DE2654720C2 - Verfahren zur Herstellung eines basischen Eisen-(III)-sulfates - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines basischen Eisen-(III)-sulfatesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G49/00—Compounds of iron
- C01G49/14—Sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
- C02F1/5245—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents using basic salts, e.g. of aluminium and iron
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines basischen Eisen(III)-sulfates mit niedrigem Gehalt
an in Wasser unlöslicher Substanz durch Erhitzen von Eisen(III)-sulfat zusammen mit einem sauerstoffhaltigen
Gas, vorzugsweise Luft, auf eine Reaktionstemperatur von 150 bis 400° C.
Ein derartiges basisches Eisen(IIl)-sulfat ist beispielsweise als Fällungs- oder Kuagulie; ,nittel bei der Abwasserbehandlung
brauchbar. Ir. einem solchen Mittel ist es nachteilig, einen hohen Gehalt an ir Wasser unlöslicher
Substanz vorliegen zu haben, da das an diesen wasserunlöslichen Teil des Mittels gebundene Eisen inaktiv ist
und zu Ablagerungen in Gefäßen und Leitungen führt.
Ein Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der US-PS 29 05 533 bekannt. Es arbeitet aber
ohne Schwefelsäurezusatz. Die bei diesem Verfahren erhaltenen Produkte besitzen einen relativ großen Gehalt
in Wasser unlöslicher Substanz, so daß sie für die Abwasserreinigung ungeeignet sind.
Die US-PS 20 86 237 beschreibt ein Verfahren, bei dem vor der Oxidation mit Luft SO3 oder Schwefelsäure
zugegeben wird, doch ist dabei der Schwefelsäureverbrauch sehr groß, und man bekommt ein saures Eisen(III)-sulfat.
Schließlich lehrt die DE-OS 21 24 593 ein Verfahren zur Aufarbeitung von Stoffgemischen aus Wasser, Eisen(II)-sulfat
und Schwefelsäure unter Oxidation mit Luft. Für dieses Verfahren gelten die gleichen Nachteile
wie für das vorausgehende.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein basisches Eisen(III)-sulfat zu bekommen,
das einen möglichst geringen Gehalt an wasserunlöslichen Substanzen und an Fe(II) hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den eingangs angegebenen Maßnahmen ist dadurch gekennzeichnet,
daß Schwefelsäure in einer einem SCVFe-Molverhältnis
von 1,05 bis 1,45 im gebildeten basischen Eisen(III)-sulfat entsprechenden Menge zugegeben wird,
nachdem das Eisen(III)-sulfat die Reaktionstemperatür erreicht hat.
Das Rohmaterial für die Herstellung des erfindungsgemäß hergestellten Eisen(III)-sulfats ist Eisen(II)-sulfat,
das in großen Mengen als Nebenprodukt bei der Titandioxidherstellung und beim Beizen mit Schwefelsäure
erhalten wird. Die Erfindung ermöglicht also eine nützliche Verwendung eines früher schlecht verwertbaren
Nebenproduktes.
In der folgenden Beschreibung ist durchgehend von Luft als Oxidationsmittel die Rede, aber die Erfindung
ist nicht darauf eingeschränkt, sondern umfaßt alle Arten von Sauerstoff enthaltenden Gasen. Damit das Produkt
einen hohen Gehali an Fe(III) erhält, ist es wichtig,
daß die Reaktion so ausgeführt wird, daß ein guter Kontakt zwischen Eisen(II)-sulfat und Luft geschaffen wird.
Eine bevorzugte Methode, einen guten Kontakt zwischen den Reaktionsteilnehmern zu bewirken, ist die
Reaktion in einer Wirbefschicht, in der das Eicen(II)-suI-fat
durch den Luftstrom zum Fluidisieren gebracht wird. Eine andere bevorzugte Methode ist, die Umsetzung in
einer Mischvorrichtung, z. B. einer von Luft durchströmten, rotierenden Trommel, durchzuführen. Mit an
den Innenwänden der Trommel angebrachten Löffeln, Leitschienen usw. wird das Eisensulfat angehoben und
erhält beim anschließenden Hemnterfaüen einen guter.
Kontakt mit der durchströmenden Luft In diesen beiden Reaktoren kann die Reaktion entweder kontinuierlieh
oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
Da die Reaktionstemperatur bei 150 bis 400° C liegen
muß, muß der Reaktor erwärmt werden. Dies kann durch äußeres Erwä/men des Reaktors oder durch ein
Vorwärmen der Luft geschehen. Die Grenzen des Temperaturintervalls
sind dadurch bedingt, daß eine zu hohe Temperatur zu einem allzu hohen Gehalt an unlöslicher
Substanz im Produkt führen würde, während eine zu niedrige Temperatur eine viel zu langsame Reaktion
bewirken würde. Wenn das Eisen(II)-suIfat die Reaktionstemperatur erreicht hat, wird Schwefelsäure
gleichmäßig über das Bett verteilt. Für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Schwefelsäure
zugesetzt wird, nachdem das Eisen(II)-sulfat die Reaktionstemperatur erreicht hat. Wenn Eisen(II)-sulfat und
Schwefelsäure bei Zimmertemperatur vordem Einbringen
in den Reaktor gemischt werden, wird nämlich die Reaktion bei höherer Temperatur inhibiert, was dazu
führt, daß nur ein kleiner Teil des Eisens zu FE(IIl) oxidiert wird. Die zugesetzte Menge Schwefelsäure
muß so sein, daß das SO4/Fe-Molverhältnis im fertigen
Produkt 1,05 bis 1,45 beträgt. Das hierbei erhaltene Produkt hat einen Gehalt an in Wasser unlöslicher Substanz
von ca. 2 bis 10%, was eine große Verbesserung im Vergleich mit dem Fall ist, in dem die Oxidation ohne
Schwefelsäurezusatz durchgeführt wird. Je größer das SOVFe-Molverhältnis ist, desto niedriger ist der Gehalt
an in Wasser unlöslicher Substanz, aber schon beim Verhältnis 1,05 erhält man eine bemerkenswerte Verbesserung.
Das Phasendiagramm in F i g. 1 läßt erkennen, daß das Produkt, das nach der Erfindung hergestellt wird,
bessere Eigenschaften besitzt, als bekannte basische E<sen(III)-sulfate.
Das bisher hergestellte Produkt war Fe(OH)SO4 oder Fe2O3 · 2 SOj · H2O, dessen Zusammensetzung
aus Punkt 4 in F i g. 1 hervorgeht. Wenn dieses Produkt sich in Wasser löst, wird, wie dies aus
einer Linie von Punkt 4 bis zur Ecke H2O ersichtlich ist,
immer eine beträchtliche Menge an fester Phase anwesend sein. Fails der SO3-Gehalt des Produktes, das
Punkt 4 entspricht, zunimmt, bewegt sich die Zusammensetzung des Produktes entlang einer Linie von
Punkt 4 zur Ecke SO3. Aus dem Phasendiagramm geht hervor, daß beim Lösen in Wasser der Gehalt an fester
Phase abnimmt, wenn die Zusammensetzung sich nach SO3 hin verschiebt. Wenn der Gehalt an SO3 bis zu einer
Produktzusammensetzung entsprechend einem Molverhältnis SO4 :Fe = 1,5 angestiegen ist, ist das Produkt
in Wasser vollständig löslich.
Vergleichsbeispiel 1
Bei 3000C wird mit Luft Eisen{II)-sulfat, das erst auf
etwa 5 Mol Krlscallwasser dehydratisiert worden ist, in
einer Wirbelschicht während 30 min ohne Schwefelsäurezüsatz oxidiert Das erhaltene Produkt enthält 29,0%
Fe(III) and 5,0% Fe(II). Der Gehalt an in Wasser unlöslieher
Substanz ist in diesem Produkt mehr als 20%.
Vergleichsbeispiel 2
Eisen(II)-sulfat, das erst auf etwa 5 Mol Kristallwasser
dehydratisiert worden ist, wird bei Zimmertemperatur mit Schwefelsäure entsprechend einem Zusatz von
0,09 MoI SO4/MOI Fe vermischt DaDach wird die Mischung
mit Luft bei 300° C während 3ö min in einer Wirbelschicht oxidiert Das erhaltene Produkt enthält nur
5,5% Fe(III)1 während der Gehalt an Fe(II) 23,1% beträgt
Der Gehalt an in Wasser unlöslicher Substanz ist nur 0,04. Dieser niedrige Gehalt beruht darauf, daß ein
großer Anteil des Eisens als Fe(II) vorliegt
B e i s ρ i e 1 1
30
Eisen(ll)-sulfat, das zuerst auf etwa 5 Mol Kristallwasser
dehydratisiert wurde, wird in einer mit Luft fluidisierten Wirbelschicht auf 3000C erhitzt Danach wird
Schwefelsäure entsprechend einem Überschuß von 0,09 Mol SO4 je Mol Fe zugesetzt, wonach die Oxidation
während 30 min fortgesetzt wird. Das hierbei erhaltene Produkt enthält 24,7% Fe(HI) und 7,1 % Fe(II). Der Cehalt
an in Wasser unlöslicher Substanz ist 8,4%.
B e i s ρ i e 1 2
Eisen(II)-sulfat, das erst auf ca. 5 Mol Kristallwasser dehydratisiert wurde, wird in einer mit Luft fluidisierten
Wirbelschicht auf 300° C erhitzt Danach wird Schwefelsäure entsprechend einem Überschuß von 038 Mol SO4
je MoI Fe zugesetzt, wonach die Oxidation während 30 min fortgesetzt wird. Das hierbei erhaltene Produkt
enthält 26,5% Fe(IlI) und 4,5% Fe(II). Der Gehalt an in Wasser unlöslicher Substanz ist 5,3%.
50
B e i s ρ i e 1 3
Eisen(II)-sulfat, das erst auf ca. 5 Mol Kristallwasser
dehydratisiert wurde, wird in einer mit Luft fluidisierten Wirbelschicht auf 300°C erhitzt Danach wird Schwefelsäure
entsprechend einem Molverhältnis SO4/Fe in?
Produkt von 1,45 zugesetzt. Nach 30 min weiterer Oxidation erhält man ein Produkt, daj 24,7% Fe(III) und
3.4% Fe(II) enthält Der Gehalt an in Wasser unlöslicher Substanz ist 2,2%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines basischen Eisen(III)-sulfates*
mit niedrigem Gehalt an in Wasser unlöslicher Substanz durch Erhitzen von Eisen(ll)-sulfat
zusammen mit einem sauerstoffhaltigen Gas, vorzugsweise Luft, auf eine Reaktionstemperatur
von 150 bis 400° C, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelsäure in einer einem
SCVFe-Molverhältnis von 1,05 bis 1,45 im gebildeten
basischen Eisen(III)-sulfat entsprechenden Menge zugegeben wird, nachdem das Eisen(II)-suIfat die
Reaktionstemperatur erreicht hat
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer Wirbelschicht mit
sauerstoffhaltigem Gas als Fluidisiermittel durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer Mischvorrichtung
unter Durchströmen sauerstoffhaltigen Gases durchgeführt wird.
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SE7513592A SE401496B (sv) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Forfarande for framstellning av ett basiskt jern (iii)sulfat med en molkvot so4/fe av 1.05 till 1.45 |
Publications (2)
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DE2654720A1 DE2654720A1 (de) | 1977-06-08 |
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Cited By (1)
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WO1995018069A1 (en) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Kemira Oy | Process for the preparation of a sulfate- and hydroxide-based ferric compound |
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OD | Request for examination | ||
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