DE3329007A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines klebestreifens auf die naht eines pappfasses und verfahren zum betrieb der vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines klebestreifens auf die naht eines pappfasses und verfahren zum betrieb der vorrichtung

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DE3329007A1
DE3329007A1 DE19833329007 DE3329007A DE3329007A1 DE 3329007 A1 DE3329007 A1 DE 3329007A1 DE 19833329007 DE19833329007 DE 19833329007 DE 3329007 A DE3329007 A DE 3329007A DE 3329007 A1 DE3329007 A1 DE 3329007A1
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Herbert 4019 Monheim Kirchgrabner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2864Securing closures on containers by adhesive tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Patentanmeldung \J HENKEL KGaA
Henkelstr. 67 ZR-FE/Patente
4000 Düsseldorf, den 8. 8. 1983 Bor/C
Patentanmeldung D 6756
"Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebestreifens auf die Naht eines Pappfasses und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebestreifens auf die zwischen Rumpf und Deckel eines Pappfasses umlaufende Naht mit einem den Untersatz des senkrecht stehenden ,Passes bildenden, unteren Drehteller und einem dazu koaxialen und axial aufwärts verschiebbaren, oberen Drehteller zum Andrücken des Deckels auf den Rumpf sowie mit einem in der Höhe der Nahtstelle zwischen oberem und unterem Drehteller angeordneten, fixierten Klebe-Schneid-Automaten. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Mit Vorrichtungen dieser Art werden in Verpackungsmaschinen auf die Naht zwischen dem, beispielsweise mit Waschpulver, gefüllten Pappfaß und dem lose aufgelegten Deckel mit Hilfe sogenannter Streifenkleber Verschlußstreifen aufgebracht. Das Faß wird dabei zunächst auf einen unteren Drehteller gesetzt bzw. geschoben. Dem unteren Drehteller wird koaxial und axial verschiebbar ein, vorzugsweise angetriebener, oberer Drehteller zugeordnet. Nach dem Aufsetzen des Passes auf den unteren Drehteller wird der obere Drehteller gegen das Paß bzw. den Deckel gedrückt. Daraufhin bzw. dabei wird..das Paß - in der Regel über einen auf den oberen Drehteller wirkenden Antrieb - in Drehung versetzt. In einem entsprechend der vorgegebenen Paßhöhe konstanten Abstand über dem unteren. Drehteller wird das rotierende Paß mit Hilfe eines Klebe-
Patentanmeldung h HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6756 /
Sehneid-Automaten der Klebestreifen auf die Naht zwischen Rumpf und Deckel des Fasses aufgebracht.
Diese Vorrichtung und das Verfahren zu deren Betrieb lassen nur eine diskontinuierliche Arbeit zu, d.h., der Klebestreifen kann nur diskontinuierlich aufgebracht werden und die Arbeitsschritte zum Bekleben eines Passes müssen jeweils vollständig ausgeführt werden, bevor das Bekleben des näohsten Fasses beginnen kann. In der Praxis kann daher eine Leistungsgrenze von 40 bis 4-5 Fässern pro Minute nicht überschritten werden. Da aus Gründen höherer Leistung das Durchlaufprinzip bei den Abpacklinien von den Maschinenherstellern bevorzugt wird, stellen die Streifenkleber der bisherigen Art einen Produktionsengpaß, dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinu-■ ierliches Arbeitsverfahren zum Aufbringen der Klebestreifen auf die Naht zwischen Rumpf und Deckel von Pappfässern zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Vorrichtung darin, daß die Drehteller um die eigene Achse rotierbar auf einem Rundläufer und mit Hilfe des Rundläufers planetenartig auf einer Kreisbahn bewegbar gelagert sind, daß dem am Umfang des Rundläufers angeordneten Klebe-Schneid-Automaten Mittel zum Ankleben des Klebestreifenanfangs an das jeweils auf der Kreisbahn vorbeibewegte Faß zugeordnet sind und daß der Rundläufer mit Mitteln zum Führen des vom am Klebe-Schneid-Automaten vorbeibewegten Faß hinterhergezogenen Klebestreifenstücks bis zum vollständigen Ankleben ausgerüstet ist. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
£f ZR-FE/Patente
D 6756 ^
Der Rundläufer besitzt vorzugsweise zwei obere und untere Drehteller, so daß jeweils während des Anklebens des Anfangs des Klebestreifens auf einem Faß der begonnene Klebevorgang beim .vorhergehenden Paß zu Ende geführt werden kann.
Bei einem Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Passer mit lose aufliegendem Dekkel senkrecht stehend von einem Transportband vor einem Zuteilstern gestaut und synchron von einem Einlaufstern auf den jeweiligen unteren Drehteller des Rundläufers geschoben. Daraufhin wird der mitlaufende obere Drehteller in axialer Richtung gegen das Paß, vorzugsweise bis zu einem festen Anschlag, gedrückt, wobei der untere Teller in Abhängigkeit von der Höhe bzw. den Höhentoleranzen des Passes gegen einen elastischen Gegendruck nach unten ausweichend gelagert werden kann.
Das sich nach dem Aufsetzen auf den Drehteller auf einer Kreisbahn bewegende und gleichzeitig um die eigene Achse gedrehte Paß gelangt auf der Kreisbahn am Klebe-Schneid-Automaten vorbei. Vorzugsweise wird die Bewegung dort für den Anklebevorgang, z.B. durch eine Bremse und ein Zwischengetriebe, für die Dauer von Bruchteilen einer Sekunde unterbrochen. Nach dem Ankleben zieht das sich auf der Kreisbahn weiterbewegte und um die eigene Achse rotierende Paß den Klebestreifen hinter sich her, wobei das noch nicht angeklebte Bandende in einer Pührung, vorzugsweise zwischen einer U-förmigen Schiene und federnd gelagerten Rollen, gehalten wird* Der KIebe-Schneid-Automat ist ferner mit einem.Messer oder dgl. ausgerüstet, das nach Abspulen eines Paßumfangs das Klebeband durchtrennt, so daß der Rest des Klebebandendes von der Pührung
Patentanmeldung f HENKEL KGaA
V> . ZR-FE/Patente
D 6756 %
so lange gehalten werden kann, bis es vollständig durch . die Eigendrehung des Fasses angeklebt ist.
JKELK
ZR-FE/Patente D 6756 . /
Patentanmeldung -^_ HENKEL KGaA
Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der "beiliegenden Zeichnung wird eine erfindungsgemäße Anordnung in der Draufsicht bzw. im horizontalen Schnitt dargestellt. Die auf dem angetriebenen Band 1 ankommenden Fässer 2 werden mit Hilfe eines Zuteilsterns 3 gestaut und synchron dem Einlaufstern 4 der insgesamt mit 5 bezeichneten Klebeanlage zugeführt. Der Einlaufstern 4 übergibt das jeweilige Faß 2 dem gerade vorbeibewegten Paar von oberhalb und unterhalb des Passes angeordneten Drehtellern 6. Mit den Drehtellern wird das Paß 2 um die Paß- bzw. Drehtellerachse 7 rotiert und zugleich auf einer Kreisbahn 8 um die vertikale und parallel zur Drehtellerachse 7 verlaufende Schwenkachse 9 eines die Drehteller 6 mitführenden Rundläufers 10 bewegt. Der Rundläufer 10 führt im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel je ein Paar oberer und unterer Drehteller 6 mit.
Wenn das Faß 2 auf seiner Planetenbahn bzw. Kreisbahn - gehalten in den Drehtellern 6 - den insgesamt mit 11 bezeichneten Klebe-Schneid-Automaten passiert, wird vorzugsweise der Vorschub auf der Kreisbahn 8 kurzzeitig gebremst, so daß die auf dem Schlitten 12 montierten Rollen 13 das Klebeband 14 etwa durch eine Hin- und Herbewegung am Faß 2 für den ersten Anklebevorgang andrücken können. Daraufhin wird das Faß 2 in den Drehtellern 6 bei Eigenrotation in Pfeilrichtung 15 weitertransportiert. Wenn die Umdrehungsrichtung der vom Faß zugleich ausgeführten Kreisbewegungen 8 und 15 übereinstimmt, zieht das weitertransportierte Faß 2 den angeklebten Klebestreifen 14 hinter sich her. Vorteilhaft wird der nach Abspulen eines Faßumfangs mit einem Messer 16 abgetrennte
Patentanmeldung ' -> ' HENKELKGaA
slKELK
ZR-FE/Patente
D 6756
Klebestreifen 14 zwischen einer U-förmigen Schiene 17 und Rollen 18 so lange gehalten und geführt, bis er vollständig auf das Faß aufgeklebt ist. Die U-förmige Schiene 17 wird dabei ortsfest, z.B. mit dem Klebe-Automaten 11., verbunden, während die Rollen 18 in einem mit dem Rundläufer 10 mitgeführten lagerarm 19 gehalten werden.
Zum Halten und Anlegen des Klebebandanfangs kann es günstig sein, im Bereich zwischen den Rollen 15 ein (nicht gezeichnetes) Vakuumsegment vorzusehen. Nach dem vollständigen Aufbringen bzw. Aufwickeln des Klebebands 14 auf den Umfang des Passes 2 ist dieses Ausführungsbeispiel gerade in den Eingriffsbereich des Ausstoßsterns 20 gelangt. Dieser schiebt das verschlossene Paß 2 nach Lösen des zugehörigen Drehtellerpaars 6 in Pfeilrichtung 21 auf das nächste Band 22.
Patentanmeldung ß HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
D 6756
Bezugszeichenliste
1 = Transportband
2 = Paß
3 = Zuteilstern
4 = Einlaufstern
5 = Klebeanlage
6 = Drehteller
7 = Drehtellerachse
8 = Kreisbahn
9 = Achse
10 = Rundläufer
11 = Klebeautomat
12 = Schlitten
13 = Rollen
14 = Klebeband
15 = Pfeil
16 = Messer
17 = U-Schiene
18 S= Rollen
19 = Lagerarm
20 = -Ausstoßstern
21 = Pfeil
22 = Transportband
- Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentanmeldung HENKEL KGaA
    ZR-FE/Patente
    MW01
    D 6756
    Patentansprüche
    ( 1 J Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebestreifens (14) auf die zwischen Rumpf und Deckel eines Pappfasses (2) umlaufende Naht mit einem den Untersatz des senkrecht stehenden Passes (2) bildenden, unteren Drehteller (6), mit einem dazu koaxial und axial abwärts verschiebbaren oberen Drehteller (6) zum Andrücken des Deckels auf den Rumpf sowie mit einem in der Höhe der Nahtstelle zwischen oberem und unterem Drehteller (6) angeordneten, fixierten Klebe-Schneid-Automaten (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (6) um die eigene Achse (7) rotierbar auf .einem Rundläufer (10) und mit Hilfe des Rundläufers (10) planetenartig auf einer Kreisbahn (8) bewegbar gelagert sind, daß dem am Umfang des Rundläufers (10) angeordneten Klebe-Schneid-Automaten (11) Mittel (13) zum Ankleben des KlebeStreifenanfangs an das jeweils auf der Kreisbahn (8) vorbeibewegte Paß (2) zugeordnet sind und daß der Rundläufer (10) mit Mitteln (17, 18) zum Führen des vom am Klebe-Schneid-Automaten (11) vorbeibewegten Paß (2) hinterhergezogenen Klebestreifenstücks bis zum vollständigen Ankleben ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen des noch nicht angeklebten Klebebands (14) aus einer am Umfang des Rundläufers (10) räumlich festen, insbesondere U-förmigen, Schiene (17) einerseits und mit dem Rundläufer (10) mitbewegten, in die Schiene (17) eingreifenden, insbesondere federnd gelagerten, Rollen (18) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundläufer (10) zwei diametral bezüglich seiner Achse (9) angeordnete Drehtellerpaare (6) aufnimmt.
    Patentanmeldung 2/ HENKEL KGaA
    ZR-FE/Patente
  4. 4. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem
    oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Paß (2) mit lose aufliegendem Deckel mit Hilfe eines Einlaufsterns (4) auf den unteren Drehteller (6) des Rundläufers (10) geschoben und auf einer Kreisbahn am Klebe-Schneid-Automaten (11) vorbeigeführt wird, daß mit Hilfe des Klebe-Schneid-Automaten (11) der Anfang des Klebestreifens (14) am Paßumfang festgelegt wird, daß das sich auf einer Kreisbahn (8) bewegende und um die eigene Achse (7) rotierende Paß (2) den angelegten Klebestreifen (H) hinter sich herzieht, daß der Klebestreifen nach Ablauf eines Paßumfangs abgetrennt und bis "zum vollständigen Aufkleben auf dem Paßumfang in einer Pührung an der Peripherie des Rundläufers gehalten wird und daß danach das Paß (2) mit Hilfe eines Ausstoßsterns (2) vom Rundläufer (10) geschoben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf des Passes (2) auf der durch den Rundläufer (10) erteilten Kreisbewegung beim Anlegen des Klebestreifenanfangs kurzzeitig, insbesondere mit Hilfe einer Bremse und eines Zwischengetriebes, angehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (14) b.eLm ersten Anlegen an den Paßumfang mit Luftdruckunterstützung gegen die Paßfläche gedrückt v/ird.
DE19833329007 1983-08-11 1983-08-11 Vorrichtung zum aufbringen eines klebestreifens auf die naht eines pappfasses und verfahren zum betrieb der vorrichtung Withdrawn DE3329007A1 (de)

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