DE3331172A1 - Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von estrichboeden - Google Patents
Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von estrichboedenInfo
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- G01N3/40—Investigating hardness or rebound hardness
- G01N3/42—Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
- G01N3/46—Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid the indentors performing a scratching movement
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Description
-
- Uorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von
- Estrichböden Estrichböden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von Estrichböden.
- Beim Verlegen von Bodenbelägen auf Fußböden, insbesondere auf Böden, die aus schwimmendem Estrich bestehen, ist es erforderlich, daß der Estrich eine bestimmte Festigkeit aufweist, um späteren Belastungen, beispielsweise durch maschinen, Möbel oder dergl. standzuhalten.
- Inder Praxis wurde bisher diese Bestimmung der Festigkeit mit Hilfe der Gitterritzprobe mittels eines Stahlnagels durchgeführt. Dabei wurde die Oberfläche des Estrichs von Hand kreuzweise eingeritzt und aufgrund einer visuellen Beurteilung der Gestalt der entstandenen Quadrate bzw.
- Rechtecke bzw, Rhomben, insbesondere der mehr oder weniger abgebröckelten Kanten, die Festigkeit des betreffenden Estrichs bestimmt, Das Ergebnis konnte nur ein subjektives Schätzrusultat sein, dem infolge der breiten Toleranz eine große Unsicherheit hinsichtlich der Genauigkeit des Ergebnisses anhaftete.
- Um diesem Mangel abzuhelfen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, betriebssicher arbeitet und ein zuverlässiges Meßergebnis bei der Messung der Festigkeit von Estrichböden gewährleistet, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein auf einer geraden, einer kreisbogenförmigen bzw, kurvenförmigen Bahn geführtes Ritzelement vorgesehen ist, das über eine vorbestimmte Wegstrecke mittels eines bestimmten Gewichts belasthar ist und daß am Ende der Wegstrecke die Eindringtiefe des Ritzelements in den Estrichboden meßbar ist.
- Auf diese vorteolhafte Weise kann durch Messen der Eindringtiefe des Ritzelements die Festigkeit des Estrichs mit ausreichender und wiederholbarer Genauigkeit bestimmt uerden.
- Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß in einem Gestell ein drehbarer Lagerbolzen vertikal angeordnet ist, an dessen freiem Ende ein Arm vorgesehen ist, der das Ritzelement trägt. Dabei kann der Arm fest am Lagerbolzen und das Ritzelement beweglich am freien Ende des Arms angeordnet sein. Der Arm kann jedoch auch um eine Achse schwenkbar am Lagerbolzen und das Ritzelement fest am freien Ende des Arms angeordnet sein.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist am freien Ende des Lagerbolzens ein sich radial erstreckender Arm fest angebracht, an dem ein weiterer tangential angeordneter Schwenkarm schwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende das Ritzelement trägt.
- Zur Erzeugung des erforderlichen Anpregdruckes des Ritzelements ist dasselbe in einer Aufnahme befestigt, die einen in vertikaler Verlängerung des Ritzelementes verlaufenden Zapfen aufweist, der zur auswechselbaren Anbringung eines Geuichtsstücks dient.
- Für das Angreifen des Meßinstruments, beispielsweise einer eßuhr, weist der Zapfen eine horizontal liegende Preßfläche auf, die mit einem Meßfühler eines am Gestell angebrachten tießinstruments kocperiert, Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht teilweise im Schnitt und Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gestell 11, das zur besseren Standfestigkeit auf dem nicht immer ganz ebenen Estrichboden 12 drei Standbeine 13 aufweist.
- In der Mitte des Gestells 11 ist eine vertikal ausgerichtexte Bohrung 14 vorgesehen, in die eine Lagerhülse 15 einsetzt ist. Ein Lagerbolzen 16 ist in der Hülse 15 drehbar und spielfrei gelagert und kann mittel eines an seinem nach außen ragenden Ende angebrachten Betätigungsgriffs 17 gedreht uerden.
- Am unteren freien Ende des Lagerbolzens 16 ist ein um eine Achse 18 schwenkbarer Arm 19 gelagert. Der Arm 19 erstreckt sich in radialer Richtung und ist im wesentlichen horizontal angeordnet. Am freien Ende des Arms 19 ist eine Aufnahme 20 für ein Ritzelement 21 vorgesehen. In vertikaler Verlängerung zum Ritzelement 21 befindet sich oberhalb der Aufnahme 2o ein Zapfen 22, der zur Halterung eines auswechselbaren Gewichtsstücks 23 dient. Zusätzlich weist der Zapfen 22 eine aus dem Gewichtsstück 23 herausragende plane und horizontal ausgerichtete Meßfläche 24 auf, auf dar sich ein Meßfühler 25 eines am Gestell 11 angebrachten Meßinstruments 26 abstützen kann.
- Zur Befestigung des Meßinstruments 26 am Gestell 11 ist eine übliche Klemmvorrichtung 27 vorgesehen.
- Der Arm 19 mit dem Ritzelement 21 kann nun nach links oder rechts um eine bestimmte Wegstrecke bewegt werden, so daß das Ritzelement 21 unter Belastung des Gewichtsstücks 23 in den Estrichboden 12 eindringt. Die Eindringtiefe, die mittels des Meßinstruments 26 gemessen wird, bildet ein Maß für die Festigkeit des jeweiligen Estrichs0 Um die Wegstrecke, die das Ritzelement 21 durchläuft auf einen festen Wert zu begrenzen, können am Gestell 11 feste Anschläge in Form von Vorsprüngen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, zwischen denen der Arm 19 mit dem Ritzelement 21 bewegbar ist.
- Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen der gleiche Aufbau gewählt worden wie bereits anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2 beschrieben, Der Unterschied liegt in der Anordnung des Ritzelementes.
- Wie aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist ein Arm 31 fest am Lagerbolzen zu in radialer Richtung und horizontal verlaufend angebracht. Am freien Ende diese Arns 31 ist ein Schwenkarm 32 tangential ausgerichtet und in vertikalet Richtung verschwenkbar gelagert. Am freien Ende des Schwenkarm 32 sitzt eine Aufnahme 33 zur Befestigung eines Ritzelements 34. Die übrige Ausgestaltung des Gewichtsstücks 23 und des Zapfens 22 ist die gleich wie anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben, Es ist jedoch zweckmäßig diese Anordnung nur in einer Richtung zu drehen und zwar so, daß der Arm 31 das Ritzelement 34 stets hinter sich herzieht. Damit ist eine zuverlässige und einwandfreie Funktion der Vörrichtung gewährleistet, Um das Ritzelement 34 auf dem rauhen Estrich vor unnötiger Abnutzung zu schonen, braucht es eine volle Umdrehung unter Gewichtsbelastung nicht durchzuführen, Es ist für eine zuverlässige Messung ausreichend, wenn das Ritzelement 34 auf einem Teil des Kreisbogens unter Gewichtsbelastung steht. Um jedoch bei den einzelnen Messungen gleiche Bedingungen zu schaffen, können am Gestell 11 Markierungen vorgesehen sein. Diese Markierungen können in Abhängigkeit vom Gewicht des Gewichtsstücks 23 an unterschiedlichen Stellen des Gestells 11 angebracht sein. Ein Gewichtsstück ist dann jeweils an der einem bestimmten Gewicht zugeordneten Markierung auf das Ritzelement 34 aufzulegen.
- Durch Weiterdrehen des Ritzelements 34 bis zu der Stelle, an der die Meßfläche 24 unterhalb des Meßfühlers 25 des Meßinstrumentes 26 steht, wird eine ausreichend tiefe und meßbare Eindringtiefe erzeugt, die ein Maß für die Festigkeit des Estrichs darstellt.
Claims (9)
- Patentansprüche ~v~~~~~~~~~~~~~ S Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von Estrichböden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein auf einer geraden, einer kreisbogenförmigen :bztJ* kurvenförmigen Bahn geführtes Ritzelement (21) vorgesehen ist, das über eine vorbestimmte Wegstrecke mittels eines bestimmten Gewichts belastbar ist und daß am Ende der Wegstrecke die Eindringtiefe des Ritzelements (21) inden Estrichboden meßbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell (11) ein drehbarer Lagerbolzen (16) vertikal angeordnet ist, an dessen freiem Ende ein Arm (19) vorgesehen ist, der das Ritzelement (21) trägt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) fest am Lagerbolzen (16) und das Ritzelement (21) beweglich am freien Ende des Arms angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) um eine Åchse (18) schwenkbar am Lagerbolzen (16) und das Ritzelement (21) fest am freien Ende des Arms angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Lagerbolzens (16) ein sich radial erstreckender Arm (31) fest angebracht ist, an dem ein weiterer tangential angeordneter Schwenkarm (32) schwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende das Ritzelement (34) trägt.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzelement (21;34) in einer Aufnahme (20; 33) befestigt ist, die einen in vertikaler Verlängerung des Ritzelements verlaufenden Zapfen (22) aufweist, der zur auswechselbaren Anbringung eines Gewichtsstücks (23) dient.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) eine horizontal liegende Meßfläche (24) aufweist, die mit einem Meßfühler (25) eines am Gestell (11) angebrachten Meßinstruments (26) kooperiert.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell eine Längsführung eingearbeitet ist, in der ein Schieber über eine vorbestimmte Wegstrecke längsverschiebbar geführt ist, daß am Schieber ein Arm verschwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende ein gewichtsbelastbares Ritzelement trägt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ritzelement bzw. seiner Halterung eine horizontale fläche vorgesehen ist, die mit dem Meßfühler eines am Gestell befestigten Meßinstruments kooperiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331172 DE3331172A1 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von estrichboeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833331172 DE3331172A1 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von estrichboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3331172A1 true DE3331172A1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6207758
Family Applications (1)
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DE19833331172 Withdrawn DE3331172A1 (de) | 1983-08-30 | 1983-08-30 | Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von estrichboeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331172A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20120103080A1 (en) * | 2010-06-16 | 2012-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Testing device for checking the quality of a paint or lacquer layer |
WO2017060751A1 (en) * | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Total Sa | Rock strength evaluation device |
-
1983
- 1983-08-30 DE DE19833331172 patent/DE3331172A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20120103080A1 (en) * | 2010-06-16 | 2012-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Testing device for checking the quality of a paint or lacquer layer |
US8991244B2 (en) * | 2010-06-16 | 2015-03-31 | Robert Bosch Gmbh | Testing device for checking the quality of a paint or lacquer layer |
EP2420817B1 (de) | 2010-06-16 | 2015-04-08 | Robert Bosch GmbH | Prüfvorrichtung zur Überprüfung der Qualität einer Farb- oder Lackschicht |
EP2420817B2 (de) † | 2010-06-16 | 2018-07-25 | Robert Bosch GmbH | Prüfvorrichtung zur Überprüfung der Qualität einer Farb- oder Lackschicht |
WO2017060751A1 (en) * | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Total Sa | Rock strength evaluation device |
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