DE2923782C2 - Tragbares, modular aufgebautes Hämodialysegerät - Google Patents
Tragbares, modular aufgebautes HämodialysegerätInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/16—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
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- A61M1/1696—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid with dialysate regeneration
Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares, modular aufgebautes Hämodialysegerät. wie es im Oberbegriff
des Anspruches 1 beschrieben ist.
Ein solches Gerät ist aus der DE-OS 27 40 062 bekannt. Bei diesem Gerät ist es zwar möglich, einen
Bauteil mittels leicht lösbarer Kopplungsglieder aus dem Dialysestromkreis herauszunehmen, um ihn 7u
reinigen, jedoch kann dies nur geschehen, wenn der Patient nicht an das Gerät angeschlossen ist. Muß oder
will der Patient während der Behandlung seine Stellung oder seinen jeweiligen Aufenthaltsort verändern, so
muß das gesamte Gerät mit verlegt werden. Ein solches Gerät ist insgesamt recht schwer und nur in leerem,
zusammengelegten Zustand tragbar.
Infolgedessen ist der an das Gerät angeschlossene Patient in einer Stellung für längere Zeit, d.h. für
mehrere Stunden, festgelegt und kann sich kaum bewegen. In Notfällen, z. B. bei Erdbeben, müssen die
Verbindungen gelöst werden, wobei eine verhältnismäßig große Blutmenge im Blutkreislauf des Gerätes
verbleibt und später nicht wieder verwendet werden kann. Es tritt also ein erheblicher Blutverlust ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hämodialysegerät der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Patient ohne besondere Vorkehrungen jederzeit vom gewichtigeren Teil des Gesamtgerätes
freigemacht werden kann, so daß er sich fortbewegen und anschließend in einfachster Weise
wieder angeschlossen werden kann, ohne daß Blutverluste auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Rückschlagventile sind in den Leitungen solcher Geräte an sich bekannt (DE-OS 22 35 203).
Zur Verringerung des Transportumfangs können die beiden wesentlichen Baueinheiten in einem tragbaren
Tank für die Dialyseflüssigkeit untergebracht und jede für sich herausgenommen werden.
Das Volumen des Tanks ist zumindest in zwei Stufen veränderbar.
Im Tank, ist ein mit dessen Innenwand verbundener ίο Gummisack vorgesehen, der die Dialyseflüisigkeit
aufnimmt
Hierdurch werden Leckagen sicher verhindert
Die bauliche Anordnung der beiden Kreisläufe, so daß sie durch eine Steckverbindung in einfachster Weise miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können, ermöglicht dem Patienten bei Bedarf eine bisher nicht erreichte Bewegungsfreiheit ohne daß Blutverluste auftreten.
Die bauliche Anordnung der beiden Kreisläufe, so daß sie durch eine Steckverbindung in einfachster Weise miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können, ermöglicht dem Patienten bei Bedarf eine bisher nicht erreichte Bewegungsfreiheit ohne daß Blutverluste auftreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen
näher erläutert Es zeigt
Fig.! ein Kreislaufdiagramm der ganzen Anlage.
Fig.2 eine Seitenansicht der verschiedenen miteinander verbundenen Teiie,
Fig.2 eine Seitenansicht der verschiedenen miteinander verbundenen Teiie,
F i g. 3 eine Ansicht teilweise im Schnitt der Einheit A in getrennter Aufstellung,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Anschlußöffnungen der Eink-'it
Fig.5 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels als
tragbares Gerät
F i g. 6 eine Seitenansicht des Gerätes nach F i g. 5.
Fig.7 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des Gerätes nach F i g. 5 in Gebrauchsstellung.
Fig.7 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des Gerätes nach F i g. 5 in Gebrauchsstellung.
Die Anlage umfaßt einen Blutkreislauf 1, einen Dialyseflüssigkeitskreislauf 5 und eine Versorgungsabteilung
C, die die Dialyseflüssigkeit liefert wie dies z. B. in Fig. 1 gezeigt ist Im Blutkreislauf 1 sind ein
Dialysator 2 und eine Blutpumpe 3 angeordnet Er kann mit den Blutgefäßen des Patienten verbunden werden.
Der Dialyseflüssigkeitskreislauf 5 ;st mit einer darin
angeordneten Dialyseflüssigkeitspumpe 6 ausgerüstet und mit den Anschlußöffnungen 4, 4 des Dialysators 2
verbunden und die Abteilung C die die Dialyseflüssigkeit liefert, besteht aus einem Tank 7 für Dialyseflüssigkeit,
der über zwei Anschlußöffnungen in den Kreislauf 5 eingeschaltet wird.
Der Blutkreislauf 1 ist mit einer Entgasungseinrichtung 8, einer Luftanzeigeeinrichtung 9 und einem
Notschalter 10 ausgerüstet. Zusätzlich weist er eine so Niveauregeleinrichtung 11, eine Anzeigeeinrichtung 13
für die Belastung des Blutes mit Abfallstoffen, eine Protamin-Zuführeinrichtung 14 und eine Heparin-Zuff-hreinrichtung
15 auf, die an eine Betätigungseinrichtung angeschlossen sind. Die Blutpumpe 3 ist an einen
Antriebsmotor 17 über eine Verbindung 16 angeschlossen, die aus einem Schwinghebel und aus einem Nocken
besteht, die von einer elektrischen Stromquelle 18. d. h. einer Batterie oder einer ähnlichen Einrichtung,
angetrieben werden. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet in Fig. 1 eine Schaltstelle, wo der Kreislauf 1 mit den
Blutgefäßen eines Patienten verbunden ist.
Der Dialyseflüssigkeitskreislauf 5 ist weiterhin mit einem Umgehungsventil 20, einer Blutleckageanzeige
21, einer damit verbundenen Alarmeinrichtung 22. einem mit einem Schaltmotor 23a verbundenen
Unterdruckventil 23, einer Unterdruckanzeige-Einrichtung 24 und einer elektrischen Heizvorrichtung 25
ausgerüstet, die durch einen Temperaturfühler 25a
gesteuert wird. Außerdem wird die Pumpe 6 von einem
"*· Motor 26 angetrieben. Der Tank 7 weist stromaufwärts
*" eine Rühreinrichtung 27 und ein Ansaugrohr 28 auf.
Dieser vorstehend beschriebene Apparat unterscheidet sich nicht wesentlich von einem konventionellen.
Zusätzlich ist der Blutkreislauf 1 zusammen mit dem Antriebsmotor "ti und der elektrischen Stromquelle 18,
d.h. einer Batterie, z.B. in einem gemeinsamen Rahmengehäuse 29 untergebracht, so daß dieser Teil
des Gerätes eine verhältnismäßig klein bauende Einheit A bildet, die in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist Diese Einheit
- A ist mittels einer Steckverbindung der Anschlußöffnungen 4, 4 an die offenen Endteile des Kreislaufs 5
anschließbar. In der in F i g. 2 gezeigten Ausführung ist der Dialyseflüssigkeitskreij,!auf 5 (Fig. 1 bzw. 4)
zusammen mit einem Antriebsmotor 26 einer Pumpe 6 in einem gemeinsamen Rahmengehäuse 30 untergebracht,
so daß sieb eine Einheit B ergibt Diese Einheit B Z1 ist verhältnismäßig groß. Sie wird daher auf dem Boden
* oder einem Untersatz aufgestellt. Sie ist an ihrer Frontfläche mit einer konkaven Ausnehmung 31
- versehen, in die die Einheit A eingreifen und so mit der
ν Einheit B verbunden werden kann. Wenn erforderlich,
Ki können die beiden Einheiten A und B durch eine
ί> Verriegelung 32 fest miteinander verbunden werden.
% Die genannte Steckverbindung der Anschlußöffnun- :q gen 4,4 mit den offenen Endteilen des Kreislaufs 5 ist so " gestaltet, daß sie automatisch hergestellt wird, wenn die Einheit Λ mit der Einheit B verbunden wird.
% Die genannte Steckverbindung der Anschlußöffnun- :q gen 4,4 mit den offenen Endteilen des Kreislaufs 5 ist so " gestaltet, daß sie automatisch hergestellt wird, wenn die Einheit Λ mit der Einheit B verbunden wird.
Wie in F i g. 4 gezeigt, sind die Anschlußöffnungen 4,4
nach unten gerichtet und können losbar in entsprechende Verbindungsöffnungen 33, 33 der Endteiie des
Kreislaufes 5 eingreifen, die sich auf der Oberseite eines Vorsprunges der Einheit B befinden (siehe F i g. 2). In
den Anschlußöffnungen 4, 4 sind Rückschlagventile 34, 34 vorgesehen, die bei der Herstellung der Verbindung
automatisch durch entsprechend gegenüber angeordnete Rückschlagventile 35, 35 in den Öffnungen 33, 33
aufgedrückt werden. Das heißt mit anderen Worten, daß die Öffnungen 4, 4 und 33, 33 automatisch durch die
* Ventile 34,34 b ;w. 35,35 verschlossen werden, wenn die
f beiden Einheiten A und B voneinander getrennt werden.
Γ Auf diese Weise wird eine Leckage der enthaltenen Flüssigkeiten sicher verhindert. Die Einheit A kann mit
'■■■ einem Tragegurt 36 (siehe F i g. 3) ausgerüstet sein.
Nachstehend wird die Funktion der Anlage erläutert: Unter normalen Verhältnissen wird die Einheit A
■ gegen die Einheit B geschoben und zum Teil auf sie
·;.; aufgesteckt (Fig.2). Damit werden die beiden Teile
durch die Anschlußöffnungen 4,4 bzw. Verbindungsöff-'
nungen 33, 33 dichtend miteinander verbunden. i" Zusätzlich wird die Einheit B mit der Versorgungsabteilung
C ves bunden. Diese Anlage wird mit den Blutgefäßen des Patienten verbunden, und die Blutreinigung
kann dann in konventioneller Weise erfolgen. Ergibt sich jedoch während dieser Behandlung die
Notwendigkeit, daß der Patient seine Stellung ändern oder seinen Aufenthaltsort verlassen muß, so wird die
Einheit A an den Anschlüssen 4, 4 von der Einheit B getrennt und der Patient kann seine Stellung verlassen,
wobei die Einheit A zusammen mit ihm transportiert bzw. von ihm mitgenommen wird. Dabei bleiben die
Blutgefäße des Patienten mit dem Blutkreislauf 1 verbunden und die Blutzirkulation wird durch die
Pumpe 3 aufrecht erhalten, so daß sich keinerlei Unzuträgüchkeiten für den Patienten ergeben. Wenn
danach der Patient zur Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird die Einheit A wieder mit den Anschlußöffnungen
4,4 und den Verbindungsöffnungen 33, 33 mit der Einheit B verbunden, d.h. die Anlage befindet sich
wieder in der ursprünglichen Anordnung und die medizinische Behandlung kann wieder aufgenommen
werden.
in Der Patient kann sich also nach Bedarf und Wunsch
bewegen und dabei die Einheit A mit sich nehmen. Es wird also der Nachteil der konventionellen Anlage
behoben, daß der Patient seine Lage für eine lange Zeit nicht verändere kann. Außerdem wird das Blut während
der Trennung der Einheiten weiter umgewälzt, so daß es weiter gebraucht werden kann und kein Blutverlust wie
bei der konventionellen Anlage entsteht
Zur Erleichterung des Transports des Geräts ist der Tank 7, der den Hauptteil der Abteilung C bildet, als
tragbarer Behälter ausgebildet, der ein Rahmengehäuse 38a und einen Deckel 386 für den offenen Teil des
Gehäuses aufweist (siehe F i g. 5 und 6} dieses Gehäuse kann mittels eines Handgriffs 38c aufgehängt oder
getragen werden. Der Blutkreislauf 1 und der Dialyseflüssigkeitskreislauf 5 sind herausnehmbar in
dem Gehäuse angeordnet Zentral im Deckel 386 ist ein Fenster 3fed vorgesehen. Die Kreisläufe 1 und 5 sind als
eigenständige Einheiten A und B gestaltet, die im Hauptrahmengehäuse 38a — nicht miteinander verbunden
— untergebracht sind. Zusätzlich sind in diesem Gehäuse 38a eine Rühreinrichtung 27 und ein
Ansaugerohr 28 und weitere Teile, wie z. B. Zubehör 39, Rohrleitungen 40, ein Behälter 41 für physiologisches
Salz und anderes untergebracht.
Der Tank 7 wird, nachdem alle darin enthaltenen
Gegenstände herausgenommen sind, mit Dialyseflüssigkeit gefüllt In dieser Funktion ist er in F i g. 7 gezeigt.
Zweckmäßigerweise wird der Tank als Teleskoptank ausgeführt, der beim Transport nur einen kleinen Raum
einnimmt und der im Betrieb ein großes Volumen aufweist, so daß er eine große Menge, z. B. 30 I der
Dialyseflüssigkeit, aufnehmen kann. Ein Gummisack 42
ist an der Innenfläche des Tanks 7 angeordnet, so daß der Tank 7 absolut flüssigkeitsdicht ist.
In einem solchen Fall wird der Tank 7 mit dem Deckel 386 nach oben aufgestellt. Die Rühreinrichtung 27 und
die Rohrleitungen 40 werden durch den Deckel 3Sb eingeführt. Das Ansaugerohr 28 wird seitlich des Tanks
7 angeordnet. Auf diese Weise wird die Abteilung Czur Lieferung der Dialyseflüssigkeit zusammengestellt.
Wenn dann auch der Dialyseflüssigkeitskreislauf 5 und der Blutkreislauf 1 ordnungsgemäß miteinander und mit
der Abteilung C verbunden sind, so ist die Anlage in vorgesehener Weise für eine medizinische Behandlung
fertig aufgebaut.
Der Tank bildet somit den Hauptteil der Anlage für die Versorgung mit Dialyseflüssigkeit und er ist als
tragbarer Behälter gestaltet. Der Blutkreislauf und der Dialyseflüssigkeitskreislauf sind zum Transport darin
herausnehmbar unterbracht. Dadurch wird die ganze Anlage sehr klein und kompakt, so daß sie leichter
getragen werden kann als eine Anlage, die zusätzlich eine Tragetasche für Einzelteile benötigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tragbares, modular aufgebautes Hämodialysegerät mit einem an die Blutgefäße eines Patienten
anschlieöbaren Blutkreislauf und einem Dialyseflüssigkeitskreislauf,
die jeweils an eine Sehe eines Dialysators angeschlossen sind, wobei im Blutkreislauf
eine von einem Antriebsmotor angetriebene Blutpumpe angeordnet ist und der Dialyseflüssigkeitskreislauf
an einen volumenveränderlichen Tank für die Dialyseflüssigkeit angeschlossen ist und beide
Kreisläufe gemeinsam in einem tragbaren Behälter unterbringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blutkreislauf (1) mit dem Dialysator (2) und einer Stromquelle (18) eine Baueinheit ^bildet,
die mittels Steckverbindungen mit Anschlußöffnungen (4) und Verbindungsöffnungen (33), in denen in
Betriebsstellung offen gehaltene Rückschlagventile (34, 35) vorgesehen sind, mit einer den Dialyseflüssigkeitskreislauf
bildenden zweiten Baueinheit (B) verbindbar Kt
2. Gerät nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (A, B) in einem tragbaren
Tank (7) für die Dialyseflüssigkeit unterbringbar sind und jede Baueinheit für sich herausnehmbar ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Tanks (7) zumindest in
zwei Stufen veränderbar ist
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Tank (7) ein mit dessen
Innenwand verbundener Gummisack (42) vorgesehen ist, der du Dialyseflüssigkeit aufnimmt.
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