DE3331171C2 - - Google Patents

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DE3331171C2
DE3331171C2 DE19833331171 DE3331171A DE3331171C2 DE 3331171 C2 DE3331171 C2 DE 3331171C2 DE 19833331171 DE19833331171 DE 19833331171 DE 3331171 A DE3331171 A DE 3331171A DE 3331171 C2 DE3331171 C2 DE 3331171C2
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Joerg 3578 Schwalmstadt De Horn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Werkstattset mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen aus, wie es zum Schutz von Teilen eines Kraftfahrzeugs insbesondere bei der Inspektion oder Reparatur benutzt wird.
Ein Werkstattset der eingangs beschriebenen Art ist bekannt und wird in der Praxis angewendet. Dabei wird eine längere Bahn aus Kunststoffolie, an der über durchreißbare Perforationen aneinanderhängend eine Vielzahl von Sitzbezügen gebildet ist, auf einer Vorratsrolle aufgewickelt. Die Breite dieser Vorratsrolle entspricht der Länge der Sitzbezüge, wobei diese Sitzbezüge im allgemeinen an ihrem einen Ende eine Tasche für das Überhängen über das Rückenteil des Fahrzeugsitzes und an ihrem anderen Ende eine weitere Tasche für das Überziehen über das Sitzteil des Sitzes aufweisen. Die Länge eines solchen Sitzbezugs und die Breite der Vorratsrolle liegt dabei in der Größenordnung von etwa 1,1 m. Eine solche Vorratsrolle wird in der Werkstatt vorrätig gehalten, damit sich der Monteur bei Bedarf unter Durchreißen der Perforationen einen Sitzbezug abnehmen kann. Zu einem solchen Werkstattset gehören weiterhin Lenkradbezüge, die auch aus Kunststoffolie bestehen. Diese Lenkradbezüge sind geschnitten und gestapelt. Sie gelangen in einem Karton zum Versand und zur Anwendung in der Werkstatt, so daß der Monteur sich aus diesem Karton einen Lenkradbezug herausnehmen kann, ohne daß dabei eine Durchtrennarbeit geleistet werden müßte. Ebenso verhält es sich mit den Fußmatten, die meist aus Papier bestehen. Auch diese werden in einem Karton geschnitten und gestapelt dargeboten. Der Monteur ist auf diese Art und Weise in der Lage, sich die drei benötigten Teile des Werkstattsets zusammenzustellen und an dem Fahrzeug einzusetzen, wobei lediglich die Schwierigkeit besteht, daß eine örtliche Zuordnung zwischen den Teilen in der Regel nicht vorhanden ist, sondern sich der Karton mit den Lenkradbezügen einerseits, die Vorratsrolle der Sitzbezüge andererseits und schließlich der Karton mit den Fußmatten oft an durchaus aneinanderliegenden Stellen der Werkstatt befinden, so daß der Monteur es in vielen Fällen aus Bequemlichkeit unterläßt, das vollständige Werkstattset zu benutzen. Außerdem ist natürlich die relativ große Breite der Vorratsrolle von 1,1 m nicht leicht zu handhaben und erfordert meist eine gesonderte Aufhängung an einer Wand o. dgl. Weiterhin ist bei diesen bekannten Werkstattsets nachteilig, daß die Nachbestellung beim Lieferanten der Einzelteile des Sets oft nicht ordnungsgemäß, d. h. nicht rechtzeitig, durchgeführt wird, weil infolge der unübersichtlichen Lagerung der Einzelteile die Übersicht nicht vorhanden ist.
Aus der DE-AS 16 30 878 ist ein Verfahren zur Herstellung eines zum einmaligen Gebrauch in Werkstätten bestimmten Sitzbezugs für Kraftfahrzeugsitze bekannt. Dabei wird Schlauchmaterial einseitig in Längsrichtung geschlitzt und unter Bildung von zwei Taschen überlappend ausgelegt. Es erfolgt die Anbringung einer Verschweißung und einer Perforation quer zur Bahn der aneinanderhängenden Sitzbezüge, die ihrerseits mit ihren Längsseiten parallel zu der Perforation angeordnet sind, also quer zur Längsrichtung der Bahn. Eine solche Bahn weist somit eine Breite von etwa 1,1 m auf, die der Länge der Sitzbezüge entspricht. Die üher Abrißperforationen aneinanderhängenden Sitzbezüge werden auf einer Vorratsrolle aufgewickelt, von der sie bei der Benutzung abgezogen und unter Durchtrennung der Perforation ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch zugeführt werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dafür Sorge zu tragen, ein Werkstattset der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die drei wesentlichen Teile (Sitzbezug, Lenkradbezug, Fußmatte) jederzeit auf engstem Raum und übersichtlich zueinander vorhanden sind, so daß der Monteur schon durch die Anordnung gehalten ist, sich jeweils ein vollständiges Werkstattset zusammenzustellen und zu benutzen.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Werkstattset der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Bahn der Sitzbezüge in längsgefaltetem Zustand auf der Vorratsrolle aufgewickelt ist, daß die Lenkradbezüge über durchreißbare Perforationen aneinanderhängend auf einer weiteren Vorratsrolle aufgewickelt sind, daß die Fußmatten über durchreißbare Perforationen aneinanderhängend auf einer dritten Vorratsrolle aufgewickelt sind, und daß die drei Vorratsrollen somit etwa übereinstimmende Breite aufweisen, so daß sie in entsprechender Zuordnung auf ein gemeinsames Traggerüst, einen Ständer oder eine Wandhalterung, aufhängbar sind. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Sitzbezüge eine Länge aufweisen, die etwa der doppelten Breite der Lenkradbezüge und der Fußmatten entspricht, so daß es möglich ist, durch Aufwickeln der Bahn der Sitzbezüge in längsgefaltetem Zustand eine kompakte Vorratsrolle zu erhalten, auf der die Bahn der Sitzbezüge dann eine Breite von etwa 0,55 m aufweist. Die Lenkradbezüge einerseits und die Fußmatten andererseits weisen bekanntermaßen auch eine Breite von etwa 0,5 m auf, so daß die Möglichkeit eröffnet, von der Stapeldarbietung des Stands der Technik abzusehen und auch diese Teile über durchreißbare Perforationen aneinanderhängend auf je einer Vorratsrolle aufzuwickeln, wobei dann letztendlich die drei Vorratsrollen etwa übereinstimmende Breite aufweisen, so daß sie sich auf ein gemeinsames Traggerüst, Ständer o. dgl. aufhängen lassen. Durch diese Ausbildung und Anordnung wird der Monteur gehalten, jeweils ein vollständiges Werkstattset zu benutzen, da er ohnehin auch an die bisher bekannte Vorratsrolle, auf der lediglich die Sitzbezüge aufgewickelt sind, heranzutreten hat, ergreift er gleichsam automatisch auch jeweils einen Lenkradbezug und eine Fußmatte, so daß er auf diese Art und Weise zu einer vollständigen Benutzung angehalten wird und damit auch ein vollständiger und entsprechender Schutz der insoweit abgedeckten Kraftfahrzeugteile eintritt. Da die Vorratsrolle durch die Längsfaltung nur noch die halbe Breite im Vergleich zu der im Stand der Technik bekannten Vorratsrolle aufweist, läßt sich diese Folienbahn mit der verringerten Breite überraschenderweise auf einem Kern mit sehr viel kleinerem Durchmesser aufwickeln. Dies wiederum erbringt den Vorteil, daß eine größere Anzahl von Sitzbezügen auf dieser sogenannten Kompaktrolle untergebracht werden können.
Das Werkstattset kann zusätzlich Abdeckfolien für das Fahrzeug oder für Fahrzeugteile, wie z. B. Windschutzscheiben, Fahrzeugräder, Kotflügel usw. aufweisen, die ebenfalls über durchreißbare Perforationen aneinanderhängend auf je einer Vorratsrolle aufgewickelt sind. Sämtliche Vorratsrollen können an einem gemeinsamen Traggerüst, einem fahrbaren oder stationären Ständer oder auch einer Wandhalterung platzsparend angeordnet sein, so daß immer alle Schutzbezüge leicht zu ergreifen und zu handhaben sind. Ein weiterer Vorteil, der durch die Erfindung erzielt wird, liegt in der Vorratshaltung der einzelnen Folien, die auf Vorratsrollen aufgewickelt und jeweils rollenweise oder als zusammengestellte Werkstattsets in einem Versandgebinde vertrieben werden können. Erleichtert wird die Beschaffung dadurch, daß die Vorratsrollen auch eine für den Postversand zugelassene Größe besitzen können.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter verdeutlicht und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Werkstattset auf einem in Werkstätten zu verwendenden Gestell,
Fig. 2 die Vorratsrolle der Lenkradbezüge,
Fig. 3 die Vorratsrolle der Fußmatten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Sitzbezugs und
Fig. 5 die Vorratsrolle aus aneinanderhängenden Sitzbezügen, aufgewickelt mit einer Längsfaltung.
Das Werkstattset gemäß Fig. 1 besteht aus verschiedenen Vorratsrollen I, II und III. Diese sind mittels je einer Achse 2 auswechselbar und drehbar in einem Gestell 1 übereinander gelagert. Die Vorratsrolle I besteht aus einer entsprechend langen Bahn in Form eines flachliegenden Schlauchs, der durch quer verlaufende Perforationen 6 (Fig. 2) in eine Vielzahl einzelner, aneinanderhängender Lenkradbezüge 3 unterteilt ist. Als Material gelangt eine dehnbare Kunststoffolie aus Polyäthylen, Polyamid o. dgl. zur Verwendung.
Die Vorratsrolle II besteht aus einer entsprechend langen Papierbahn, wie Packpapier, Kreppapier, Filzpapier o. dgl. (Fig. 3), die wiederum vermittels Perforationen 6 in einzelne Fußmatten 4 zu unterteilen ist.
Die Sitzbezüge für die Fahrzeugsitze sind bahnförmig aneinanderhängend auf einer weiteren Vorratsrolle III (Fig. 5) aufgewickelt. Die Sitzbezüge 5 erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung quer zur Förderrichtung der Bahn. In aufgewickeltem Zustand entspricht die Rollenbreite dem Maß B, welches also etwa halb so groß ist wie die Länge jedes Sitzbezugs 5. Auch die einzelnen Sitzbezüge 5 sind voneinander durch Perforationen 6 getrennt bzw. abzutrennen. Jeder Sitzbezug 5 weist eine Tasche 7 für den Sitz und eine Tasche 8 für die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes auf. Die Bahn der mit den Perforationen aneinanderhängenden Sitzbezüge 5 wird gemäß der in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichneten Linie längsgefaltet und auf bzw. zu der Vorratsrolle III aufgewickelt. Durch diese Längsfaltung erhält die Vorratsrolle III eine Breite entsprechend dem Maß B, welches etwa in der Größenordnung der Breite A der Vorratsrollen I und II (Fig. 2 und 3) liegt. Auf den drei Vorratsrollen I, II, III können jeweils eine gleich große Anzahl von Lenkradbezügen 3, Fußmatten 4 und Sitzbezügen 5 aufgewickelt sein, so daß dafür Sorge getragen ist, daß immer ein vollständiges Werkstattset dem Monteur zur Verfügung steht.
Wenn das eben beschriebene Werkstattset noch ergänzt ist durch Abdeckungen für das Fahrzeug oder Fahrzeugteile wie Kotflügel, Windschutzscheibe, Fahrzeugräder usw., so sind diese ebenfalls in Vorratsrollen aufgewickelt und durch entsprechend angeordnete Perforationen abtrennbar. Derartige Vorratsrollen können in dem gleichen Ständer, wie vorher beschrieben, aufgehängt oder in einem eigenen Ständer untergebracht sein, was deren Benutzung in einem anderen Werkstatteil erleichtert.
Die Abmessungen der einzelnen Vorratsrollen sollen in der Breite etwa übereinstimmen und nicht größer sein als sie zu einem Postversand zugelassen sind, beispielsweise z. Z. in Deutschland keine größere Breite als 80 cm haben. Der Rollendurchmesser kann verschieden sein. Zweckmäßig sind auf jeder Vorratsrolle etwa die gleiche Anzahl von Set- Teilen vorgesehen. Diese relativ geringe Breite erlaubt es, Ersatzvorratsrollen in einfachster Weise im Handel zu führen, zu verschicken und zu gebrauchen.

Claims (2)

1. Werkstattset aus mehreren, jeweils zum einmaligen Gebrauch bestimmten Schutzbezügen für Teile von Kraftfahrzeugen, mit einer Vielzahl von Sitzbezügen aus Kunststoffolie, die als längere Bahn auf einer Vorratsrolle aufgewickelt und über durchreißbare Perforationen entlang ihrer Längsseiten aneinanderhängen, mit einer Vielzahl von Lenkradbezügen aus Kunststoffolie und mit einer Vielzahl von Fußmatten, insbesondere aus Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Sitzbezüge (5) in längsgefaltetem Zustand auf der Vorratsrolle (III) aufgewickelt ist, daß die Lenkradbezüge (3) über durchreißbare Perforationen (6) aneinanderhängend auf einer weiteren Vorratsrolle (I) aufgewickelt sind, daß die Fußmatten (4) über durchreißbare Perforationen aneinanderhängend auf einer dritten Vorratsrolle (II) aufgewickelt sind, und daß die drei Vorratsrollen (I, II, III) somit etwa übereinstimmende Breite aufweisen, so daß sie in entsprechender Zuordnung auf ein gemeinsames Traggerüst (1), einen Ständer oder eine Wandhalterung, aufhängbar sind.
2. Werkstattset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Abdeckfolien für das Fahrzeug oder für Fahrzeugteile, wie z. B. Windschutzscheiben, Fahrzeugräder, Kotflügel usw. aufweist, die ebenfalls über durchreißbare Perforationen aneinanderhängend auf je einer Vorratsrolle aufgewickelt sind.
DE19833331171 1983-08-30 1983-08-30 Aus kunststoffolie, papier od. dgl. bestehende abdeckung fuer im innenraum eines fahrzeuges vorgesehene fahrzeugteile, wie sitz, boden, lenkrad od. dgl. Granted DE3331171A1 (de)

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