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Srauenmilchpumpe
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brauenmilchpumpe mit einem
motorisch angetriebenen, den gewünschten Unterdruck wirkenden Pumpenelement sowie
einer diesem benachbarten, durch Ventile od. dgl. absperrbaren Kammer, die einerseits
mit der Außenluft und andererseits mit einem Milchpumpenglas verbunden ist.
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Frauenmilchpumpen sind sowohl als Handpumpen als auch motorisch angetriebene
Pumpen bekannt, wobei die letzteren entweder mit einer Kolbenpumpe oder aber auch
einer Rotationspumpe ausgestattet sind. Davon abgesehen, daß die Bedienung einer
Handpumpe nicht nur umständlich und auch oftmals recht mühsam ist, so besteht bei
den motorisch angetriebenen pumpen nun wieder der Nachteil, daß der von diesen erzeugte
Unterdruck
nicht etwa kontinuierlich, sondern beispielsweise längs einer Sinuskurve verläuft,
was sich nicht nur auf den Austritt der abzusaugenden Milch nachteilig auswirkt,
sondern bei der die Pumpe benutzenden Person oftmals auch Schmerzen verursacht.
Darüber hinaus wird bei der Verwendung einer solchen motorisch angetriebenen Pumpe
oftmals ein maximaler Wert des von der Pumpe erzeugten Unterdruckes überschritten,
was wiederum für die betreffende Brust schädlich ist und im Bereich derselben Schmerzen
verursacht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine motorisch
angetriebene Brauenmilchpumpe zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache
und damit auch billige Gestaltung auszeichnet und bei der die oben aufgezeigten
Nachteile vermieden werden. Auch soll bei dieser Milchpumpe ein noch zulässiger
Maximalwert des erzeugten Unterdruckes nicht überschritten werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß als Pumpenelement
eine unter der Wirkung einer Feder stehende Membran vorgesehen ist, auf die eine
motorisch angetriebene Nockenscheibe od. dgl. einwirkt. Dadurch, daß hierbei durch
die Nockenscheibe der Pumpenrückhub und durch die Rückholfeder der eigentliche Saughub
bewirkt werden kann, läßt sich durch eine entsprechende Bemessung der Rückholfeder
ein stets gleichmäßiger und auch einen Maximalwert nicht überschreitender
Saughub
herbeiführen. Auch ist eine eventuelle Überlastung des Motors ausgeschlossen, sollte
einmal die Ansaugseite aus irgendeinem Grunde blockiert sein. Insofern also ist
sowohl dem Wohlbefinden der die Pumpe benutzenden Person als auch den Anforderungen
an eine hohe Lebensdauer dieser Pumpe Rechnung getragen.
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Davon abgesehen, daß zwischen der Membran und der Nockenscheibe zweckmäßig
ein den von dieser bewirkten Hub übertragender, längsverschiebbar gelagerter Stößel
angeordnet ist, so ist es ferner von Vorteil, wenn zwischen der Kammer und einem
als Schlauchanschluß dienenden Stutzen noch eine besondere Vorkammer angeordnet
ist, die eine stufenlos absperrbare Entlüftungsöffnung aufweist, über die gegebenenfalls
ein einen vorbestimmten Maximalwert überschreitender Unterdruck abgebaut werden
kann.
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Eine besonders einfache und handliche Benutzung dieser erfindungsgemäßen
Pumpe läßt sich beispielsweise auch noch dadurch erreichen, daß diese Pumpe als
in sich geschlossener Baukörper ausgebildet und an diesem über einen beliebig langen
Schlauch ein ebenfalls einen selbständigen Bauteil bildendes Milchpumpenglas angeschlossen
ist, das alleine von der die Pumpe benutzenden Person zu halten und an die brust
anzusetzen ist, während der wesentlich schwerere
Pumpenkörper auf
dem Fußboden, einem Tisch od. dgl. abgesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang
ist es sodann noch möglich, daß an dem Pumpenkörper ein direkt in eine elektrische
Steckdose einsteckbarer Steckeranschluß angeformt ist.
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Was nun weiter das dem Pumpenkörper zugeordnete Milchpumpenglas betrifft,
so läuft dieses zweckmäßig oberhalb des an der Brust anzusetzenden Tubus in einen
Dom aus, in dem sich eine absperrbare Entlüftungsöffnung befindet, die bei der Benutzung
der Pumpe von einem Finger der betreffenden Person abzudecken ist, zwischenzeitlich
jedoch, wenn ein unerwünschter Anstieg des Unterdruckes erfolgt, und dieser abgebaut
werden soll, kurzzeitig freigegeben werden kann.
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Darüber hinaus kann diese Entlüftungsöffnung#eichzeitig auch beim
Entleeren des Milchpumpenglases als Ausgußöffnung dienen.
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Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform dieses Milchpumpenglases
sind an dem Dom desselben zwei nach außen vorstehende Stutzen angeformt, von denen
der eine dann wahlweise als Anschlußstutzen für den Verbindungsschlauch zum Pumpenkörper
und der andere als Entlüftungsstutzen zu benutzen ist. Hierbei können die beiden
Stutzen dann auch quer zur Mittelachse des Tubus gerichtet sein, wobei ihre L§ngsachsen
dann
auf einer gemeinsamen horizontalen Geraden liegen. Diese Anordnung berücksichtigt
dabei insbesondere die Möglichkeit, daß dos Milchpumpenglas sowohl von Rechtshändern
als auch von Linkshändern zu benutzen ist.
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Um weiterhin ein gutes Ansetzen des Milchpumpenglases auch an unterschiedliche
Größen aufweisenden Brüsten zu gewährleisten, ist es noch von Vorteil, wenn dem
Tubus des Milchpumpenglases ein oder mehrere, sowohl die Öffnung als auch den trichterförmigen
Ansatz des Tubus verringernde, in die Tubenöffnung einzubringende Einsätze zugeordnet
sind.
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Um schließlich auch noch eine eventuelle Verunreinigung des das Milchpumpenglas
mit dem Pumpenkörper verbindenden Schlauches zu vermeiden, ist es schließlich noch
zweckmäßig, in dem diesem Milchpumpenglas zugekehrten Ende dieses Verbindungaschlauches
eine Flüssigkeit ssperre, insbesondere einen aus Sintermaterial od. dgl. bestehenden
Fiiteransatz, anzuordnen.
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Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind der nachstehenden
Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführtmgsform
zu entnehmen.
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Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Pumpenkörpers, Fig. 2 einen
Teilsohnitt des Pumpenkörper um 900 versetst
Fig. 3 eine frontale
Ansicht des Milchpumpenglases und Fig. 4 einen Schnitt des Milchpumpenglases gemäß
der Linie IV-IV.
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Der in der Fig. 1 im Längsschnitt gezeigte Pumpenkörper 1 weist ein
glockenartige.^ Gehäuse 2 auf, dessen Öffnung durch einen mit 3 bezeichneten Deckel
abgedeckt ist. An der Innenseite dieses Deckels 3 ist mittels Halterungen 4 ein
Elektromotor 5 angeordnet, der wieder über zwei Kabel 6 und 7 mit den beiden Stiften
8 und 9 eines an der Außenseite des Deckels 3 angeformten elektrischen Steckers
10 verbunden ist, der in jede beliebige elektrische Steckdose eingeführt werden
kann.
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Das zu diesem Elektromotor 5 gehörige Antriebsritzel 11 treibt über
eine mit einem Zahnrad 12 bestückte Welle 13 eine auf dieser angeordnete Nockenscheibe
14 an, die über ihre dem Motor 5 abgekehrte und geneigte Arbeitsfläche 15 wieder
auf einen mit 16 bezeichneten Stößel einwirkt, der längsverschiebbar in einer axialen
Bohrung 17 eines sich an dem Elektromotor 5 abstützenden Zwischenteiles 18 gelagert
ist. An diesem Zwischenteil 18 ist wieder eine mit 19 bezeichnete Pumpenkammer angeordnet,
deren dem Zwischenteil 18 zugekehrte Öffnung 20 durch eine mit 21 bezeichnete Membran
abgedeckt ist. Diese Membran 21 ist dabei längs ihres Randes 22 zwischen dem Zwischenteil
18 und dem Rand 23 der Pumpenkammer
19 eingespannt und wird einerseits
durch einen äußeren Membranteller 24 und andererseits einen inneren Membranteller
25 abgedeckt. Während der äußere Membranteller 24 als Anschlag für den auf ihn einwirkenden
Stößel 16 dient, ißt an dem inneren Membranteller 25 ein mit 26 bezeichneter Vorsprung
angeordnet, dem wieder ein an der gegenüberliegenden Innenseite 27 der Pumpenkammer
19 angeformter Vorsprung 28 zugeordnet ist. Diese beiden Vorsprünge 26 und 28 dienen
dabei als Gegenlager für eine zwischen denselben ausgespannte Schraubenfeder 29,
die die Membran 21 in ihre in der Fig. 1 gezeigte Stellung drückt.
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Benachbart zu dem Vorsprung 28 sind in der Wandung 30 der Pumpenkammer
19 ferner noch mit 31 und 32 bezeichnete Bohrungen eingearbeitet, die einerseits
mit dem Innenraum 33 des Gehäuses 2 und andererseits mit dem Innenraum 34 einer
der Pumpenkammer 19 zugeordneten Vorkammer 35 in Verbindung stehen. len Bohrungen
31 ist dabei eine als Entlüftungsventil dienende, an der Außenseite der Pumpenkammer
19 anliegende Ventilplatte 36 zugeordnet, die Bohrungen 32 dagegen sind durch eine
an der Innenseite der Pumpenkammer 19 anliegende und als Belüftungsventil dienende
Ventilplatte 37 abgedeckt. Ferner ist an der zuvor schon erwähnten Vorkammer 35
ein mit 38 bezeichneter Rohrstutzen angeformt, der durch eine in dem Gehäuse 2 befindliche
Bohrung 39 hindurchragt und der 3ßfestigung eines mit 40 bezeichneten Verbindungsschlauches
dient.
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Wie weiter aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so ist in der Wandung der
Vorkammer 35 noch eine mit 41 bezeichnete Entlüftungsöffnung eingearbeitet, in die
eine spitz zulaufende, mit 42 bezeichnete Stellschraube hineinragt.
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Diesem zuvor ausführlich beschriebenen Pumpenkörper 1 ist ferner ein
in den Fig. 5 und 4 dargestelltes Milchpumpenglas 43 zugeordnet, das einen beiderseits
geschlossenen zylindrischen Teil 44 sowie einen sich an diesen anschließenden Tubus
45 aufweist, dessen sich an die Warzenöffnung 46 anschließende trichterförmige Erweiterung
mit 47 bezeichnet ist.
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Wie sich insbesondere aus der Fig. 5 ergibt, so läuft der zylindrische
Teil 44 oberhalb der Warzenöffnung 46 in einen mit 48 bezeichneten Dom aus, an dem
wieder beiderseits nach links und rechts vorstehende, in einer gemeinsamen Horizontalen
angeordnete rohrähnliche Stutzen 49 und 50 angeformt ist.
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Während der eine Stutzen 49, als Anschlußstück für den zuvor schon
erwähnten Verbindungsschlauch 40 dient, dient der andere Stutzen 50 sowohl der Belüftung
als auch dem Ausguß der sich in dem unteren Teil 51 des Milchpumpenglases 43 ansammelnden
Milch, wenn diese in einen anderen Behälter umgegossen werden soll.
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Um nun auch den Umstand zu berücksichtigen, daß die die Milchpumpe
benutzenden Personen unterschiedlich große Brüste haben, ist, wie-aus der Fig. 4
ersichtlich, zusätzlich noch ein aus einem elastischen I4aterial bestehender Einsatz
52 vorgesehen, der eine dem Tubus 45 angepaßte Form aufweist und mit seinem ringähnlichen
Vorderteil 53 in die Warzenöffnung 46 des Tubus 45 einzusetzen ist. Ein derartiger
Einsatz 52 ist immer dann zu verwenden, wenn die ursprüngliche Warzenöffnung 46
sowie auch die Erweiterung 47 des Tubus 45 für die betreffende Person zu groß sind
und eine entsprechende Reduzierung erwünscht ist.
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Wie schließlich noch aus der Fig. 3 ersichtlich, so ist in dem auf
den Stutzen 49 aufgesteckten Ende 54 des Verbindungsschlauches 40 noch ein aus Sintermaterial
bestehender Filter 55 eingeführt, der ein eventuelles Eindringen von Spritpnilch
in den Verbindungsschlauch 40 und damit auch ein Verschmutzen desselben verhindern
soll.
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mal Ist ein Zpritzmilch oder auch die in dem unteren Teil 51 des
Milchpumpenglases 43 gesammelte Milch beim Umgießen derselben in das Schlauchende
54 gelangt, so braucht lediglich das Schlauchende 54 abgeschnitten und das neue
Schlauchende 54 nach dem Einführen eines neuen Filters 55 wieder auf den Stutzen
49 aufgeschoben werden.
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Die Wirkungsweise dieser e rfindungsgemäßen Milchpumpe ist die folgende:
Ist der Pumpenkörper 1 mit dem an ihm
angeformten elektrischen
Stecker 10 in eine Steckdose eingesteckt und damit der Elektromotor 5 in Gang gesetzt
worden, so wird dem Stößel 16 durch die Nockenscheibe 14 in Richtung des Pfeiles
56 ein Vorschub erteilt, wobei eine in dem äußeren Ende des Stößels 16 gelagerte
Kugel 57 die Reibung gegenüber der Arbeitsfläche 15 der Nockenscheibe 14 auf ein
Mindestmaß begrenzt. Der Vorschub dieses Stößels 16 hat ein Absenken der Membran
21 entgegen der zwischen dieser und der Innenseite 27 der Pumpenkammer 19 ausgespannten
Schraubenfeder 29 und damit auch eine Verringerung des Volumens der Pumpenkammer
19 zur Folge. Damit aber wird die in dieser Pumpenkammer 19 befindliche Luft durch
die Bohrungen 31 und den sich abhebenden Rand der Ventilplatte 36 in den Innenraum
33 des Gehäuses 2 gedrückt. Ist der Vorschub des Stößels 16 beendet und gibt die
Nockenscheibe 14 den Stößel 16 wieder frei, so wird der in der Schraubenfeder 29
gespeicherte Druck frei, der ein Verschieben der Membran 21 entgegen der Richtung
des Pfeiles 56 und damit auch den gewünschten Saughub der Membran 21 herbeiführt.
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Im Verlauf dieses Saughubes hebt sich der Rand der Ventilplatte 37
von den in der Pumpenkammer 19 befindlichen Bohrungen 32 ab, so daß die in dem Milchpumpenglas
43 sowie dem Verbindungsschlauch befindliche Luft über die Vorkammer 35 in die Pumpenkammer
19 einströmen kann. Dkr hierbei durch den Saughub der Membran 21 bewirkte und durch
die Kraft
der Schraubenfeder 29 bestimmte Unterdruck läßt sich
dabei gegebenenfalls dadurch verringern, daß die in die Belüftungsöffnung 41 eingreifende
Stellschraube 42 etwas geöffnet wird, so daß durch diese Belüftungsöffnung 41 Nebenluft
in die Vorkammer 35 eintreten kann.
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Da der Elektromotor 5 lediglich Rückhub der Membran 21 bewirkt, ist
die Größe des von der Membran 21 herbeigeführten Unterdruckes von der leistung des
Motors 5 völlig unabhängig, so daß dieser, auch wenn das Absaugsystem durch ein
eventuelles Knicken des Verbindungsschlauches gestört sein sollte, nicht heißlaufen
kann.
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Hieran anschließend erfaßt die die Milchpumpe benutzende Person das
Milchpumpenglas 43 mit der einen Hand und setzt dasselbe mit seinem Tubus 45 so
an die betreffende Brust an, daß die Brustwarze durch die Brustwarzenöffnung 46
in das Milchpumpenglas 43 hindurchragt. Sobald die Erweiterung 47 des Eriilchpwipellglases
43 fest an der Brust anliegt und mit dem einen Finger der das Milchpumpenglas 43
haltenden Hand die Öffnung 58 des freien Stutzens 50 abgedeckt ist, wird der durch
die Membran 21 erzeugte Unterdruck wirksam, der ein Austreten der Muttermiloh und
ein Einfließen derselben in den unteren Teil 51 des Etilchpumpenglases 43 zur Folge
hat.
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Sollte der durch die Membran 21 herbeigeführte Unterdruck noch zu
groß oder aber zu gering sein, so ist eine entsprechende Anpassung durch die Betätigung
der in die Belüftungsöffnung 41 hineinreichenden Stellschraube 42 möglich. Treten
dagegen lediglich kurzzeitige Schwankungen des Unterdruckes auf, so kann die das
Milchpumpenglas 43 haltende Person einen Ausgleich dieser Schwankungen durch ein
sich nur über eine shr kurze Zeit erstreckendes Abheben des Fingers von der Öffnung
58 des freien Stutzens 50 herbeiführen, wobei von außen her eine nur geringe Luftmenge
direkt in das Milchpumpenglas 43 eintritt und so den gewünschten Druckausgleich
bewirkt.
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Bezugszeichenliste: 1 Pumpenkörper 2 Gehäuse 3 Deckel von 2 4 Halterungen
von 5 5 elektrischer Motor 6 Kabel zu 5 7 Kabel zu 5 8 Stift von 10 9 Stift von
10 10 elektrischer Stecker 11 Antriebsritzel 12 Zahnrad 13 Welle 14 lSockenscheibe
15 Arbeitsfläche von 14 16 Stößel 17 Bohrung zu 16 18 Zwischenteil 19 Pumpenkammer
20 Öffnung von 19 21 Membran 22 Rand von 21 23 Rand von 19 24 innerer Membranteller
25 äußerer Membranteller 26 Vorsprung von 25 27 Innenseite von 19 28 Vorsprung von
27 29 Schraubenfeder 30 Wandung von 19 31 Bohrungen 32 Bohrungen 33 Innenraum von
2 34 Innenraum von 35 35 Vorkammer 36 Ventilplatte zu 31 37 Ventilplatte zu 32 38
Rohrstutzen von 35 39 Bohrung in 2 40 Verbindungsschlauch 41 Entlüftungs öffnung
42 Stellschraube zu 41 43 Milchpumpenglas 44 zylindrischer Teil von 43 45 Tubus
46 Warzenöffnung 47 Erweiterung 48 Dom 49 Stutzen von 40 50 Stutzen offen 51 unterer
Teil von 43 52 Einsatz zu 45 53 Vorderteil von 52 54 Ende von 40 O5#S1#;#lte r 56
Pfeil , 57 Kugel, 58 Öffnung v. 50
L e e r s e i t e