DE3331798A1 - Bandmass mit einer den wahren nullpunkt fuer durchzufuehrende messungen definierenden vorrichtung - Google Patents

Bandmass mit einer den wahren nullpunkt fuer durchzufuehrende messungen definierenden vorrichtung

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DE3331798A1
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Description

Γ
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit dem Ende des Meßbandes eines Bandmaßes verbundene Vorrichtung.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung kann das eigentliche Meßband des Bandmaßes über eine Ecke eines zu messenden Werkstücks gelegt und befestigt werden, so daß der Benutzer des Bandmaßes die Hände frei hat, um größere Distanzen ohne Hilfe anderer Personen allein zu messen. Ferner wird durch eine solche Vorrichtung die Genauigkeit der Messung verbessert, da sie einen Fixpunkt für die Messung liefert.
Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch aufgrund ihres Aufbaus die Eigenschaft, daß sie dann zu Üngenauxgkexten führen, wenn mit Hilfe des Bandmaßes Innenmessungen durchzuführen sind. Obwohl es möglich ist, diesen Fehlereinfluß zu verringern, wenn die Vorrichtung aus sehr dünnem Material gefertigt wird, ist dies keine echte Lösung des Problems, ganz abgesehen davon, daß durch eine sehr dünne Ausbildung der Vorrichtung diese sehr weich und verschleißanfällig wird, was sehr ungünstig für den Gebrauch ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue Vorrichtung für das Ende des Meßbandes eines solchen Bandmaßes zu schaffen, insbesondere in Form einer den wahren Nullpunkt für durchzuführende Messungen definierenden Klammer, um sowohl genaue Außen- als auch genaue Innenmessungen durchführen zu können, durch die also das Meßband zur Schaffung eines bestimmten Fixpunkts beispielsweise über eine Kante eines zu messenden Werkstücks gelegt und dort fixiert oder bei der Durchführung von Innenmessungen an einer Innenfläche zur Anlage gebracht werden kann. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit dem Meßband eines Bandmaßes zu verbindende Vorrichtung mit einer ein Scharnierteil umfassenden Klammer und einem daran schwenkbar be-
festigten Ring zu schaffen, von denen die Klammer innere und äußoro Flächen au Two ist, die unabhängig davon, ob die Klniiuncr in ho zug auf den Ring sich .in ihrer geschlossenen oder goöi'i.noten Lage befindet, stets in der gleichen Meß-
° ebene liegen, wobei trotz einfachen Aufbaus und Herstellung der Vorrichtung diese kräftig und widerstandsfähig sowie dauerhaft ausgebildet sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird ein Bandmaß geschaffen, das durch die besondere Ausbildung der Klammer unabhängig von Innen- und Außenmessungen stets den gleichen wahren Nullpunkt für diese Messungen definiert. Die besondere Ausbildung der Klammer ermöglicht es ferner, daß das Meßband über eine Kante eines zu messenden Werkstücks gelegt und dort fixiert werden kann oder aber daß das Meßband an eine Innenfläche eines zu messenden Werkstücks angelegt werden kann, wobei unabhängig von der Art der Messung jeweils stets der gleiche "Nullpunkt" je durchzuführende Messung exakt bestimmt ist. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß das ebenflächige Teil der Klammer und das zugehörige Scharnierteil innen und außen liegende Anschlagsflächen aufweisen, die stets in der gleichen Meßebene liegen, unabhängig davon, ob die Klammer sich in ihrer geöffneten oder geschlossenen Lage in bezug auf den Ring befindet. Obwohl die Vorrichtung einfach in ihrem Aufbau und ihrer Herstellung ist, garantiert ihr widerstandsfähiger und kräftiger Aufbau einen dauerhaften Gebrauch.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein nur teilweise dargestelltes Bandmaß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung in der geschlossenen Lage und
mit in gestrichelten Linien dargestellem Maßband; 5
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung nach
Fig. 1;
10
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in ihrer Anwendung zur Feststellung von Innenmaßen; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, ohne Meßband, mit geöffneter Klammer und in Anlage an einer Ecke eines Werkstücks zur Feststellung von Außenmaßen.
Zum Erfassen des Endes eines in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Bandmaßes ist eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Ring 10 und einer daran befestigten Klammer 12 besteht. Der Ring 10 ist aus einem Drahtstück oder einem Stab in eine im wesentlichen doppel-C-förmige Konfiguration gebogen mit nach innen weisenden Endteilen 14, auf denen die Klammer 12 beweglich gelagert ist. Das mittels gestrichelter Linien nur angedeutete Meßband 16 des Bandmaßes ist mittels einer Metallschlaufe 20 an dem den Endteilen 14 gegenüberliegenden Endteil 18 des Rings 10 mittels Nieten 22 befestigt.
Die Klammer 12 besteht aus einem ebenflächigen Teil 24 und einem Scharnierteil 26. Das ebenflächige Toil 24 be 7 sitzt eine im wesentlichen rechtwinklige Konfiguration mit einem Ausschnitt in dem freien Kndo, dor durch ein Paar konvergierender, an einer geradlinig sich erstrecken-
den Kante 25 endenden Kanten 27 begrenzt ist. Ein Paar widerhakenähnlicher Vorsprünge 30, die an den Verbindungspunkton der Kanten 27 mit der Kante 25 angetormt sind, stehen von der inneren Fläche 28 des ebenflächigen Teils 24 ab.
Das Scharnierteil 26 umfaßt ein Paar Schulterelemente 32 und ein zentral dazwischenliegendes ösenförmiges Element 34, die im rechten Winkel zum ebenflächigen Teil 24 liegend angeordnet sind und eine ebene äußere Fläche 36 bilden, vgl. insbesondere Fig. 4. An der Unterseite der Schulterelemente 32 sind Anschlagflächen 38 vorgesehen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sie beaufschlagen den Ring 10 in der Offenlage der Klammer 12 und erzeugen.ein Gegenmoment gegen die Bewegung der Klammer über die dargestellte rechtwinklige Lage hinaus in bezug auf den Ring 10. Das ösenförmige Element 34 erstreckt sich zwischen den Schulterelementen 32 und ist um die Endteile 14 des Rings 10 herumgebogen zwecks Bildung einer im wesentlichen zylindrischen Scharnierverbindung.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, liegen die innere Fläche 28 des ebenflächigen Teils 24 und die äußere Fläche 36 des Scharnierteils 34 in Ebenen "a" und "b", die rechtwinklig aufeinander stehen und rechtwinklig äquidistant von der durch die Endteile 14 des Rings 10 verkörperten Schwenkachse entfernt sind, wie dies durch die gleich langen Pfeile in Fig. 5 dargestellt ist. In der gezeigten geöffneten Lage liegt die innere Fläche 28 der· Klammer 12 an der Endfläche 42 eines zu messenden Werkstücks 44 an, wobei durch die in diese Fläche eingedrückten Vorsprünge 30 die Klammer 12 und damit das Meßband in der gewünschten Position sicher fixiert ist, so daß eine genaue Messung von Außenmaßen möglieh ist.
In Fig. 4 ist die Klammer 12 in ihrer geschlossenen Lage in bezug auf den Ring 10 für das Messen von Innenmaßen ge-
333 Ί 798
zeigt. Hierzu ist der Ring 10 mit der sich quer zu den Schulterelementen 32 und dem Scharnierteil 34 sich erstrekkenden Außenfläche 36 bündig gegen die innere Fläche 46 eines Werkstücks 48 zu halten. Da das ebenflächige Teil 24 der Klammer 12 gegenüber dem Scharnierteil 34 der Klammer 12 um einen Betrag abgesetzt ist, der gleich der Stärke des Materials ist, aus dem die Klammer gefertigt ist, und da ferner die Fläche 36 senkrecht zur Fläche 28 steht, ist klar ersichtlich, daß die Klammer auch in ihrer geschlossenen Lage mit der Fläche 36 in der gleichen Meßebene liegt wie in ihrer geöffneten Lage. Beide Arbeitslaqen entsprechen also einander in bezug auf das Meßband auch unter Berücksichtigung der Materialstärke.
Mit Hilfe des beschriebenen Bandmaßes ist also unabhängig von der Benutzungsart jeweils das wahre Maß auf einfache Weise festzustellen.
Die Materialien und die Art der Herstellung der Vorrichtung samt der des Bandmaßes sind herkömmlich und für die damit vertrauten Personen ohne weiteres klar, so daß deren Beschreibung nicht notwendig ist. In der Regel werden alle Teile eines Bandmaßes aus Metall gefertigt. Jedoch kann für bestimmte Teile das Metall durch andere Werkstoffe ersetzt werden, falls dies gewünscht ist. Obzwar die dargestellte Form des Rings optimal ist, können selbstverständlich auch andere Formen Verwendung finden, ohne hierbei das erfinderische Konzept zu verlassen.
-JO* Leerseite

Claims (5)

  1. 3331733
    SWT-IO21-GE
    THE STANLEY WORKS New Britain, Connecticut, V.St.A.
    Bandmaß mit einer den wahren Nullpunkt für durchzuführende Messungen definierenden Vorrichtung
    Patentansprüche
    (1/ Mit dem Ende des Meßbandes eines Bandmaßes verbundene Vorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - ein im wesentlichen rechtwinkliger Ring (10) weist ein für das Befestigen mit dem Ende des Meßbands (16) geeignetes Ende (18) auf,
    - eine Klammer (12) mit einem im wesentlichen ebenflächigen Teil (24) weist eine im wesentlichen ebene innere Fläche (28) und ein integral angeformtes Scharnierteil (26) auf, das in bezug auf die innere Fläche abgesetzt lst'
    - die Klammer (12) ist mit dem anderen Ende (14) des Rings
    (10) drehbeweglich verbunden,
    - das Scharnierteil (26) weist eine äußere, im wesentlichen ebene Fläche (36) auf, die sich quer zur Klammer
    op- (12) erstreckt und durch ein zentrales, zylindrisch nach innen gebogenes Halsteil (34) und durch ein Paar beidseitig zu dem Hai steil angeordneten Schulterelemon-
    ten (32) gebildet istr die je eine Anschlagfläche (38) aufweisen,
    - das zylindrisch gebogene Halsteil (34) umfaßt das andere Ende (14) des Rings (10), um die Klammer (12) zwisehen einer geschlossenen, mit dem Ring in Anlage liegenden und einer geöffneten, im rechten Winkel zum Ring stehenden Lage schwenkbar zu lagern,
    - die Anschlagflächen (38) der Schulterelemente (32) liegen in der geöffneten Lage der Klammer (12) am Ring (10) an, um eine Bewegung der Klammer über die rechtwinklige Lage hinaus zu verhindern,
    - die innere Fläche (28) des ebenflächigen Teils (24) und die äußere Fläche (36) des Scharnierteils (34) der Klammer (12) liegen in Ebenen (a, b), die rechtwinklig zueinander stehen und rechtwinklig äquidistant von der durch die Enden (14) des Rings (10) verkörperten Schwenkachse angeordnet sind,
    dies alles in derartiger Anordnung, daß sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Lage der Klammer die innere Fläche oder die äußere Fläche stets in der gleichen imaginären Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Rings liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Klammer (12) ein einstückiges Metallteil ist, dessen Scharnierteil (34) gegenüber dem ebenflächigen Teil (24) um die Dicke des Metallteils versetzt angeordnet ist.
    QQ
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer (12) ein Paar Vorsprünge (30) umfaßt, die von der inneren Fläche (28) des ebenflächigen Teils (24) sich weg erstrecken, um das zu messende Werkstück (44) teilweise zu durchdringen
    3g zwecks Befestigung der Klammer am Werkstück.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Klammer (12) an ihrem dem Scharnierteil (34) abgewandten Ende eine Ausnehmung aufweist, die von zwei konvergierenden,auf eine im wesentlichen geradlinige Kante (25) stoßende Kanten (27) begrenzt ist, und daß die Vorsprünge (30) an den Verbindungsstellen der Kanten (27) mit der Kante (25) angeordnet sind.
  5. 5. Bandmaß mit einer den wahren Nullpunkt für die Messung definierenden Vorrichtung, die mit dem Ende des Meßbandes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einem rechteckförmig gebogenen Ring (10) und einer ein Scharnierteil (34) und ein ebenflächiges Teil (24) besteht, die über das Scharnierteil (34) schwenkbar miteinander verbunden sind, daß der Ring mit seinem dem Scharnierteil abgewandten Ende (18) mit dem Meßband (16) des Bandmaßes verbunden ist, daß das ebenflächige Teil (24) der Klammer (12) eine ebene innere Fläche (28) aufweist, daß das Scharnierteil (34) in bezug auf die innere Fläche um die Materialstärke der Klammer (12) abgesetzt ist, daß das Scharnierteil (34) zwischen zwei Schulterelementen (32) der Klammer (12) angeordnet ist, die gemeinsam mit dem Scharnierteil (34) eine ebene Fläche (36) bilden, die im rechten Winkel zur inneren Fläche (28) des ebenflächigen Teils (24) angeordnet ist, daß die Schulterelemente (32) jeweils eine die Schwenkbewegung des Rings (10) über die Senkrechte hinaus begrenzende, der inneren Fläche (28) benachbarte Anschlagfläche (38) aufweisen, und daß die innere Fläche (28) des ebenflächigen Teils (24) und die äußere Fläche (36) des Scharnierteils (34) der Klammer (12) in rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen (a, b) und rechtwinklig äquidistant von der durch die Enden (14) des Rings (10) verkörperten Schwenkachse liegend angeordnet sind, dies alles in derartiger Anordnung, daß sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Lage der Klammer (12) die innere Fläche (28) bzw. die äußore Fläche: (36) stets in der
    ql.oicb.Gn imaginären Ebene rechtwinklig zur Ebene des Rings (10) 1 legen.
DE19833331798 1982-09-03 1983-09-02 Bandmass mit einer den wahren nullpunkt fuer durchzufuehrende messungen definierenden vorrichtung Withdrawn DE3331798A1 (de)

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