DE2760412C2 - - Google Patents
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- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern
der Bewegung eines Verdrängerkolbens einer Pumpe der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der
US-PS 37 98 982 bekannten Art.
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht es, die Anzahl der Hübe
des Verdrängerkolbens pro Zeiteinheit und dessen Hublänge
über einen weiten Bereich variabel zu gestalten. Hierfür
sind allerdings auf einer Nockenwelle eine Vielzahl von
Nocken mit entsprechenden Überhöhungen erforderlich, um
die Hubzahl des Verdrängerkolbens variieren zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Vorrichtung so weiterzubilden, daß deren Aufbau unter
Beibehaltung eines großen Dosierbereiches vereinfacht werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei ist aus der US-PS 37 98 982
eine verstellbare Nockensteuerung als solche bekannt, die
jedoch einen komplizierten Aufbau aufweist. Ferner gilt
die in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 26 09 699 beschriebene
Pumpensteuerung als bekannt, bei der ebenfalls
die Infusionsmenge durch inkrementales Rücksetzen des Zählers
erfaßt wird. Der Zähler wird jedoch nicht mechanisch,
sondern rein elektrisch betätigt. Auch weichen der erfindungsgemäße
und der als bekannt geltende Pumpenantrieb voneinander
ab.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung kann die
Verschiebung des Verdrängerkolbens genau gesteuert werden,
wodurch die Menge der bei jedem Hub abgegebenen Flüssigkeit
ebenfalls gesteuert werden kann. Außerdem kann mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein in der Pumpenkammer
vorliegender Unter- oder Überdruck festgestellt werden.
Der Umkehrhub erfolgt sehr schnell, so daß eine im
wesentlichen kontinuierliche Zuführung mit intravenöser
Flüssigkeit zum Patienten gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist zudem bedienungsfreundlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 13.
Dabei wird ähnlich wie beim Gegenstand des Patentanspruchs 8
auch gemäß der DE-OS 26 09 699 die Infusionsrate durch die
Motordrehzahl festgelegt.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 isometrisch ein Steuergerät und eine Pumpe an
einem Ständer, die über eine Flasche mit intravenöser
Flüssigkeit versorgt werden,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Steuergerät von Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Rückansicht des
Steuergerätes von Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Pumpenbetätigungsteils
und des Pumpenteils in voneinander getrennter Darstellung,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teils des Pumpenbetätigungsteils
und des Pumpenteils in miteinander verbundener Darstellung,
Fig. 7 in einem Schnitt den
Aufbau des benutzten Ventilsitzes,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ventilsitz
von Fig. 8,
Fig. 9
den Betrieb der Pumpe beim Abwärtshub
des Verdrängerkolbens und
Fig. 10
während des Aufwärtshubs des Verdrängerkolbens, jeweils in Schnittansicht,
Fig. 11 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Steuergerätes und
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Teils des Steuergerätes
von Fig. 11.
Das in Fig. 1 gezeigte System 21 zum Pumpen intravenöser
Flüssigkeit hat ein Steuergerät 22, das an einem Stativ
23 befestigt ist. Das Stativ 23 ist mit einem
Paar von nach außen abstehenden Haltearmen 24 versehen, die
am oberen Ende des Stativs 23 angebracht sind. Der Speicher
für die intravenöse (IV) Flüssigkeit besteht aus einer
Flasche 26, welche eine IV-Flüssigkeit 27 enthält. Die Flasche
26 ist mit einer Aufhängung 28 versehen, die einen Bügel
29 aufweist, der am äußeren Ende eines der Haltearme 24 befestigt
ist. Die Flasche 26 ist mit einem Stopfen 31 im Hals
der Flasche versehen.
In den Stopfen 31 ist eine Tropfkammeranordnung
32 eingesetzt und erstreckt sich davon ausgehend
nach unten. Die Anordnung hat eine Tropfkammer 33, die über
einen flexiblen Schlauch 34 mit dem Einlaß 36 eines Pumpenteils
37 für die intravenöse Flüssigkeit verbunden ist.
Das Pumpenteil 37 für die intravenöse Flüssigkeit ist
mit einem Auslaß 38 versehen, an dem ein Auslaßschlauch 39
befestigt ist. Der Auslaßschlauch 39 ist mit einem
Zwischenstück 41 versehen, das mit einer
nicht gezeigten Injektionsnadel verbindbar ist. Die Injektionsnadel
wird in die Vene eines Patienten eingeführt, so
daß IV-Flüssigkeit in die Vene des Patienten abgegeben werden
kann. Am Auslaßschlauch 39 ist zur Unterbrechung des
Stroms der Flüssigkeit durch den Schlauch 39 eine Klemme 42
angeordnet.
Das Pumpenteil 37 für die intravenöse Flüssigkeit wird
von einem Pumpenbetätigungsteil 46 angetrieben, das an
dem Steuergerät 22 befestigt ist.
Das Steuergerät 22 besteht aus einem äußeren Gehäuse 51,
welches vertikale Seitenwände 52 und 53 und eine horizontale
obere Wand 54 aufweist, an der ein Traggriff 56 befestigt
ist. Das äußere Gehäuse 51 hat eine nicht gezeigte hintere
Wand, an der eine Klemmanordnung 58 befestigt ist, die zum
Festlegen des Steuergerätes an dem Stativ 23 verwendet wird.
Die Klemmanordnung 58 hat einen von Hand betätigbaren Knopf
59 zum Festziehen der Klemmanordnung 58, damit das Steuergerät
22 in einer vertikalen Stellung an dem Stativ 23 gehalten
wird.
In dem äußeren Gehäuse 51 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Rahmen 61 vorgesehen, der
aus einer vertikalen Platte 62 besteht, die an einer Frontplatte
63 durch Schrauben 64 befestigt ist, die an den unteren
horizontalen Abschnitten 63 a und 63 b der Frontplatte angreifen.
Die Frontplatte hat zusätzlich einen geneigten Abschnitt
63 c, der nach unten und nach außen am oberen Abschnitt der
Frontplatte geneigt ist. Weiterhin ist ein horizontaler Abschnitt
63 d vorgesehen, der sich an den Abschnitt 63 c und
an einen vertikalen Abschnitt 63 e anschließt. Dieser Abschnitt
63 e schließt sich an den unteren horizontalen Abschnitt
63 b an. Der Rahmen 61 hat ein L-förmiges Teil 66, das
an der vertikalen Platte 62 durch Rahmenmuttern 67 (Fig. 3) befestigt
ist.
Von dem Rahmen 61 wird ein Steuermechanismus 71 (vgl. Fig. 3) getragen,
der einen Antriebsmotor 27, beispielsweise
einen Gleichstrom-Schrittmotor aufweist.
Der Antriebsmotor 72 ist auf einem Untersetzungsgetriebe
73 angeordnet, das über Distanzstücke 74 an der vertikalen
Platte 62 durch Schrauben 76 befestigt ist. Das
Untersetzungsgetriebe 73 verringert die Drehzahl der nicht
gezeigten Abtriebswelle des Antriebsmotors 72 um ein vorgegebenes
Verhältnis, beispielsweise um 5 : 1. Gewünschtenfalls
können andere Verhältnisse, beispielsweise 10 : 1,
verwendet werden. Der Hauptzweck des Untersetzungsgetriebes
73 besteht in der Drehzahlreduzierung, so daß sich die Abtriebswelle
77 des Untersetzungsgetriebes 73 mit einer sehr niedrigen
Drehzahl in einem Bereich von beispielsweise 1500 Upm
bis nahezu Stillstand dreht.
An der Abtriebswelle 77 sind über einen Zapfen 83 zwei
Nocken, ein Dosiernocken 81 und ein Kolbennocken 82 (vgl. Fig. 3) so
gehalten, daß sich beide Nocken 81 und 82 zusammen mit
der Abtriebswelle 77 drehen. Das andere Ende der Abtriebswelle 77 ist über
ein Z-förmiges Teil 84 (Fig. 2, Fig. 4) abgestützt, das an der vertikalen
Platte 62 durch Schrauben 86 befestigt ist. Das Z-förmige
Teil 84 trägt ein Lager 87, welches das äußere Ende der Abtriebswelle
77 abstützt (Fig. 3).
Der Dosiernocken 81 greift an einer Rolle 91 an, die sich
auf einem Zapfen 92 dreht. Der Zapfen 92 sitzt in dem
unteren Ende eines Gleitelementes 93, das für eine Vertikalbewegung
an der vertikalen Platte 62 mittels eines
Paares von Zapfen 94 gehalten ist, die an der vertikalen
Platte 62 befestigt sind. Die Zapfen 94 erstrecken sich durch
Längsschlitze 96 in dem Gleitelement. An dem äußeren Ende
eines jeden Zapfens ist eine Beilagscheibe 97 vorgesehen,
die durch einen Haltering 98 in Stellung gehalten wird.
Das Gleitelement 93 ist L-förmig (Fig. 2), wobei sein
längerer Schenkel 93 a sich insgesamt vertikal und sein
kürzerer Schenkel 93 b sich insgesamt horizontal erstrecken.
Der kürzere Schenkel 93 b greift an einem Betätigungszapfen
99 eines Vorgabezählers 101 an.
Der Vorgabezähler 101 ist mit einer
Vielzahl von handbetätigbaren Wählscheiben 102 versehen,
die das Einstellen einer gewünschten Dosierung in cm³
ermöglichen. Beispielsweise kann die unterste Wählscheibe
102 in Abstufungen von 0,2 cm³ eingestellt werden, wobei
der Gesamtbereich der Einstellungen in der Zähleranordnung
101 bis 999,8 cm³ reicht. Wie aus den Fig. 1 und 2
zu ersehen ist, sind die Wählscheiben 102 auf der oberen rechten
Frontseite des Steuergerätes 22 zugänglich. Wenn die
Steueranordnung 101 auf eine vorgegebene Zahl eingestellt
ist, wird bei jeder Umdrehung der Abtriebswelle 77 das
Gleitelement 93 angehoben, um ein Inkrement zu substrahieren,
beispielsweise 0,2 cm³ oder 2 ml von der Gesamtzählung.
Das L-förmige Gleitelement 93 ist im kürzeren Schenkel 93 b mit einer Ausnehmung
103 versehen, die zur Schwächung
des Schenkels 93 b dient, so daß das Außenende des Schenkels
so eingestellt werden kann, daß es sich in der richtigen
Position bezüglich des Betätigungszapfens 99 des Vorgabezählers
befindet.
Der Kolbennocken 82 greift an einer Kugellageranordnung
106 an, die auf einem Zapfen 107 sitzt, der an dem unteren
Ende eines Rollenarms 108 mittels eines Halterings 109
festgelegt ist. An dem Zapfen 107 ist ein Distanzstück 111
zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Abstandes zwischen
dem Rollenarm 108 und der Kugellageranordnung 106
vorgesehen. Der Rollenarm 108 ist durch geeignete Einrichtungen,
beispielsweise durch Niete, an einem Gleitlager
112 befestigt, welches drehbar an einem großen Zapfen 113
sitzt, der von der vertikalen Platte 62 getragen wird. Das
Gleitlager 112 wird an dem Zapfen 113 durch einen Haltering 114
an Ort und Stelle gehalten, der an dem Zapfen angreift.
Ein nachgiebig ausgebildeter Ausgleichsarm
116 ist an seinem oberen Ende an einem Gleitlager 117 angenietet,
das drehbar auf dem Gleitlager 112 befestigt ist und sich somit
auf einer Achse dreht, die mit der Drehachse des Rollenarms
108 zusammenfällt. Der Rollenarm 108 und der Ausgleichsarm
116 sind unabhängig voneinander beweglich.
An dem Ausgleichsarm 116 sitzt ein zylindrisches Teil 118,
das sich normalerweise unter einer Seite des Rollenarms 108
befindet. Der Ausgleichsarm 116 ist mit einem Ansatz 119
versehen, der sich rechtwinklig nach außen erstreckt. An
dem Ansatz 119 ist das eine Ende einer Feder 121 befestigt,
deren anderes Ende an einem Zapfen 122 befestigt ist, der
an einer als Teil des Rollenarms 108 ausgebildeten Lasche 123 sitzt.
Mit seinem oberen Ende ist ein Betätigungsarm
26 an einem Betätigungsarmlager 127 durch geeignete
Einrichtungen, wie Niete, befestigt. Das Gleitlager 117
sitzt drehbar auf dem Zapfen 113 und wird daran durch
einen Haltering 128 gehalten. Der Rollenarm 108 ist mit
einem sich nach vorn erstreckenden Flügel 129 (Fig. 2)
versehen. Das eine Ende einer Feder 131 ist an dem Flügel
129, das andere an einer Lasche 132 an dem Betätigungsarm
126 befestigt. An einer sich nach außen erstreckenden
Lasche 134 an dem Betätigungsarm 126 ist ein Blattfederschalter
133 festgelegt.
Der Blattfederschalter 133
ist mit zwei Blattfedern 136 und 137 und
einer mittleren Blattfeder 138 versehen, die Kontakte 139 tragen.
Die mittlere Blattfeder 138 hat einen Fortsatz 138 a, der mit
einem zylindrischen Zapfen 141 an dem Rollenarm 108 in
Eingriff bringbar ist.
Zum Einstellen des Hubs des Rollenarms 108 ist ein
Einstellhebel 143 vorgesehen, der schwenkbar
an einem Zapfen 144 befestigt ist, der an dem L-förmigen Teil oder
Träger 84 festgelegt ist. In dem Einstellhebel 143 sitzt ein Exzenter
146, der durch eine Schraube 147, die in den Träger 84 geschraubt
ist, so positionierbar ist, daß der Winkel des
Schwenkarms am Schwenkzapfen 144 eingestellt werden kann.
Eine zusätzliche Schraube 148 dient zum Arretieren des Einstellhebels
143 in der gewünschten Stellung. Der Einstellhebel
143 ist mit einem Flügel 149 für den Eingriff mit dem
unteren Ende des Rollenarms 108 und zum Begrenzen der Bahn
des unteren Endes des Rollenarms 108 in einer Richtung versehen.
Diese Einstellung ermöglicht es, die genaue Verschiebung
des Kolbens zu bestimmen.
An dem Dosiernocken 81 ist ein 180°-Verschluß 151 befestigt,
der sich mit dem Dosiernocken 81 dreht. Die Befestigung erfolgt
durch eine Schraube 152, die in einen Ansatz 153 an dem
Dosiernocken 81 gedreht ist. Der Verschluß bzw. die Klappe 151
bewegt sich über einen Schlitz 154 in einem Gehäuse 156,
das einen photoelektrischen Fühler in Form einer nicht
gezeigten photoelektrischen Zelle, die in dem Gehäuse auf
einer Seite des Schlitzes angeordnet ist, und einer nicht
gezeigten Lichtquelle, beispielsweise einer Glühlampe,
trägt, die in dem Gehäuse 156 auf der anderen Seite des
Schlitzes 154 angebracht ist. Durch die Drehung des Verschlusses
151 wird der Lichtdurchgang zur photoelektrischen
Zelle über 180° verschlossen, während bei den anderen 180°
der Bahn des Verschlusses 151 Lichtstrahlen auf die photoelektrische
Zelle treffen können. Das Gehäuse 156 wird von
einem L-förmigen Träger 157 getragen, der an der vertikalen
Platte 62 sitzt.
Wenn sich der Kolbennocken 82 dreht, wird das untere Ende
des Rollenarms 108 unter der Steuerung des Kolbennockens
82 mittels des zylindrischen Teils 118 vor und zurück bewegt, das von
dem Ausgleichsarm 116 getragen wird, um eine Bewegung auf
den Betätigungsarm 126 zu übertragen. Wie insbesondere aus
Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Betätigungsarm 126 mit einem
sich nach vorn erstreckenden Abschnitt 126 a versehen, der
ein äußeres abgerundetes Ende 126 b hat, welches an dem
oberen Ende des Verdrängerkolbens 161 des Pumpenbetätigungsteils
46 angreift.
Das Pumpenbetätigungsteil 46 ist in einer Öffnung
162 in dem horizontalen Abschnitt 63 d der Frontplatte 63 befestigt.
Das Betätigungsteil 46 besteht aus einem Pumpengehäuse 163 aus
einem geeigneten Material, wie Kunststoff. Das Pumpengehäuse
163 ist mit einem flachen plattenartigen Teil 164 versehen,
das mit seinen äußeren Enden an dem Abschnitt 63 d der Frontplatte
63 durch Schrauben 165 befestigt ist. Das plattenartige
Teil 164 hat eine mittig angeordnete Öffnung 166. In dem
plattenartigen Abschnitt sind eine erste Ringstufe 167 und
eine zweite Ringstufe 168 konzentrisch zur Öffnung 166 ausgebildet.
In der Öffnung 166 ist eine kreisförmige
Betätigungsmembran 171 angeordnet, deren äußerer abgestufter
Ringrand 172 auf der Ringstufe 167 sitzt und darin
durch einen Behälter 173 festgeklemmt
ist. Der Behälter 173 ist mit dem Pumpengehäuse
163, beispielsweise durch
Ultraschallschweißung, verbunden, so daß zwischen dem Behälter
173 und der flexiblen Betätigungsmembran
171 eine Flüssigkeitsdichtung ausgebildet ist.
Das obere Ende des Behälters 173 ist
mit einer Bohrung 174 für die Aufnahme des unteren Endes
des Verdrängerkolbens 161 versehen. Zur Bildung einer Flüssigkeitsdichtung
zwischen dem Verdrängerkolben 161 und
dem Behälter 173 ist
ein O-Ring 176 (Fig. 2) vorgesehen, der
in dem oberen Ende des Behälters 173
sitzt. An dem oberen Ende des Behälters
173 sind eine Kolbenführung und Kappe 177 angeordnet und
daran beispielsweise durch
Ultraschallverschweißung befestigt. Die Kolbenführung und
Kappe 177 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 168 versehen,
in welchem der Verdrängerkolben 161 gleitend verschiebbar
sitzt. Der Verdrängerkolben 161 ist zwischen einer innersten
und einer äußersten Stellung bezogen auf den Behälter
173 bewegbar. Für die Rückführung des
Verdrängerkolbens 161 in die eingefahrene oder die äußerste
Stellung ist eine nachgiebige Feder in Form einer Schraubenfeder
179 vorgesehen, die an dem zylindrischen Abchnitt
178 der Kolbenführung und Kappe 177 sitzt. Ein Ende der
Feder 179 greift an der Kolbenführung und Kappe 177 an,
während das andere Ende an einem Ring 181 angreift, der
an dem Verdrängerkolben befestigt und daran durch einen Haltering 182
gehalten ist. Um ein Zurückziehen des Kolbens 161 aus dem
den Speicher bildenden Teil 173 zu verhindern, ist
ein O-Ring 183 vorgesehen, der in
einer Ringnut 184 sitzt, die an dem unteren Ende des Verdrängerkolbens
161 angebracht ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu
ersehen ist, kann sich der Kolben 161 in
eine Kammer 186 erstrecken, die von der Betätigungsmembran
171 und durch den Behälter
173 begrenzt wird. Die Kammer
186 ist mit einer inkompressiblen Flüssigkeit
187 über eine Bohrung 188 gefüllt, die normalerweise durch
eine Schraube 189 verschlossen ist. Als zufriedenstellend
hat sich als Flüssigkeit 187 ein Silikonfluid
erwiesen. Die Flüssigkeit hat eine niedrige
Viskosität, so daß sie alle Ritzen in der Kammer 186 füllt,
wodurch die Verdrängung der gesamten Luft aus der Kammer
186 gewährleistet ist. Die Silikonflüssigkeit ist nicht
entgasbar, wodurch gewährleistet ist, daß jede Verschiebung
durch den Verdrängerkolben 161 direkt durch eine gleiche Verschiebung
der Flüssigkeit 187 dargestellt wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das Pumpengehäuse mit sich nach unten erstreckenden
halbkreisförmigen Ansätzen 190 an den gegenüberliegenden
Enden des plattenförmigen Teils 164 versehen. Es kann auch
ein Paar von Ansätzen 191 aufweisen, welche Innengewindebohrungen
192 haben. In die Bohrungen 192 sind Ventileingriffsschrauben
193 und 194 geschraubt.
Alle Elemente des Pumpenbetätigungsteils 46 können aus
relativ billigem Kunststoff hergestellt werden, ausgenommen
die Betätigungsmembran 171, die vorzugsweise aus Kautschuk besteht.
Die Feder 179 und der Haltering 182 bestehen aus Metall. Die
Schraube 189 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt
sein. Die O-Ringe 183 und 176 bestehen aus Kautschuk. Der Verdrängerkolben
161 kann aus einem geeigneten Kunststoff,
wie Polytetrafluoräthylen, hergestellt sein.
Das Pumpenteil 37 ist in gleicher Weise hauptsächlich
aus Kunststoff und mit so wenigen Teilen wie möglich hergestellt,
so daß es relativ billig ist und nach Gebrauch
weggeworfen werden kann.
Das Pumpenteil 37 besteht im wesentlichen aus drei
Kunststoffteilen, die den Pumpenkörper 195 bilden. Das
erste Teil ist das Unterteil 196, das zweite das Mittelteil
197 und das dritte das Oberteil 198. Zwischen dem Mittel-
und dem Oberteil ist eine Pump- und Ventilmembran 199 angeordnet.
Alle drei Teile 196, 197 und 198 sind durch Ultraschallverschweißung
zusammen mit der Pumpventilmembran 199
verbunden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, hat das Unterteil 196 eine in einer Ebene liegende
Bodenwand 201 mit einer hochstehenden Lippe 202, die
am äußeren Rand vorgesehen ist. Mit der Bodenwand 201 sind
in einem Stück Einlaß- und Auslaßverbindungsstücke 203 und
204 ausgebildet, die durchgehend einen Einlaßkanal 206 bzw.
Auslaßkanal 207 aufweisen.
Das Mittelteil 197 ist mit einer in einer Ebene liegenden
Wand 211 versehen, die insgesamt zur Bodenwand 201 parallel
ist. In der Wand 211 ist mittig eine Öffnung 212 ausgebildet.
Von der Wand 211 ragt eine Wand 213 nach unten, die
in die hochstehende Lippe 202 an
der Bodenwand 201 des Unterteils 196 paßt, so daß, wenn
die beiden Teile ultraschallverschweißt sind, zwischen den
Teilen eine Flüssigkeitsdichtung erreicht wird. Durch die
Teile 196 und 197 wird eine mittig angeordnete Pumpenkammer
216 begrenzt.
Das Mittelteil 197 hat ein Paar von zylindrischen Ausnehmungen
217 und 218, die sich durch die Wand 211 erstrecken. Am
Mittelteil 192 sind ein Paar von Vorsprüngen 219 und 221
ausgebildet, die in den zylindrischen Ausnehmungen 222 in
dem Unterteil 196 sitzen. In dem Vorsprung 219 ist eine
Bohrung 223 ausgebildet, die mit dem Auslaßkanal 207 und
mit der anderen Seite der zylindrischen
Ausnehmung 217 in Verbindung steht. Im Vorsprung 221 ist
eine Bohrung 224 ausgebildet, die mit dem Einlaßkanal 206 in
Verbindung steht. Die Bohrung 224 erstreckt sich nach oben
in die Mitte der Ausnehmung 213. Das Mittelteil 197 ist mit
einem Einlaßventilsitz 226 versehen, der die Bohrung 224 umgibt.
In dem Mittelteil 197 ist in der Ausnehmung 217 in gleicher
Weise ein Auslaßventilsitz 227 ausgebildet, der eine Bohrung 228
umgibt, die sich nach oben und mittig in die Ausnehmung 217
erstreckt. Die Bohrung 228 steht in Verbindung mit einem
Durchlaß 229, der in die mittig angeordnete Kammer 216
mündet. Im Mittelteil 197 ist ein Durchlaß 231 vorgesehen, um
eine Verbindung zwischen der Pumpenkammer 216 und der zylindrischen
Ausnehmung 218 herzustellen.
Die Ventilmembran 199 weist ein Paar Ventilelemente
233 und 234 für den Eingriff mit den Ventilsitzen 227 bzw.
226 auf. Die Ventilmembran 199 besteht
beispielsweise aus einem Elastomer.
Jedes Ventilelement 233, 234 besteht aus einem umgekehrt
tellerförmigen Abschnitt 236 und wird von einem Schaft 237
getragen. Die oberen Enden eines jeden Schaftes 237 bilden
ein Stück mit einer Kreisscheibe 238. Der äußere Rand einer
jeden Scheibe 238 ist verbreitert, so daß er einen
O-Ringabschnitt 239 aufweist.
Zusätzlich ist die Ventilmembran 199 mit einer mittig
angeordneten Kreismembran
241 versehen, die über einem sich nach oben erstreckenden
Rand 242 sitzt, der die mittig angeordnete Öffnung 212 umgibt.
Weiterhin weist die Ventilmembran 199 einen
O-Ringabschnitt 243 auf, der konzentrisch zur Membran 241
ist.
Die Ventilmembran 199 wird
durch das Oberteil 198 klemmend in ihrer Stellung im Mittelteil gehalten,
wodurch eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Kammer
216 und den Ausnehmungen 217 und 218 dadurch hergestellt
wird, daß die O-Ringabschnitte 239 und 243 zusammengedrückt
werden. Das Oberteil 198 besteht aus einer ebenen oder in
einer Ebene liegenden Wand 246, die parallel zur Wand 211
und zur Wand 201 ist. Die Wand 246 ist mit der mittig angeordneten
Öffnung 212 versehen, über die sich die Kreismembran
241 erstreckt. Die Oberseite der Kreismembran 241 ist zur Oberseite
der Wand 246 bündig. Die Wand 246 ist weiterhin mit
zwei zusätzlichen kleineren Öffnungen 248 und 249 auf gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung 212 versehen, die für die
Aufnahme der unteren Enden der Ventileingriffsschrauben 193
und 194 vorgesehen sind, um eine Einstellung der Ventilelemente
233 und 234 in der nachstehend beschriebenen Weise
zu ermöglichen.
Das Pumpenteil 37 ist so gebaut, daß es leicht in die
halbkreisförmigen Ansätze 190 des Pumpengehäuses 163
einführbar ist, wodurch die Ventileingriffschrauben 193 und 194 durch
die Öffnungen 248 und 249 hindurchgehen und an den Kreisscheiben
238 angreifen können, die die Ventilelemente 233 und 234 tragen.
Die Kreismembran 241 wird in innigen Kontakt mit der
Pumpenbetätigungsmembran 171 gebracht, wobei zwischen den
äußeren Rändern durch die Klemmwirkung des Ringrandes 242
an dem Pumpenteil 37 und einen weiteren Ringrand 250
an dem den Speicher bildenden Teil 173, der über dem Ringrand
242 liegt, eine Abdichtung erreicht wird.
Die Ventilsitze 226 und 227 sind jeweils mit einem zylindrischen
vorstehenden Abschnitt 251 (Fig. 8 und 9) versehen,
welche die Bohrung 228 bei dem Einlaßventilsitz 226 umgibt. Als
Teil des Ventilsitzes ist ein erhabener Ringrand 252 vorgesehen,
der den hochstehenden zylindrischen Abschnitt 251 in einem
Abstand umgibt, wodurch eine ringförmige Ausnehmung
253 gebildet wird. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist die
Höhe der Ausnehmung 253 etwas größer als die Höhe des hochstehenden
zylindrischen Abschnittes 251. In dem hochstehenden
zylindrischen Abschnitt 251 ist eine Vielzahl von Radialkanälen
254 vorgesehen, die sich von der Bohrung 224
zu der ringförmigen Ausnehmung 253 erstrecken. Wie in Fig. 9
gezeigt ist, bilden diese Kanäle auf der Oberseite des hochstehenden
zylindrischen Abschnittes 251 ein X. Die Gestalt
der Ventilsitze 226 und 227 und der Ventilteile 233 und 234
ist derart, daß sie hervorragende Ventilsitzqualitäten
sowohl bei Unterdruck als auch bei Überdruck haben. Zusätzlich
erfordern sie einen geringeren Quetschdruck, um eine
gute Abdichtung zu erreichen. Die Radialkanäle 254 in dem hochstehenden
zylindrischen Abschnitt 251 ermöglichen den Durchtritt
von Fluid in die Ausnehmung 253, wodurch ein Öffnen
der pilz- oder tellerförmigen Abschnitte 236 des
Ventilelementes auch dann herbeigeführt wird, wenn am Schaft
237 des Ventilelementes ein höherer Druck herrscht. Das
Öffnen und Schließen der Ventilelemente 233 und 234 wird somit
hauptsächlich von den anderen Enden oder den Klappenabschnitten
der tellerförmigen Abschnitte
236 und nicht durch den auf die Schäfte der Ventilelemente
wirkenden Druck bestimmt. Dadurch werden die Ventilelemente
weniger empfindlich bezüglich der Einstellung durch die
Ventileingriffsschrauben 193 und 194.
Die Einrichtung für die Klemmhalterung des Pumpenteils
37 in dem Pumpengehäuse 163 besteht aus einem Klemmteil
261, welches zwischen einer Pumpeneingriffsstellung, wie
sie mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigt ist, und
einer Freigabestellung gelöst von der Pumpe bewegbar ist,
die in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist. Das Klemmteil 261 ist
schwenkbar an einem Zapfen 262 befestigt, der von einem U-
förmigen Träger 263 gehalten wird. Der Träger 263 sitzt
auf einer Platte 266 aus einem geeigneten Material, wie
Kunststoff. Der Träger 263 und die Platte 266 sind an der
Frontplatte 63 durch Schrauben 267 befestigt, die in
Muttern 268 geschraubt sind. Das Klemmteil 261 hat insgesamt
eine L-förmige Gestalt in der Seitenansicht und ist
mit einer oberen Nockenfläche 271 versehen. Die Nockenfläche
271 hat einen insgesamt vertikalen Abschnitt 271 a
für den Eingriff mit der Platte 266. Die Nockenfläche 271
ist weiterhin mit einem nach vorn und nach unten geneigten
Flächenabschnitt 271 b und einem nach unten und
nach hinten geneigten Abschnitt 271 c versehen. Der Scheitel
der Nockenfläche 271 liegt bei 271 d. Die Länge der Flächen
271 b und 271 c ist so bemessen, daß der höchste Abschnitt
271 d des Klemmteils an der Mitte des Pumpenteils 37
vorbeibewegt wird, wie dies teilweise in Fig. 2 gezeigt ist,
wenn sich das Pumpenteil 37 an Ort und Stelle befindet.
Das Klemmteil 261 ist in einer Über-Mittenstellung reibungsarretiert.
Das Klemmteil 261 ist aus einer Stellung, in der es
das Pumpenteil 37 in dem Pumpengehäuse 163 arretiert,
und aus einer Freigabestellung bewegbar, die in Fig. 2 gestrichelt
gezeigt ist, so daß das Entfernen des Pumpenteils
37 aus dem Pumpengehäuse 163 möglich ist.
Wenn das Klemmteil 261 sich in der Pumpenhaltestellung befindet,
greift die Vorderfläche 271 a an einem Ende eines
Arbeitshebels 273 eines Mikroschalters 274 an und hält den
Schalter in der Offenstellung. Der Mikroschalter 274 sitzt
in einer Öffnung 276 der Platte 62. Der Mikroschalter 274
ist in eine elektronische Schaltung eingebaut, die für den Antrieb
des Schrittmotors 72 verwendet wird. Ein digitaler
Steuerzähler 281 für die Durchsatzeinstellung, siehe Fig. 1,
sitzt im oberen linken Abschnitt
des geneigten Frontplattenabschnitts 63 c, von vorn
gesehen. Der Steuerzähler 281 hat eine Vielzahl von Wählscheiben
282, die für die Vorwahl der Arbeitsdrehzahl des Schrittmotors
verwendet werden können. Der Zähler kann cm³/h
geeicht sein, wobei sein Durchsatzvermögen von 1 bis
600 cm³/h in Schritten von 1 cm³ reichen kann.
An der Frontplatte 63 ist ein Schalter 286 zum Ein- und
Ausschalten befestigt, der die Energiezufuhr zum Antriebsmotor 72 und zur
elektronischen Schaltung in dem Steuergerät steuert. Die
elektronische Schaltung
dient zur Zufuhr von Energie zum Schrittmotor derart,
daß dieser entsprechend der Einstellung des
Steuerzählers 281 mit einer vorgegebenen
Drehzahl läuft. An der Frontplatte sind drei Lampen 287,
288 und 289 angeordnet. Die Lampe 287 ist als "Schließlampe"
bezeichnet. Diese Lampe leuchtet bei Überdruck
auf, was eintritt, wenn die Feder 121 ausreichend
gedehnt wird, so daß sich der Ausgleichsarm 116
relativ zum Rollenarm 108 bewegen kann, wodurch die Kontakte
an den Hebeln 137 und 138 des Schalters 133 geschlossen
werden. Die Lampe 288 ist ein "Stillstandslicht", das eingeschaltet
wird, wenn das gesamte Fluid abgegeben worden ist,
wie dies durch den Vorgabe-Dosierzähler 101 eingestellt
worden ist. Sobald dies eintritt, wird die Elektronik auf
einen Offenhalte-Nadeldurchsatz geschaltet, der in einem
Bereich von 1 bis 15 cm³/h liegt.
Die Lampe 289 ist das "Alarmlicht", welches einen Unterdruckzustand
oder einen anderen Fehler anzeigt. Wenn beispielsweise
das Klemmelement 261 außer Eingriff mit dem Hebelarm
273 ist, wird der Schalter 274 geschlossen, wodurch die
Alarmlampe 289 erregt wird. Beim Feststellen eines Unterdruckes
wird, wenn die Blattfedern 138 und 136 mit
ihren Kontakten unter der Kraft der Feder 121 zusammengebracht
sind, eine geschlossene Schaltung für die Speisung
der Lampe 289 hergestellt.
Damit im Notfall Energie vorhanden ist und um zu ermöglichen,
daß das Pumpsystem unabhängig von einer Wechselstromquelle
arbeitet, wird auf der Rückseite des Gehäuses
51 an der oberen linken Ecke, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist, eine Batterie und ein Ladeschaltungsmodul 291 angebracht.
Die Batterie und der Ladeschaltungsmodul werden
mit einem nicht gezeigten Energiekabel versehen, welches
an das Netz angeschlossen werden kann,
um für die Batterien einen Ladestrom zu erzeugen, während
gleichzeitig das Pumpensystem mit Energie gespeist wird.
Der Modul 291 ist mit zwei Lampen 292 und 293 versehen,
wobei die Lampe 292 die Batterie in Gebrauch oder im Ladezustand
kennzeichnet und die Lampe 293 aufleuchtet, wenn
die Batterie sehr weit entleert ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise und die Verwendung des
Pumpsystems für intravenöses Fluid näher erläutert. Das
Pumpenteil 37 soll mit seinem Auslaßschlauch 39 mit
dem Auslaß 38, ein Einlaßschlauch 34 mit dem
Einlaß 36 verbunden sein. Zusätzlich soll
der Einlaßschlauch 34 mit der Tropfkammeranordnung
32 verbunden sein. Die Pumpe soll weiterhin mit
intravenöser Flüssigkeit gefüllt werden, die Klemme
42 am Auslaßschlauch 39 ist geschlossen. Die Tropfkammeranordnung
32 wird in den Stopfen 31 der Flasche 26 eingeführt. Das
Pumpenteil 37 wird so gehalten, daß der Auslaß
38 sich über dem Einlaß befindet. Die Klemme 42 wird dann
gelöst, so daß Flüssigkeit in die Pumpe strömen kann und
daraus die Luft vertreibt. Die Flüssigkeit läuft dann
durch den Kanal 206 in dem Einlaßverbindungsstück 203 und durch
die Bohrung 224, wobei das Ventilelement 234 geöffnet wird,
so daß Flüssigkeit in die Ausnehmung 218 und dann über
den Durchlaß 231 in die Pumpenkammer 216 strömen kann. Die
Flüssigkeit fließt dann in den Durchlaß 229 über die Bohrung
228 zum Ventilelement 233, wodurch das Ventilelement 233 vom
Ventilsitz 227 wegbewegt und Flüssigkeit in die Ausnehmung
217 eintreten kann. Die Flüssigkeit strömt dann durch die
Bohrung 233 und die Bohrung 207 über das Auslaßverbindungsstück
204 aus. Die Flüssigkeit kann weiter strömen, bis sie
durch das Zwischenstück 41 und die damit verbundene
Nadel geht, wodurch angezeigt ist, daß die gesamte Luft aus
der Pumpe und aus der mit der Pumpe verbundenen Schlauchanordnung
entfernt worden ist. Sobald dies eintritt, wird
die Klemme 42 in die Schließstellung bewegt. Der Druck der
Flüssigkeit baucht nun die Kreismembran 241 nach außen, so daß
sie die Form eines Kugelabschnittes hat.
Wenn das Pumpenteil 37 nicht in dem Pumpenbetätigungsteil
46 installiert ist, sind die Ventile nicht in Eingriff
mit den Ventilsitzen, so daß die Pumpe in Wirklichkeit
eine Durchströmeinrichtung ist, wodurch sie leicht in der
vorstehend beschriebenen Weise gefüllt oder als Tropfer
verwendet werden kann.
Wenn das Pumpenteil 37 gefüllt worden ist, wird es in das
Pumpengehäuse 163 eingesetzt und durch Bewegen des Klemmteils
261 aus der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigten
Stellung in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien
gezeigte Stellung an Ort und Stelle verklemmt, so daß die
Nockenfläche 271 an der Pumpe angreift und sie nach oben
in festen Eingriff mit dem Pumpenbetätigungsteil 46
bewegt. Das Klemmteil 261 wird an der Mitte vorbeibewegt, um
die Klemmhalterung und die Pumpe in Stellung zu halten.
Dadurch greift das Klemmteil an dem Arbeitshebel 273
des Mikroschalters 274 an.
Die Kreismembran 241 des Pumpenteils 37 wird nach außen gekrümmt,
wodurch gewährleistet ist, daß, wenn das Pumpenteil 37 in dem
Pumpengehäuse 163 angeordnet ist, die Kreismembran 241
an der Betätigungsmembran
171 in der Mitte angreift und dann, wenn das Pumpenteil 37 nach
oben durch das Klemmteil 261 gedrückt wird, die Luft zwischen
den Membranen 241 und 171 aus der Mitte nach außen
gedrückt wird, wodurch sich ein inniger Kontakt
zwischen den beiden Membranen 241 und 171 einstellt,
zwischen denen dann keine Luft mehr ist. Zusätzlich wird
zwischen den äußeren Rändern der beiden Membranen 241 und
171 durch die Ringränder 242 und 250 eine Abdichtung gebildet,
so daß die Membranen zusammen wie eine einzige Membran
wirken.
Wenn die beiden Membranen 241 und 171 in Kontakt miteinander
gebracht werden, erstrecken sich die Ventileingriffsschrauben
193 und 194 durch die Öffnungen 248 und 249 in dem Oberteil
198 des Pumpenteils 37, so daß sie an den elastischen Kreisscheiben
238 angreifen, die unmittelbar über den Schäften 237
der Ventilelemente 233 und 234 liegen. Die Ventileingriffsschrauben
193 und 194 sind so eingestellt, daß sie die Ventilelemente
233 und 234
bezüglich der Ventilsitze 226 und 227 in eine normalerweise geschlossene Stellung vorspannen.
Sobald das Pumpenteil 37 an Ort und Stelle gebracht ist,
kann das Steuergerät 22 eingestellt und in Betrieb gesetzt
werden. Beispielsweise kann der Dosierzähler so eingestellt
werden, daß eine vorgegebene Dosierung an den Patienten,
beispielsweise 200 cm³, durch Einstellen der richtigen
Wählscheiben 102 abgegeben werden. Nach Festlegung der Dosierung
kann der Abgabemengenstrom an dem Durchsatzeinstellzähler
281 eingestellt werden. Nimmt man an, daß
200 cm³ Fluid dem Patienten als vorgegebene Dosis zugeführt
werden sollen, kann der Mengenstrom auf 100 cm³/h
eingestellt werden, so daß der Patient die 200 cm³-
Dosierung in zwei Stunden erhält. Der Mengenstrom wird
durch Einstellen der Wählscheiben 282 eingestellt. Dann
kann der Schalter 286 eingeschaltet werden, wodurch das
Gerät in Betrieb genommen wird und die Pumpe so zu arbeiten
beginnt, daß Fluid zur mit dem Zwischenstück 41 verbundenen
Nadel geführt wird. Das Steuergerät 22 kann momentan
durch Betätigung des Schalters 286 abgeschaltet werden.
Daraufhin kann die Nadel in die Vene des Patienten
eingeführt und der Schalter 286 in die
Einschaltstellung geschaltet werden.
Sobald der Schalter 286 sich in der Einschaltstellung befindet,
wird den nicht gezeigten elektronischen Schaltungen
Energie zugeführt, wodurch dem Schrittmotor 72 entsprechend
dem am Steuerzähler 281 eingestellten Mengenstrom
Signale zugeführt werden und die Abtriebswelle
77 mit einer vorgegebenen Drehzahl in digitalen Schritten
gedreht wird.
Die Drehung der Abtriebswelle 77 verursacht eine Drehung des Dosiernockens
81 und des Kolbennockens 82. Die Drehung des Dosiernockens
81 führt zum Anheben des Gleitelementes 92, wodurch
der Betätigungszapfen 99 so bewegt wird, daß ein Inkrement,
beispielsweise 0,2 cm³, am Dosierungszähler 101 bei jeder
Umdrehung des Dosierungsnockens 81 abgezogen wird.
Gleichzeitig dreht sich der Kolbennocken 82 und bewegt das
freie Ende des Rollenarms 108, wenn die Kugellageranordnung
106, die von dem Rollenarm 108 getragen wird, an dem Kolbennocken
82 angreift. Diese Bewegung des Rollenarms 108 wird
von dem davon getragenen Zapfen 122 auf die Feder 121 und
von da auf die Lasche 119 übertragen, die mit dem Ausgleichsarm
116 verbunden ist, so daß unter normalen Umständen der
Betätigungsarm 126 sich mit dem Rollenarm bewegt. Die den Rollenarm
mit dem Betätigungsarm 126 verbindende Feder 113 sorgt
dafür, daß sich der Betätigungsarm 126 nachgiebig mit dem
Ausgleichsarm 116 und mit dem Rollenarm 108 bewegt, so
daß bei jeder Umdrehung des Kolbennockens 82 der Verdrängerkolben
161 entgegen der Kraft der Feder 178 nach unten gedrückt
wird. Wenn sich der Verdrängerkolben 161 nach unten in die Kammer
186 bewegt, wird Flüssigkeit 187
verdrängt, wodurch eine Abwärtsdurchbiegung der Membranen
171 und 241 erfolgt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Diese Abwärtsdurchbiegung der Membranen 171 und 241 führt
zu einer Verdrängung von Flüssigkeit in der Pumpenkammer
216. Die verdrängte Flüssigkeit wird durch den Durchlaß
229, wie dies durch die Pfeile 296 gezeigt ist, gedrückt
und fließt anschließend nach oben durch den Durchlaß 229,
wodurch das Ventilelement 233 aus der Eingriffsstellung mit
dem Ventilsitz 227 gehoben wird, Flüssigkeit in die
Ausnehmung 217 und von dort nach unten durch die Bohrung
223, abwärts in der Bohrung 207 im Auslaßverbindungsstück
204 und in den Auslaßschlauch 39 zum Patienten fließen kann.
Der Hub des Verdrängerkolbens 161 ist so eingestellt, daß eine vorgegebene
Flüssigkeitsmenge von der Pumpe bei jedem Hub
verdrängt wird, beispielsweise 0,2 cm³.
Die in dem Steuergerät verwendete Elektronik steht unter
der Steuerung des Steuerzählers 281, so daß der
Antriebsmotor 72 mit einer Drehzahl angetrieben wird, bei der die
erforderliche Dosierung innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums
abgegeben wird. Dieser Abwärtshub des Verdrängerkolbens 161
stellt eine Drehung des Verschlusses 151 um 180° dar, der
einem Winkel von 180° gegenüberliegt. Während dieses Zeitraums
ist die photoelektrische Zelle verschlossen. Sobald
der Abwärtshub abgeschlossen ist, wird die Photozelle
dem Licht aus der Lichtquelle ausgesetzt, da der
Verschluß sich in eine Freigabestellung bewegt hat. Sobald
dies eintritt, sorgt die elektronische Schaltung für ein
schnelles Weiterschalten des Motors 72, so daß die Abtriebswelle
in einem relativ kurzen Zeitraum
über 180° gedreht wird. Diese Rückkehrhubzeit wird so niedrig wie
möglich gehalten, so daß so viel Zeit wie möglich für die
Zuführung eines kontinuierlichen Stroms von intravenöser
Flüssigkeit zum Patienten zur Verfügung steht. Die Rückkehrhubzeit
ist für alle Dosierungsmengenströme konstant.
Der Abwärtshub wird andererseits direkt von dem Mengenstrom-
Steuerzähler 281 gesteuert. Der Verdrängerkolben 161 wird bei seinem Rückkehrhub
durch die Feder 179 nach oben bewegt. Die Feder
dient auch dazu, die Kugellagerrollen 106, die von dem
Rollenarm 108 getragen werden, in Eingriff mit dem Kolbennocken
82 zu halten.
Die Arbeitsweise der Pumpe während des Abwärtshubs des
Verdrängerkolbens 161 ist in Fig. 9 gezeigt. Die Arbeitsweise
des Pumpenteils 37 während des Aufwärtshubs oder des
Rückkehrhubs des Verdrängerkolbens 161 ist in Fig. 10 gezeigt. Sobald
der Verdrängerkolben 161 mit seinem Rückkehrhub beginnt, werden
die flexiblen Membranen 171 und 241 nach oben gebogen. Wenn
der Verdrängerkolben 161 zurückgezogen wird, verringert sich die Verdrängung
der Flüssigkeit 187 in der Kammer 186, was durch
eine Einwärtsbiegung der Membran 171, wie dies in Fig. 10
gezeigt ist, aufgenommen wird. In gleicher Weise wird in der
Kammer 216 der Druck verringert. Die Kreismembran 241
folgt der Betätigungsmembran 171, so daß das Auslaßventilelement 233 sich
in eine Schließstellung, bezogen auf den Ventilsitz 227,
bewegt. Die äußeren Ränder des Einlaßventilelements 234 werden
nach oben aus der Eingriffsstellung mit dem Ventilsitz 226 unter
der Kraft der intravenösen Flüssigkeit herausgebogen, die
durch den Schlauch 34 dem Einlaß 36 zugeführt
wird. Die Flüssigkeit strömt dann durch den Einlaßkanal
206, durch die Bohrung 224 und dann am Einlaßventilsitz 226 vorbei
in die zylindrische Ausnehmung 218 und durch den Durchlaß
231 in die Pumpenkammer 216, wie dies durch die Pfeile
297 veranschaulicht ist. Diese zusätzliche intravenöse
Flüssigkeit, die in die Pumpenkammer während des Einlaß-
oder Rückkehrhubs des Verdrängerkolbens 161 gebracht wird, wird von
dem Pumpenteil 37 zum Auslaß 38 während des
nächsten Abwärtshubs des Verdrängerkolbens 161 abgegeben.
Das Steuergerät 22 arbeitet so, daß nach jedem Abwärtshub
des Verdrängerkolbens 161 eine einzige Zählung von 0,2 cm³
von dem Dosierungszähler 101 abgezogen wird. Auf diese
Weise ist es für das Überwachungspersonal möglich, die
Bewegung des mechanischen Vorgabezählers 101 zu beobachten und
dabei festzustellen, ob Fluid an den Patienten abgegeben
wird. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die gesamte
Dosierung an den Patienten abgegeben worden ist. In diesem
Zeitpunkt dreht der Vorgabezähler 101 auf die Zahl 999,8, wodurch
der Elektronik angezeigt wird, daß dem Patienten die gesamte
Dosis verabreicht wurde. Dies veranlaßt die Elektronik,
die Ruhezustandslampe 288 aufleuchten zu lassen, wodurch
die Elektronik automatisch so geschaltet wird, daß
der Schrittmotor mit einer Leerlaufgeschwindigkeit betätigt
wird, die zu einer Abgabe von 1 bis 15 cm³/h oder
einem anderen gewünschten Wert führt. Zusätzlich kann
dieses Signal dazu verwendet werden, einen akustischen
Alarm zu erzeugen. Das Betreuungspersonal
kann den Alarm abstellen und das Steuergerät 22 mit
niedrigem Mengenstrom mit einer offengehaltenen Nadel
arbeiten lassen, so daß der Pumpensatz gewünschtenfalls
danach verwendet werden kann, um dem Patienten zu einer späteren Zeit zusätzliche
intravenöse Flüssigkeit zuzuführen.
Wenn in dem Pumpenteil 37 ein Vakuum erzeugt wird, was beispielsweise
durch eine leere Flasche 27 verursacht werden
kann, reicht die Kraft der Feder 178 nicht aus, den
Verdrängerkolben 161 zurückzuführen. Der Kolbennocken 82 setzt jedoch
seine Bewegung fort. Der Rollenarm 108 folgt der Bewegung,
wodurch der dadurch getragene Zapfen 141 außer
Eingriff mit dem Blattfederabschnitt 138 a gelangt und
sich nach unten in die Eingriffsstellung mit dem Kontakt
bewegen kann, der von dem Blatt 136 getragen wird,
wodurch eine Schaltung geschlossen wird, die einen Alarm
dadurch auslöst, daß die Lampe 289 aufleuchtet. Gewünschtenfalls
kann auch ein akustischer Alarm ausgelöst werden.
In der elektronischen Schaltung sind Einrichtungen vorgesehen,
daß, wenn die Alarmschaltung einmal erregt ist, sie
elektronisch verriegelt bleibt, so daß der Alarm nicht
aufhört, wenn der Zapfen 141 wieder in Eingriff mit dem
Blattfederabschnitt 138 a während des zyklischen Drehens
des Kolbennockens 82 gebracht wird.
Sobald der Alarm von dem Betreuungspersonal gehört wird,
kann die Situation dadurch bereinigt werden, daß eine
neue VI-Flasche an der Tropfkammer-Spitzenanordnung 32 angeordnet wird.
Sobald dies erreicht wird, kann die Tropfkammer gefüllt
werden. Der Unterdruck in der Pumpe wird abgebaut und
die Kraft der Feder 178 reicht aus, um den Verdrängerkolben 161 zurückzuführen,
so daß der Blattfederabschnitt 138 a in seine
normale Stellung zurückkehrt und das Warnsystem entregt
wird, wenn der Ein-Aus-Energieschalter 286 ausgeschaltet
und dann eingeschaltet wird.
Wenn ein Überdruck vorliegt, was dadurch geschehen kann,
daß das Betreuungspersonal versehentlich die Klemme 42 am
Schlauch am entfernten Ende von dem Pumpenteil 37 beläßt, wird
in der Pumpe ein Überdruck erzeugt. Dies bedeutet, daß eine
übermäßige Kraft erforderlich ist, um den Verdrängerkolben 161 nach
unten zu bewegen. Sobald dies eintritt, gibt die Ausgleichsfeder
121 nach, so daß sich die Beziehung zwischen dem Ausgleichsarm
116 und dem Rollenarm 108 sowie mit dem Betätigungsarm
126 ändert. Dadurch wird der Zapfen 141, der
vom Rollenarm getragen wird, bezüglich des Schalters
133 nach oben bewegt, so daß ein Kontaktschluß bezüglich des
Blattes 137 erfolgt. Dies ergibt einen geschlossenen Stromkreis,
durch den die Verschlußlampe 287 gespeist wird, so daß
das Betreuungspersonal, sobald es den Alarm hört, die
Situation bereinigen kann. Die Anordnung ist so getroffen,
daß andere Überdruckzustände ermittelt werden können, wie sie
beispielsweise durch eine Verstopfung in der Nadel oder
dadurch erzeugt werden können, daß der Patient auf dem
Schlauch liegt und dergleichen. Die Festigkeit der Feder
121 bestimmt, wann ein Überdruckzustand vorliegt. Dies
kann leicht eingestellt werden, so daß ein Alarm bei jedem
vorgegebenen Druckbereich erzeugt wird, beispielsweise bei
0,7 bis 1,05 bar. Mit einer derartigen
Einrichtung zum Antreiben des Verdrängerkolbens 161 können gefährliche
Überdruckzustände nicht geschaffen werden, die sowohl
für das Gerät als auch für den Patienten gefährlich werden.
Der Hub des Verdrängerkolbens 161 kann bei der beschriebenen Konstruktion
begrenzt werden, um genau bestimmen zu können, wieviel
Fluid während eines jeden Kolbenhubs abgegeben wird. Der
Aufwärtshub oder die Rückführung würde normalerweise durch
die untere Stellung des Kolbennockens begrenzt sein. Bei
der vorliegenden Konstruktion ist jedoch der Aufwärtshub
durch die Stellung der Lasche 149 an dem Hebel 143 begrenzt.
Durch Einstellen der Lage dieses Hebels 143 kann die Länge
des Hubs für den Verdrängerkolben 161 eingestellt werden, wodurch die
Fluidmenge genau bestimmt werden kann, die von der Pumpe
während jedes Kolbenhubs gepumpt wird. Wenn der Strom der
intravenösen Flüssigkeit zum Patienten durch eine Zwangsverdrängerpumpe
nicht zwangsweise gesteuert werden soll,
kann das Pumpenteil 37 aus dem Pumpengehäuse 163 dadurch entfernt
werden, daß das Klemmteil 261 in die Freigabestellung
bewegt wird. Sobald das Pumpenteil 37 von dem Pumpenbetätigungsteil
46 wegbewegt ist, bewegen sich die Ventilelemente 233
und 234 aus der Eingriffsstellung mit den Ventilsitzen 226
und 227 heraus, so daß die Pumpe tatsächlich als Durchströmeinrichtung
wirkt. Der Strom einer intravenösen Flüssigkeit
zum Patienten kann dann mittels der
Tropfkammeranordnung 32 oder durch andere geeignete
Einrichtungen gesteuert werden. Wenn man die Zwangsverdrängerpumpe
wieder benutzen möchte, ist es lediglich
erforderlich, das Pumpenteil 37 in der
beschriebenen Weise in dem Pumpengehäuse 163 anzuordnen, um so zwangsweise intravenöse
Flüssigkeit in die Venen des Patienten zu pumpen.
Man sieht, daß das Pumpenteil 37 nicht nur als Zwangsverdrängerpumpe zum
Zuführen von Fluid, sondern auch als Durchströmeinrichtung verwendet
werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die intravenöse
Anordnung vom Patienten zu entfernen.
Das Steuergerät 22 ist dadurch vorteilhaft, daß
es relativ einfach ist und bei der Dosierung des Fluids
und der Steuerung der Gesamtdosierung eine große Genauigkeit
hat. Es gibt außerdem Alarm bei Unter- und Überdruckzuständen,
die in der Pumpe erzeugt werden, ohne daß Entgasungsbedingungen
bezüglich der verwendeten Flüssigkeiten
geschaffen werden.
In den Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform
gezeigt, bei welcher dem Vorgabezähler 101 mit
Wählscheiben 102 ein verschiebbarer Deckel 321 zugeordnet
ist. Der Deckel 321 sitzt verschiebbar in der Frontplatte
63 für eine Bewegung zwischen einer Schließstellung, in
welcher er eine Öffnung 322 abdeckt, die gestrichelt in
Fig. 12 gezeigt ist, und einer Öffnungsstellung, die in
Fig. 12 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, in welcher
der Vorgabezähler 101 sichtbar ist.
Der Deckel 321 kann mit einer geeigneten Aufschrift versehen
sein, beispielsweise "Volumenzähler und Offenhaltenadelmengenstrom
nicht in Gebrauch". Um diese auf den
Deckel 321 geschriebene Funktion einzustellen, wird der
Deckel 321 mit einem Nockenteil 326 versehen, welches
einen Mikroschalter 327 betätigt, wenn der Deckel angehoben
wird, wodurch die Offenhalte-Nadelmengenstromfunktion
des Steuergerätes desaktiviert wird.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Steuern der Bewegung eines Verdrängerkolbens
(161) einer Pumpe, mit
- - einem Steuergerät (22),
- - einem darin angeordneten Elektromotor (72),
- - einem mit dem Elektromotor (72) verbundenen Untersetzungsgetriebe (73),
- - einer vom Untersetzungsgetriebe (73) abgehenden Abtriebswelle (77) sowie
- - einem am äußeren Ende des Verdrängerkolbens (161) angreifenden Betätigungsarm (126),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Dosier- und ein Kolbennocken (81, 82) mit der Abtriebswelle (77) in Verbindung stehen,
- - daß eine erste Hebelanordnung (108, 116, 126) an dem Kolbennocken (82) angreift und den Verdrängerkolben (116) entsprechend der Drehung des Kolbennockens (82) bewegt,
- - daß ein einstellbarer Vorgabedosierzähler (101) vorgesehen ist,
- - daß eine weitere Hebelanordnung (92, 99) an dem Dosiernocken (81) angreift und derart auf den Vorgabedosierzähler (101) einwirkt, daß dieser für jede Umdrehung des Dosiernockens (81) um ein vorgegebenes Zählinkrement zurückgestellt wird, und
- - daß bei einem vorbestimmten Zählerstand der Elektromotor (72) abgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Kolbennocken (82) angreifende Hebelanordnung
einen schwenkbar gehalterten Rollenarm
(108), der an dem Kolbennocken (82) angreift,
einen schwenkbar gehaltenen Ausgleichsarm (116), wobei
eine nachgebende Einrichtung (121) den Ausgleichsarm
(116) und den Rollenarm (118) verbindet, und einen schwenkbar
gehaltenen Betätigungsarm (126) aufweist, der an
dem Verdrängerkolben (161) angreift und mit dem Ausgleichsarm
(116) gekoppelt ist, wodurch bei einer Bewegung
des Ausgleichsarms (116) der Betätigungsarm (126)
für die Bewegung des Verdrängerkolbens (161) betätigt
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Federeinrichtung (131) vorgesehen ist,
die den Rollenarm (108) mit dem Betätigungsarm (126)
verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (133) und
eine Einrichtung (134) zum Halten der Schalteinrichtung
(133) an einem (126) der Arme der Hebelanordnung
vorgesehen sind, die an dem Kolbennocken (82)
angreifen, wodurch eine Bewegung des Ausgleichsarms
(116) bezüglich des Rollenarms (108 einen Kontakt
schließt, der die Schalteinrichtung (133) zur Auslösung
eines Alarms veranlaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (133) an dem Betätigungsarm (126)
befestigt ist und daß von dem Rollenarm (108) ein Zapfen
(141) zum Betätigen der Schalteinrichtung (133) getragen
wird, deren Kontakte (139) einen Kontaktschluß
herbeiführen, wenn der Verdrängerkolben (161)
auf einen Überdruck oder einen Unterdruck trifft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Steuern der Hublänge
des Verdrängerkolbens (161) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Steuern der Hublänge des
Verdrängerkolbens (161) Einrichtungen (143, 149) für den
Eingriff des Rollenarms (108) für die Begrenzung der
Aufwärtsbewegung des Verdrängerkolbens (161) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einstellbare Dosiermengenstromsteuerung
(281) zum Regulieren der Drehzahl des Motors
(72) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen für eine schnelle Drehung des Motors
(72) während des Aufwärtshubs des Verdrängerkolbens (161)
vorgesehen sind, um die Zeit auf ein Maximum zu bringen,
die während des Abwärtshubs des Verdrängerkolbens (161)
für die Abgabe von intravenöser Flüssigkeit an den Patienten
verwendet werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) des Steuergeräts (22) mit
einer Kammer (186) versehen ist, wobei ein Teil der Kammer
von einer flexiblen Membran (171) abgedeckt ist,
daß der Verdrängerkolben (161) in die Kammer (186) hinein
und aus der Kammer heraus zwischen der innersten und
äußersten Stellung bewegbar ist, daß die Kammer (186) mit
einer Flüssigkeit (187) gefüllt ist, wodurch, wenn der
Verdrängerkolben (161) in die Flüssigkeit hinein und aus
der Flüssigkeit herausbewegt wird, die Membran ausgefahren
bzw. eingezogen wird, und daß eine elastische Federeinrichtung
(179) vorgesehen ist, die an dem Gehäuse
(51) und an dem Verdrängerkolben (161) angreift und
ihn in seine äußerste Aufwärtshubstellung drückt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem der Arme (108, 116, 126) der
Hebelanordnung eine Schalteinrichtung (133) vorgesehen
ist, und daß bei einer relativen Bewegung der Hebel
zueinander die Schalteinrichtung (133) einen Alarm
auslöst.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (133) durch Erfassung der relativen Bewegung der Arme der
Hebelanordnung feststellen kann, ob der
Verdrängerkolben (161) auf einen Überdruck- oder Unterdruckzustand
trifft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Begrenzen des Hubs
des Verdrängerkolbens (162) vorgesehen sind, die ein Anschlagelement
für den Eingriff mit dem ersten Hebelarm (108)
und Einrichtungen zum einstellbaren Positionieren des Anschlagelements
aufweisen.
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