DE2914575A1 - Bandmass - Google Patents

Bandmass

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DE2914575A1
DE2914575A1 DE19792914575 DE2914575A DE2914575A1 DE 2914575 A1 DE2914575 A1 DE 2914575A1 DE 19792914575 DE19792914575 DE 19792914575 DE 2914575 A DE2914575 A DE 2914575A DE 2914575 A1 DE2914575 A1 DE 2914575A1
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Germany
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retaining ring
tape
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ULLRICH STABILA MESSGERAETE
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ULLRICH STABILA MESSGERAETE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1056Tape end arrangements, e.g. end-hooks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0035Measuring of dimensions of trees

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Tape Measures (AREA)

Description

HOFFMANN · 3SlTJLuJ »& PARTNER 2314575
PAT E N TAN WALTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EITLE · D R. RER.NAT. K. H O FFMANN . D i PL.-I NG. V/. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 . TELEFON (0891 911067 . TELEX 05-25619 (PATHE)
STABILA-Meßgeräte Gustav Ullrich GmbH & Co., KG, 6747 Annweiler am Trifels
BAN DM ASS
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandmaß mit an einem Ende desselben angebrachtem Ring und Klapphaken, wobei der Klapphaken am Ring angelenkte in eine Winkellage senkrecht zum Maßband verschwenkbar und in der Anlagefläche mit einer Durchbrechung versehen ist.
Damit lange Gegenstände, z.B. Baumstämme, von einem einzelnen Mann vermessen werden können, sind die hierfür gebräuchlichen Bandmaße mit einem Haken versehen, der am Haltering so angebracht ist, daß in aufgeklapptem Zustand die Innenseite desselben mit dem Nullpunkt der Skala des Maßbandes zusammenfällt. Beim Messen wird der Bandanfang mit dem Haken hinter eine Kante des zu messenden Gegenstandes eingehängt. Damit der Haken nicht abrutscht, ist er mit einigen Spitzen versehen, die sich beim Zug am Band in das Holz eindrücken. Der Messende kann dann
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den Bandanfang loslassen, an dem betreffenden Gegenstand entlang gehen, dabei das Bandmaß ausziehen (durch den Zug wird verhindert, daß der Haken wieder abrutscht) und an der gegenüberliegenden Kante die Länge des Gegenstandes ablesen. Beim Lockern des Zuges am Band fällt der Haken von der Anlegestelle herunter, so daß das Bandmaß an Ort und Stelle eingerollt und ein neuer Meßvorgang vorgenommen werden kann.
Bei dem bekannten Bandmaß der eingangs genannten Gattung sind der Haltering und der Klapphaken mittels einer gemeinsamen Anlenkachse am Maßbandbeschlag angelenkt und als getrennte Teile verwendbar. Allerdings fällt der Nullpunkt der Skala mit dem Ende des Beschlages zusammen, mit dem der Ring am Maßband befestigt ist. Dieses bekannte Maßband ist aus der DE-AS 13 03 7 bekannt.
Eine weitere Ausführung derartiger Bandmaße ist aus der FR-PS 23 52 274 bekannt. Bei diesem Bandmaß ist der Angriffsring selbst als Klapphaken ausgebildet und kann bei Benutzung als Klapphaken am Beschlag in einer Stellung von 90 zu demselben fixiert werden.
Für Bandmaße, bei denen der Haltering im Maß inbegriffen ist, d.h. der Nullpunkt der Meßskala mit dem Ende des Halterings zusammenfällt, muß der Haken am Ende des Halterings angebracht sein. Auch derartige Ausführungen sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Ausführungen liegt der Haken in eingeklapptem Zustand über dem Haltering und erschwert dadurch die Handhabung des Bandmaßes, wenn nicht mit diesem Klapphaken gemessen werden soll.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bandmaß der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß unter Verwendung von einfachen konstruktiven Mitteln gewährleistet ist, daß das Bandmaß störungsfrei ohne Verwendung des vorhandenen Klapphakens bei Benutzung des Halteringes gehandhabt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring zumindest teilweise derart eine Längsteilung aufweist, daß die eine Hälfte des Rings einen Haltering und die andere Hälfte des Rings den Klapphaken bildet.
Entsprechend der Erfindung bilden der Haltering und der Klapphaken eine einheitliche, in sich geschlossene Körperform, die über einen Beschlag am Maßband angelenkt ist. Da somit im angeklappten Zustand des Klapphakens dieser zusammen mit dem Haltering einen in sich geschlossenen Ring bildet, kann dieser gesamte Ring dann störungsfrei als Haltering gehandhabt werden, wenn der Klapphaken als solcher nicht im um 90° aufgeklappten Zustand verwendet werden muß. Dieser Ring ist anwendbar, wenn der Nullpunkt der Meßskala des Maßbandes einerseits am freien Ende des Halterings oder aber am Anlenkpunkt zwischen dem Haltering und dem Maßband liegt.
Wenn der Mullpunkt am vom Maßband weggerichteten Ende des Ringes liegt, so sind vorteilhafterweise die beiden, den Haltering und den Klapphaken bildenden Hälften in unmittelbarer Nähe des Nullpunktes derart aneinandergelenkt, daß beim Abklappen des Klappringes in die Lage senkrecht zum Maßband die dem Maßband zugewandte Anlagefläche sich mit der Nullmarke deckt. Insofern ergibt sich sowohl für den Haltering als auch für den Klapphaken dieselbe Nullmarke als Ausgang des Meßvorganges.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung bildet der Haltering sowohl die Gelenkstelle für das Maßband als auch für den Klapphaken, wobei die Teillinie von der Nähe der Anlenkstelle des Halteringes mit dem Klapphaken bis kurz vor die Anlenkstelle des Halteringes mit dem Maßband verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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-sr- 29U575
. 6.
Fig. 1 einen aus Haltering und Klapphaken bestehender Ring von der Seite in zugeklapptem Zustand ,
Fig. 2 den Ring gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Ring gemäß Fig. 1 im aufgeklappten Zustand in Seitenansicht,
Fig. 4 den Ring gemäß Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand in Draufsicht,
Fig. 5 den Ring gemäß Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand von unten und
Fig. 6 den Ring gemäß Fig. 1 im Schnitt.
Ein Maßband 4 ist über einen Haltebeschlag S an einen Ring angelenkt, welcher entlang einer Längsteilungslinie 1ζ in einen Haltering 1 und einen Klapphaken 3 aufgeteilt ist, wobei ersichtlich der Klapphaken 3 ebenso ringförmig ausgebildet ist, wie der Haltering 1, wie sich dies deutlich aus den Fig. 2, 4 und 5 ergibt. Entsprechend dem besonderen Ausführungsbeispiel ist der Haltering 1 an der Seite der Anlenkung des Maßbandes 4 mit einer Gabel 15 versehen, die von einem Zapfen 16 (Fig. 6) überbrückt wird. Um diesen Zapfen 16 verläuft derart der Haltebeschlag 8, daß das Maßband 4 gegenüber dem Haltering 1 um den Zapfen 16 drehbar ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Haltering mit einem Vorsprung 7 versehen, den parallel zum Zapfen 16 ein weiterer Gelenkzapfen 2 durchläuft. In Achsrichtung des Gelenkzapfens 2 ist koaxial an den Vorsprung 7 eine Gabel 19 des Klapphakens 3 derart angepaßt, daß der Gelenkzapfen 2 ebenfalls die Schenkel der Gabel 19 derart durchläuft, daß der Klapphaken 3 gegenüber dem Haltering 1 um die Achse des Gelenkzapfens 2 verschwenkbar ist.
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Die Schenkel 19 des Klapphakens 3 weisen in Richtung auf den Haltering 1 eine abgerundete Stirnfläche 5 auf, wobei sich die Rundung über einen Winkel von 90 erstreckt. Im an dem Haltering 1 angeklappten Zustand des Klapphakens 3 liegt die quer zum Maßband 4 verlaufende Tangentialfläche zur Rundung 5 an der korrespondierenden Fläche des Halterings 1 an. Im aufgeklappten Zustand liegt die im angeklappten Zustand parallel zum Maßband verlaufende Tangentialfläche 21 zur Rundung 5 an der entsprechenden Außenseite des Halterings 1 an, so daß der Klapphaken in einem Winkel von 90° zum Maßband 4 gehalten wird. So paßt sich der Klapphaken 3 im angeklappten Zustand formschlüssig und unter Bildung eines einheitlichen Ringes an den Haltering 1 an. Im aufgeklappten Zustand des Klapphakens ist sichergestellt, daß die Anlegefläche des Klapphakens exakt in einem Winkel von 90° zum Maßband 4 verläuft.
Dadurch, daß der Anlenkpunkt zwischen dem Maßband 4 und dem Haltering 1 an diesem Haltering 1 liegt, verläuft die Längsteilungslinie 1' (Fig. 1)) nicht über die gesamte Länge der einzelnen Teile, wobei allerdings der Klapphaken 3 derart in den Haltering 1 eingebettet ist, daß sich eine gleichmäßige und geschlossene Außenkontur beider Teile zur Bildung eines gemeinsamen Ringes ergibt, wenn der Klapphaken an den Haltering 1 angeklappt ist. Die Kante 10 des Haiterings 1 und die Kante 11 des Klapphakens 3 sind geringfügig unterschnitten oder weisen jeweils einseitig einen derartig geringen Vorsprung auf, daß beide Teile im angeklappten Zustand des Klapphakens miteinander verrasten.
Zum Aufklappen des Klapphakens ist die Seitenfläche 12 mit einer Riffelung versehen, so daß die von den Fingern ergriffenen Seitenflächen einen höheren Reibwiderstand bieten.
Damit der Klapphaken im geöffneten Zustand nicht abrutschen kann, sind zwei oder mehrere Spitzen 13 an der Anlegfläche vorge-
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sehen, die im angeklappten Zustand in entsprechende, im Haltering 1 angeordnete Sacklöcher 14 eingreifen (Fig. 5 und 6).
Der Haltering 1 und der Klapphaken 3 bestehen zweckmäßig aus Aluminium oder Zinkdruckguß oder aus KunststoffSpritzguß. Die Spitzen 13 v/erden eingegossen oder nachträglich eingesetzt und in geeigneter Weise befestigt.
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Leerseite

Claims (8)

HOFPMANN · J2i'T3^E cfc PARTNER 2914575 PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-IN G. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MON CH EN 81 · TELEFON (039) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E) STABTLA-Meßgeräte Gustav Ullrich GmbH & Co., KG, 6747 Annweiler am Trifeis BANDMASS P a t e η t a η s ρ r ü c h e
1.] Bandmaß mit an einem Ende desselben angebrachtem Ring und Klapphaken, wobei der Klapphaken am Ring angelenkt, in eine Winkellage senkrecht zum Maßband verschwenkbar und in der Anlagefläche mit einer Durchbrechung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring zumindest teilweise derart eine Längsteilung (11) aufweist, daß die eine Hälfte des Rings einen Haltering (1) und die andere Hälfte des Rings den Klapphaken (3) bildet.
2. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , daß die Nullmarke am vom Maßband (4) weggerichteten Ende des Ringes liegt und in unmittelbarer Nähe daneben die beiden,
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den Haltering (1) und den Klapphaken (3) bildenden Hälften derart aneinandergelenkt sind, daß beim Abklappen des Klapphakens (3) in die Lage senkrecht zum Maßband (4), die dem Maßband (4) zugewandte Anlagefläche sich mit der Nullmarke (0-0) deckt.
3. Bandmaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet / daß der Haltering (1) sowohl die Gelenkstelle für das Maßband als auch die Geienkstelle für den Klapphaken (3) bildet, wobei die Teillinie (11) von der Nähe der Anlenkstelle des Halterings (1) mit dem Klapphaken (3) bis kurz vor die Anlenkstelle des Haltei-inges (1) mit dem Maßband (4) verläuft.
4. Bandmaß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Klapphaken an der Anlegefläche mit Spitzen versehen ist, die im angeklappten Zustand des Klapphakens
(3) in entsprechende Ausnehmungen (14) des Halteringes (1) eingreifen.
5. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nullmarke am dem Maßband (4) zugewandten Ende des Ringes liegt.
6. Bandmaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Klapphaken (3) derart am dem Maßband (4) zugewandten Ende des Halteringes (1) angelenkt ist, daß die zur Teillinie (11) parallel liegende Außenfläche die im aufgeklappten Zustand mit der Nullmarke zusammenfallende Anlagefläche bildet, und daß der Klapphaken (3) zumindest über einen Teil seiner Breite, vorzugsweise in Breitenmitte, über den Anlenkpunkt verlängert ist, wobei diese Verlängerung beim Aufklappen des Klapphakens (3) in eine entsprechende Ausnehmung des Halteringes (1) eingreift und im aufgeklappten Endzustand an einen von der Wandung der Ausnehmung gebildeten Anschlag anlegbar ist.
7. Bandmaß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Klapphaken (3) im aufgeklappten Zustand arretierbar ist.
8. Bandmaß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Maßband abgewandte Seite des Ringes als flächige Anschlagfläche ausgebildet ist, die zugleich Teil des Klapphakens (3) ist und im eingeklappten Zustand des Klapphakens (3) die Nullmarke bildet.
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