DE3328725C2 - - Google Patents

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DE3328725C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Muttermilch-Absauggerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist durch die GB-PS 7 62 701 bekannt, bei dem die Saugvorrichtung unterhalb des trompetenförmigen Trichters und neben der Milchflasche angeordnet ist. Dadurch ist das Gerät mit einer Hand zu bedienen. Die Saugvorrich­ tung wird über ein Kabel an eine Steckdose angeschlossen, wo­ durch das Gerät jedoch unhandlich ist. Das bekannte Gerät hat weiterhin den Nachteil, daß der Innendruck und der Druckausgleich nicht einzustellen sind, so daß eine indi­ viduelle und schonende Verwendung des Gerätes nicht mög­ lich ist.
Bei dem Muttermilch-Absauggerät, wie es durch die DE-OS 26 58 322 bekannt ist, kann mittels einer Einstellschraube am Steckerteil der Druck eingestellt werden, was jedoch den Nachteil hat, daß das Gerät nur in Steckdosennähe und nur mit beiden Händen bedienbar ist.
Durch die US-PS 16 70 610 ist ein Muttermilch-Absauggerät bekannt, das mit einer Hand bedient werden kann. Bei diesem Gerät wird an dem Saugstutzen ein stetiger Unterdruck an­ gelegt, der über eine Drosselöffnung stetig oder pulsierend zu steuern ist. Dieses Gerät hat jedoch statt einer Luft­ pumpe einen Anschluß an eine Unterdruckleitung und ist so­ mit nur in Krankenhäusern verwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mutter­ milch-Absauggerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Innendruck und der Druckausgleich einstellbar sind, mit dem eine das Absaugen begünstigende Massagewirkung auf die Brust ausgeübt werden kann und das dabei durch einfa­ che und kompakte Bauweise für eine Einhandbedienung geeig­ net ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die funktionelle Kopplung von Druck­ einstellschraube und Druckausgleichsknopf wird die Menge der einströmenden Luft in Abhängigkeit von dem eingestell­ ten Innendruck ebenfalls eingestellt. Dies ist insbesonde­ re dann von Bedeutung, wenn durch intermittierenden Gebrauch von Druckeinstellschraube und Druckausgleichsknopf ein Reiz auf die Brustwarze ausgeübt werden soll, der zu der gewünschten Massagewirkung des Umfeldes führt. Für eine der­ artige intermittierende Betätigung ist die erfindungsgemäße Anordnung von Druckeinstellschraube und Druckausgleichsknopf besonders günstig, um zusammen mit der kompakten und einfachen Bauweise des Gerätes die geforderte Einhandbedienung zu ge­ währleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Muttermilch-Absauggeräts sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zweckmäßigerweise weist das Drosselventil einen Abschnitt mit kleinerem und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser auf, wobei beide Abschnitte jeweils an ihrem Umfang mit einer Anzahl enger Nuten versehen sind.
Darüber hinaus sind in der Luftpumpe eine oder mehrere Batterien angeordnet, so daß das Gerät netzunabhängig ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung unter Bezugnahme auf die Figuren genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Muttermilch-Absauggeräts; und
Fig. 2 ein teilweise weggebrochener vergrößerter Querschnitt zum Erläutern der Luftpumpe des Saugstutzens und einer Flasche.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Muttermilch- Absauggerät darstellt. Das Absauggerät A enthält eine Luftpumpe a, einen Saugstutzen b, der mit einem offenen trompetenförmigen Trichter an der Seite versehen ist und eine Milchflasche c, die vertikal so verbunden sind, daß sie miteinander kommunizieren.
Fig. 2 ist ein teilweise weggebrochener vergrößerter Quer­ schnitt zur Erläuterung des Aufbaus, bei welchem die Luftpum­ pe a, der Saugstutzen b und die Flasche c miteinander verbun­ den sind und miteinander kommunizieren.
In Fig. 2 bilden ein Deckel 1 mit einem Schalter 2 und ein unten liegender Hauptkörper 3 die Luftpumpe a. Der obere Deckel 1 und der Mantel des Hauptkörpers 3 bilden eine Rotationsstruktur, so daß der Schalter 2 ein Gleit­ mechanismus ist. Der Innenaufbau des Hauptkörpers 3 ist so ausgestattet, daß an dessen unterem Teil oder an dem Bereich, der mit dem Saugstutzen b verbunden ist, eine Druckeinstellschraube 4, ein Druckausgleichsknopf 5, ein Drosselventil 6, ein O-Ring 7, ein Saugventil 8, eine Membran 9 und ein Lufteinlaßkanal 10 in der Reihen­ folge angeordnet sind, wie sie Fig. 2 zeigt. Bezugszei­ chen 11 bezeichnet eine Batterie.
In dieser Anordnung bringt, wenn der Schalter 2 angeschal­ tet wird, ein (nicht gezeigter) elektrischer Mechanismus die Membran 9 zum Vibrieren und es tritt ein Ansaugen von Luft vom Lufteinlaßkanal 10 auf über das Saugventil 8. Als Folge tritt im Inneren der Flasche c ein Unterdruck auf.
Der Saugstutzen b weist einen trompetenförmigen Trichter 13 an der Seite des Saugstutzens b, einen Trommelabschnitt 14, einen oberen Verbindungsteil 15 und einen unteren Ver­ bindungsteil 17 auf. Die Innenseite des Trichters 13 ist mit einem Zwischenstück 13′ versehen, so daß der Trichter 13 den Drüsenbereich der Brustwarze so eng wie möglich umfaßt. Der obere Teil des Inneren des Trommelabschnitts 14 ist gekrümmt, und eine Führungswand 14′ ist entlang des oberen Ver­ bindungsteils 15 vorgesehen. Die Führungswand 14′ ist so gestaltet, daß sie nach unten übersteht, dadurch, daß sie etwas länger ist als der obere Verbindungsteil 15. Ferner ist der obere Verbindungsteil 15 fest mit einem Anpassungs­ teil 12 verbunden, der am unteren Teil des Hauptkörpers 3 ausgestaltet ist, und kommuniziert mit einem Loch 16, das unter dem Luftansaugkanal 10 vorgesehen ist. Die äuße­ ren Kanten der Öffnung 18 der Flasche c werden vom unteren Verbindungsteil 17 so übergriffen, daß die Flasche c und der Saugstutzen b miteinander kommunizieren.
Im folgenden wird die Benutzungsweise und Wirkungsweise des Muttermilch-Absauggerätes beschrieben, in welcher die Luftpumpe a, der Saugstutzen b und die Flasche c vertikal miteinander kommunizieren.
Wenn der Schalter 2 angeschaltet wird, nachdem die Brustwarze in den Trichter 13 eingeführt wurde, arbeitet die Luftpumpe a, so daß im Inneren der Flasche c ein Unterdruck auftritt, wodurch die Milch abgesaugt wird. Die Muttermilch wird in das Innere des Trichters 13 eingesaugt, wobei sie entlang des Trommelabschnitts 14 und der Führungswand 14′ fließt, und wird in das Innere der Flasche c geleitet, um dort gesammelt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Druckeinstellschraube 4 gedreht wird und das Drossel­ ventil 6 unter Druck sich so bewegt, daß der Raum, in dem der O-Ring 7 liegt, vergrößert wird, fließt Luft in den Raum hinein, so daß der Druck im Inneren der Flasche c, die mit dem Luftansaugkanal 10 kommuniziert, verringert wird. Als Folge wird die Milchabsaugkraft und das Absaugen verringert und das Innere der Flasche c kommt zur Ruhe. In diesem Fall wird der Einstellbereich, der von voller Öffnung (oder Freigabe) bis zum völligen Verschluß reicht, durch das Maß der Drehung der Druckeinstellschraube 4 ge­ steuert, so daß die Größe der Absaugkraft einstellbar ist. Zusätzlich, wenn der Druckausgleichsknopf 5 gedrückt wird, wird, in ähnlicher Weise wie im vorigen Fall bei der Druckeinstellschraube 4, das Drosselventil 6 auf einmal nach unten gedrückt, so daß der Raum, in dem der O-Ring 7 liegt, vergrößert wird, und eine große Luftmenge fließt in die­ sen hinein, um den Druck im Inneren der Flasche c mit dem Außendruck zu verbinden.
Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen ist, ist der durch das Muttermilch-Absauggerät erreichte Effekt, daß es eine änderbare Absaugkraft erzeugen kann, welche die her­ kömmlichen Milchpumpen nicht bewirken können. Das bedeutet, das Gerät kann eine Absaugkraft schaffen und die Druckeinstellung und Druckausgleich können so gewählt werden, daß ein Druckabfall von einem bestimmten Pegel erreicht werden kann. Es kann nämlich bei intermittie­ rendem Gebrauch der Druckeinstellschraube 4 und des Druck­ ausgleichsknopfes 5 ein entsprechender Reiz auf die Brust­ warze ausgeübt werden, so daß außerdem um sie herum ein Massageeffekt bewirkt wird. Als Folge ist der Absaug­ effekt nahezu identisch zu dem, der durch Drücken der Brust­ warze erreicht wird.
Ferner kann aufgrund der Anordnung, in welcher die Luft­ pumpe a, der Saugstutzen b und die Flasche c vertikal mit­ einander verbunden sind, um miteinander zu kommunizieren, und da die Führungswand 14′ des Trichters 13 nach unten über­ steht, das vorliegende Gerät verhindern, daß die Muttermilch zurück in das Gehäuse des Hauptkörpers 3 fließt. Das bedeutet, daß der Nachteil der herkömmlichen Milchpumpen überwunden wird, daß die Muttermilch leicht in die Saugvorrichtung eingsaugt wird.
Das vorliegende Muttermilch-Absauggerät hat eine stabile Form, um ein Umkippen zu vermeiden, durch Anordnen der Luft­ pumpe a auf der Oberseite und beseitigt so den Nachteil der herkömmlichen Milchpumpen, bei welchen am hinteren Teil des Trichters (Saugabschnitt) die Luftpumpe angeordnet ist, was ein Ungleichgewicht hervorruft und Schwierigkeiten mit der Standfähigkeit bringt.
Das Muttermilch-Absauggerät macht es einfach, das Absau­ gen mit einer Hand durchzuführen, anders als bei Trich­ terpumpen und Zylinderpumpen, die beide Hände für die Be­ tätigung benötigen. Deshalb kann die andere Hand den Absaugvorgang durch eine Reibmassage der Brust unterstüt­ zen.
So ist dieses Muttermilch-Absauggerät mit einem einfachen vertikalen Aufbau ausgestattet, leicht zu betätigen, kann durch einfache Betätigung der Druckeinstellvorrichtung mit einer Hand den Absaugvorgang durchführen und kann unter Berücksichtigung der Sicher­ heit und Gesundheit der stillenden Mutter billig herge­ stellt werden.

Claims (3)

1. Muttermilch-Absauggerät mit einer Milchflasche (c), die mit einem Saugstutzen (b) verbindbar ist, von welchem seitlich ein trompetenförmiger Trichter (13) abzweigt und welcher über einen Lufteinlaßkanal (10) mit einer elektrisch angetriebenen Luftpumpe (a) verbunden ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftpumpe (a) mit dem Saugstutzen (b) starr verbunden und direkt über diesem in der Verlängerung der Achse der Milchflasche (c) angeordnet ist, daß die Luftpumpe (a) einen stetigen Unterdruck im Lufteinlaßkanal (10) erzeugt und daß im Lufteinlaßkanal (10) ein Drosselventil (6) vorgesehen ist, das einen Luftweg nach außen öffnet, das mittels einer koaxialen Kombination einer Druck­ einstellschraube (4) und eines Druckausgleichsknopfes (5) steuerbar ist und das gegenüber dem trompetenförmi­ gen Trichter (13) angeordnet ist.
2. Muttermilch-Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (6) einen Abschnitt mit kleinerem und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweist, und daß diese Abschnitte je­ weils an ihrem Umfang mit einer Anzahl enger Nuten verse­ hen sind.
3. Muttermilch-Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrisch angetriebenen Luftpumpe (a) eine oder mehrere Batterien (11) eingebaut sind.
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