DE3332513C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden Klebebandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden KlebebandesInfo
- Publication number
- DE3332513C2 DE3332513C2 DE3332513A DE3332513A DE3332513C2 DE 3332513 C2 DE3332513 C2 DE 3332513C2 DE 3332513 A DE3332513 A DE 3332513A DE 3332513 A DE3332513 A DE 3332513A DE 3332513 C2 DE3332513 C2 DE 3332513C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- adhesive tape
- cutting
- tape
- punch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dienen zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden Klebebandes (10) mit besonders aggressiv klebender Klebeseite (32). Es sollen Teile (59) zum Aufdrücken auf Werkstücke (18), beispielsweise Selbstklebehaken, ausgeschnitten oder abgeschnitten werden. Die maschinelle Verarbeitbarkeit des Klebebandes (10) wird durch mehrere Maßnahmen gleichermaßen oder in Zusammenwirken ermöglicht. Es kann die Klebeseite (32) mit einer Feuchtigkeit benetzt werden, das Schneidwerkzeug kann in einer dichten elastischen, mit einem Gleitmittel getränkten Führung geführt werden, es kann Preßluft durch eine axiale Bohrung (53) des Andrückwerkzeuges (52) geführt werden, um das Ablösen des Teiles (59) nach dem Andrücken zu erleichtern, es kann eine ebene Oberfläche des Stanzstempels (52) und der Schneidkante (70) für eine gleichmäßige Flächenpressung beim Stanzen und ein Andrücken des Teiles (59) mit dem Stanzwerkzeug vorgesehen werden, es kann eine Schneidfläche der Auflage (57) der Schneideinrichtung (50) mit abgeschrägten Kanten vorgesehen werden, um eine möglichst geringe Fläche der Auflage des Klebebandes (10) auf Metall zu erzielen und schließlich können die das Klebeband (10) führenden Rollen (34, 40, 61) und Auflagen (57) mit einem Material besonders geringer Haftfähigkeit versehen sein.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden, mit einer KIcbeseite
freiliegenden Klebebandes, bei dem das Klebeband von einem Vorratswickel abgezogen und einer
periodisch arbeitenden Schneideinrichtung, insbesondere einer Stanze oder einer Schere zugeführt wird und
bei dem ferner das geschnittene Teil des Klebebandes
mit der Klebcscilc auf ein Werkstück aufgedruckt wird.
Die Erfindung geht ferner aus von einer Vorrichtung ium Verarbeiten eines beidseitig klebenden, mit einer
Klcbeseite freiliegenden Klebebandes, mit einer Halterung
für einen Vorratswickel des Klebebandes, mit einer Mehrzahl Rollen zum Führen des Klebebandes, mit
einer Fördereinrichtung für das Klebeband, mit einer periodisch arbeitenden Schneideinrichtung, insbesondere
einer Stanze oder einer Schere, mit transportierbaren Haltern für Werkstücke und mit Mitteln zum Aufdrükken
der geschnittenen Teile des Klebebandes auf die Werkstücke.
Es ist bekannt, Haushaltsgegenstände wie Halter, Haken, Aufhängevorrichtungen u.dgl. aus einem Kunststoff
herzustellen und auf die Rückseite dieser Gegenstände ein Stück eines beidseitig klebenden Klebebandes
mit einer Klebeseite aufzukleben. Die gegenüberliegende
Klebeseite ist dabei mit einer Trägerschicht, beispielsweise einem paraffinieren oder mit Silikon versetzten
Papier abgedeckt und der Endverbraucher kann vor dem Anbringen des Gegenstandes, beispielsweise
an einer Kachel, die Abdeckschicht abziehen und den Gegenstand mit der nunmehr freiliegenden zweiten
Klebeseite auf die Kachel aufkleben.
Für die Herstellung derartiger Artikel sind verschiedenc
manuelle und maschinelle Verfahren bekannt. Bei der maschinellen Verarbeitung wird das Klebeband von
der Rolle verarbeitet, und zwar üblicherweise in einer Form, bei der bereits eine Klebeseite des Klebebandes
frciliegt. Eine maschinelle Verarbeitung mit den bekannten
Einrichtungen ist aber nur bei solchen Klebebandern möglich, deren Anfangsklebekraft begrenzt ist,
weil bei Klebebändern mit hoher Anfangsklebekraft schon nach wenigen Arbeitsspielen die Transportrollen,
die Schneidwerkzeuge und'die sonstigen Führungseinrichtungen
verkleben wurden.
Ein bekanntes, maschinell verarbeitbares Band ist z. B. ein Band auf der Basis eines Polyurethan
(PUR)-Schaumstoffkörpers, das beidseitig mit einem Polyacrylal-Kleber versehen ist. Dieses Band hat jedoch
einmal den Nachteil, daß es relativ teuer ist. Zum anderen hat es den weiteren Nachteil, daß PUR-Schaum offenporig
ist, so daß Anwendungen im Sanitärbereich aus hygienischen Gründen problematisch sein können, weil
sich Verschmutzungen, Bakterien u. dgl. in den offenen Poren des PUR-Schaumes ansiedeln können. Schließlich
ist PUR-Schaum relativ starr, so daß das Klebeband sich einer unebenen Auflagefläche nur unvollkommen anpassen
kann.
Auf der anderen Seile sind beidseitig klebende Klebebänder auf der Basis eines Polyethylen (PE)-Schaumes
bekannt, der mit einem Kunstharzkleber versehen ist. Gegenüber dem obengenannten PUR-Band hat das PE-Band
einmal den Vorteil eines niedrigeren Preises, zum anderen aber auch den Vorteil, daß PE-Schaum geschlossenporig
ist und sich damit keine hygienischen Probleme bei Anwendung im Sanitärbereich ergeben.
Schließlich hat PE-Schaum noch den Vorteil, daß er weicher als PUR-Schaum ist, so daß sich beim Andrükken
des Artikels, insbesondere auf unebenen Flächen eine bessere Druckverteilung und damit eine höhere
Klcbwirkung ergibt.
Das Zusammenwirken des Kunstharzklebers mit dem geschlossenen PE-Schaum führt jedoch zu einem besonders
aggressiven Klebverhalten, d. h. einer hohen Anfangsklebkraft. Aufgrunddessen ist eine maschinelle
Verarbeitung des PE-Bandes mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht möglich, weil bereits
nach wenigen Arbeitsspielen die Transport- und Schneideinrichtungen vollständig verkleben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß auch solche Klebebänder maschinell verarbeitet werden können, die
über eine besonders hohe Anfangsklebkraft verfügen und sich mit seitherigen Verfahren und Vorrichtungen
nicht verarbeiten lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mehrere nebengeordnete Merkmale oder Merkmalsgruppen gelöst,
die einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind.
Zum einen wird die zugrunde liegende Aufgabe gemäß dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst,
daß die Klebeseite auf dem Weg zwischen Vorratswickel und Schneideinrichtung mit einer Flüssigkeit benetzt
wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Klebewirkung der Klebeseite kurzzeitig vermindert wird, wobei
die Flüssigkeit bis zum Andrücken auf das Werkstück weitgehend wieder verdunstet ist, so daß die Klebwirkung
auf dem Werkstück dadurch nicht vermindert wird.
Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist die Flüssigkeit Wasser, bei einer anderen Ausführungsform
wird eine Emulsion eines Gleitmittels in Wasser verwendet, vorzugsweise eine Emulsion aus 3% bis 5% Öl
in Wasser. Diese Flüssigkeiten verursachen kaum zusätzliche Kosten und sind einfach in der Handhabung.
Weiterhin wird die erfindungsgemäße Aufgabe gemäß dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst,
daß das Schneidwerkzeug der Schneideinrichtung im Bereich der Schneidposition in einer weichen, mit
einem Gleitmittel getränkten Führung dicht geführt wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Schneidwerkzeug bei jedem Arbeitsspiel mit Gleitmittel versehen
wird, so daß sich keine Teilchen der durchschnittenen Klebeschicht am Schneidwerkzeug oder zwischen
Schneidwerkzeug und Führung des Schneidwerkzeuges festsetzen können.
Bevorzugt besteht die Führung aus Filz, der mit Öl getränkt ist. Auch diese Maßnahme ist wenig aufwendig
und erfordert nur geringe zusätzliche Maßnahmen.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe gemäß dem eingangs genannten
Verfahren besteht darin, daß das geschnittene Teil von einem zum Aufdrücken verwendeten Stempel mittels
durch eine Bohrung des Stempels geleitete Preßluft direkt oder durch einen von der Preßluft ausgelenkten
Niederhalter nach dem Aufdrücken abgelöst wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, sicher zu verhindern, daß der Stempel das geschnittene Teil nach dem
Aufdrücken mit dem Werkstück zusammen hochreißt, weil das Teil möglicherweise in den Randbereichen am
Stempel festklebt. Die von innen nach außen durchströmende Preßluft bzw. der Niederhalter bewirkt demgegenüber
ein Lösen derartiger möglicher Verklebungen, so daß weder das Teil abgerissen werden, noch der Sitz
des Teiles auf dem Werkstück beim Anheben des Stempels gelockert werden kann.
Schließlich wird erfindungsgemäß die zugrunde liegende Aufgabe gemäß dem eingangs genannten Verfahren
dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer Stanze als Schneideinrichtung der Stanzenstempel selbst zum
Aufdrücken verwendet wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß kein Trans-
portwerkzeug zwischen einer Stanzstation und einer
Aufdrückstation erforderlich ist, die in Anbetracht der freiliegenden Klebeseite des Klebebandes bzw. des
Schnitteiles zu Störungen führen könnte.
Die zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
zunächst dadurch gelöst, daß im Bereich zwischen dem Vorratswickel und der Schneideinrichtung eine Benetzungseinrichtungfürdie
Klebeseite angeordnet ist.
Bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der die Benetzungseinrichtung eine an der Klebeseite anliegende
Benetzungsrolle umfaßt, die in einem Flüssigkeitsbehälter umläuft und in die Flüssigkeit eintaucht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Flüssigkeit während eines Abrollvorganges auf die Klebeseite aufgebracht
wird, so daß ein Hängenbleiben des Klebebandes an der Benetzungsrolle sicher vermieden wird.
Diese Wirkung kann erfindungsgemäß weiter dadurch verbessert werden, daß das Klebeband im Bereich
der Benetzungsrolle mit seiner nichtklebenden Seite eine Gegenrolle teilweise umschlingt und daß die
Benetzungsrolle im Umschlingungsbereich auf der Klebeseite aufliegt.
Diese Maßnahme hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Berührung der Benetzungsroile mit der Klebeseite
nur entlang einer Linie erfolgt, so daß eine weitere Sicherheit gegen ein Hängenbleiben des Klebebandes gegeben
ist
Eine besonders gute Wirkung wird dabei dadurch erzielt,
daß die Benetzungsrolle und ggf. die Gegenrolle aus einem porösen, elastischen Material, vorzugsweise
einem Schaumstoff, Moosgummi ο. dgl. bestehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Benetzungsflüssigkeit sehr effektiv und fein dosiert auf die
Klebeseite aufgebracht werden kann. Außerdem ist die Distanzierung zwischen Benetzungsrolle und Gegenrolle
in diesem Falle nicht so kritisch, weil die Benetzungsrolle elastisch ist.
Die zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art weiterhin dadurch
gelöst, daß das bewegliche Schneidwerkzeug der Schneideinrichtung im Bereich der Schneidposition in
einer weichen, mit einem Gleitmittel getränkten dichten Führung !äuft.
Bei einer Vorrichtung mit einer Stanze als Schneideinrichtung ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der
der Stanzenstempel oberhalb der Schneidposition in einer ringförmigen Führung als Filz läuft, wobei der Filz
mit Öl getränkt ist.
Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Filzes wird in diesem Falle eine einerseits sehr dichte Führung
des Stanzenstempels und zum anderen eine effektive Aufbringung des Gleitmittels auf den Stanzenstempel
bewirkt, so daß das Hängenbleiben von Klebeteilchen der durchschnittenen Klebeschicht sicher verhindert
werden kann.
Die zugrunde liegende Aufgabe kann bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art weiterhin dadurch
gelöst werden, daß der zum Aufdrücken verwendete Stempel mit einer Bohrung versehen ist durch die Preßluft
zum Ablösen des Teiles von dem Stempel nach dem Aufdrücken zuführbar ist
Eine weitere Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
ergibt sich dadurch, daß die das Klebeband auf seiner Klebeseite führenden Rollen mit einem radialen Schlitz
versehen sind, daß ein PTFE-Band um die Rollen gewikkelt
ist und daß seine Enden in den Schlitz eingeführt
Diese Maßnahme hat zum einen den Vorteil, daß ein Haftenbleiben des Klebebandes auf den Rollen mil hoher
Sicherheit dadurch verhindert werden kann, daß die Oberfläche mit PTFE versehen ist oder daraus besteht
Sie hat zum anderen den Vorteil, daß die Oberflächenstruktur des PTFE-Bandes bei der hier vorliegenden
Anwendung günstiger sein kann als diejenige einer massiven PTFE-Rolle. Das Vorsehen eines radialen
Schlitzes hat den weiteren Vorteil, daß keine StoBstellen des Bandes im Überlappungsbereich der beiden Enden
auftreten, weil die Enden in das Innere der Rolle geführt sind. An den Stoßstellen würde das zu verarbeitende
Klebeband sonst das PTFE-Band ablösen.
Schließlich wird die zugrunde liegende Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß eine mit dem beweglichen Schneidwerkzeug zusammenarbeitende Schneidkante nach außen abgeschrägt
ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das zu schneidende Klebband im Augenblick des Schneidens, wenn
ein besonders hoher Druck auf das Band ausgeübt wird, nur in einem linienförmigen Bereich auf der Vorrichtung
aufliegt, so daß der nach dem Ausslanzen oder Abschneiden eines Teiles verbleibende Verschnitt bzw.
Abschnitt weiter gefördert werden kann, ohne daß ein Hängenbleiben befürchtet werden muß, wie dies bei
einer ebenen Auflage des Bandes im Bereich der Schneidkante aufträte.
Bevorzugt schließt sich an die Abschrägung der Schneidkante eine Oberfläche aus einem Material mit
besonders geringer Haftfähigkeit an, insbesondere auf der Basis von Polytetrafluorethylen (PTFE) oder dergleichen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Auflage des Klebebandes auf einer metallischen Oberfläche besonders
gering ist, so daß sich in Anbetracht der bereits oben geschilderten Vorteile einer PTFE-Obcrflüche ein
besonders problemfreies Weitertransporticrcn des Bandes nach dem Schneidvorgang ergibt.
Die Oberfläche wird in diesem Falle bevorzugt durch ein aufgeklebtes PTFE- bzw. Polysiloxan-Band mit
strukturierter Oberfläche gebildet, wodurch sich die weiter oben geschilderten Vorteile einstellen.
Schließlich ist bei irgendeiner der genannten Vorrichtungen eine Ausführungsform bevorzugt, bei der als
Schneideinrichtung eine Stanze verwendet wird, und der Stanzenstempel sowie die zugehörige Schneidkante
mit einer ebenen Oberfläche versehen sind. Die ebenen Oberflächen des Stanzenstempels und der Schneidkante
haben gegenüber gewölbten Oberflächen den Vorteil, daß sich eine gleichmäßige Flächenpressung im Schnittbereich
ergibt so daß kein Bereich der Schnittstelle mit einer höheren Kraft beaufschlagt ist, die zu einem möglichen
Ablösen von Kleberteilchen oder Ankleben des als Verschnitt verbleibenden Stanzgitters führen könnte.
Wie bereits einleitend gesagt eignen sich die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen insbesondere
für die Verarbeitung eines Klebebandes, das eine Polyethylen (PEJ-Schaum-Trägerschichl aufweist wobei
die Klebeschichten von einem Kunstharzklcber gebildet werden.
Bei Verarbeitung eines derartigen Bandes ergibt sich ein Artikel, der aufgrund des niedrigen Bandpreises
preiswert in der Herstellung ist aufgrund der gcschlossenporigen Struktur des PE-Schaums hygienisch unbedenklich
ist und der schließlich aufgrund der Weichheit
des ΡΙΐ-Schaumes besonders gute Klebeigenschaften
beim Anbringen des Artikels aufzeigt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein beidseitig klebendes
Klebeband mit einer freiliegenden Klebeseite;
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Verarbeiten des in F i g. 1 dargestellten Bandes nach dem Stand der Technik;
F i g. 3 einen Schnitt durch ein beidseitig klebendes Klebeband in der Form, wie es nach dem Stand der
Technik bei aggressiven Klebern verwendet wird;
F i g. 4 eine schematischc Darstellung eines Verfahrensschrittes,
wie er nach dem Stand der Technik zum Verarbeiten eines Klebebandes gemäß Fig. 3 eingesetzt
wird;
F i g. 5a eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 5b in vergrößertem Maßstab eine Transportrolle mit einer PTFE-Oberfläche;
Fig.6a in vergrößertem Maßstab eine schematische
Darstellung einer als Schneideinrichtung verwendeten Stanze bei einer Vorrichtung gemäß F i g. 5a;
Fig.6b in weiter vergrößertem Maßstab ein Detail
aus F i g. 6a betreffend die Schneidkante;
F i g. 7a eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mil einer als Schneideinrichtung verwendeten Schere;
Fig. 7b in vergrößertem Maßstab ein Detail aus I7 i g. 7a betreffend ein Paar Transportrollen.
In F i g. 1 bezeichnet 10 gesamthaft ein beidseitig klebendes
Klebeband. Das Klebeband 10 verfügt über eine Trägerschicht 11 aus einem Schaummaterial, auf die eine
erste, untere Klebeschicht 12 und eine zweite, obere Klebeschicht 13 aufgebracht sind. Die erste Klebeschicht
12 liegt frei und die zweite Klebeschicht 13 ist mit einer Abdeckschicht 14 versehen, beispielsweise aus
paraffiniertem oder mit Silikonöl versehenem Papier.
Derartige beidseitig klebende Klebebänder werden u. a. dazu verwendet, um kleinere Haushaltsgeräte, beispielsweise
Haken, Halter u.dgl. an eine Wand zu kleben, insbesondere im Küchen- und Sanitärbereich. Hierzu
wird ein an die jeweilige Form des Hakens oder Halters angepaßtes Teil aus dem Klebeband 10 ausgeschnitten
und manuell oder maschinell mit der unteren Klebeschicht 12 auf die Rückseite des Teiles aufgeklebt.
In dieser Form gelangt der Haken oder Halter in den Handel und der Endverbraucher zieht vor dem Anbringen
des Hakens oder Halters die Abdeckschicht 14 ab und klebt den Haken oder Halter mit der oberen zweiten
Klebeschicht 13 gegen die Wand, beispielsweise gegen eine Kachel.
Seither werden Klebebänder 10 maschinell verarbeitet, bei denen die Trägerschicht 11 aus einem Polyurethan
(PUR)-Schaum besteht Die Anfangsklebkraft des im Zusammenhang mit PUR-Schaum üblicherweise
verwendeten Polyacrylat-Klebers für die Klebeschichten 12 und 13 ist so gering, daß auch ein Klebeband 10,
dessen eine Klebeschicht 12 freiliegt, maschinell verarbeitet werden kann.
Hierzu wird nach dem Stand der Technik eine Vorrichtung verwendet, wie sie in Fig.2 stark vereinfacht
insbesondere ohne Transporteinrichtungen, dargestellt ist.
Die Schneideinrichtung wird durch eine Auflage 15 mit gehärteten Schneidkanten 16 gebildet, die mit einem
Stanzstempel 17 zusammenarbeiten. Unterhalb der Auflage 15 werden Werkstücke 18, 18', 18" vorbeibewegt.
Beim Niedergehen des Stanzstempels 17 wird ein Teil aus dem Klebeband 10 herausgestanzt und auf das
Werkstück 18 gedrückt. Die zugehörige Schneidkante ist üblicherweise mit einer gewölbten Schneid-Oberfläehe
19 versehen, die einen ziehenden Schnitt im Klebeband 10 gestattet.
Die weiter oben geschilderten Nachteile eines Klebebandes auf PUR-Basis liegen bei einem Klebeband nicht
vor, das eine Trägerschicht aus Polyethylen (PE)-Schaum aufweist, die mit einem Kunstharzkleber
versehen ist. Ein derartiges PE-Band hat jedoch besonders aggressive Klebeeigenschaften, d. h. eine besonders
hohe Anfangsklebkraft.
Aus diesem Grunde wird PE-Band heutzutage üblicherweise in Gestalt eines Klebebandes 20 verwendet, dessen Struktur F i g. 3 zeigt. Eine Trägerschicht 21 besteht dabei aus einem PE-Schaum, der unten mit einer ersten Klebeschicht 22 und oben mit einer zweiten Klebeschicht 23 aus einem Kunstharzkleber versehen ist.
Aus diesem Grunde wird PE-Band heutzutage üblicherweise in Gestalt eines Klebebandes 20 verwendet, dessen Struktur F i g. 3 zeigt. Eine Trägerschicht 21 besteht dabei aus einem PE-Schaum, der unten mit einer ersten Klebeschicht 22 und oben mit einer zweiten Klebeschicht 23 aus einem Kunstharzkleber versehen ist.
Eine obere, erste Abdeckschicht 24 entspricht der Abdeckschicht 14 gemäß Fig. 1. Zusätzlich ist jedoch eine
untere, zweite Abdeckschicht 25 vorgesehen, weil eine maschinelle Verarbeitung mit freiliegender erster Klebeschicht
22 nicht möglich ist, da die Transport- und Schneideinrichtungen der bekannten Vorrichtungen bereits
nach wenigen Arbeitszyklen vollkommen verkleben würden.
Aus diesem Grunde wird PE-Band mit einer Struktur gemäß Fig.3 heute üblicherweise in der Weise verarbeitet,
wie dies F i g. 4 andeutet. An den mit 26 bezeichneten Stellen wird aus dem Klebeband 20 ein Teil 27
herausgestanzt, wobei der Stanzschnitt bis zur zweiten Abdeckschicht 25 reicht. Das so teilweise ausgestanzte
Teil 27 muß nun von Hand abgelöst und ebenfalls von Hand auf die Werkstücke, beispielsweise Halter oder
Haken aufgeklebt werden. Es versteht sich, daß diese Arbeit nicht nur außerordentlich aufwendig und damit
kostenintensiv ist, sondern darüber hinaus sehr unangenehm, weil mit bloßen Fingern im Bereich der aggressiven
Klebeschicht 22 des Klebebandes 20 gearbeitet werden muß.
Aus den genannten Gründen wird daher erfindungsgemäß ein Verfahren eingesetzt, wie es bei einer Vorrichtung
gemäß den nachstehenden Figuren durchführbar ist.
F i g. 5a zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der 30 eine Halterung für einen Vorratswickel 31 des
Klebebandes 10 ist. Das Klebeband 10 hat die in F i g. 1 dargestellte Struktur, weist jedoch eine Trägerschicht
11 aus PE-Schaum auf, die mit Klebeschichten 12, 13 eines Kunstharzklebers versehen ist. Die freie Klebeseite
ist in den F i g. 5a und 7a einheitlich mit 32 bezeichnet. Das Klebeband 10 wird von dem Vorratswickel 31
abgezogen, wobei sich aufgrund der Haftwirkung ein nicht tangentialer Verlauf des Klebebandes 10 beim
Verlassen des Vorratswickels 31 ergibt.
Das Klebeband 10 gelangt zunächst auf eine erste Rolle 33 und von dort zu einer zweiten Rolle 34, die das
Klebeband 10 mit der Klebeseite 32 umschlingt. Die zweite Rolle 34 ist aus diesem Grunde mit einer besonderen
Oberfläche 35 versehen, die weiter unten noch ausführlich geschildert wird. Von der zweiten Rolle 34
gelangt das Klebeband 10 nun zwischen eine als Gegen-
rolle dienende dritte Rolle 36 und eine als Benetzungsrolle
dienende vierte Rolle 37. Die vierte Rolle 37 befindet sich wenigstens teilweise in einem Behälter 38, der
mit einer Flüssigkeit 39 gefüllt ist. Die vierte Rolle 37 taucht wenigstens teilweise in die Flüssigkeit 39 ein. Es
versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung zwischen der in die Flüssigkeit 39 eintauchenden
vierten Rolle 37 und dem Klebeband 10 noch eine weitere Rolle oberhalb der Flüssigkeit 39 vorgesehen werden
kann, wodurch eine noch feinere Verteilung der Flüssigkeit 39 erzielbar ist.
Als nächstes gelangt das Klebeband 10 zu einer fünften Rolle 40, die wiederum mit einer speziellen Oberfläche
41 versehen ist, weil das Klebeband 10 die fünfte Rolle 40 wiederum mit der Klebeseite 32 umschlingt.
Eine letzte, sechste Rolle 42 lenkt das Klebeband 10, dessen Klebeseite 32 nach unten weist, nun in den Bereich
einer Schneideinrichtung, die gesamthaft mit 50 bezeichnet ist.
Die Schneideinrichtung 50 umfaßt zunächst eine hydraulische oder pneumatische Druckeinheit 51, über die
ein Stanzstempel 52 in senkrechter Richtung auslenkbar ist. Den Stanzstempel 52 durchsetzt eine axiale Bohrung
53. An der Oberseite der Schneideinrichtung 50 befindet sich ein Druckanschluß 54 für zwei Zuleitungen 55, 56.
Eine der Zuleitungen versorgt die Druckeinheit 51 zum Auslenken des Stanzstempels 52, die andere Zuleitung
führt Preßluft, die durch die axiale Bohrung 53 hindurch leitbar ist.
Der Stanzstempel 52 arbeitet mit einer Auflage 57 zusammen, die sich wiederum oberhalb eines Werkstückhalters
58 befindet, in dem die Werkstücke 18 orientiert gehalten sind, von denen der Einfachheit halber
in Fig.5a nur eines gezeichnet ist. Es versteht sich,
daß die Werkstückhalter 58 in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung unter der Schneideinrichtung 50
schrittweise transportierbar sind.
Weiterhin ist in F i g. 5a mit 59 ein aus dem Klebeband 10 ausgestanztes Teil angedeutet, das auf das Werkstück
18 aufgebracht werden soll.
Nach Verlassen der Schneideinrichtung 50 gelangt der Verschnitt des Trägerbandes 10 zunächst zu einer
siebten Rolle 60, die in etwa symmetrisch zur sechsten Rolle 42 angeordnet ist. Von der siebten Rolle 70 führt
der Weg des verbleibenden Verschnittes des Klebebandes 10 über eine achte Rolle 61, die wiederum über eine
spezielle Oberfläche 62 verfügt und eine neunte Rolle 63 zu einem Verschnitt-Wickel 64, auf den der Verschnitt
aufgewickelt wird.
F i g. 5b zeigt in vergrößertem Maßstab die Rolle 34, die Darstellung gilt jedoch in gleicher Weise für die
Rollen 40 und 61.
Die Rolle 34 ist mit einem Rand 65 umwickelt, dessen freie Enden 66 in einen radialen Schlitz 67 der Rolle 34
geführt sind und dort bis in den Bereich einer Bohrung 68 ragen, die parallel zur Achse 69 der Rolle 34 verläuft
In der Bohrung 68 können die freien Enden 66 mittels eines Bolzens fixiert werden.
Das Band 65 besteht vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE), Polysiloxan oder einem mit diesem
gleichwertigen Material (beispielsweise T.PTFE, TTFE, T.FEPoderT.PFA).
Die F i g. 6a und 6b zeigen als weitere Einzelheit den Schneidbereich der Schneidvorrichtung 50. Man erkennt
zunächst in Fig.6b, daß die Auflage 57 für das es
Klebeband 10 in Schneidkanten 70 ausläuft die aus gehärtetem Metall bestehen. An dem dem Stanzstempel
52 zugewandten Ende laufen die Schneidkanten 70 in eine nach außen abfallende Abschrägung 71 aus, an die
sich eine Oberfläche 72 anschließt, die vorzugsweise ebenfalls aus einem PTFE-Band besteht. Es versteht sich
jedoch, daß die Auflage 57 mit der Oberfläche 72 auch einstückig aus einem geeigneten Material hergestellt
sein kann.
In Fig.6a erkennt man, daß der Stanzstempel 52 im
Schneidenbereich mit einer ebenen Oberfläche 75 versehen ist. Bevor der Stanzstempel 52 auf das Klebeband
10 auftrifft, durchläuft er einen Abstreifer 76, die mit einem Filzring 77 versehen ist. Die innere Oberfläche
des Filzringes 77 bildet eine Führung 78, in der der
Stanzstempel 52 dicht läuft. Durch den Abstreifer 76 hindurch läuft eine Schmiermittelbohrung 79, durch die
beispielsweise öl dem Filzring 77 zugeführt werden kann.
Die Wirkungsweise der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Vorrichtung ist insgesamt wie folgt:
Das Ablösen des Klebebandes 10 vom Vorratswickel 31 erfolgt beispielsweise aufgrund einer Transportkraft,
die durch einen Antrieb der Walzen 34, 40, 61 und des Verschnittwickels 64 aufgebracht wird. Es versteht sich
jedoch, daß statt Rollen auch Zangen und dgl. verwendet werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Auf seinem Wege vom Vorratswickel 31 /um Verschnitt-Wickel 64 wird das Klebeband 10 mehrfach
umgelenkt, wobei nach jeder zweiten Richtungsumkehr des Klebebandes 10 wieder dieselbe Seite zur Anlage an
die jeweils nächste Rolle kommt. Aus diesem Grunde umschlingt das Klebeband 10 mit seiner Klebescite 32
die Rollen 34, 40 und 61. Diese sind jedoch an ihrem Umfang mit dem PTFE-Band 65 versehen, so daS das
Klebeband 10 sich von diesen Rollen 34,40 und 61 wieder löst, ohne daß der aggressive Kleber der freiligenden
Klebeschicht 12 an diesen Rollen 34, 40 oder 61 kleben bleibt. Weiterhin wird das Vermeiden einer Haftung
der Klebeseite 12 an der Auflage 57 dadurch unterstützt, daß mit der Benetzungsrolle 37 die Flüssigkeit 39
auf die Klebeseite 32 aufgetragen wird. Die Flüssigkeit 39 kann im einfachsten Falle Wasser sein; je nach vorliegenden
Betriebsbedingungen und genauer chemischer Zusammensetzung des Kunstharzklebers der Klebeschicht
12 ist es aber auch möglich, als Flüssigkeit 39 eine Emulsion zu verwenden, beispielsweise von Öl in
Wasser. Dabei hat sich als Beispie! eine Mischung von 3% bis 5% Öl in Wasser bewährt. Die Benetzungsrolle
37 sowie gegebenenfalls die weitere Rolle außerhalb der Flüssigkeit 39 bestehen bevorzugt aus einem porösen
Werkstoff, beispielsweise Schaumgummi, Moosgummi oder dergleichen. Damit ist einmal eine gleichmäßige
Benetzung der Klebeseite 32 mit Flüssigkeit 39 gewährleistet zum anderen ist die Distanzierung der Achsen
der Gegenrolle 36 und der Benetzungsrolle 37 unkritisch, weil die Benetzungsrolle 37 elastisch ist.
Wie man am besten aus F i g. 6a und 6b ersieht, gelangt das Klebeband 10 nun in die Schneidposition oberhalb
der Auflage 57 und unterhalb des Stanzstempels 52. Durch Synchronisation der entsprechenden Arbeitscinrichtungen
befindet sich ein Werkzeughalter 8 mit einem Werkstück 18 unterhalb des Stanzstempels 52. Dieser
geht nun in einer in F i g. 6a mit einem Pfeil angedeuteten Richtung nieder und durchläuft den als dichte Führung
78 wirkenden Filzring 77. Da der Filzring 77 über die Schmiermittclbohrung 79 ständig, beispielsweise mit
reinem Öl, getränkt ist, wird die Oberfläche des Slanzstempels
52 ringsum beim Durchlaufen des Filzringes 77 mit Öl versehen. Aufgrund der ebenen Oberfläche 75
des Stanzstempels 52 trifft dieser mit gleichmäßiger Flä-
chenpressung an den Rändern auf das Klebeband 10 auf. Das Klebeband 10 liegt im Augenblick des Auftreffens
des Stanzstempels 52 lediglich auf der scharfen Schneidkante 70 auf. die durch die Abschrägung 71 gebildet
wird. Soweit das Klebeband 10 darüber hinaus hinter den Abschrägungen 71 noch auf der Auflage 57 aufliegt,
wird eine Haftung in diesem Bereich dadurch vermieden, daß die Auflage 57 mit dem PTFE-Band als Oberfläche
72 versehen ist. Diese Wirkung kann erfindungsgeniäß
dadurch verbessert werden, daß die Oberfläche 72 durch ein mit PTFE- oder Polysiloxanband beschichtetes
Andrückblech gebildet wird, das federnd auf einer Schaumstoffauflage liegt und dessen beschichtete Oberfläche
bündig mit dem ebenen Rand der Schneidkante 70 abschließt.
Der Stanzstempel 52 schneidet nun aus dem Klebeband 10 ein Teil 59 heraus und drückt dieses in einem
Arbeitsgang mit seiner ebenen Oberfläche 75 auf das darunterliegende Werkstück 18 auf.
Durch die axiale Bohrung 53 wird nun Preßluft gedrückt, so daß sich der Stanzstempel 52 nach dem Aufdrucken
des Teiles 59 auf das Werkstück 18 vom Teil 59 löst, ohne dieses wieder abzureißen oder seinen Sitz auf
dem Werkstück 18 zu lockern, bzw. das Werkstück 18 mit anzuheben. Die Preßluft kann erfindungsgemäß entweder
direkt auf das Werkstück 18 wirken oder einen Niederhalter, beispielsweise einen zentrischen Stift in
der Bohrung 53 betätigen, der nach dem Abheben des Stanzstcmpels 52 mittels eines Mitnehmers wieder vom
Werkstück 18 abgehoben wird.
In einer synchronisierten Bewegung wird dann gleichzeitig
der Stanzstempel 52 nach oben gefahren, das Klebeband 10 einen Rasterschritt weiterbewegt und gleichzeitig
der nächste Werkstückträger 58 in Arbeitsposilion gebracht. Der Weitertransport des Klebebandes 10
erfolgt dabei ohne Schwierigkeit, weil das Klebeband 10 im Randbereich des Schnittes lediglich linienförmig auf
der metallischen Schneidkante 70 im Bereich der Abschrägung 71 aufgelegen hat, so daß es an dieser Stelle
praktisch nicht festklebt.
Der verbleibende Verschnitt des Klebebandes 10 wird nun über die Rollen 60,61,63 zum Verschnitt-Wikkcl
64 geführt und dort aufgerollt.
F i g. 7a und 7b zeigen noch eine weitere Ausführimgsform
einer erfindungsgernäßen Vorrichtung, bei der die Teile aus dem Klebeband nicht gestanzt, sondern
von diesem abgeschnitten werden.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig.7a ist zunächst auf
einer Halterung 90 wiederum ein Vorratswickel 91 angeordnet, von dem das Klebeband 10 mit einer freiliegenden
Klebseite 32 abgezogen wird. Das Klebeband 10 läuft zunächst zwischen zwei aufeinanderliegenden Rollen,
nämlich einer ersten Rolle 92 und einer zweiten Rolle 93. hindurch, wobei die erste Rolle 92 als Gegenrolle
und die zweite Rolle 93 als Benetzungsrolle dienen. Die zweite Rolle 93 ist zu diesem Zweck wiederum in
einem Behälter 94 angeordnet, der mit einer Flüssigkeit 95 gefüllt ist Die Rolle 93 und ggf. auch die Rolle 92
bestehen wiederum vorzugsweise aus einem porösen Material wie Schaumgummi, Moosgummi oder dergleichen.
Über eine dritte angetriebene Rolle 96 mit haftungsarmer Oberfläche und eine vierte Rolle 97 gelangt
das Klebeband 10 nun zwischen eine Transporteinrichtung, bestehend aus einer fünften, ebenfalls angetriebenen
Rolle 98 und einer sechsten Rolle 99.
Wie man besonders gut aus F i g. 7b erkennt hat die sechste Rolle 99 eine konvexe und die fünfte Rolle 98
eine konkave Oberfläche, wobei beide Oberflächen aneinander angepaßt sind und eine gewölbte Führung 100
bilden. Hierdurch wird einmal erreicht, daß die Rollen 98, 99 einen ausreichenden Zug auf das Klebeband 10
ausüben, um dieses vom Vorratswickel 91 zu lösen und zum anderen wird dem Klebeband 10 eine leicht gewölbte
Form verliehen, so daß es formstarr, in der Figur seitlich, in den Bereich einer Schneideinrichtung 110 geführt
werden kann. In der Schneideinrichtung 110 werden Abschnitte vom Klebeband 10 abfallos abgetrennt,
so daß nicht wie beim Ausführungsbeispiel qemäß F i g. 5 und 6 ein Zug von der gegenüberliegenden Seite
der Schneideinrichtung auf das Klebeband 10 ausgeübt werden kann.
Die Schneideinrichtung 110 umfaßt im wesentlichen ein Messer 111, das Teile 118 vom Klebeband 10 abtrennt.
Die Einrichtungen, die zum dichten Führen und dem Versehen des Messers 111 mit einem Gleitmittel
dienen, sind in Fig.7a der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Hinter der Schneideinrichtung 110 befindet sich eine
Andrückeinrichtung 112, die ähnlich wie die Schneideinrichtung
50 gemäß F i g. 5 ausgebildet ist. Ein Stempel 113 mit einer axialen Bohrung 114 dient zum Aufdrükken
des Teiles 118 auf das Werkstück 18. Durch die axiale Bohrung 114 kann wiederum Preßluft zugeführt
werden, um das Teil 118 sicher vom Stempel 113 zu lösen, nachdem es auf das Werkstück 118 gedrückt wurde.
Ein Druckanschluß 115 mit Zuleitungen 116,117 dient
wiederum zum Zuführen eines Druckmediums.
Insgesamt werden nach den vorstehend geschilderten Verfahren und Vorrichtungen die folgenden Merkmale
vorgesehen:
1. Benetzender Klebeseite34 mit einer Flüssigkeit.
2. Führung des Schneidwerkzeuges 52, 111 in einer dichten, mit Gleitmittel getränkten, weichen Führung,
3. Einblasen von Preßluft zur Unterseite des Andrückwerkzeuges 52, 113 zum Ablösen bzw. Niederhalten
des angedrückten Kleebeband-Teiles 59, 118 bzw. des beklebten Werkstückes 18,
4. Ausbildung der das Klebeband 10 führenden Oberflächen (Rollen, Auflage) in möglichst haftungsarmem
Werkstoff (PTFE),
5. Verwendung einer nach außen abgeschrägten Schneidfläche 70,
6. Verwendung einer ebenen Oberfläche 75 des Stanzstempels 52 und einer ebenen Schneidkante
70 der Auflage 57 für gleichmäßige Flächenpressung beim Schneiden.
Jede dieser genannten Maßnahnen ist für sich alleine geeignet die maschinelle Verarbeitung von beidseitig
klebenden Klebebändern mit einer freiliegenden Klebeseite aus aggressivem Klebstoff zu ermöglichen.
Je nach chemischer Zusammensetzung des verwendeten Klebers kann es jedoch auch vorteilhaft sein, mehrere
dieser Maßnahmen oder gar alle miteinander zu kombinieren.
Die Erfindung ist darüber hinaus nicht auf die Verarbeitung von beidseitig klebenden Klebebändern in Zusammenhang
mit den geschilderten Haushaltsartikeln (Haken, Halter) beschränkt, sondern eignet sich vieles
mehr überall dort wo Klebebänder mit aggressivem Kleber und einer freiliegenden Klebeseite zur Anbringung
auf anderen Werkstücken verarbeitet werden, beispielsweise in der Verpackungsindustrie, der Möbelin-
13
dustrie und dergleichen.
Weiterhin versteht sich, daß der Ausdruck »freiliegende
Klebeseite« nicht insoweit beschränkend zu verstehen ist daß nur von Vorratswickeln gearbeitet werden
kann, bei denen eine Klebeseite bereits freiliegt. Mit 5
den erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen sind darüber hinaus selbstverständlich auch solche Klebebänder
verarbeitbar, bei denen das Klebeband zunächst beidseitig mit einer Abdeckschicht versehen ist
und eine Abdeckschicht erst während des Verarbei- io
tungsvorganges abgezogen wird, so daß die zugehörige Klebeschicht erst dann »freiliegt«.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (20)
1. Verfahren zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden, mit einer Klebeseite (32) freiliegenden KIebehändes
hoher Anfangsklebkraft bei dem das Klebeband (10) von einem Vorratswickel (31,91) abgezogen
und einer periodisch arbeitenden Schneideinrichtung (50,110) zugeführt wird, und bei dem ferner
das geschnittene Teil (59,118) des Klebebandes (10) mit der Klebeseite (32) auf ein Werkstück (18) aufgedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeseite (32) auf dem Weg zwischen Vorratswickel (31,91) und Schneideinrichtung (50,110) mit
einer Flüssigkeit (39,95) benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (39,95) Wasser ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Flüssigkeit (39, 95) eine Emulsion
eines Gleitmittels in Wasser ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion aus 3% bis 5% Öl in
Wasser besteht.
5. Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug
(52,111) der Schneideinrichtung (50,110)
im Bereich der Schneidposition in einer weichen, mit einem Gleitmittel getränkten Führung (78) dicht geführt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (78) aus Filz (77) besteht,
der mit Öl getränkt ist.
7. Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschnittene
Teil (59,118) von einem zum Aufdrücken verwendeten Stempel (52, 113) nach dem Aufdrücken mittels
durch eine Bohrung (53, 114) des Stempels (52, 113) geleiteter Preßluft direkt, oder indirekt über
einen von der Preßluft ausgelenkten Niederhalter abgelöst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche ] bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (10) eine
Polyethylen (PE)-Schaum-Trägerschicht (11) aufweist
und daß die Klebeschichten (12,13) von einem Kunstharzkleber gebildet werden.
9. Vorrichtung zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden, mit einer Klebeseite (32) freiliegenden
Klebebandes (10) hoher Anfangsklebekraft mit einer Halterung (30, 90) für einen Vorratswickel (31, 91)
des Klebebandes (10), mit einer Mehrzahl Rollen (33, 34,36,40,42,60,61,63;92,93,96 bis 99) zum Führen
des Klebebandes (10), mit einer Fördereinrichtung für das Klebeband (10), mit einer periodisch arbeitenden
Schneideinrichtung (50, 110), mit transportierbaren Haltern (58) für Werkstücke (18) und mit
Mitteln zum Aufdrücken der geschnittenen Teile (59, 118) des Klebebandes (10) auf die Werkstücke
(18), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Vorratswickel (31, 91) und der Schneideinrichtung
(50,110) eine Benetzungseinrichtung (37 bis 39; 92 bis 95) für die Klebeseite (32) angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungseinrichtung (37 bis
39; 92 bis 95) eine an der Klebeseite (32) anliegende Benetzungsrolle (37, 93) umfaßt, die in einem Flüssigkeitsbehälter
(38, 94) umläuft und in die Flüssigkeit (39,95) eintaucht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet
daß das Klebeband (10) im Bereich der Benetzungsrolle (37,93) mit seiner nicht klebenden
Seite eine Gegenrolle (36, 92) teilweise umschlingt und daß die Benetzungsrolle (37, 93) im
Umschlingungsbereich auf der Klebeseite (32) aufliegt
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet daß die Benetzungsrolle (37, 93) und ggf. die Gegenrolle (36,92) aus einem porösen,
elastischen Material, vorzugsweise einem Schaumstoff oder Moosgummi bestehen.
13. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
Schneidwerkzeug (52, 111) der Schneideinrichtung (50,110) im Bereich der Schneidposition in einer
weichen mit einesi Gleitmittel getränkten dichten Führung (78) läuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit einer Stanze
als Schneideinrichtung (50), dadurch gekennzeichnet daß der Stanzenstempel (52) oberhalb der
Schneidposition in einer ringförmigen Führung (78) aus Filz (77) läuft und daß der Filz (77) mit öl getränkt
ist
15. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufdrücken
verwendete Stempel (51, 113) mit einer axialen Bohrung (53, 114) versehen ist, durch die
Preßluft zum Ablösen des Teiles (59, 118) von dem
Stempel (51, 113) nach dem Aufdrücken zuführbar ist
16. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die das Klebeband
(10) auf seiner Klebeseite (32) führenden Rollen (34,40,61; 96,98) mit einem radialen Schlitz
(67) versehen sind, daß ein PTFE-Band (65) um die Rollen gewickelt ist, und daß seine Enden (66) in den
Schlitz (67) eingeführt sind.
17. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem
beweglichen Schneidwerkzeug (51,111) zusammenarbeitende Schneidkante (70) nach außen abgeschrägt
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Abschrägung (71) der Schneidkante (70) eine Oberfläche (72) aus einem
Material mit besonders geringer Haftfähigkeit anschließt, insbesondere auf der Basis von Polytetrafluorethylen
(PTFE).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (72) durch ein aufgeklebtes
PTFE-Band gebildet wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneideinrichtung
(50) eine Stanze verwendet wird, und, daß der Stanzstempel (52) und die Schneidkante (70) mit einer
ebenen Oberfläche (75) versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332513A DE3332513C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden Klebebandes |
DE19853509844 DE3509844A1 (de) | 1983-09-09 | 1985-03-19 | Vorrichtung zum verarbeiten eines beidseitig klebenden klebebandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332513A DE3332513C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden Klebebandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332513A1 DE3332513A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3332513C2 true DE3332513C2 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6208600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3332513A Expired DE3332513C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden Klebebandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332513C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6231962B1 (en) | 1993-08-31 | 2001-05-15 | 3M Innovative Properties Company | Removable foam adhesive tape |
JP3547747B2 (ja) * | 1993-08-31 | 2004-07-28 | ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー | 再剥離可能な泡粘着テープ |
US6403206B1 (en) | 1994-08-31 | 2002-06-11 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Removable foam adhesive tape |
DE102015220311A1 (de) | 2015-10-19 | 2017-04-20 | Tesa Se | Tangentiales Fügeverfahren |
DE102017202728A1 (de) | 2017-02-21 | 2018-08-23 | Tesa Se | Spendegerät |
CN112760966A (zh) * | 2020-12-29 | 2021-05-07 | 广州美优科技有限公司 | 一种服装智能制造流水线生产用布料裁剪装置 |
CN112663314A (zh) * | 2020-12-29 | 2021-04-16 | 广州美优科技有限公司 | 一种基于整平原理的自动化布料智能制造装备 |
CN113955437B (zh) * | 2021-11-04 | 2022-05-17 | 肇庆高峰机械科技有限公司 | 一种双工位磁片排列机及其工作方法 |
-
1983
- 1983-09-09 DE DE3332513A patent/DE3332513C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332513A1 (de) | 1985-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10339067B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Applizieren von Lackfolie auf Karosserieteile | |
DE2461308A1 (de) | Etikettvorratsband und vorrichtung zur herstellung desselben sowie verfahren zur herstellung von hierfuer benoetigten werkzeugen | |
DE1918780C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneiden von Werkstücken aus Blech | |
DE3332513C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines beidseitig klebenden Klebebandes | |
AT392395B (de) | Zwiebelschaelgeraet | |
EP2763921B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bereitstellen von folienblättern, appliziervorrichtung zum bestücken von gegenständen mit folienblättern | |
EP0556475B1 (de) | Traggriff für Säcke oder Beutel mit flächigen Böden sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE1250043B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einem Schwamm verbundenen Waschmittelstükken | |
EP0220429A1 (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsprofilen | |
DE4026144A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines kontinuums von aufklebern | |
DE4033834A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines ununterbrochenen aufkleberblattes | |
DE1946081C3 (de) | Abgabebehälter für eine insbesondere der Analhygiene dienende, angefeuchtete Stoffbahn | |
DE2800295C2 (de) | Jalousiebahn sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE1935966A1 (de) | Verfahren zur Fertigung von Formerzeugnissen aus elastischen poroesen Stoffen | |
EP1992458A1 (de) | Messer zur Verwendung bei einer Maschine zum Schneiden oder Stanzen von Blattstapeln sowie Verfahren zum Behandeln eines solchen Messers | |
DE3509844A1 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten eines beidseitig klebenden klebebandes | |
DE1752759B2 (de) | Verfahren zum mechanisch-chemischen ausstanzen eines teils aus einem duennen metallblech | |
EP1002730B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten und Überführen der Etiketten auf zu etikettierende Gegenstände | |
DE3401932A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum darbieten von verstaerkungseinlagen fuer schleifscheiben | |
DE843656C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten | |
DE2552549A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schnittlaengen-foerderung von bahnenfoermigem, flexiblem material an scheren | |
DE102007007189B4 (de) | Andrückwerkzeug für Tapeten | |
DE10307612A1 (de) | Vorrichtung zum Stanzen folienartigen Stanzguts | |
EP0378051A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von flächigen Gebilden auf eine Unterlage | |
DE958800C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer kleinen OEffnung in einem duennen, metallenen, plattenfoermigen Gegenstand mit Hilfe eines Dorns |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3509844 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |