DE3329595A1 - Walze fuer einen folienziehkalander o. dgl. - Google Patents

Walze fuer einen folienziehkalander o. dgl.

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Description

Walze für einen Folienziehkalander o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze für einen Folienziehkalander o.dgl. der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bekannte derartige Walzen weisen einen Außendurc messer von ca. 700 mm und einen Durchmesser der zentrischen Längsbohrung von ca. 200 ram auf. Diese Längsbohrung ist herstellungsbedingt, wenn die Walze durch Schleudern hergestellt worden ist. Sie kann bei der fertigen Walze dazu dienen, ein fluides Heiz- oder Kühlmedium durch die Walze hindurchzuleiten.
Der Ausdruck "im wesentlichen massiv" deutet auf die erhebliche verbleibende Wandstärke des Walzenkörpe von etwa 250 rnm hin. Die Wandstärke ist so groß, daß el· Verlust an Biegewiderstandsmoment durch die Längsbohru: gegenüber einer vollkommen massiven Walze nicht mehr als 10 % beträgt.
Die praktisch vollständige Massivität ist ein integrierendes Kennzeichen einer für einen Folienziehkalander oder ähnliche Einsatzfälle bestimmten Walze. Eine solche Walze muß nämlich eine Kalibrierfähigkeit
original inspected
bad original Incomplete
copy
besitzen, d.h. sie muß in der Lage sein, durch ihre Formsteifigkeit lokale Unterschiede in der Dicke oder der Zusammendrückbarkeit der der Walze vorgelegten Kunststoffmasse ohne entsprechende eigene lokale Verformung auszugleichen und aus dem Walzspalt eine Folie zu entlassen, die über ihre Bahnbreite eine möglichst gleichbleibende Dicke aufweist.
Die bei dem Walzen .von Kunststoffolien erforderlichen Liniendrücke sind sehr erheblich. So werden beim Walzen von Weich-PVC (Polyvinylchlorid) Liniendrücke in der Größenordnung von 3700. N/cm benötigt, beim Walzen von Hart-PVC gar 6300 N/cm. Derartige Liniendrücke' führen trotz der Fast-Massivität der Walzen und trotz ihres rela tiν großen Durchmessers bei den üblichen Arbeitsbreiten von ca. 2 m schon zu Durchbiegungen der Walze im ganzen; die ohne besondere Maßnahmen zu unzulässigen Toleranzen der Foliendicke an den Rändern und in der Mitte der Bahn führen würden.
Ein weiteres integrierendes Merkmal der bekannten -Folienziehkalander sind daher Einrichtungen zum Ausgleich dieser durch den Liniendruck erzeugten Durchbiegung. Diese Einrichtungen sind wegen der Formsteifigkeit der Walzen und der auftretenden hohen Liniendrücke sehr aufwendig. Es sind durchweg drei verschiedene Maßnahmen nebeneinander getroffen, nämlich das sogenannte Roll-Bendi d.h. die Einleitung von Biegekräften, die der durch den Liniendruck bewirkten Durchbiegung entgegenwirken, eine Bombage, d.h. leichte, durch entsprechenden Formschliff der Walze erzeugte Durchmesserunterschiede längs der Walze, und eine Schrägverstellung der Walzen gegeneinander, so daß die Walzenachsen eines zusammenwirkenden Walzenpaars nicht in der gleichen Ebene liegen, sondern die eine Walze in Form einer ganz steilen Schraube gewissermaßen um die andere Walze herumgelegt wird. Der konstruktive und bauliche Aufwand, der erforderlich ist, um alle drei Maßnahmen,an ein und derselben Maschine· unterzubringen, liegt auf der Hand.
3f — ο ^ ι π r· π f
Sj U i. U ν V J
Dabei ist es trotz dieses erheblichen Aufwandes heute -noch nicht möglich, mit ein und derselben Masei einen größeren Liniendruckbereich zu fahren: Für die Verarbeitung von weicheren Kunststoffen und für die \ arbeitung von harten Kunststoffen werden verschieden ausgelegte Maschinen benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, untei Beibehaltung der für. die Kalibrierung erforderlichen Massivität bzw. Formsteifigkeit der Walze eine einfac und über einen größeren Liniendruckbereich brauchbare Ausgleichsmöglichkeit für die durch den Liniendruck e zeugten Durchbiegungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in; Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Walze des Folienz'iehkalanders wird praktisc als durchbiegungssteuerbare Walze ausgebildet. Die un läßliche Massivität der für das Folienziehen und ähnl Anwendungsfälle einzusetzenden Walzen stand diesem <._ danken bisher entgegen, weil eben ohne Aufgabe der Massivität ein feststehender Kern nicht unterbringbar schien. Es wurde jedoch gefunden, daß ohne nennenswer Beeinträchtigung der Massivität in der Walze ein feststehender Kern unterbringbar ist, ohne daß das Biegewiderstandsmoment der Walze wesentlich leidet. Dies h< damit zusammen, daß die Kernzonen zum Biegewiderstand! moment kaum beitragen. So zeigt es sich, daß, wenn die bei den herkömmlichen Walzen mit einem Durchmesser voi ca. 700 mm ohnehin vorhandene Längsbohrung von 200 mm auf 300 mm aufgebohrt wird, nur ein Verlust an Biegewiderstandsmoment von etwa 2,7 % eintritt. Mit einem Kern eines Durchmessers von etwas weniger als 300 mm lassen sich aber bei Arbeitsbreiten von etwa 2 m die notwendigen Gegenbiegekräfte schon aufbringen. ORIGINAL INSPECTED
BAD
ί w 7 Q ζ Q ^
V ν fa ν J W J
Die Erfindung hat ihren Ausgang von Problemen genommen, die bei Folienziehkalandern auftreten, und ist in erster Linie dafür vorgesehen. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch für andere Anwendungsfälle geeignet ist, in denen eine ähnliche Problemlage gegeben ist, zum Beispiel bei Walzwerken zum Walzen von Aluminiumfolien. Auch hierbei kommt es auf die Kalibrierfähigkeit, unter Ausnutzung der hohen Formsteifigkeit des Walzenkörpers an.
Als "Kraftausübungsanordnung" kommen alle einschlägig bekannten Ausführungsformen in Betracht. So kann zum Beispiel der Zwischenraum zwi-schen Kern und Innenumfang der Längsbohrung durch Längs- und' Endquerdichtungen in Längskammern unterteilt werden, die zumindest auf der dem Walzspalt zugewandten Seite mit einer hyddraulischen Druckflüssigkeit füllbar sind (DE-PS 14 11 327 ). Diese Ausführungsform ist bevorzugt, .weil sich dabei die größte Wirkfläche des hydraulischen Drucks ergibt und diese-r Druck somit in Grenzen gehalten werden kann. Außerdem brauchen im Kern nur Ausnehmungen für die Flüssigkeitszuleitungen vorgesehen zu sein, so daß sein Querschnitt und damit seine Biegefestigkeit im wesentlichen erhalten bleiben.
Es ist aber auch möglich, auf der Wirkseite in einem Längsschnitt des Kerns einen leistenförmigen, sich über die Länge des Kerns erstreckenden Kolben anzuordnen, der vom Innern des Kerns her mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird und über einen Druckschuh am Innenumfang.der Längsbohrung anliegt, der auf einem Flüssigkeitsfilm gleitet (DE-PS 14 61 066).
Auch eine Ausführungsform nach der DE-OS 22 30 13 kommt in Betracht, bei welcher über die Länge des Kerns teilt einzelne als hydraulische Kolben/Zylindereinheite: gebildete Stützstempel vorgesehen sind, die auf der dem umfang der Längsbohrung zugewandten Seite hydrostatisch) Druckkammern aufweisen, mittels deren sie über die Flüs keit quasi hydrostatisch an dem Innenumfang abgestützt
Schließlich sind auch kombinierte Ausführungsform· brauchbar, wie sie in der DE-PS 30 03 395 beschrieben s
Der Kern muß funktionsnotwendig an den Enden am I: umfang der Längsbohrung abgestützt sein, wenn er die Kr. aufbringen soll, die der durch den Liniendruck erzeugte: Durchbiegung entgegenwirken. Die Abstützung kann zwar r· theoretisch auch in der in der DE-PS 23 25 721 wiederge· benen Weise erfolgen, d.h. lagerfrei nur durch in verscl denen Richtungen in der Wirkebene arbeitende hydrauliscl Stützstempel oder dgl.. In der Praxis aber kommen nur Ai führungsformen in Betracht, bei denen an den.Enden der Arbeitsbreite innere Lager vorgesehen sind, insbesonden Gründen der einwandfreien Führung des Kerns gegenüber de: Walze.
Diese Lager haben ohne Vorkehrungen ganz erheblicl Kräfte abzufangen, die in der Größenordnung der durch d< Liniendruck erzeugten Gesamtkräfte liegen, bei einem Liniendruck von 6000 N/cm und 2 m Arbeitsbreite also im Bereich von 1200 kN, d.h. pro Lager ca. 6OO k/N. Die be: Lager sind also sehr hoch belastet, und ein weiteres Pr< besteht darin, daß für die Lager nur ein den Durchmesse: der Längsbohrung entsprechender Durchmesser zur Verfügui steht, der aus konstruktiven Gründen nicht überschritte! werden kann. Es kommt noch hinzu, daß die Arbeitsgeschw: digkeiten recht erheblich sein und durchaus im Bereich c halb 100 m/min liegen können. Die sich bei einer bestimi Lagerbelastung und einer bestimmten Drehzahl bei WälzIac ergebenden äußeren Durchmesser liegen ziemlich fest und sind im vorliegenden Fall erheblich größer als der zur ^ fügung stehende Durchmesser der Längsbohrung. ORIGINAL INSPECTED
BAD ORIGINAL C°PY
INCOMPLETE
Es ergibt sich also die weitergehende Aufgabe, die Walze nach Anspruch 1 dahingehend auszugestalten, daß sie mit Lagern dauerhaft arbeitsfähig ist, die in dem begrenzten Durchmesser der Längsbohrung unterbringbar sind.
Die erfindungsgemäße .Lösung dieser weitergehenden Aufgabe ist in Anspruch 2 wiedergegeben.
Die zusätzlichen hydraulischen Kraftausübungseinrichtungen in der Nähe der. inneren Lager fangen zumindest einen erheblichen Teil der im Betrieb in der Wirkebene auf die inneren Lager wirkenden radialen Kräfte ab, so daß die Lager nur entsprechend geringere Kräfte zu übertragen haben und bestenfalls sogar praktisch entlastet sind und nur noch Führungsaufgaben haben.
Die entlastenden hydraulischen Kraftausübungsanordnungen können alle Bauarten umfassen, die auch für die zwischen den Lagern gegen den Walzspalt wirkende hydraulische Kraftausübungsanordnung aufweist. Beide können gleich, aber auch verschieden sein, wenn dies aus konstruktiven Gründen erwünscht ist. Eine wichtige Weiterbildung des Gedankens der Lagerentlastung ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Durch die darin beschriebene Anordnung gelingt es nämlich, die Entlastung der inneren Lager'zu bewerkstelligen, ohne daß dadurch ein zusätzliches Biegemoment auf den äußeren Walzenkörper ausgeübt wird, wie es der Fall wäre, wenn die Entlastungskräfte an einer in Achsrichtung außerhalb der äußeren Lager gelegenen Stelle in den äußeren Walzenkörper eingeleitet wurden. Dieser Effekt wird in der DE-PS 30 03 396 positiv ausgenutzt, um die Biegelinie einer äußeren Hohlwalze zu beeinflussen.
Eine Walze mit feststehendem Kern, bei welchem der äußere Walzenkörper an seinen Walzenzapfen im Walzenständer gelagert ist, ist für sich genommen aus der US-PS 3 703 bekannt. Hier handelt es sich aber nicht um eine "im wesentlichen massive" Walze, sondern es ist der äußere
Walzenkörper relativ dünnwandig, so daß für die inneren Lager genügend Platz zur Verfügung steht und die diesbezügliche Problematik der erfindungsgemäßen Walze nicht gegeben ist.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Folier. ziehkalander o.dgl., der mit mindestens einer der vorbeschriebenen Walzen ausgerüstet ist. Ein solcher Kalander zeichnet sich dadurch aus., daß keinerlei der bisher bekannten Maßnahmen zum Durchbiegungsausgleich, wie RoIl-Bending, Bombage oder Schrägverstellung vorhanden ist, sondern die erforderlichen Eigenschaften nur durch die Gestaltung der Walzen selbst gegeben sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. . ■
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Walze;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt die in Fig. 1 strichpunktiert eingerahmte Dichtungseinzelheit in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt den eigentlichen Walzenkörper 1 sowie zwei mit diesem einstückige Walzenzapfen 2, an welchem die Walze über äußere Wälzlager 3 in einem als Ganzes mit 4 bezeichneten und nicht weiter ausgeführten Walzenständer drehbar gelagert ist. Der eigentliche Walzenkörper 1 wir! mit einer Gegenwalze 5 unter Bildung eines Walzspaltes 6 zusammen. Die Breite des Walzenkörpers 1 ist durch die Breite der zu bearbeitenden Folienbahn bestimmt.
Die Walze 10 weist an dem in Fig. 1 rechts gelegen! Ende außerhalb des Walzenständers 4 einen feststehenden j Zuführring 7 für ein fluides Temperaturmedium, beispiels1 weise heißes Wasser von 220° C und 32 bar auf. Der Zufüh
ring steht mit über den Umfang verteilten axialen Zuführj leitungen 8 im in Fig. 1 rechten Walzenzapfen 2 in Ver- ! bindung, die über eine kurze Radialleitung mit axialen j Heizkanälen 9 in dem Walzenkörper 1 verbunden sind. Am linken Ende der Heizkänäle 9 führen kurze Radialkanäle
in axiale Abführleitungen 11 in dem linken Walzenzapfen :] , die an'einen feststehenden Abführring 12 angeschlossen ) sind, durch den das Temperaturmedium wieder aus der Walze! abgezogen wird. Das Temperaturmedium kann natürlich in bestimmten Fällen auch eine niedrige Temperatur auf- ' weisen und zur Kühlung der Walze 10 dienen.
Die Walze 10 besitzt eine durchgehende zentrische ~; Längsbohrung 13, deren Durchmesser im Verhältnis zum Außendurchmesser des Walzenkörpers 1 gering ist, so daß die Wandstärke des Walzenkörpers 1 vergleichbar dem :■ Durchmesser der Längsbohrung 13 bleibt. Der Walzenkörper ; kann somit als im wesentlichen massiv angesehen werden. Er besitzt eine erhebliche · Formsteifigkeit, die einen Ausgleich von im Walzspalt "6 lokal auftretenden Druckunterschieden ohne wesentliche lokale Verformung des WaI--zenkörpers 1 gestattet. Bei einem Außendurchmesser des Walzenkörpers 1 von ca. 700 mm beträgt der Durchmesser der Längsbohrung 13 etwa 300 mm, so daß noch eine Wandstärke von 200 mm verbleibt.
In der Längsbohrung 13 ist ein undrehbarer Kern 14 angeordnet, dessen Durchmesser im Bereich des Walzenkörpers 1 nur einige Millimeter kleiner ist als der der Längsbohrung 13, der im Bereich des linken Walzenzapfens : innerhalb desselben endet und der aus dem rechten Walzenzapfen 2 hervorsteht und dort einen Anschluß 15 für eine
ORJGIMAL INSPECTED
BAD ORIGINAL
längs des Kern sich erstreckende Doppelleitung aufweisi die aus in einer Längsbohrung 16 mit Innenabstand angeordneten Rohrleitung 17 besteht.
Im Bereich der Enden des Walzenkörpers 1 ist dies über zwischen dem Innenumf,ang der Längsbohrung 13 und c Kern 14 angeordnete Wälzlager 18 auf dem Kern drehbar c lagert. In Achsrichtung gesehen zwischen den Lagern 18 v sind an dem Kern in halber Höhe, d.h. an seiner breites Stelle, zwei einander gegenüberliegende Längsdichtunger angeordnet, die gegen den Inhenumfang der Längsbohrung anliegen und im Verein mit als Ganzes mit 20 bezeichnet Eridquerdichtungen, die.den Lagern 18 unmittelbar benach bart sind, in dem Zwischenraum zwischen dem Kern 14 und dem Innenumfang der Längsbohrung 13 eine auf der Seite Walzspalts 6 gelegene Längskammer 21 und eine auf der gegenüberliegenden Seite gelegene Längskammer 22 abteil
Durch die Rohrleitung 17 in der Längsbohrung 16 d Kerns 14 wird Druckflüssigkeit zugeführt, die über Zwei leitungen 23 in die Kammer 21 gelangt. Durch den in der Kammer 21 entstehenden Druck erfährt der Walzenkörper 1 eine gegen den Walzspalt 6 gerichtete, über die Längser Streckung der Längskammer 1 und damit praktisch über di Länge des Walzenkörpers 1 gleichbleibende Druckkraft, der durch den Liniendruck gegebenen Druckkraft und den dadurch sonst erzeugten Durchbiegungen entgegenwirkt.
Die gegen den Innenumfang der Längsbohrung 13 dur die Druckflüssigkeit ausgeübte Kraft erfordert natürlid eine Gegenkraft, die durch die Durchbiegung des Kerns 1 zwischen den Lagern 18 aufgebracht wird. Damit der Kern bei dieser gemäß Fig. 1 nach unten erfolgenden Durchbie· gung nicht an dem Innenumfang der Längsbohrung 13 anstö; ist der Kern 14 in diesem Bereich,wie bei 24 ersichtlicl exzentrisch abgedreht, so daß ein etwas größerer Äbstanc zum Innenumfang der Längsbohrung 13 geschaffen ist.
OWGlNAL INSPECTED
BAD ORIGINAL °OPY
INCOMPLETE
Um der durch den Liniendruck bewirkten Durchbiegung des Walzenkörpers 1 gemäß Fig. 1 nach unten entgegenzuwirken, müssen in der Kammer 21 Kräfte ausgeübt werden, die praktisch den durch den Liniendruck auf die Walze 10 ausgeübten Gesamtkräften entprechen. Diese Kräfte sind für die Lager 18 zu groß, die ja keinen größeren Außendurchmesser aufweisen können als in der Längsbohrung 13 ■unterbringbar ist.
Da die Lager 18 durch Kräfte beansprucht werden, die den Kern 14 gemäß Fig. 1 nach unten zu drücken bestfe sind, ist eine Belastungseinrichtung vorgesehen, die an dem außerhalb der Lager 18 innerhalb der Walzenzapfen 2 und innerhalb der äußeren Lager gelegenen Endbereichen de Kerns 14 angreift und diese nach oben drückt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in diesem Bereich wiederum an dem Kern in etwa halber Höhe desselben, also an seiner breitesten Stelle, angeordnete, gegen den Innenumfang der Längsbohrung 13 dichtend anliegende Längs dichtungen 29 vorgesehen, die sich bis zu Endquerdichtungen 20 (Fig. 1) erstrecken, die an den Enden eines Bereichs 30 gelegen sind (Fig. 1). In dem Bereich 30 ist durch die Längsdichtungen 2 9 auf der dem Walzspalt 6 abgelegenen Seite eine Längskammer 31 abgeteilt, während sich auf der gegenüberliegenden Seite eine Längskammer 32 befindet. Die Längskammer 31 steht über die Zweigleitung 33 mit der Rohrleitung 17 für die Zuführung hydraulischen Druckmittels in Verbindung. Bei Zuführung hydraulischen Druckmittels in die Kammer 31 erfährt der Kern eine gemäß Fig. 1 von unten nach oben gerichtete Kraft, die der im Bereich des Walzenkörpers 1 auf den Kern 14 ausgeübten Kraft entgegengesetzt ist und somit die Lager 18 entlastet.
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL INCOMPLETE
COPY
y μ η μ "ι
Das den Längskammern 21 und/oder 31 zugeführte hydraulische Druckmittel kann ebenfalls gekühlt oder beheizt sein, um die Wirkung des durch die Heizkanäle geleiteten fluiden Temperaturmediums zu unterstützen.
Die an den Längsdichtungen 19,29 etwa Übertreter
Druckflüssigkeit gelangt in die Kammern 22,32 und wire von dort über mit dem Zwischenraum zwischen dem Innenu fang der Längsbohrung 16 und dem Außenumfang der Rohrleitung T 7 in Verbindung stehende Zweigleitungen abgeführt. Die Kammern 22,32 können auch unter einem vorbe stimmten Gegendruck gehalten werden, so daß auf den Walzenkörper 1 ein durch die Druckdifferenz bestimmter resultierender Druck einwirkt.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Längskammern 21 und 31 an die gleiche Rohrleitung 17 angeschlossen führen also den gleichen Druck. Es ist aber- auch mögli· für die' Längskammern 31 eine separate Druckzuführung vorzusehen. Auch wenn die beiden Längskammern 31 zusanu genommen kleiner sind als die Längskammer 21, kann au diese Weise durch Einstellung eines höheren Drucks in < Längskammern 31 eine weitgehende Entlastung der Lager ' erreicht werden.
Es ist wichtig, daß die Bereiche 30 bzw. die Län< kammern 31 in Höhe der äußeren Lager 3 gelegen sind, we dadurch der in den Längskammern 31 ausgeübte Druck keir Einfluß auf die Biegelinie des Walzenkörpers 1 nimmt.
Die Endquerdichtungen 20 sind in Fig. 1 nur als Rechtecke dargestellt. In Fig. 4 ist der in Fig. 1 mit 30 bezeichnete strichpunktierte Bereich im einzelnen dargestellt. Die Endquerdichtung 20 umfaßt einen mit de Walzenkörper 1 umlaufenden, an dem inneren Lager 18 anliegenden Ring 40 mit einer Lauffläche 41 sowie einen
ORIGINAL INSPECTED
BAD ORIGINAL COPY
INCOMPLETE
über eine Kugelfläche 42 auf dem Kern 14 abgestützten, längs der Kugelfläche 42 beweglichen Zwischenring 43 mit einer Lagerfläche 44, die ebenso wie die Lagerfläche 41 senkrecht zur Achse verläuft und dieser mit Abstand, gegenübersteht. Der Zwischenring 43 ist mit dem Kern 14 verbunden und steht dementsprechend still. Zwischen der umlaufenden Lagerfläche 41 und der feststehenden Lagerfläche 44 ist ein Lagerring mit zylindrischen Lagerrollen 45 angeordnet, die den Zwischenring 43 in einem exakten Abstand zu dem Lagerring 40 halten. Der Lagerring 43 besitzt einen äußeren zylindrischen Ansatz 46 r dessen Stirnseite 47 der Lagerfläche 41 mit einem Abstand von nur wenigen hundertstel Millimeter gegenübersteht. Dieser Abstand wird durch die Lagerrollen 45 exakt eingehalten. Der Zwischenring 43 wird durch axiale Druckfedern 48 gegen die Rollen 45 gedrückt. Die Druckfedern 48 stützen sich an dem Kern 14 ab.
Die Drosselwirkung des Spalts 50 zwischen der Lagerfläche 41 und der Stirnseite 47 des Zwischenrings 43 ist so stark, daß auch bei einem Druck in der Längskammer 21 von 30 oder mehr bar nur geringfügige Mengen an Druckflüssigkeit übertreten und der Druck in der Längskammer 21 ohne weiteres gehalten werden, kann. Auch wenn sich der Kern 14 durchbiegt, behält der Zwischenring 43, der sich gegenüber dem Kern 14 verlagern kann, seine Lage gegenüber dem Lagerring 40 bei, so daß der Spalt 50 stets in gleicher Weise erhalten bleibt.
Die Endguerdichtung 20 arbeitet berührungsfrei und praktisch verschleißlos und erlaubt die Aufrechterhaltung der hohen Drücke in der Längskammer 21, die für den Betrieb der Walze 10 erforderlich sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Walze für einen Folienziehkalander o.dgl., —
    welche im wesentlichen massiv ist, eine zentrische Längs·
    bohrung aufweist, an den Zapfen in äußeren Lagern in einem Walzenständer gelagert ist und der Einrichtungen zum Ausgleich der durch den Liniendruck erzeugten Durchbiegung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen in der Längsbohrung (13) angeordnete! feststehenden Kern (14) umfassen, welcher, in Längsrichtung der Walze (10) gesehen, in Höhe der Enden der Arbei) breite über innere Lager (18) in der Längsbohrung (13) : gelagert und über eine hydraulische, in der Arbeitsebene der Walze (10) gegen den Walzspalt (6) wirkende Kraft- | ausübungsanordnung (17,19,20) gegen den Innenumfang der ι Längsbohrung (13) abgestützt ist.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der inneren Lager (18) entlastende hydra' lische Kraftausübungsanordnungen (17,2 9,20) vorgesehen sind, die den Kern (14) am Innenumfang der Längsbohrung (13) abstützen und in der Wirkebene der Walze (10) in der entgegengesetzten Richtung wirken wie die anderen hydraulischen Kraftausübungsanordnungen (17,19,20).
    ORlGSNAL JNSPECTED
    'bad original copy
    INCOMPLETE
  3. 3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (14) über die inneren Lager (18) hinaus, in Längsrichtung der Walze (10) gesehen, bis in den Bereich der äußeren Lager (3) vorsteht und dort die entlastenden hydraulischen Kraftausübungsanordnungen (17,29,2C angreifen.
    4- Folienziehkalander oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen eine solche nach den Ansprüchen 1 bis 3 ist und die Einrichtungen zum Ausgleich der durch den Liniendruck erzeugten Durchbiegung nur durch die Gestaltung der Walze (10) gegeben sind.
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