DE3328742A1 - Verfahren zur herstellung von schleifwerkzeugen, insbesondere von schleifscheiben, schleifsegmenten, schleifsteinen und schleiffeilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schleifwerkzeugen, insbesondere von schleifscheiben, schleifsegmenten, schleifsteinen und schleiffeilen

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DE3328742A1
DE3328742A1 DE19833328742 DE3328742A DE3328742A1 DE 3328742 A1 DE3328742 A1 DE 3328742A1 DE 19833328742 DE19833328742 DE 19833328742 DE 3328742 A DE3328742 A DE 3328742A DE 3328742 A1 DE3328742 A1 DE 3328742A1
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grinding
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DE19833328742
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Rudolf Dipl.-Ing. Mladá Boleslav Crha
Josef Dipl.-Ing. Praha Kiefman
Jiří Praha Mostecký
František Dipl.-Ing. Dr. Benátky nad Jizerou Srbek
Luděk Dipl.-Ing. Vodička
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Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
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Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/04Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
    • B24D3/14Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic ceramic, i.e. vitrified bondings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/34Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
    • B24D3/342Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties incorporated in the bonding agent
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    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
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Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON SCHLEIFWERKZEUGEN,
  • INSBESONDERE VON SCHLEIFSCHEIBEN, SCHLEIFSEGMEN-TEN, SCHLEIFSTEINEN UND SCHLEIFFEILEN Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeugen, insbesondere von Schleifscheiben, Schleifsegmenten, Schleifsteinen und Schleiffeilen.
  • Zur Zeit werden etwa 60% der Schlelifwerkzeuge, d.h. die verschiedensten Schleifscheiben, segmente, -steine und -feilen unter Verwendung'eines keramischen Bindemittels gepreßt. Dieses Bindemittel gewährleistet die verlangte Festigkeit, Härte und Struktur erst nach dem Härten bzw.
  • Einbrennen. Das keramische Bindemittel, welches nur durch einen kleinen Anteil von Kaolin oder-Ton außer den verschiedenen Arten von Fritten oder anderen Gläsern gebildet ist, kann die verlangte Handhabungs- bzw. Manipulationsfestigkeit in der Primärerzeugung nicht sicherstellen, weil es-nur in maximal 35 Gew.-% benutzt wird. Deshalb ist es notwendig, ein Mittel anzuwenden, das den Schleifwerkzeugen im nicht gebrannten Zustand die verlangte Festigkeit verleiht. Das angewendete Mittel darf keine Stoffe enthalten, die bei der Wärmebehandlung, d.h. beim Brennen das Schleifkorn zersetzen. Diese Mittel dürfen auch keine ungünstigen dermatologischen und biologischen Wirkungen aufweisen und dürfen keine Geruchsbelästigung entwickeln, um die Arbeitsbedingungen in den Betrjebshallen nicht zu verschlechtern, i Ein allgemein und vielfach angewendetes Mittel für die Gewährleistung der Handhabungs- bzw. Manipulationsfestigkeit von Schleifwerkzeugen in der Primärerzeugung ist das Dextrin. Das Dextrin wird im Pulverzustand in einer Menge von z.B. 0,5 Gew.-% mit dem Schleifkorn und dem keramischen Bindemittel vermischt und das so erhaltene Gemisch wird mittels 2,5 Gew.-% der 30%-igen Dextrinlösung befeuchtet.
  • Die mittels eines Druckes von 20 MPa gepreßten Versuchskörper weisen nach einer 20 Stunden dauernden Trocknung bei 200C eine durchschnittliche Biegefestigkeit von 0,8 MPa auf und sind sehr brüchig. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens liegt außer in der niedrigen Festigkeit darin, daß ein Dextrin verarbeitet wird, das ein Produkt der Röstung der aus Kartoffeln gewonnenen Stärke ist, wobei die Kartoffeln ein wichtiges Nahrungsmittel darstellen.
  • Die Nachteile der bisher bekannten Herstellungsverfahren von Schleifwerkzeugen, insbesondere von Schleifscheiben, -segmenten, -steinen und -feilen, durch Pressen aus dem Schleifmittelgemisch mit dem folgenden Brennen werden durch die Erfindung beseitigt. Das Wesen der Erfindung liegt d,arin, daß zu dem Schleifmittelgemisch vor dem Schleifwerkzeugpressen 2,5 bis 5;5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Schleifmittelgemische s,- eines Verfestigungsmittels zugegeben wird, das aus 80 bis 95 Gewichtsteilen Sulfitharz und aus 5 bis 20 Gewichtsteilen einer 8 bis 15%-igen Wasserlösung eines Polymers vom Acrylattyp, vorzugsweise Polyacrylamid, gebildet ist. Es ist vorteilhaft, wenn als Verfestigungsmittel ein Sulfitharz zugegeben wird,'das bei 80 bis 120,ob durch Kondensation von 70 bis 95 Gewichtsteilen der auf eine 50 bis 60%-ige Konzentration eingedickten Sulfitablauge und 5 bis 30 Gewichtsteilen Harnstoff vorbereitet ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt vor allem darin, daß man unter Verwendung der vor der Erfindung bekånnten Verfahren, bei denen als Verfestigungsmittel z.B. Dextrin verwendet wurde, gleich nach der Ausbildung eine gegenüber den bekannten Verfahren höhere Produktfestigkeit erzielt. Dadurch wird eine bessere und leichtere Handhabung und Lagerfähigkeit der Halbprodukte erzielt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Halbprodukte bei normaler Temperatur ausgetrocknet werden, was Energieeinsparungen mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ersatz von Dextrin bzw. Stärke, wodurch die Kartoffeln für Nahrungsmittelzwecke u.ä. genützt werden können. Stattdessen werden Sulfitablaugen verwertet, die ein Abfallprodukt der Papierindustrie darstellen.
  • Die Erfindungen und ihre Effekte werden im weiteren anhand folgender Beispiele näher erläutert: Beispiel 1 Zu einem Gemisch aus 3500 g Schleifkorn von weißem Korund A 99 Nr. 25 und 480 g keramischem Bindemittel Nr. 02 wurden 175 ml eines Verfestigungsmittels gegeben, das bei 1100C mittels Kondensation von 90 Gewichtsteilen einer auf eine 55%-ige Konzentration eingedickten Sulfitablauge und 10 Gewichtsteilen Harnstoff vorbereitet wurde, wobei zu diesem Gemisch nach Abkühlung- 15 Gewichtsteile einer 108-igen Wasserlösung von Polyacrylamid zugegeben wurden. Dieses Gemisch wurde gründlich durchgeknetet und durch ein Sieb Nr. 16 gepreßt. Die Versuchskörper wurden mit einem Druck von 20 MPa gepreßt und auf Metallformen aufgeklebt. Nach dem Austrocknen während 20 Stunden bei 20"C wurde eine Bruchfestigkeit der Körper mit Dextrin von O,8 e.pa in'der Körper gemäß dem Beispiel 1 schon mit 1,57 MPa festgestellt, was einen Festigkeitszuwachs von 96,2% bedeutet; und bei den Körpern gemäß Beispiel 2 wurde eine Bruchfestigkeit von 1,38 MPa festgestellt, was einen Festigkeitszuwachs von 72,5% bedeutet.
  • Beispiel 2 Zu einem Gemisch aus 3500 g Schleifkorn von weißem Korund A 99 Nur., 25 und 480 g keramischem Bindemittel Nr. 02 wurden 125 ml einesVerfestigungsmittelszugegeben, das bei 1100C durch Kondensation von 90 Gewichtsteilen der auf eine 55%-ige Konzentration eingedickten Sulfitablauge und 10, Gewichtsteilen Harnstoff erhalten wurde, wobei zu diesem Gemisch nach der Abkühlung 10 Gewichtsteile einer 10%-igen Wasserlösung von Polyacrylamid zugegeben wurden. Dieses Gemisch wurde gründlich durchgeknetet und durch ein Sieb Nr. 16 gepreßt. Die Versuchskörper wurden mit einem Druck von 20 MPa gepreßt und auf Metallformen aufgeklebt. Nach dem Austrocknen während 4 Stunden bei 600C wurde bei den Körpern mit Dextrin eine Biegefestigkeit von 1,47 MPa und bei den Körpern gemäB dem Beispiel 1 schon von 2,17 MPa festgestellt, was einen Festigkeitszuwachs von 47,6% bedeutet.

Claims (2)

  1. VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON SCHLEIFWERKZEUGEN, INSBESONDERE VON SCHLEIFSCHEIBEN, SCHLEIFSECMEN-TEN, SCHLEIFSTEINEN UND SCHLEIFFEILEN Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeugen, insbesondere von Schleifscheiben, Schleifsegmenten, Schleifsteinen und Schleiffeilen durch Pressen aus dem Schleifmittelgemisch und nachfolgendes Einbrennen, bei dem zu dem Schleifmittelgemisch vor seinem Vorpressen ein Verfestigungsmittel zugegeben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu dem Schleifmittelgemisch vor dem Schleifwerkzeugpressen 2,-5 bis 5,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Schleifmittelgemisches, eines Verfestigungsmittels zugegeben werden, das aus 80 bis 95 Gewichtsteilen Sulfitharz und aus 5 bis 20 Gewichtsteilen einer 8 bis 15%-igen Wasserlösung eines Polymers vom Acrylattyp, vorzugsweise Polyacrylamid, gebildet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu dem Schleifmittelaemisch ein Sulfitharz, das bei 80 bis 1200C durch Kondensation von 7C bis 95 Gewichtsteilen der auf eine 50 bis 60%-ige Konzentration eingedickten Sulfitablauge und 5 bis 30 Gewichtsteilen Harnstoff vorbereitet ist, zugegeben wird.
DE19833328742 1982-08-10 1983-08-09 Verfahren zur herstellung von schleifwerkzeugen, insbesondere von schleifscheiben, schleifsegmenten, schleifsteinen und schleiffeilen Withdrawn DE3328742A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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