DE3329617A1 - Kontaktanordnung - Google Patents
KontaktanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/06—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
Landscapes
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
- 3 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung mit einer in geschlossenem Zustand federnd abgestützten in sich starren
bzw. steifen Kontaktbrücke und vorzugsweise fest angeordneten Gegenkontakten zur wahlweisen Schließung und Unterbrechung
eines Stromkreises.
Bei derartigen Kontaktanordnungen war es bisher üblich alle
vier Kontakte gleich auszubilden und mit einer Bombierung zu versehen.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß es insbesondere bei höheren Stromstärken, für die ja Kontaktanordnungen mit in sich starren,
bzw. steifen Kontaktbrücken hauptsächlich vorgesehen werden, zu einem hochfrequenten Vibrieren und dadurch zu einem erhöhten
Abbrand der Kontakte sowie einer unangenehmen Geräuschentwicklung kommt.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile der bekannten Kontaktanordnungen
zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kontaktbrücke im geschlossenen Zustand mit ihren Kontakten an drei im
Dreieck angeordneten Stellen an den Gegenkontakten aufliegt. Auf diese Weise wird ein sicheres und stabiles Aufliegen der
Kontaktbrücke auf den Gegenkontakten sichergestellt und so ein Schwingen der Kontaktbrücke um ihre Längsachse verhindert. Wie
sich bei Vergleichsversuchen gezeigt hat, war die Geräuschentwicklung bei einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung verglichen
mit einer herkömmlichen Kontaktanordnung mit vier gleichen bombierten Kontakten wesentlich geringer und auch die Kontaktabnutzung
war bei einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung wesentlich geringer.
-A-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß ein Kontakt zwei seitlich der Längsachse der Kontaktbrücke bzw. seitlich der Verbindungslinie der beiden Gegenkontakte
angeordnete, gegebenenfalls walzenförmige Erhebungen
aufweist, wogegen die übrigen Kontakte in bekannter Weise eine Bombierung aufweisen, wodurch sich die Anordnung zusätzlicher
Kontakte erübrigt.
Dieser Vorteil ergibt sich auch, wenn einer der Kontakte eine in Richtung der Längsachse der Kontaktbrücke bzw. in Richtung
der Verbindungslinie der beiden Gegenkontakte verlaufende, durchgehende Rille aufweist, deren Tiefe größer ist, als die Höhe
der an den Rändern der Rille aufliegenden Kugelkappe des zugeordneten, in bekannter Weise wie die übrigen Kontakte bombierten
Kontaktes, wobei die Rille gegebenenfalls V-förmig ausgebildet ist, wobei der Rillengrund und die Rillenränder vorzugsweise
gerundet sind oder einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist. In jedem Falle wird eine definierte Dreipunktauflage
der Kontaktbrücke sichergestellt und die einen von der üblichen bombierten Kontaktform abweichenden Kontakte können in jedem
Falle aus üblichen bombierten Kontakten durch Eindrücken der Rille mit einem entsprechend geformten Werkzeug hergestellt
werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Teilschnitt durch einen Schalter mit einer
Kontaktbrückenanordnung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Kontaktbrückenanordnung
nach Figur 1,
Figur 3 und 4 eine erste Ausführungsform eines Kontaktes zur
Verwendung in einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung
,
Figur 5 und 6 eine zweite Ausführungsform eines Kontaktes und Figur 7 und 8 einen Kontakt, wie er in der erfindungsgemäßeri
Kontaktanordnung nach Figur 1 und 2 eingesetzt
ist und
Figur 9 und 10 eine weitere Ausführungsform eines Kontaktes für
eine erfindungsgemäße Kontaktbrücke.
Figur 1 zeigt schematisch einen Schalter 1 mit einer eine Kontaktbrücke
2 aufweisenden Kontaktanordnung. Diese Kontaktbrücke 2 ist über Federn 3 am Gehäuse 4 abgestützt. Die Kontaktbrücke
2 liegt mit ihren Kontakten 5,6 auf den gehäusefest angeordneten Gegenkontakten 7,8 auf, wobei die gehäusefest angeordneten
Gegenkontakte 7,8 mit je einer Klemme 9 verbunden sind.
Gesteuert wird die Kontaktbrücke 2 über einen Stößel 10, dessen eine Stirnseite eine Ausnehmung 11 aufweist, in der die Kontaktbrücke
2 geführt ist. Dieser Stößel 10 tastet eine Nockenscheibe
12 ab, die auf der Schalterwelle 13 sitzt.
Bei einer herkömmlichen Kontaktanordnung ähnlich der Figur 1 und 2 weisen die sämtlichen vier Kontakte eine bombierte Kontaktfläche
auf, so daß die Kontaktbrücke 2 nur an zwei Punkten aufliegt, wodurch offenbar ein Schwingen der in sich starron
bzw. steifen Kontaktbrücke 2 um deren Längsachse aufgrund der Stromkräfte eintritt, das zu einer unangenehmen Geräuschentwicklung
und einem erhöhten Kontaktabbrand führt.
Figur 3 und 4 zeigt einen Kontakt 5' bei dem in die Kontakt1-fläche
ein Zylinder eingedrückt ist, so daß eine sich über den gesamten Kontakt 5' erstreckende Rille 13 entsteht. Der Radius
dieser Rille 13 ist kleiner als jener der Bombierung des mit dem Kontakt 5' zusammenwirkenden Kontaktes. 7', wie aus Figur
3 ersichtlich ist. Damit ist sichergestellt, daß die Kontaktbrücke
einer Kontaktanordnung ähnlich der Figur 1 oder 2 in der der Kontakt 4' eingesetzt ist, auf drei Punkten aufliegt.
Dabei ist es unerheblich, an welcher der vier möglichen Stellen dieser Kontakt eingesetzt ist, wobei die übrigen drei Kontakte
bombiert sind und die Rille 13 selbstverständlich in Richtung der Längsachse der Kontaktbrücke 2 bzw. in" Richtung der Verbindungslinie
der beiden Gegenkontakte 7,8 verläuft. Die Aus-
führungsform nach Figur 7 und 8 unterscheidet sich von jener
nach Figur 3 und 4 nur dadurch, daß die Rille 13 in eine im wesentlichen ebene Kontaktfläche des Kontaktes 5 eingearbeitet
ist, wogegen nach den Fig. 3 und 4 die Rille 13 in eine bombierte Oberfläche eingearbeitet ist, sodaß zwei parallel
laufende, seitlich des Durchmessers des Kontaktes 5 angeordnete Rippen 15 entstehen, an denen der zugeordnete Kontakt zur
Anlage bringbar ist.
Die Ausführungsform nach Figur 5 und 6 weist ebenfalls eine
durchgehende Rille 13 auf, die jedoch zum Unterschied von den bisher besprochenen Ausführungsformen- einen V-förmigen
Querschnitt aufweist. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Rille 13, die sowohl an ihrem Grund, wie auch an ihren
Rändern gerundet ist, in ihrer Breite bis zum Rand des Kontaktes 51. Die Tiefe der Rille 13 ist dabei so bemessen, daß
der zugehörige, in üblicher Weise bombierte Kontakt an zwei Punkten an den Rillenwänden anliegt.
Eine weitere Ausführungsform eines eine Zweipunktauflage ermöglichenden
Kontaktes 52, ist in Figur 9 und 10 dargestellt. Bei dieser weist der Kontakt 52 zwei warzenartige Erhebungen
16 auf, die bei der Kontaktanordnung gemäß Figur 1 oder 2
seitlich der Längsachse der Kontaktbrücke 2 bzw. seitlich der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Gegenkontakte angeordnet
sind.
Grundsätzlich kommt bei einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung nur ein Kontakt 5,5',51,52 zum Einsatz, wogegen die
übrigen drei Kontakte in üblicher Weise ausgebildet sind, und eine Bombierung aufweisen. Wesentlich ist dabei auch, daß die
Auflagezone des Gegenkontaktes an dem Kontakt 5,5', 51,52, wie aus Figur 2 ersichtlich, seitlich der Mittellinie der Kontaktbrücke
2 angeordnet sind.
Leerseite
Claims (4)
1.'Kontaktanordnung mit einer im geschlossenen Zustand federnd
abgestützten, in sich starren bzw. steifen Kontaktbrücke und und vorzugsweise fest angeordneten Gegenkontakten zur wahlweisen
Schließung und Unterbrechung eines Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke
(2) im geschlossenen Zustand mit ihren Kontakten (5,6,-5',5" ,51,52,53,54) an drei im Dreieck angeordneten definierten
Stellen an den Gegenkontakten (7,8,71,72) aufliegt.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch !,dadurch g e .kennzeichnet,
daß ein Kontakt (5,52) zwei seitlich der Längsachse der Kontaktbrücke (2) bzw. seitlich der
Verbindungslinie der beiden Gegenkontakte (7,8) angeordnete, gegebenenfalls warzenförmige Erhebungen (15,16) aufweist,
wogegen die übrigen. Kontakte (6,7,8) in bekannter Weise,
eine Bombierüng aufweisen.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß einer der Kontakte (5",5",51)
eine in Richtung der Längsachse der Kontaktbrücke (2) bzw. in Richtung der Verbindungslinie der beiden Gegenkontakte
(7,8) verlaufende, durchgehende Rille (13) aufweist, deren
Tiefe größer ist als die Höhe der an den Rändern der Rille (13) aufliegenden Kugelkappe des zugeordneten in bekannter
Weise wie die übrigen Kontakte bombierten Kontaktes (6).
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Rille (13) V-förmig ausgebildet ist, wobei der Rillengrund und die Rillenränder
vorzugsweise gerundet sind.
-5. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e kennze
lehnet , daß die Rille (13) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |