DE3329648C2 - Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge - Google Patents

Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge

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Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf 4048 Grevenbroich GmbH
Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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    • C13B30/06Separating crystals from mother liquor by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B7/08Rotary bowls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge, mit in einem Zentrifugengehäuse quer zur Zentrifugenachse gekrümmten Siebtaschen, die zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stirnwänden angeordnet, im Zentrum von einem Füllraum und am äußeren Umfang von einem Trommelmantel begrenzt sind, der
im Bereich der Siebtaschen Austragsschlitze für den zu entwässernden Feststoff aufweist und die Siebtaschen auf der dem Drehsinn entgegenliegenden Seite mit einem eine Flüssigkeitskammer bildenden Sieb versehen sind, wobei jeder Siebtasche eine Vorrichtung zur Zuführung einer Waschflüssigkeit zugeordnet ist
Derartige Zentrifugen (DE-AS 12 28 199) arbeiten als Dünnschicht-Strömungszentrifugen. Bei diesen Zentri- fugen ist es schwierig, die Suspension gleichmäßig auf alle Siebtaschen zu verteilen. Die daraus resultierenden Unwuchten und ungleichmäßigen Feststoff-Abschleuderungen mit unterschiedlichen Reinheiten konnten in der Produktion nicht hingenommen werden. Selbst Einbauten (DE-AS 11 89 467) Konnten dies nicht verhindern.
Außerdem ist es bekannt, bei kontinuierlich arbeiten-" den Strömungszentrifugen konische Schleudertrommeln zu verwenden, die mit einem schlitzgelochten Decksieb ausgerüstet sind. Durch die stetige Erweiterung der Sieboberfläche in der konischen Trommel wird die Kristalischichi beim Gleiten zum Austragsende hin ständig auseinandergerissen und muß dabei un:2r dem Anpreßdruck der Zentrifugalkraft über achthunderttausend scharfkantige Schlitze passieren. Der Reibeiseneffekt der Decksiebe bringt zwangsläufig eine Beschädigung der Kristalle mit sich.
Ferner kann bei kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen Kristallbeschädigung beim Austrag auftreten, da die mit Schleudertrommel-Umfangsgeschwindigkeit ausgeworfenen Kristalle mit ca. 100 m/sek. auf die feststehende Gehäusewand prallen, wobei Kristallbruch und damit ein hoher Staubanteil durch Absplittern der Kristallspitzen und -kanten entstehen kann.
Ferner wird die Qualität des Weißzuckers (Verkaufsware) durch den Gehalt an Asche bestimmt Das sind anorganische Salze (Natrium, Kalium, Magnesium, Kalk und Eisen), die auf der Oberfläche der Zuckerkristalle kleben. Diese Salze werden in den diskontinuierlich arbeitenden Zentrifugen durch eine Wasserdecke (Waschvorgang mit ca. 4% Wasser bezogen auf Zucker) abgespült. Dieser Waschvorgang ist wirksam, weil die gesamte Wassermenge in wenigen Sekunder, auf eine Zuckerfüllung von ca. 500 kg, bei einer Zuckerschichtdicke von mehr als 100 mm, mittels Düsen aufgesprüht wird. Die Wassermenge entspricht einer Wasserschichtdicke von ca. 6 mm in der zylindrischen Schleudertrommel.
Kontinuierlich arbeitende Dickschicht-Strömungszentrifugen (DE-PS 21 51 476) sind für die Trennung von Suspensionen in Anteile kristalliner oder amorpher Feststoffe und Lösung, insbesondere als Zuckerzentrifugen eingericntet und bestehen aus einer sich zum Austragsende erweiternden Schleudertrommel, deren mit einem Flansch versehenes Austragsende von einem durch Zwangssteuerung periodisch axial bewegten Dosierschieber konzentrisch umgeben ist. Zwischen dem Austragsende der Siebtrommel und dem konzentrischen Dosierschieber ist ein radial verlaufender, von einem Stauring und dem Trommelflansch gebildeter Ringspalt vorgesehen, wobei der radiale Abstand des Dosierschiebers vom äußeren Rand des Ringspaltes größer ist als der dem Feststoff entsprechende größte Düsenwert. Die axiale Erstreckung des Dosierschiebers ist größer als die Projektion des Schüttkegels auf seine sich kegelförmig in Austragsrichtung erweiternde In- S5 ncnfläche.
Auch bei diesen Dickschicht-Strömungs-Zentrifugen onvpitert sich die Sieboberfläche in der konischen Trommel stetig, so daß eine gleichmäßig dicke Schicht nicht erreichbar ist Bei ungleichmäßig dicker Schicht ist aber ein gleichmäßiges Waschen der Zuckerschicht nicht gegeben.
Die Kristallqualität die bei Weißzucker gefordert wird, konnte bisher mit kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Flügelschleuder zu schaffen, mit der Fertigzucker oder ein ähnliches Produkt abgeschleudert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß mit Abstand vor den Austragsschlitzen der Siebtaschen gleichzeitig sowohl in axialer als auch in radialer Richtung bewegbare Dosierschieber angeordnet sind, daß die Siebtaschen unterhalb des Siebes in mindestens zwei Kammern unterteilt und jede Kammer mit einer Abflußvorrichtung versehen ist und daß der abgeschleuderte Feststoff in einen Strömungskanal austragbar ist in dem ein gegen die Austragsvorrichtung gerichteter Luftstrom strömt und daß zum Auffangen der abgeschleuderten Feststoffe die Dosierschieber von einem gegenübei den Siebtaschen mit geringer Drehzahl umlaufenden konischen Auffangring umgeben sind.
Es wird eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge geschaffen, uie mit dicker Schicht arbeitet und in der Lage ist die Mutterlauge vom Kristall zu trennen, die Kristalle ausreichend zu waschen und ohne nennenswerten Abrieb trocken auszutragen.
Das Aufhalten bzw. Stauen des Feststoffes am Austritt der Siebtaschen erzeugt einen Rückstau in den Siebtaschen bis zur flüssigen Phase im Zentrum. Hier entsteht im Füllraum durch Zentrifugalkraft eine Flüssigkeitsparabel, die bei 1000 U/min einem Zylinder nahekommt Damit ist gewährleistet daß alle Siebtaschen voll und gleichmäßig gefüllt werden.
Der aus der Füllmasse abgeschleuderte Feststoff oder Kristallanteile werden durch die beweglichen Dosierschieber festgehalten, die eine Neigung aufweisen, die geringer ist als der Gleit- oder Schüttwinkel dieser Stoffe. In .'orteilhafter Ausgestaltung sind die einzelnen Dosierschieber mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch betätigt
Durch Bewegung der Dosierschieber kann die Neigung dem Gleitwinkel nähergebracht ode:· durch kurze Stöße in Schwingungen versetzt werden, so daß sich der Schüttwinkel verkleinert und ein Teil des Feststoffes über die Kanten des Dosierschiebers abgeworfen wird. Durch Veränderung der Amplitude kann die Austragsmenge geregelt werden.
Zum Waschen der .Kristalle ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung jede Siebtasche mit einer Waschkammer versehen, die in axialer Richtung übereinander durch Bleche in mehrere Verteilerkammern unterteilt ist und in jede Verteilerkammer ist zum Aufgeben der Waschflüssigkeit ein Rohr eingeführt und die Rohre sind von einem gemeinsamen Verteilersystem beaufschlagbar. Um einen optimalen Wascheffekt zu gewährleisten, ist e. zweckmäßig, die Waschflüssigkeit nach der Trennung der Mutterlauge vom Kristall zuzuführen. Mutterlauge und Waschflüssigkeit werden dann getrennt abgeführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispk.'e der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Siebzentrifuge,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 1-1 in F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht auf den Dosierschieber, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie HI-IlI in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie VI-Vl in F i g. 6, F i g. 6 eine Draufsicht auf den Auffangring, F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie VHI-VIII in F i g. 8, F i g. 8 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. 7, Fig.9 einen nicht näher bezeichneten Querschnitt durch eine Zentrifuge,
F i g. 10 einen Querschnitt durch die Siebtaschen, F i g. 11 einen Schnitt gemäß Linie X-X in F i g. 10, F i g. 12 einen weiteren Schnitt durch die Siebtaschen, Fig. 13 einen Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 14,
F i g. 14 eine Draufsicht auf das Zentrifugengehäuse (ohne Deckel),
F i g. 15 einen Querschnitt durch die Siebtaschen, F i g. 16 einen Schnitt gemäß Linie XV-XV in F i g. 15, F i g. 17 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 15, F i g. 18 eine Ansicht in Richtung der Linie XVII-XVII in Fig. 17.
In einem feststehenden Zentrifugengehäuse 1 ist der nicht näher bezifferte Zentrifugenrotor untergebracht. Er besteht im wesentlichen aus rotierenden Siebtaschen 2, die aus mit Abstand angeordneten Stirnwänden 3 und 4 gebildet und von einem Trommelmantel 5 gehalten sind. Zwischen diesen Stirnwänden 3 und 4 sind die Siebtaschen 2 durch Siebtaschenwände 6 gebildet, die sich gerade oder gekrümmt mit gleichbleibendem oder sich vergrößerndem Winkel zum Austragsende hin erstrekken. Zwei Siebtaschenwände 6 bilden eine Siebtasche 2. Innerhalb dieser Siebtasche ist ein Sieb 7 in der Weise eingelegt, daß eine Flüssigkeitskammer 8 gebildet ist In F i g. 2 sind der Deutlichkeit wegen auf der linken und der rechten Figurenhälfte jeweils nur zwei Siebtaschen 2 dargestellt in Wirklichkeit ist der gesamte Rotor mit gleichmäßig verteilten Siebtaschen 2 ausgeführt. In der rechten Figurenhälfte der F i g. 2 sind zwei Siebtaschen 2a und 2b dargestellt, die aus den Wänden 6a, 66 und 6c gebildet sind. Die Siebe Ta und Tb bilden die Flüssigkeitskammer 8a und Sb. Trennwände 24 unterteilen die Flüssigkeitskammern 8 in Kammern 8' und 8". Zur Bildung der Austrittsschlitze 22 sind innerhalb der Siebtaschen 2 Trennwände 9 eingebaut Vor den Schlitzen 22 sind mit Abstand Dosierschieber 23 vorgesehen, an denen sich die ausgeschleuderten Feststoffe stauen. Damit ergibt sich ein Rückstau bis in den zentralen Füllraum 10 der Zentrifuge. Der Zentrifugenrotor sitzt auf einer Zentrifugenachse 11 die über einen Antrieb 12 angetrieben ist Gelagert ist die Achse 11 in zwei Kugellagern 13 und 14, die innerhalb einer Zwischennabe 15 angeordnet sind. Die Zwischennabe 15 ist an ihrer Außenseite über Kugellager 16 und 17 in einer Gehäusenabe 18 des Zentrifugengehäuses 1 abgestützt An das Zentrifugengehäuse 1 schließt sich ein Gehäuseboden 19 mit einem Austragsstutzen 20 für das Fertigprodukt an. Etwa in halber Höhe der Gehäusenabe 18 ist noch ein Gehäuseflansch 21 befestigt Die unterteilten Flüssigkeitskammem 8 sind in ihren Kammerteilen, den Kammern 8' und 8" jeweils mit einer Abflußvorrichtung 25 und 26 versehen, aus denen unterschiedliche Flüssigkeiten abziehbar sind. Die Füllmasse wird der Zentrifuge über eine Zuführleitung 27 zugeführt und gelangt zunächst in einen mitrotierenden konischen Siebkorb 28. Dieser Korb ist im größeren Durchmesserbereich von einem Auffanggehäuse 29 umgeben, das einen tangentialen Austrittskanal 30 aufweist Die Dosierschieber 23 sind oben und unten jeweils mit einem Dosierschieberflansch 31 und 32 versehen, an denen Hallefedern 36 und 37 befestigt sind. Diese Federn sind andererseits mit Befestigungsblechen 38 und 39 mit den Stirnwänden 3 und 4 befestigt. Oberhalb des oberen Flansches 32 sind die Dosierschieber 23 jeweils mit einer Schrägfläche 33 versehen, die bei :hrer Rotation mit einer (oder auch mehreren) Rolle(n) 34 in Kontakt gebracht wird (werden), die an einer Rollenhalterung 35 des Gehäuses befestigt und dort rotierend gelagert ist (sind). Aufgrund der Schrägflächen 33 in Verbindung mit den Rollen 34 werden die Dosierschieber 23 während des Betriebes in eine Schräglage gebracht, so wie es die strichpunktierte Lage in F i g. 3 darstellt. Innerhalb der Siebtaschen 2 sind durch schräg verlaufende Kammerbleche 55 Waschkammern 40 gebildet, aus denen heraus die Füllmasse gewaschen wird. Dabei sind die Kammern 40 so angeordnet, daß die teilweise abgeschleuderte Suspension gewaschen wird. Di« Waschkammern 40 sind in ihrer Höhe durch Trennbleche, die Bleche 41 bis 44 in mehrere Verteilerkammern 45 bis 49 unterteilt. In jede dieser Verte'.ierkammern 45 bis 49 ist ein Zuführrohr, die Rohre 50 bis 54 eingeführt, aus denen die Waschflüssigkeit gleichmäßig verteilt in die Suspension aufgegeben wird. Gespeist werden die Rohre 50 bis 54 mit der Waschflüssigkeit über ein Verteilersystem 56, das aus einem Verteilerblock 57 mit darin angeordneten Verteilerkanäk ■.'. 58 besteht. Außerdem bildet der Verteilerblock 57 eine Sammelkammer 59, in die eine Zuführleitung 60 für das Waschwasser hineingeführt ist. Hierdurch bildet sich ein rotierender Waschwasserring, der für eine gleichmäßige Beaufschlagung der Verteilerkammern sorgt. Die in die einzelnen Verteilerkammern 45 bis 49 hineingeführten Rohre 50 bis 54 sind in radialer Richtung versetzt und weisen an ihren unteren Enden
düsenförmige öffnungen auf, mit denen das Waschwasser gleichmäßig versprüht werden kann.
Gemäß F i g. 1 sind die Dosierschieber 23 von einem rotierenden konischen Auffangring 61 umgeben, der über ein Bodenblech 62 mit der Zwischennabe 15 verbunden ist Die Zwischennabe 15 und damit der konische Ring 61 werden über einen gesonderten Antrieb 66 angetrieben. Innerhalb des Bodenbleches 62 befinden sich Austrittsöffnungen 63, die durch Stege 64 gebildet sind. Innerhalb des konischer. Auffangringes 61 sind gekrümmte Bremsrippen 65 angeordnet An der Innenfläche des Bodenbleches 62 sind schräggestellte Auffangringe 67 und 68 vorgesehen, mit denen unterschiedliche aus den Abflußvorrichtungen 25 und 26 ablaufende Flüssigkeiten aufgefangen und über zugeordnete Abrohrleitungen 69 und 70 weitergeleitet werden. CIi unterschiedlichen Flüssigkeiten werden in Ringsammeikammern 71 und 72 aufgefangen und über Leitungen 73 und 74 aus der Zentrifuge abgeführt Der rotierende konische Auffangring 61 ist von einem feststehenden Haltekonus 75 umgeben. Er ist so angeordnet, daß der Abstand des Haltekonus 75 zum Auffangring 61 an allen Stellen gleich groß ist Zwischen dem Konus 75 und der Wand des Zentrifugengehäuses 1 sind gekrümmte Leitschaufeln 76 vorgesehen. Diese sind entgegen der Drehrichtung der Siebtaschen 2 gekrümmt
Anstelle der Leitschaufeln 76 können Strömungskanäle 77 und 78 vorgesehen werden (siehe F i g. 9), die tangential zur Zentrifuge und parallel zueinander angeordnet sind. Im Strömungskanal 77 werden die ausgeschleuderten Feststoffe geführt, und im Strömungskanal 78 strömt die innerhalb der Zentrifuge befindliche Luft. Der Strömungskana! 77 ist durch Einbauten 82 und ein Strömungsgittcr 80 gebildet Im äußeren Bereich des
Strömungskanals 78 ist ein Umlenkkrümmer 79 vorgesehen, der in den Strömungskanal 77 eingeführt ist, so daß die strömende Luft entgegen den austretenden Feststoffen gerichtet ist. Der Strömungskanal 77 geht in ein Uml^rkgehäuse 81 über, in dem sich der Austragsstutzen 20 f -Sr das Fertigprodukt befindet.
Anstelle der federnden Aufhängung können die Dosierschieber 23 mit ihren Flanschen 31 und 32 in einem Ring 83 befestigt sein, der seitlich neben den Dosierschiebern 23 Austrittsschlitze 84 aufweist. Der Ring 83 ist mittels einer Zwischennabe, der Nabe 86 an einem Zwischenboden 85 befestigt, über Federn 87 federnd gelagert. Mittels eines Magnetes 88 läßt sich eine pulsierende Bewegung des Ringes 83 und damit der Dosierschieber 23 erzeugen. Anstelle des Magneten 88 kann der untere Teil der Nabe 86 mit einer Schrägfläche 89 versehen sein, die über Rollen 90 führbar ist. Die in Rollenhalterungen 91 geführten Rollen 90 bewirken über die aus der Schrägfläche 89, die Rollen 90 und die Rollenhalterungen 91 gebildete Rollenbahn 89 bis 91 ebenso wie der Magnet 88 eine pulsierende Bewegung des Ringes 83. Der Zwischenboden 85 ist fernerhin mit Abflußöffnungen versehen, die im Bereich der Abflußvorrichtungen 25 und 26 angeordnet und mit Leitrohren versehen sind. Hiermit kann die aus den Abflußvorrichtungen 25 und 26 abgeführte Flüssigkeit abgeführt und ohne Schwierigkeiten weitergeleitet werden.
Auch können anstelle der Dosierschieber 23 Schlitze 105 innerhalb des Ringes 83 vorgesehen sein, wobei diesen Schlitzen 105 Schlitze 106 im Mantel 5 versetzt zugeordnet sind. Wie der F i g. 17 zu entnehmen ist, staut sich der ausgeschleuderte Feststoff in Form eines Schüttkegels 107 zwischen den Schlitzen 105 auf und kann aufgrund der pulsierenden Bewegung des Ringes 83 über die Schütze 105 ausgetragen werden.
Die geschilderten Ausführungsformen des Dosierschiebers gestatten nicht nur eine Auf- und Abwärtsbewegung, sondern auch eine Art Schlingerbewegung, die dem Schütteirinnen-Prinzip nahekommt. Der Feststoff wird auf beiden Seiten des Dosierschiebers bzw. der Stauflächen zwischen den Austragsschlitzen ausgetragen. Die Bewegung der Dosierschieber in axialen, radialen und allen dazwischenliegenden Richtungen kann durch Permanent- oder Elektro-Magnete erreicht werden.
Die Wirkungsweise der Zentrifuge ist wie folgt:
Die Füllmasse wird über die Leitung 27 dem Siebkorb 28 zugeführt, wobei innerhalb der Füllmasse befindliche Klumpen oder dergleichen über den konischen Innenkegel des Siebkorbes 28 nach oben steigen, in das Auffanggehäuse 29 gelangen und über den tagentialen Austrittskanal 30 ausgetragen werden. Folglich gelangt nur knotenfreie Füllmasse in den Füllraum 10. Hier bildet sich ein Füllmassering 108 vor den Eintrittsöffnungen 109 in die Siebtaschen 2. Im Anfahrstadium wird die Zentrifuge in der Weise gefahren, daß sich alle Siebtaschen 2 gleichmäßig füllen. Die dabei abgeschleuderte Mutterlauge wird über die Abflußvorrichtungen 25 abgeführt Sobald alle Siebtaschen 2 gefüllt sind, wird auf Vollbetrieb umgestellt Das heißt, zunächst wird über die Zuführleitung 60 Waschflüssigkeit in die Sammelkammer 59 aufgegeben, aus der sich dann über die Rohre 50 bis 54 die Waschflüssigkeit gleichmäßig innerhalb der Waschkammer 40 verteilt und damit in die bereits abgeschleuderte Suspension aufgegeben wird. Dabei gelangt die Mutterlauge über die Abflußvorrichtung 25 und die Abführleitung 69 in die Ringsammeikammer 71 und von dort über die Leitung 73 in eine nicht näher bezeichnete Sammeleinrichtung. Γ>_ Waschflüssigkeit gelangt über die Abflußvorrichtung 26 und die Abführleitung 70 in die Ringsammeikammer 72 und wird von dort mittels der Leitung 74 abgeführt. Der trockengeschleuderte Zucker staut sich hinter den Austragsschlitzen 22 an den Dosierschiebern 23 oder deren Sonderausführungsformen. Aufgrund der pulsierenden Bewegung gelangt der trockengeschleuderte Zucker an die Innenfläche des konischen Auffangringes 61 und dort in
ίο den Bereich der Bremsrippen 65. Der mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufende Auffangring 61 mit seinen Bremsrippen 65 bewirkt ein schonendes Auffangen des vom Dosierschieber 23 abgeschleuderten Zuckers. Sowohl der abgeschleuderte Zucker als auch die abgeschleuderte Flüssigkeit werden von dem Ring 61 und den entsprechenden Ringen 67 und 68 auf cirka die Hälfte ihrer Abwurfgeschwindigkeit abgebremst und die hierbei entstehende Bremsenergie über den Antrieb 66 direkt zum Beschleunigen der abzuschleudernden Masse verwendet. Der abgeschleuderte Zucker wird somit mit cirka halber Umfangsgeschwindigkeit der Siebtaschen ausgetragen. Der Zucker gelangt in die Austrittsöffnungen 63 des Bodenbleches 62 und wird von dort tangential abgeschleudert. Aufgrund der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Zentrifugenrotors wird die innerhalb des Zentrifugengehäuses 1 befindliche Luft in Rotation versetzt. Dabei wird die oberhalb der Stirnwand 3 zirkulierende Luft in den Außenbereich des Zentrifugengehäuses 1 gefördert und gelangt dort in den Bereich der feststehenden Leitschaufeln 76. Aufgrund der Ausführungsform dieser Leitschaufeln 76 wird die rotierende Luft entgegen dem Drehsinn der Siebtaschen umgelenkt und gelangt somit entgegen dem Zentrifugendrehsinn in den unteren Bereich 110 der Leitschaufel 76. Damit wird der umgelenkte Luftstrom gegen die mit halber Geschwindigkeit ausgetragenen Kristalle geblasen, wodurch diese weiterhin abgebremst werden.
Damit wird die Aufprallenergie der Kristalle auf die Gehäusewand wesentlich reduziert. Der soweit abgebremste Zucker gelangt dann an die Wand des Gehäuses 1 und von dort über den Gehäuseboden 19 in den Austragsstutzen 20.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge, mit in einem Zentrifugengehäuse quer zur Zentrifugenachse gekrümmten Siebtaschen, die zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stirnwänden angeordnet, im Zentrum von einem Füllraum und am äußeren Umfang von einem Trommelmantel begrenzt sind, der im Bereich der Siebtaschen Austragsschlitze für den zu entwässernden Feststoff aufweist und die Siebtaschen auf der dem Drehsinn entgegenliegenden Seite mit einem eine Flüssigkeitskammer bildenden Sieb versehen sind, wobei jeder Siebtasche eine Vorrichtung zur Zuführung einer Waschflüssigkeit zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vor den Austragsschlitzen (22) der Siebtaschen (2) gleichzeitig sowohl in axialer als auch in radkiar Richtung bewegbare Dosierschieber (23) angeordnet sind, daß die Siebtaschen (2) unterhalb des Siebes (7) in mindestens zwei Kammern (8' und 8") unterteilt und jede Kammer mit einer Abflußvorrichtung (25, 26) versehen ist, und daß der abgeschleuderte Feststoff in einen Strömungskanal austragbar ist, in dem ein gegen die Austragsvorrichtung gerichteter Luftstrom strömt, und daß zum Auffangen der abgeschleuderten Feststoffe die Dosierschieber (23) von einem gegenüber den Siebtaschen (2) mit geringerer Drehzahl umlaufenden konischen Auffangring (6t) umgeben sind.
2. Siebzentrifuge nt-ch Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dosierschieber (23) mechanisch, pneumatisch, hydrc ;lisch oder elektromagnetisch betätigt sind.
3. Siebzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dosierschieber (23) mittels Haltefedern (36, 37) beweglich aufgehängt sind und für axiale und radiale Bewegungsimpulse eine Schrägfläche (33) aufweisen, die an einer oder mehreren mit dem Zentrifugengehäuse (1) verbundenen Rollen (34) entlangführbar sind.
4. Siebzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschieber (23) an einem axial beweglichen, den Trommelmantel (5) mit Abstand koaxial umfassenden Ring (83) angeordnet sind und der Ring (83) zwischen den Dosierschiebern (23) Austrittschlitze (84) aufweist.
5. Siebzentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (83) über einen Zwischenboden (85) an einer federnd gelagerten Nabe (86) befestigt ist.
6. Siebzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (86) mittels eines Magneten (88) in pulsierende Bewegungen versetzbar ist.
7. Siebzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (86) über eine Rollenbahn (89—91) in pulsierende Bewegungen versetzbar ist.
8. Siebzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschieber (23) aus sich axial erstreckenden Blechen bestehen, die von der Mitte des Dosierschieberbleches ausgehend zum größeren Zentrifugendurchmesser hin abgeknickt sind.
9. Siebzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch eekennzeichnet, daß als Dosierschieber ein den Trommelmantel (5) mit Abstand umfassender Ring (83) mit Schlitzen (105) vorgesehen ist, der über einen Zwischenboden (85) und einer federndgelagerten Nabe (86) axial beweglich ist und der Trommelmante! (5) mit Schlitzen (106) versehen ist, die versetzt zu den Schlitzen (105) angeordnet sind
10. Siebzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Siebtasche (2) mit einer Waschkammer (40) versehen ist, die in axiale; Richtung übereinander durch Bleche (41 —44) in mehrere Verteilerkammern (45—49) unterteilt ist und in jede Verteilerkammer (45—49) zum Aufgeben der Waschflüssigkeit ein Rohr (50—54) eingeführt ist und die Rohre (50—54) von einem gemeinsamen Verteilersystem (56) aus beaufschlagbar sind.
11. Siebzentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Verteilerkammern (45—49) geführten Rohre (50—54) innerhalb jeder einzelnen Siebtasche (2) in radialer Richtung versetzt sind.
12. Siebzentrifuge nach .Anspruch 1: dadurch gekennzeichnet, daß der konische Auffangring (61) an der den Siebtaschen (2) zugekehrten Fläche mit Bremsrippen (65) versehen ist
13. Siebzentrifuge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der konische Auffangring (61) gegenüber den Sielitaschen (2) mit halber Drehzahl antreibbar ist
14. Siebzentrifuge nach den Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Auffangring (61) mit einem mit Austrittsöffnungen (63) versehenen Bodenblech (62) verbunden ist
15. Siebzentrifuge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (62) an seiner Innenfläche getrennte Auffangringe (67, 68) und Abführleitungen (69,70) zürn Auffangen und Abführen der Mutterlauge und Waschflüssigkeit aufweist.
16. Siebzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die mif der Drehzahl der Siebtaschen (2) innerhalb des Zentrifugengehäuses (1) beschleunigte Luft durch am Zcritrifugengehäuse (1) befestigten bogenförmigen Leitschaufeln (76) gegen die Drehrichtung der Siebtaschen (2) umlenkbar und gegen die Strömungsrichtung der im Auffangring (61) abgebremsten Feststoffteilchen gerichtet ist.
17. Siebzentrifugen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrifugengehäuse (1) zwei tangential verlaufende und nebeneinander angeordnete Strömungskanäle (77,78) aufweist, wobei der äußere Kanal (78) im Endbereich mit einem Umlenkkrümmer (79) versehen ist, der in den inneren Kanal (77) einmündet.
18. Siebzentrifuge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß dem aus den beiden Strömungskanälen (77, 78) gebildeten Strömungskanalpaar ein zweites oder mehrere Strömungskanalpaare zugeordnet sind.
DE3329648A 1983-08-17 1983-08-17 Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge Expired DE3329648C2 (de)

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