CH662949A5 - Brustpumpe zum absaugen von muttermilch. - Google Patents

Brustpumpe zum absaugen von muttermilch. Download PDF

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CH662949A5
CH662949A5 CH1268/84A CH126884A CH662949A5 CH 662949 A5 CH662949 A5 CH 662949A5 CH 1268/84 A CH1268/84 A CH 1268/84A CH 126884 A CH126884 A CH 126884A CH 662949 A5 CH662949 A5 CH 662949A5
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    • A61M1/782Means for preventing overflow or contamination of the pumping systems using valves with freely moving parts, e.g. float valves

Description

Die zur vorliegenden Erfindung führenden Versuche ergaben aber, dass die Verwendung von kleinen Schwachstrommotoren mit Batterie- bzw. Sammlerspeisung und Kleinpumpen, wie Kapsel-, Balg- oder Membranpumpen, zu Problemen führt. Diese Probleme erweisen sich als derart schwerwiegend, dass solche mechanischen Brustpumpen mit Batteriebetrieb von Testpersonen als wenig brauchbar und im Verhältnis zu den manuellen Pumpen mehr Nachteile als Vorteile aufweisend bewertet wurden.
Als besonders nachteilig wurden bei solchen Tests die schlechte Gewichtsverteilung, die mangelnde Standfestigkeit und insbesondere die Wirkung der praktisch kaum vermeidbaren Vibration empfunden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine für Schwachstrombetrieb geeignete Brustpumpenkonstruktion anzugeben, die trotz integraler Kombination von Schwachstrommotor, Schwachstromquelle und Pumpe mit der Handhabungseinheit aus Saugglocke und Vorratsbehälter eine kompakte und leichte mechanische Brustpumpe mit ausreichend tiefem und vorzugsweise annähernd in der vertikalen Standachse der Handhabungseinheit liegendem Schwerpunkt bietet, wobei allfällig auftretende Vibrationen nicht als unangenehm, sondern als stimulierend empfunden werden.
Diese Aufgabe wird für eine Brustpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfmdungsgemäss gelöst durch ein zwei winklig miteinander verbundene Äste umfassendes Gehäuse, das lösbar auf der Saugglocke aufgesetzt ist und den Elektromotor, eine Schwachstromquelle für diesen und die Saugpumpe enthält, wobei die Längsachse des einen Gehäuseastes und vorzugsweise auch die Drehachse des Elektromotors praktisch parallel zur Längsachse der Saugglocke und die Längsachse des anderen Gehäuseastes praktisch parallel zur Längsachse des Vorratsbehälters liegt.
Das den Motor, die Pumpe und die Schwachstromquelle enthaltende Gehäuse einer erfindungsgemässen Pumpe ist allgemein ein abnehmbarer Aufsatz auf der geknickten Saugglocken/Vorratsbehälter-Einheit und hat eine praktisch gleiche und parallele bzw. parallel verschobene Knickung. Der bevorzugte Knickwinkel der Saugglocken/Vorratsbehäl-ter-Einheit ergibt sich daraus, dass die Längsachse des Vorratsbehälters beim Absaugen zweckmässig annähernd senkrecht gehalten werden kann, wenn die Pumpe in bequemer Sitzhaltung benützt wird, d.h. mit leicht nach hinten gelehntem Oberkörper, und beträgt typisch 150—90°, z.B. etwa 120°. Der Toleranzbereich beträgt etwa +10°.
Die für Betrieb mit üblichen Taschenlampenbatterien oder entsprechenden Monozellen verwendbaren Motoren, die eine für das Abpumpen ausreichende Leistung im typischen Bereich von 10—500 mW haben, erzeugen bei Betrieb in der Regel eine merkliche, d.h. signifikante Vibration mit typischen Frequenzen im Bereich von etwa 50 — 500 Hertz, die sich — wenn überhaupt — nur mit grossem Aufwand und entsprechend erhöhten Kosten soweit vermindern oder durch Dämpfung abfangen lässt, dass sie bei Berührung mit einem so angetriebenen Gerät nicht mehr wahrgenommen wird.
Bei den zur Erfindung führenden Versuchen der Anmelderin wurde gefunden, dass eine im genannten Frequenzbereich liegende Vibration von den meisten Testpersonen dann entweder nicht als unangenehm oder aber sogar als angenehm stimulierend beim Abpumpen empfunden wird, wenn die Schwingung annähernd linear senkrecht zur Brustwarzenachse wirkt.
Dementsprechend werden erfindungsgemässe Saugpumpen mit oszillierender, insbesondere praktisch linear hin-und hergehender Bewegung, wie Kolben-, Balg- oder Membranpumpen bevorzugt und so angeordnet, dass die oszillierende Bewegung annähernd senkrecht zur Längsachse der Saugglocke gerichtet ist. Membranpumpen mit einer flächigen und meist annähernd kreisförmigen Membran aus Elastomer, wie synthetischem oder natürlichem Kautschuk, die über einen angeformten oder befestigten Zapfen mit einem umlaufenden Exzenter verbunden sind, werden aus Gründen der Wirkung und der Kosten bevorzugt.
Um im Inneren der Saugglocke auch bei vergleichsweise geringer Pumpenleistung einen ausreichenden Sog, d.h. einen Unterdruck von bis zu 0,4 bar in ausreichend kurzer Zeit von typisch 5—20 Sekunden zu erzeugen, ist es zweckmässig, das abzusaugende Volumen nicht unnötig gross zu gestalten und/oder den Innenraum des Vorratsbehälters über eine Ventileinrichtung so mit dem Innenraum der Saugglocke zu verbinden, dass ersterer wenigstens zeitweilig zur Verminderung des abzupumpenden Volumens abgekoppelt werden kann, z.B. durch Blatt- oder Kugelventile, die unter der Wirkung eines Unterdruckes in Richtung zur Unterdruckquelle hin eine Schliessfunktion bewirken, ohne den nachfolgenden Durchgang von Milch zu verhindern.
Das Innenvolumen der Saugglocke bis zum Anschlussbereich des Vorratsbehälters ist vorzugsweise nicht wesentlich grösser, als das Innenvolumen des Vorratsbehälters, der typisch eine Kapazität von 80—200 ml und ein gesamtes Innenvolumen von 100—400 ml hat.
Die Saugglocken/Vorratsbehälter-Einheit erfindungsge-mässer Pumpen ist vorzugsweise in üblicher Weise sterilisierbar, z.B. durch Behandlung mit kochendem Wasser, und zur Reinheits-, Füllungs- und Betriebskontrolle im wesentlichen transparent bzw. durchsichtig ausgebildet; Beispiele geeigneter Werkstoffe für Saugglocke und Vorratsbehälter sind wärmebeständige transparente Thermoplaste, wie Polycar-bonate oder/und Mineralglas.
Das Aufsatzgehäuse besteht vorzugsweise aus einer für Spritzgussverarbeitung geeigneten Polymermasse, die jedoch nicht gegen kochendes Wasser beständig sein muss, da sie den normalerweise nicht besonders verkapselten Schwachstrommotor sowie die ebenfalls meist wasserempfindliche Schwachstromquelle enthält und daher vor dem Sterilisieren abgenommen wird. Ein typisches Werkstoffbeispiel für das Aufsatzgehäuse ist ABS (Acryl-Butadien-Styrol).
Für die im Innern des Aufsatzgehäuses unterzubringenden Teile, d.h. Schwachstrommotoren für Betrieb mit 1,5 bis 15 Volt und Speisestromquellen sowie kleine Saugpumpen, Schalter und dergleichen können handelsübliche Produkte verwendet werden.
Die Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Brustpumpe,
Fig. 2 den Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Brustpumpe in der durch die Längsachsen von Saugglocke und Vorratsbehälter definierten Ebene und
Fig. 3 die Draufsicht auf die Brustpumpe von Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht etwa in natürlicher Grösse dargestellte erfindungsgemässe Brustpumpe 1 besteht aus der länglichen Saugglocke 10, die einen hohlkonischen Endabschnitt 101 und einen ebenfalls hohlkonischen Übergangsabschnitt 102 besitzt, wie z.B. in der europäischen Patentanmeldung Nr. 83 201 846.9 der Anmelderin genauer beschrieben.
Der Anschlussstutzen 103 ist am Übergangsabschnitt 102 der Saugglocke 10 in einem Winkel a1 von 90—150°, vorzugsweise etwa 120°, angeformt und ermöglicht einen einfachen Anschluss des Vorratsbehälters 12, z.B. durch Bajonett- oder Schraubverbindung. Der Winkel a1 ist definiert durch die Lage der Längsachse A3 der Saugglocke 10 relativ zur Lage der Längsachse A4 des Vorratsbehälters 12.
Das Aufsatzgehäuse 18 besteht aus zwei zueinander gewinkelten (a2) Gehäuseabschnitten oder -ästen 14, 16 und ist z.B. in der weiter unten (Fig. 2) erläuterten Weise lösbar mit der Saugglocke 10 verbunden. Die Lage des einen Gehäuseastes 14 ist durch dessen Längsachse A1 definiert, die praktisch parallel (Toleranz + 10°) zur Längsachse A3 der Saugglocke 10 liegt. Der andere Gehäuseast 16 ist durch dessen Längsachse A2 definiert, die praktisch parallel (Toleranz +15°) zur Längsachse A4 des Behälters 12 liegt. Die Lage der Längsachsen A1, A2 ist durch die Flächenschwerpunkte der zugehörigen Querschnittsflächen definiert.
Gemäss Fig. 1 besitzt das Gehäuse 18 einen Unterteil 180 und zwei Deckelteile 181, 182, von denen der eine Teil 181 nach Art einer Drucktaste beweglich und zwischen der Ru-
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heposition 181a und der Betätigungsposition 181b schwenkbar ist. Dies ermöglicht eine bequeme Sogsteuerung wie weiter unten erläutert. Der Boden 189 des zweiten Astes 16 kann zur einfachen Auswechslung der Schwachstromquel-le(n) 13 abnehmbar oder abschwenkbar ausgebildet sein.
Der Ladungszustand der Schwachstromquelle 13 kann im Betriebszustand z.B. mit Hilfe einer Ladungskontrollampe 188 kontrolliert werden. Im Inneren des Aufsatzgehäuses 18, das den Übergangsteil 102 und den Flansch 103 der Saugglocke 10 teilweise umwölbend oder sattelartig umfasst, ist der Schwachstrommotor 11 und die von diesem angetriebene Saugpumpe 15 angeordnet, wie nachfolgend anhand von Fig. 2 eingehender erläutert.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittansicht der Brustpumpe 10 entspricht der durch die Achsen A3, A4 definierten Ebene. Der Unterteil 180 besitzt einen annähernd zylindrischen Aufsatzstutzen 283, der dicht passend auf den Anschlussstutzen 204 aufgesetzt ist, der seinerseits an der Saugglocke 10 im Bereich des Knies zwischen dem Übergangsteil 102 und dem Anschlussstutzen 103 angeformt ist.
Der Aufsatzstutzen 283 ist Teil einer Trägerplatte 285, die eine Durchbrechung 253 zur Einwegverbindung mit dem Saugraum 255 der Pumpe 25 und eine zweite Durchbrechung 286 zur Einwegverbindung mit der Atmosphäre besitzt.
Im ersten, d.h. dem zu A3 annähernd parallelen Ast 14 des Gehäuses 18 ist der Schwachstrommotor 21 so gelagert, dass die Rotationsachse A5 annähernd parallel (Toleranz + 5°) zur Achse A3 liegt.
Der Exzenter 212 Motors 21 greift in den oszillierenden Betätigungsstempel 252 der flexiblen Membran 251 der Membranpumpe 25. Die Kammer 255 der Pumpe 25 steht einerseits (in nicht dargestellter Weise) mit der Atmosphäre und andererseits über das Flatterventil 254 und die Durchbrechung 253 mit der Kammer 207 in Verbindung, die vom Stutzen 204 der Saugglocke 10 und der Platte 285 des Stutzens 283 gebildet wird und unterseitig eine Bodenwand 209 besitzt, die durch die Durchbrechung 205, mit dem Innenraum 20 der Saugglocke 10 in Verbindung steht.
Im zweiten Ast 16 des Aufsatzgehäuses 18 ist die Schwachstromquelle 23, hier zwei Monozellen (nur die hintere Zelle gezeichnet), angeordnet, die über einen Schiebeschalter 284 mit dem Motor 21 elektrisch verbunden werden und nach Abschwenken des Bodens 189 nach unten herausgezogen werden können.
Der tastenartig bewegliche Teil 181 des Aufsatzgehäuses 18 hat einen Schieber 282 mit einer schrägen Endfläche, deren relative Position zur benachbarten Kante des Deckelteils 182 die Ruhestellung des Deckelteils 181 und damit die Position des Zapfens 280 bestimmt, der wiederum auf das Sogsteuerventil 281 einwirkt.
Der Anschlussstutzen 103 hat zur Verbindung mit dem Behälter 12 ein Innengewinde 203, das auf das Aussengewinde 223 des Behälters 12 passt. In den Stutzen 103 eingesetzt oder eingeschraubt ist eine Platte 291 aus elastischem Material, die einerseits als Dichtung zwischen der Saugglocke 10 und dem Behälter 12 und andererseits als Träger der Ventileinrichtung 29 dient.
Die Ventileinrichtung 29 besteht aus einem napfartigen Unterteil 293, der eine Ventilkugel 294 aufnimmt und dessen Boden eine kreisförmige Durchbrechung 295 aufweist. Von der Platte 291 ragen mehrere Klauen 292 nach oben, welche ein Herausfallen der Kugel 294 aus der ausgebauten Einrichtung 29 verhindern. Am oberen Ende des Weges der Kugel 294 verschliesst diese die Öffnung 205. Die Kugel 294 ist so beschaffen (Volumen/Gewicht), dass sie bei Überfüllung des Behälters 12 vom ansteigenden Milchniveau nach oben bis zum Verschluss der Öffnung 205 angehoben wird und dann sowohl ein weiteres Absaugen der Brust als auch ein Einsaugen von Milch in die Kammer 207 verhindert. Die Ventileinrichtung 29 kann alternativ oder komplementär auch so ausgebildet sein, dass bei vorübergehender Sogunterbrechung durch Öffnung des Ventils 281 der evakuierte Innenraum 22 abgekoppelt wird, d.h. weiter unter Unterdruck bleibt und so das erneut abzupumpende Luftvolumen vermindert.
Die Brustpumpe 1 kann wie folgt betrieben werden:
Die Saugglocke 10 mit angeschraubtem Vorratsbehälter 12 und aufgesetztem Gehäuse 18 wird so an die abzupumpende Brust angelegt, dass die Brustwarzenachse annähernd mit der Achse A3 übereinstimmt, indem die konische Innenfläche 201 den Warzenhof konzentrisch umgebend leicht an die Brust gedrückt wird. Zur Anpassung an kleine Brüste kann ein an sich für Brustpumpen z.B. aus der oben genannten europäischen Patentanmeldung bekanntes Einsatzstück 200 verwendet werden.
Nun wird der Schalter 284 zur Verbindung der Schwachstromquelle 23 mit dem Motor 21 betätigt. Der Exzenter 212 verursacht eine annähernd linear oszillierende Bewegung des Stempels 252 praktisch senkrecht zur Achse A3 der Saugglocke. Sowohl eine allfällige, durch Unwucht des Motors 21 bedingte Vibration als auch die durch oszillierende Betätigung der Membranpumpe 25 verursachte Vibration wirken praktisch senkrecht zur Achse A3 und damit auch senkrecht zur Brustwarzenachse, was von den meisten Testpersonen als angenehm stimulierend und allgemein jedenfalls nicht als unangenehm empfunden wird.
Durch die oszillierende Bewegung des Stempels 252 wird die Membran 251 zur alternierenden Vergrösserung und Verkleinerung des Raumes 255 verformt und dadurch unter der Wirkung des Flatterventils 254 ein durch die Öffnung 253 über die Kammer 207 sowie die Durchbrechung 205 auf den Innenraum 20 der Saugglocke 10 wirkender Sog, d.h. ein Unterdruck von typisch zwischen 0,05 und 0,4 b, insbesondere von etwa 0,3 b, erzeugt.
Die als Folge des Unterdruckes im Raum 20 abgesaugte Milch strömt an der Innenfläche 202 oder spritzt gegen die Aussenseitenwand der Kammer 207 und läuft nach unten an der Ventilkugel vorbei in den Innenraum 22 des Vorratsbehälters 12, wo sie sich sammelt.
Wenn der auf die Brust wirkende Sog als zu stark empfunden wird, kann der Deckelteil 181 nach unten gedrückt werden, wodurch die Nase 280 das Ventil 281 nach unten gegen eine Feder 289 drückt und dadurch die Kammer 207 durch die Öffnung 286 mit der Atmosphäre verbindet. Die Ventilkugel 294 wird vom Unterdruck im Innenraum 22 des Behälters nach unten gezogen und verschliesst die Öffnung 295.
Wenn der Deckelteil 181 freigegeben wird, drückt die Feder 289 oder/und eine Hilfsfeder 230 das Ventil 281 und die Nase 280 nach oben; um den Sog schwächer zu stellen, wird der Schieber 282 nach rechts und die Schrägfläche 287 damit unter die Kante 288 verschoben, wodurch die Ruhestellung der Nase 280 und damit des Ventils 281 nach unten verlagert wird. Auf diese Weise kann ein durch die Stellung des Schiebers 282 einstellbarer Nebenluftstrom durch die Öffnung 286 in die Kammer 207 gelangen und der durch die Öffnung 205 wirkende Sog auf einen als angenehm empfundenen Wert vermindert werden; das Ventil 281 kann somit wahlweise zum Erzielen eines periodisch schwankenden oder/und einer konstanten, unter dem mit der Pumpe 25 erzielbaren Sogmaximum liegenden Saugwirkung dienen.
Nach dem Abpumpen kann die ganze Brustpumpe samt Aufsatz auf einer Standfläche abgestellt werden und ist dank der günstigen Masseverteilung der erfindungsgemässen Brustpumpe auch mit leerem oder wenig gefülltem Behälter 12 vorteilhaft standfest.
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Zur Verwendung der abgepumpten Milch wird der Vor-ratsbehälter 12 abgeschraubt und entweder in einen anderen Behälter entleert oder mit einem (nicht dargestellten) Verschluss oder Saugschnulleraufsatz versehen und aufbewahrt bzw. zum Stillen verwendet. 5
Die Saugglocke 10 kann vom Aufsatz 18 getrennt in üblicher Weise gereinigt bzw. sterilisiert werden und ist nach
Vereinigung mit dem Aufsatz 18 und Anschrauben des Behälters 12 wieder zum Abpumpen bereit.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Brustpumpe; die Anordnung der Sogsteuerung, d.h. der tastenartig wirkende Deckelteil 181 und der Schieber 282 an der Oberseite des Aufsatzgehäuses 18 wurden von den Testpersonen als besonders vorteilhaft bewertet.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Brustpumpe zum Absaugen von Muttermilch mit einer zum Anlegen an die Brust bestimmten Saugglocke, die mit einem winklig zur Längsachse der Saugglocke angeordneten Vorratsbehälter für abgepumpte Milch und einer von einem Elektromotor angetriebenen Saugpumpe verbunden ist, um im Inneren der Saugglocke einen zum Abpumpen ausreichenden Sog zu erzeugen, gekennzeichnet durch ein zwei winklig miteinander verbundene Äste (14,16) umfassendes Gehäuse (18), das lösbar auf der Saugglocke (10) aufgesetzt ist und den Elektromotor (11), eine Schwachstromquelle (13) für diesen und die Saugpumpe (15) enthält, wobei die Längsachse (A1) des einen Gehäuseastes (14) praktisch parallel zur Längsachse (A3) der Saugglocke (10) und die Längsachse (A2) des anderen Gehäuseastes (16) praktisch parallel zur Längsachse (A4) des Vorratsbehälters (12) liegt.
2. Brustpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (A5) des Elektromotors (11,21) praktisch parallel zur Längsachse (A3) der Saugglocke (10) liegt.
3. Brustpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugpumpe (25) eine solche mit oszillierender Bewegung, z.B. eine Membranpumpe, ist und die Oszillationsbewegung annähernd senkrecht zur Längsachse (A3) der Saugglocke (10) verläuft.
4. Brustpumpe nach einem der Ansprüche 1—3, gekennzeichnet durch ein Ventil (281) zur Verminderung oder Aufhebung des Soges im Inneren der Saugglocke (10) und einen beweglichen Deckelteil (181) des Gehäuses (18) zur Betätigung des Ventils (281).
5. Brustpumpe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Schieber (282), der mit dem beweglichen Deckelteil (181) zusammenwirkt, um dessen Ruhestellung zur Einstellung einer andauernden Sogverminderung zu fixieren.
6. Brustpumpe nach einem der Ansprüche 1 — 5, gekennzeichnet durch eine Ventileinrichtung (29) zwischen dem Innenraum (20) der Saugglocke (10) und dem Vorratsbehälter (12) zum vorübergehenden Verschliessen des Innenraums (22) des Vorratsbehälters (12) oder/und zum Verschliessen einer mit dem saugseitigen Ende (253) der Saugpumpe (25) verbundenen Kammer (207).
7. Brustpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (29) an einer als Dichtung wirkenden Scheibe (291) befestigt ist, die in das Innengewinde (209) des Anschlussstutzens (103) eingesetzt oder eingeschraubt ist, welcher die Saugglocke (10) mit dem Behälter (12) verbindet.
8. Brustpumpe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Kammer (207) zwischen dem saugseitigen Ende (253) der Saugpumpe (25) und dem Innenraum (20) der Saugglocke (10), welche Kammer (207) eine boden-seitige Durchgangsöffnung (205) besitzt, die von der Ventileinrichtung (29) bei Überfüllung des Behälters (12) geschlossen werden kann.
Zum künstlichen Absaugen von Muttermilch sind zwei Typen von Brustpumpen üblich, die sich prinzipiell dadurch unterscheiden, dass der zum Ausfliéssen der Milch aus der Brust erforderliche Sog oder Unterdruck von typisch zwischen 50 und 400 mb entweder manuell, z.B. mit einem von Hand betätigten Gummiball oder Hohlkolben, oder mechanisch, z.B. mit einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Saugpumpe, erzeugt wird.
Brustpumpen werden benötigt bei Stillschwierigkeiten des Kindes (Trinkschwäche oder mechanische Saughindernisse), bei Hypogalaktie (zur Erhöhung der Milchsekretion) oder Hypergalaktie (übermässig pralle Brust oder unvollständige Entleerung), bei problematischen oder saugwunden Brüsten (zu kleine Warze oder Hohlwarze bzw. Verletzung der Warze), bei vorübergehender Krankheit von Mutter oder Kind und schliesslich dann, wenn die Mutter nicht oder nicht immer die zum Stillen nötige Zeit hat.
Gründe für die allgemein zunehmende Bedeutung des künstlichen Absaugens der Muttermilch durch Abpumpen, die dabei auftretenden Probleme sowie die dafür üblichen manuellen und mechanischen Pumpen sind in neuerer Zeit von Tibbetts, E. et al in der Zeitschrift MCN, Maternai Child Nursing, Band 5 (Heft Juli-August 1980), Seiten 262—264, untersucht und erläutert worden. Die dort als Beispiel für mechanische Pumpen beschriebene und empfohlene EGNELL (eingetragene Marke) Pumpe ist für bekannte moderne mechanische Pumpen typisch; sie umfasst eine zum Anlegen an die Brust bestimmte Saugglocke, die mit einem winklig zur Saugglocke angeordneten Vorratsbehälter für abgepumpte Milch und einer von einem Elektromotor angetriebenen Pumpe verbunden ist, um im Inneren der Saugglocke einen zum Abpumpen ausreichenden Sog zu erzeugen. Bekannte Pumpen dieser Art werden von einem Motor zum Betrieb mit Netzstrom angetrieben und sind mit diesem zu einem relativ schweren, d.h. 8—15 kg wiegenden, nicht leicht transportablen Pumpen/Motor-Aggregat vereinigt, das durch einen Schlauch mit der aus Saugglocke und Vorratsbehälter bestehenden Handhabungseinheit verbunden ist.
Vorteilhaft bei solchen mechanischen Brustpumpen ist der gewünschtenfalls zyklisch veränderliche gleichmässige Sog und der ermüdungsfreie Betrieb auch bei längerer Dauer des Absaugens.
Nachteilig sind, abgesehen von den relativ hohen Kosten, das hohe Gewicht sowie der Platzbedarf des Motor/ Pumpen-Aggregates und die dementsprechend fehlende Transportfähigkeit bzw. fehlende Möglichkeit zur Handhabung als Ganzes.
Der Hauptvorteil der manuellen Pumpen ist deren vergleichsweise sehr viel geringerer Preis und geringer Platzbedarf; nachteilig ist die meist sehr ungleichmässige oder unzureichende Saugwirkung und häufig auch eine übermässig hohe Beanspruchung der Warzenhaut, weil das ruhige Halten der Pumpe bzw. Saugglocke bei gleichzeitigen Pumpbewegungen zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Verlagern der Brustwarzenachse («Abbiegen» der Brustwarze) führt.
Die Kombination der Handhabungseinheit (Saugglocke/ Vorratsbehälter) konventioneller Motorpumpen mit einer leichten Pumpe und einem leichten Schwachstromelektromotor sowie einer entsprechenden Stromquelle bietet sich an als allgemeine Lösung der erläuterten Probleme der bekannten motorisch betriebenen Pumpen einerseits und der manuellen Pumpen andererseits.
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