wenn die gesamte Heizmittelmenge groß genug ist, um diesen
Differenzdruck am Steuerventil 7 zu bewirken.
In der Stellung nach Fig. 4 ist der Verschlusskörper 14 er
neut um 90° im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der Stellung nach
Fig. 3 verdreht. In dieser Stellung ist der Heizkörper 1 prio
risiert. Diese Stellung wird daher z. B. für den Defrostvor
gang eingestellt werden. Der Frontheizkörper 1 ist voll zuge
schaltet und der Heckheizkörper abgeschaltet. Nur für den
Fall, dass die gesamte strömende Heizmittelmenge groß genug
ist, um die Sättigung des Frontheizkörpers 1, d. h. die Durch
strömungsverhältnisse dieses Heizkörpers zu bewirken, die die
maximale Wärmeabgabe gewährleistet, kann auch der Heckheiz
körper 2 insofern mit zugeschaltet werden, da dann auch in
dessen Rücklaufleitung 6 ein so hoher Druck erreicht wird,
dass der Verschlusskörper 14 gegen die Wirkung seiner Feder
13 öffnet. Diese Stellung priorisiert den Frontheizkörper 1
daher so lange, so lange dieser noch nicht von einer Heizmit
telmenge durchströmt ist, die seine Sättigung bewirkt. In
dieser Stellung wird dann aber selbsttätig der Heckheizkörper
2 zugeschaltet, ohne dass es eines zusätzlichen Steuerungs
ventiles bedarf. Bei bekannten Einrichtungen würde hier, wenn
der Heckheizkörper nicht ausdrücklich zugeschaltet wird, was
aber zu einer Unterbeaufschlagung des Frontheizkörpers führen
könnte, die überschüssige Heizmittelmenge über das Differenz
druckventil 8 vom Vorlauf 3 zum Rücklauf 5 zurückströmen.
Die folgende Tabelle soll deutlich machen, welche Vorteile
die Schaltstellung nach Fig. 4 gegenüber Anordnungen nach dem
Stand der Technik bewirkt. Es wird dabei davon ausgegangen,
dass die abhängig von der den Frontheizkörper durchströmenden
Heizmittelmenge übertragbare Wärme bei einer bestimmten Strö
mungsmenge - es sei hier angenommen 700 Liter pro Zeitein
heit - einen Wert eingenommen hat, bei dem eine weitere
Steigerung der durchströmenden Menge keine oder nur eine ver
nachlässigbare Steigerung der übertragbaren Wärmemenge be
wirkt. Man spricht dabei ausgehend davon, dass die übertrag
bare Wärmemenge mit zunehmenden Strömungsvolumen steil an
steigt, dann aber asymptotisch sich einer Grenzlinie, der ma
ximal übertragbaren Wärmemenge nähert, von der Sättigung des
Heizkörpers. Diese sei, wie vorher angegeben, beim Erreichen
einer Strömungsmenge von 700 Litern pro Zeiteinheit erreicht.
Die folgende Tabelle 1 lässt nun mit zunehmendem Strömungs
volumen erkennen, dass in der Schaltstellung nach Fig. 4 der
Heizkörper 2 durch die Priorisierung des Frontheizkörpers 1
vollkommen abgeschaltet bleibt, dass er aber beim Erreichen
einer Durchströmmenge von 800 Litern und mehr selbsttätig im
mer mehr mit zur Beheizung herangezogen wird, so dass die zur
Verfügung stehende Wärmemenge auch voll zur Aufheizung des
Fahrzeuges ausgenützt werden.
Nimmt man nun an, dass die Sättigung des Heckheizkörpers 2
bei einer Strömungsmenge von 500 Litern pro Zeiteinheit er
reicht ist, dann macht die Tabelle auch deutlich, dass beim
Überschreiten einer Gesamtströmungsmenge von 1200 Litern pro
Zeiteinheit die überschüssige Menge durch den vom Differenz
druckventil 8 zunächst abgeschlossenen Bypass 19 zurück
strömt. Voraussetzung hierfür ist es, dass das Differenz
druckventil 8 bei einem Differenzdruck zwischen Vorlauflei
tung 3 und Rücklaufleitung 5 öffnet, der beim beschriebenem
Beispiel einer Gesamtströmungsmenge von 1200 Litern pro
Zeiteinheit entspricht, also einer Menge, mit der die Sätti
gung beider Heizkörper 1 und 2 erreicht ist. Bei dieser
Strömungsmenge (z. B. in l/h) wird daher die maximale
Defrostleistung erreicht. Bei niedrigeren Drehzahlen wird
das Defrost-Potential nicht voll ausgenutzt.
Die Fig. 5 schließlich zeigt eine Stellung, in der der Ver
schlusskörper 14 um 90° im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der
Stellung nach Fig. 4 weiter gedreht ist. In dieser Stellung
sind beide Heizkörper 1 und 2 vollkommen abgeschaltet. Diese
Stellung würde daher dem Sommerbetrieb entsprechen. Hier ist
der Verschlusskörper 14 gegen den Ventilsitz 18 gedrückt. Der
Differenzdruck im Gehäuse 9 gegenüber dem Druck in der Rück
laufleitung 5 sorgt außerdem noch für eine zusätzliche An
drückkraft.
Das erfindungsgemäße Steuerventil 7 wurde bisher anhand einer
Ausführungsform und anhand der zu dieser Ausführungsform ge
hörenden Fig. 2 bis 5 beschrieben, weil die Wirkungsweise des
Steuerventiles auf diese Weise besonders deutlich gemacht
werden kann.
Die Fig. 6 zeigt aber, dass das Steuerventil 7 auch in einer
abgewandelten Ausführungsform ausgebildet sein kann, die in
gleicher Weise wirksam ist, wenn das auch in diesem Fall zy
lindrische Gehäuse 9 in der vorher schon beschriebenen Weise
in die Rücklaufleitungen 5a, 5 bzw. 6 eingeschaltet ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist nun der Betätigungsarm
100 in ähnlicher Weise, wie schon der Betätigungsarm 10 an
einer Antriebsachse 20 angeordnet, deren Achse mit der Achse
11 des Gehäuses 9 zusammenfällt. Am freien Ende des Armes 100
ist hier aber eine um etwa 90° gegenüber dem Arm 100 abgewin
kelte Verschlussplatte 140 vorgesehen, die eine Wölbung auf
weist, die der Wölbung der Innenwand des Gehäuses 9 ent
spricht. Die Platte 140 wirkt daher als Verschlusskörper,
wenn sie, wie in Fig. 6 dargestellt, vor einem der Ventil
sitze - hier vor dem Ventilsitz 16 - im Gehäuse 9 liegt. Der
plattenförmige Verschlusskörper 140 ist nun entweder über ein
elastisches Verbindungsstück 21 mit dem Tragarm 100 verbunden
oder selbst elastisch genug ausgebildet, um eine Kraft auf
den zugeordneten Ventilsitz 16 auszuüben, die der Kraft ent
spricht, die von der Druckfeder 13 in der Ausführungsform der
Fig. 2 bis 5 auf den Verschlusskörper 140 ausgeübt wird. Es
wird auf diese Weise deutlich, dass auch die Ventilplatte 140
die gleiche Funktion übernehmen kann, wie der Ventilver
schluss 14, so dass die Ausführungen zu den verschiedenen
Ventilstellungen, wie sie anhand der Beschreibung der Fig. 2
bis 5 gemacht worden sind, auch für ein Steuerventil 7 gel
ten, wie es in Fig. 6 in der ersten Stellung gezeigt ist, die
jener der Fig. 3 entspricht.
Fig. 8 zeigt eine Variante des Verschlusskörpers insofern,
als hier eine Platte 140' gezeigt ist, die vom Betätigungsarm
100' nicht nach unten, sondern nach oben abragt. Die Betäti
gung kann daher unmittelbar von einer Welle aus erfolgen, die
an der Stelle 22 fest mit dem an einer Unterseite des hier
nicht gezeigten Gehäuses 9 anliegenden Armes 100' befestigt
ist. Das plattenförmige Verschlussglied 140' ist auch hier
entweder über ein elastisches Verbindungsstück 21 am Arm 100'
angeordnet, dessen Federkraft ausreichend bemessen ist, oder
die Platte 140' selbst ist entsprechend elastisch ausgebil
det. Ihr freies, oberes Ende legt sich im Sinn der Pfeile 23
an der zugeordneten Wand des Gehäuses 9 an. Es ist hier auch
möglich, den plattenförmigen Verschlusskörper 140' mit einer
nach außen herausgeprägten Kalotte 24 zu versehen, deren Ab
messungen dem zugeordneten Ventilsitz (z. B. 16) entsprechen.
Die Fig. 9 zeigt eine vollkommen anders aufgebaute Ausfüh
rungsform für ein Steuerventil 7, das auch in der Weise
wirkt, wie das anhand der Fig. 2 bis 5 beschrieben worden
ist. Auch in diesem Fall liegt ein zylindrisches Gehäuse 9
für das Steuerventil 7 vor und es sind in diesem Gehäuse die
Ventilsitze 16, 17 und 18 angeordnet. Der Verschlusskörper
141 ist hier Teil eines um die Achse 11 des Gehäuses 9 dreh
baren Einsatzes 130, der auf der vom Verschlusskörper 141 ab
gewandten Seite mit einem elastischen Ring 25 z. B. aus Gummi
oder Kunststoff versehen ist, der auf einem Stutzen 131 des
Einsatzes 130 gehalten ist und sich an der Innenwandung des
Gehäuses 9 abstützt. Dieser elastische Ring 25, der über den
Stutzen 131 hinaus bis zur Innenwandung vorsteht, bildet da
her die Druckfeder, die den Verschlusskörper 141 gegen den
Sitz 16 drückt. Die Federkraft dieses Ringes 25 muss entspre
chend der Federkraft der Druckfeder 13 bei den vorher be
schriebenen Ausführungsbeispielen ausgelegt sein, und zwar
so, dass sie den Verschlusskörper 141 in der geschlossenen
Stellung hält, so lange, bis der am Sitz 16 auftretende Ge
gendruck groß genug ist, um bei der gezeigten Ventilstellung
die Beaufschlagung des Frontheizkörpers 1 zusätzlich zum
Heckheizkörper 2 zu bewirken. Analog geschieht dies mit der
zusätzlichen Beaufschlagung des Heckheizkörpers, wenn das
Steuerventil der Fig. 9 die Lage ähnlich Fig. 4 einnimmt, wo
der Verschlusskörper 141 mit dem Sitz 17 zusammenwirkt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
für ein Steuerventil nach der Erfindung. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist ein flaches Ventilgehäuse 26, bestehend aus
Unterteil 27 und Deckel 28 vorgesehen. Der Unterteil 27 ent
hält nebeneinander und etwa auf einem gemeinsamen Radius R
(von einer Schwenkachse 110 aus gesehen) angeordnete An
schlussventilsitze 16, 17 und 18, die jeweils im Stutzen 29
nach unten zum Anschluss an die entsprechenden Leitungen wei
terführen. Schwenkbar gelagert um die Achse 110 ist ein
Flachhebel 30, der in Fig. 12 gestrichelt und in Fig. 11 in
etwa perspektivisch dargestellt ist. Der Flachhebel 30 kann
auch mit einer in Richtung zum zugeordneten Ventilsitz her
ausgeprägten Kalotte 34 versehen sein, wie gestrichelt ange
deutet ist. Dieser Flachhebel 30 ist fest mit einer Antriebs
welle 31 verbunden, die in nicht näher dargestellter Weise
mit einem geeigneten Antrieb versehen sein kann. Der Flachhe
bel 30 besitzt an seinem freien, von der Welle 31 abgewandten
Ende zwei nach oben ragende Federzungen 32, die sich, wie
Fig. 10 zeigt, an einer Rippe 33 des Deckels 28 abstützen und
als Druckfedern wirken, welche den Flachhebel 30 gegen den
zugeordneten Ventilsitz 16 drücken. Die Andrückkraft der Fe
derzungen 32 ist dabei wieder in der vorher schon erläuterten
Weise so auszulegen, dass die Andrückkraft groß genug ist, um
den Strömungsweg zur Leitung 5 erst dann frei zu geben, wenn
in der gezeigten Schaltstellung die durch den Heckheizkörper
durchströmende Menge zu dessen Sättigung geführt hat und die
Gesamtströmungsmenge so groß ist, dass zusätzlich zu dem in
der gezeigten Schaltstellung nach Fig. 12 priorisierten Heck
heizkörper auch der Frontheizkörper mit beaufschlagt werden
kann.
Der Flachhebel 30 lässt sich aus der in der Fig. 12 gezeigten
Stellung jeweils in die Stellung verschwenken, in der er mit
den Ventilsitzen 17 und 18 zusammenwirkt, oder völlig neben
diesen liegt. Die Funktion dieses Ventils entspricht jenem
der Fig. 2 bis 5.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung ei
nes Steuerventils, das in der dargestellten Schaltstellung
der Schaltstellung des Ventils der Fig. 4 entspricht, in der
der Heizkörper 1, d. h. der Frontheizkörper priorisiert ist.
Die Verbindung zwischen dessen Rücklaufleitung 5a und der
Rücklaufleitung 5 ist voll geöffnet, während die Verbindung
zwischen der Rücklaufleitung 6 des Heckheizkörpers 2 ver
schlossen ist, allerdings so, dass beim Auftreten eines be
stimmten Differenzdruckes zwischen dem Anschluss 6 und dem
Anschluss 5 auch der Heckheizkörper 2 mit in den Kreislauf
eingeschaltet wird.
Das wird dadurch erreicht, dass ein starrer zylindrischer
Drehkolben 230 nachgiebig in einem nicht näher gezeigten La
ger angeordnet ist, so, dass seine Achse 211 aus ihrer Lage
um einen bestimmten Betrag heraus bewegt werden kann. Der
Drehkolben 230 wird über eine elastische Dichtung 214, die
über eine Druckfeder 215 in Richtung der Achse 216 des An
schlusses 5 bewegbar angeordnet ist, gegen den Ventilsitz 17
des Anschlusses 6 gedrückt. Die Dichtung 214 umgibt dabei ei
nen in der Verlängerung des Anschlussstutzens 205 in das In
nere des Gehäuses 207 hereinragenden Anschlussstutzen, an
dessen innerem Ende der Ventilsitz 18 für die Rücklaufleitung
5 sitzt.
Wie Fig. 13 zeigt, besteht in der dargestellten Schaltstel
lung des Ventils die Verbindung zwischen dem Rücklauf 5a des
Heizkörpers 1 und dem Rücklauf 5 des Gesamtheizkreislaufes.
Die Verbindung zum Heckheizkörper 2 ist zunächst abgeschlos
sen.
Übersteigt jedoch der Differenzdruck die Kraft der Feder 215,
dann wird der Drehkolben 230 aus der dargestellten Stellung
nach links gedrückt und er gibt dabei den Sitz 17 etwas frei.
Der Heckheizkörper 2 wird dadurch zugeschaltet, obwohl der
Frontheizkörper 1 priorisiert ist.
Wird der Drehkolben 230 um 90° im Uhrzeigersinn verdreht, so
sind alle drei Anschlüsse offen. Eine weitere Verdrehung um
90°, d. h. also eine Verdrehung um 180° aus der in Fig. 13
dargestellten Schaltstellung im Uhrzeigersinn bewirkt, dass
alle Anschlüsse geschlossen sind und eine Verdrehung um 270°
gegenüber der Stellung der Fig. 13 öffnet die Verbindung zwi
schen dem Heckheizkörper 2 und der Rücklaufleitung 5,
schließt dagegen den Frontheizkörper ab. Aufgrund der Kon
struktion, die nur eine Verschiebung des Drehkolbens 230 in
Richtung der Achse 216 erlaubt, ist es mit diesem Ventil nur
möglich, einen der Kreisläufe, im gezeigten Fall den des
Frontheizkörpers 1 zu priorisieren.
Die Fig. 14 schließlich zeigt eine Möglichkeit, das Steuer
ventil 7 der Fig. 1 mit dem Differenzdruckventil 8 der Fig. 1
zu einem Kombiventil 33 zusammenzufassen. Es entsteht ein
5/4-Wegeventil, so dass die jeweiligen Anschlüsse mit den Be
zugszeichen der Fig. 1 versehen worden sind. Ein solches Kom
biventil vereinfacht den Aufbau einer Heizungsanlage.
Claims (12)
1. Steuerventil für eine Kraftfahrzeug-Heizungsanlage, die
mehrere selektiv einschaltbare Heizmittelkreisläufe, insbe
sondere für einen im Frontbereich des Fahrgastraumes und ei
nen im Heckbereich des Fahrzeuges angeordneten Wärmeübertra
ger (1 bzw. 2) aufweist, wobei der Heizmittelkreislauf mit je
einer Vor- bzw. Rücklaufleitung (3 bzw. 5) versehen ist und
ein Zulaufanschluss vom Wärmeübertrager (2) im Heck in der
Rücklaufleitung (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuerventil (7) im Rücklauf angeordnet und mit
einem federkraftbeaufschlagten Verschlusskörper (14, 140,
140', 141, 30) versehen ist, dessen Federkraft auf den für
die maximale Durchströmmenge eines des Heizkörpers (1) erfor
derlichen Druck ausgelegt ist und mindestens drei Schaltstel
lungen aufweist, von denen eine einen der beiden Kreisläufe
(Front/Heck) freigibt und die Ankopplung des anderen Kreis
laufes mittels des federbelasteten Verschlusskörpers bewirkt,
der dann als Differenzdruckventil wirkt, eine weitere beide
Kreisläufe (Heck/Front) völlig öffnet und die dritte beide
Heizkreisläufe sperrt.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der federbeaufschlagte Verschlusskörper (14, 140, 140',
141, 30) an einem schwenkbar in einem Gehäuse (9, 27) gela
gerten Träger (10, 100, 100', 130, 30) angeordnet ist.
3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (9) zylindrisch ausgebildet ist und die zu
geordneten Ventilsitze (16, 17, 18) in der zylindrischen Wan
dung des Gehäuses (9) angeordnet und der Träger (10) auf der
Zylinderachse (11) gelagert ist.
4. Steuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (10) mit einer Ausnehmung (12) für eine
Druckfeder (13) versehen ist, die den Verschlusskörper (14)
radial nach außen drückt.
5. Steuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (100, 100') mit einem elastisch an seinem
freien Ende angeordneten, nach einer Seite abstehenden Blatt
(140, 140') versehen ist, das als Verschlusskörper dient.
6. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Blatt (140') mit einer kalottenförmigen und zum zu
geordneten Ventilsitz hin gerichteten Ausprägung (24) verse
hen ist.
7. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (130, 230) quer verschiebbar im Gehäuse (9,
207) gelagert ist und auf seiner dem Verschlusskörper (141)
gegenüberliegenden Seite mit einem elastischen Federkörper
(25, 214) versehen oder selbst elastisch ausgebildet ist.
8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der elastische Federkörper (214) aus einer elastischen
Dichtung besteht, die an dem als Drehkolben (230) ausgebilde
ten Träger unter der Kraft einer Druckfeder (215) anliegt.
9. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger als Flachhebel (30) ausgebildet ist und in
einem Flachgehäuse (26) angeordnet ist, in dem die Ventilsitz
(16, 17, 18) in einer Ebene nebeneinander auf einem Schwenk
radius (R) um eine Schwenkachse (110) des Flachhebels (30)
angeordnet sind und der Träger federkraftbeaufschlagt gegen
diese Sitze gedrückt ist.
10. Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flachhebel (30) an seinem freien Ende mit nach einer
Seite abragenden Federzungen (32) versehen ist, die sich am
Gehäuse auf der von den Ventilsitzen (17, 16, 18) abgewandten
Seite (28) anlegen.
11. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Vor- und Rücklauf (3, 5) ein Differenzdruckven
til (8) geschaltet ist, das auf den der Gesamtströmungsmenge
des Heizkreislaufes entsprechenden Druck ausgelegt ist.
12. Steuerventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Differenzdruckventil (8) mit dem Steuerventil (7) in
einem Kombiventil (33) vereint ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152327 DE10052327A1 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Steuerventil für eine Kraftfahrzeug-Heizungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152327 DE10052327A1 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Steuerventil für eine Kraftfahrzeug-Heizungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052327A1 true DE10052327A1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7660631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152327 Withdrawn DE10052327A1 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Steuerventil für eine Kraftfahrzeug-Heizungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10052327A1 (de) |
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