DE3329145A1 - Kombinierbares windsurfbrett mit zwei verschiedenen brettgroessen (duobrett) - Google Patents

Kombinierbares windsurfbrett mit zwei verschiedenen brettgroessen (duobrett)

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DE3329145A1
DE3329145A1 DE19833329145 DE3329145A DE3329145A1 DE 3329145 A1 DE3329145 A1 DE 3329145A1 DE 19833329145 DE19833329145 DE 19833329145 DE 3329145 A DE3329145 A DE 3329145A DE 3329145 A1 DE3329145 A1 DE 3329145A1
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Germany
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combinable
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small
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Edwin 7737 Bad Dürrheim Limberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/53Sectionalised boards, e.g. modular, dismountable or foldable boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Bez.: Kombinierbares Windsurfbrett ( Duobrett
  • Die Erfindung betrifft eine veränderbare Kombination von zwei verschieden großen Windsurfbrettern.
  • b<s ist bereits bekannt, daß für unterschiedliche Fahrverhältnisse ( Windstärke,Wellenbildung ) und Fahrkönnen der Benutzer, verschieden große und geformte Windsurfbretter entwickelt und auf dem Markt angeboten werden. Diese verschiedenen Windsurfbretter sind jeweils unveränderbare Kompaktbretter. Da die Pahrverhältnisse meist sehr unterschiedlich sind und das Surfbrett auch oft von verschiedenen Personen mit verschiedenem Fahrkönnen mitbenutzt wird, taucht immer wieder das Problem auf, sich ein durchschnittliches Surfbrett oder mehrere verschiedene Surfbretter anzuschaffen.
  • Ein durchschnittliches Surfbrett stellt den Könner meist nicht zufrieden, wodurch der Kauf eines zweiten Brettes notwendig wird. Dies hat meist aus finanziellen Gründen und den erschwerten Transportmöglichkeiten mehrerer Bretter, seine Grenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe;zugrunde, ein Surfbrett zu schaffen, das unterschiedlichen Fahrverhältnissen und Sahrkönnen ohne erheblichen Mehraufwand jederzeit angepaßt werden kann und dabei unverändert guteFahreigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein kombiniertes und veränderbares Surfbrett vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein kleineres und leichteres Brett in einem größeren Brett eingelassen und befestigbar ist. Das kleinere Brett kann bei Bedarf aus der Kombination gelöst werden und stellt dabei ein vollständiges Solobrett mit allen notwendigen Beschlägen und Einrichtungen dar. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, bei stärkerem Wind und gutem Können das kleinere Brett zu benutzen und bei weniger Wind oder schlechterem Können die Kombination, und damit das größere Brett.
  • Das große Brett kann nur in Kombination mit dem kleinen Brett benutzt werden, da das große Brett lediglich eine Aufnahme ( Brettschale) für das kleinere Brett darstellt und ohne die notwendigen-Beschläge ( Mastfußhalterung, Schwertkasten, FußschlauSen) ist.
  • Die Vertiefung der großen Brett schale entspricht genau der Negativform des Unterbodens vom kleinen Brett. Dadurch ist ein möglichst kleiner Zwischenraum zwischen Brettschale und kleinem Brett gegeben, wodurch nur wenig Wasser eintreten kann, was ansonsten zu Gewichtszunahme führen würde.
  • Außerdem ist durch die Paßgenauigkeit der beiden Bretter ineinander gwährleistet, daß die auftretenden Druckkräfte auf den Unterboden der Brettschale,auf den Unterboden des kleinen Brettes gut übertragen werden. Dadurch ist eine besondere Verstärkung der dünnwandigeren Brettschale nicht unbedingt erforderlich.
  • Um die Paßgenauigkeit zu erhöhen und den Wassereintritt im Zwischenraum zusätzlich zu verringern,sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Vertiefung der Brettschale mit einer dünnen und feinporigen Schaumgummimatte ausgelegt wird. Dies hat zudem den Vorteil, daß das kleine Brett rutschfest eingebettet und somit einen noch besseren Halt bekommt.
  • Die Verbindung der beiden Bretter wird an den eingelassenen Halterung mittels kurzer Spanngurte hergestellt.
  • Die Spinne kann sowohl am kleinen Brett, wie auch an der Brettschale angebracht werden, da beide Bretter eine einheitliche Befestigungseinrichtung haben Der Schwertkasten befindet sich im kleinen Brett, mit voll einziehbarem Schwert. Im Boden der Brettschale befindet sich lediglich ein Schwertschlitz, durch den hindurch das Schwert ausgefahren werden kann.
  • Anhand der Zeichnungen wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Oberansicht der großen Surfbrettschale Fig. 2 Seitenansicht der großen Sufbrettschale Pig. 3 Einen Schnitt III-III aus Fig.2 Fig. 4 Oberansicht des kleinen Surfbrettes mit Beschlägen Fig. 5 Seitenansicht des Kleinen Surfbrettes mit Beschlägen Fig. 6 Oberansicht der montierten Kombination ( kleines Brett mit großer Brettschale ;) Fig. 7 Seitenansicht der montierten Kombination Fig. 8 Einen Schnitt IV-IV aus Fig. 7 Fig. 9 Einen Schnitt der Verbindung (Halterung) der beiden Bretter.
  • Die in Pig. 1 bis 3 dargestellte Surfbrettschale besteht wie die handelsüblichen Bretter aus einer festen Kunststoffaussenhaut mit ausgeschäumten Holräumen und den erforderlichen Abmessungen und Pormen.
  • In dieser Brettschäle Fig. t bis 3 befindet sich auf der Oberseite 1 eine Vertiefung 3, die als Aufnahme für das kleinere Surfbrett Fig.4 u. 5 ausgebildet ist und der Unterbodenform 8 des kleineren Brettes Fig.4 u.5 formgenau im Negativ entspricht. Die Vertiefung 3 der Brettschale Fig.1 bis 3 ist mit einer dünnen Schaumgummimatte 4 ausgelegt. Die Schaumgummimatte hat die Aufgabe, den restlichen Zwischenraum 9 zwischen der Brettschale Fig.1 bis 3-und dem kleineren Surfbrett Fig.4 u.5 auszufüllen, um eine satte Auflage des kleinen Brettes in der Brettschale zu gewährleisten und um unnötigen Wassereintritt in den Zwischenraum 9 zu verhindern.
  • Im Boden der Brettschale Fig.1 bis 3 befindet sich der Schwertschlitz 5, durch den hindurch das Schwert 10 vom kleinen Brett Fig.4 u.5 ausgefahren werden kann.
  • Die Finne 6 kann abgenommen werden und sowohl an der Brettschale Fig.1 bis 3 als auch am kleinen Brett Fig.4 u.5 anmontiert werden.
  • Die Verbindung der Brettschale Fig.1 bis 3 und des kleinen Brettes Fig.4 u.5 wird mit kurzen Spanngurten, wie sie auch in längerer Form zur Befestigung von Surfbrettern auf Autodachträgern Verwendung finden, hergestellt.Hierzu sind, jeweils sich gegenüberliegend,Halterungen 7 an der Brettschale Fig.1 bis 3 und am kleinen Brett Fig.4 u.5 eingebaut.
  • Die Halterungen 7 sind in Fig.9 als Schnitt ersichtlich.
  • Das Kleine Brett Fig.4 u.5 ist ein voll ausgebildetes Solobrett,mit Mastfußaufnahme 12, Schwertkasten 13 für ganz einziehbares Schwert 10,FußschlauSen 14 und wird in Verbindung mit der Brettschale- Fig.1 bis 3 zu einem voll ausgebildeten, größeren Kombinationsbrett Fig. 6 bis 8.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Kombinierbares WindsurSbrett,dadurch gekennzeichnet, daß ein kleineres Surfbrett in einer formgenauen Vertiefung auf der Oberseite eines größeren Surfbrettes herausnehmbar eingebettet ist, sodaß sich keine Vergrößerung des Gesamtvolumens, gegenüber herkömmlichen Kornpaktbrettern, sowie auch keine wesentliche Erhöhung des Gesamtgewichtes ergibt, und der Benutzer trotzdem zwei verschiedene Brettgrößen in einer einzigen Kombination zur Verfügung hat, daß nur das kleine Brett mit allen notwendigen Beschlägen und Einrichtungen (Mastfußhalterung,Schwertkasten, einziehbares Schwert u. Fußschlaufen) ausgerüstet sein muß, die auch in der Kombination voll funktionsfähig bleiben., daß die Finne austauschbar ist und sowohl am kleineren Solobrett, wie auch an der Kombination anmontiert werden kann.
  2. 2. Kombinierbares indsurfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung im größeren Brett 4 Brettschale) mit einer dünnen Schaumgummimatte belegt ist, wodurch eine feste und vollflächige Auflage,des kleinen Brettes in der Vertiefung des großen Brettes, gewährleistet ist, weiterhin den Vorteil hat, daß der Zwischenraum ausgefüllt ist, und somit nur wenig Wasser eintret-en kann.
DE19833329145 1983-08-12 1983-08-12 Kombinierbares windsurfbrett mit zwei verschiedenen brettgroessen (duobrett) Withdrawn DE3329145A1 (de)

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Cited By (6)

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