DE3328482A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/40—Cover fastenings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/161—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with friction wheel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
EYER & LlNSER PATENTANWÄLTE
ROBERT-BOSCH-STR. 1 D-6O72 DREIEICH
PK 6065
Anmelder:
Etienne Aigner AG
Marbachstraße 9
Marbachstraße 9
8000 München 70
Gasfeuerzeug
PK 6065 Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einer aus dem Gehäuse herausnehmbaren Reibrad-Zündeinheit.
Derartige Feuerzeuge sind bereits seit langem auf dem Markt. Die Feuerzeuge sind mit einem abnehmbaren Deckel versehen oder werden auch
in einer offenen Version hergestellt. Die Konstruktion, welche einen Deckel aufweist hat den Nachteil, daß dieser vor der Benutzung erst abgenommen
und zur Seite gelegt werden muß. Damit werden für die Benutzung des Feuerzeugs stets zwei Hände benötigt, wodurch die
Handhabung unpraktisch ist.
Die zweite Version hat den Nachteil, daß das Reibrad in der Tasche
Beschädigungen verursachen kann, da das Reibrad sehr scharfkantig ausgebildet ist und aus hartem Material besteht. Ferner verschmutzt die
Zündeinrichtung sehr leicht und schnell, so daß dadurch die Funktionstüchtigkeit
in kurzer Zeit negativ beeinträchtigt wird.
Gegenüber einem Reibradfeuerzeug weisen die ebenfalls seit langem
bekannten piezoelektrischen Feuerzeuge den Nachteil auf, daß sie wegen eigener elektrostatischer Aufladungen gerade im empfindlichen Zündbereich
sich durch Anziehung von Schmutzpartikel unbrauchbar machen.
Ein weiteres Problem besteht bei den meisten Feuerzeugen darin, daß
der Austausch von Verschleißteilen entweder nicht oder nur sehr umständlich möglich ist. Damit ist auch der Service nicht oder nur
unter hohen Kosten gegeben. Aus diesen Gründen wurden die sogenannten Wegwerffeuerzeuge entwickelt, welche jedoch aus Umweltgründen nicht
vorteilhaft sind.
PK 6065
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollständig geschlossenes, ohne sichtbare Scharniere aufweisendes und mit einer
Hand bedienbares Reibradfeuerzeug zu schaffen, dessen Zündeinheit beim Öffnen des Feuerzeugs herausgeführt wird und eine stabile Arbeitsposition einnimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Zündeinheit mit einem fliegend gelagerten Reibrad beim Öffnen des
Feuerzeugschwenkdeckels von einer stabilen Ruheposition innerhalb des Gehäuses mit Hilfe einer am Feuerzeugschwenkdeckel befindlichen, mit
einer Kurvenfläche versehenen Schwinge und einer an der Zündeinheit befestigten, die Kurvenfläche ablaufenden Rolle sowie einer mit der
Schwinge und der Zündeinheit verbundenen fliegenden Feder in eine stabile, aus dem Gehäuse herausragenden Arbeitsposition bringbar ist.
Gemäß der Erfindung weist die am Feuerzeugschwenkdeckel befestigte
Schwinge einen Führungsschlitz in Form eines Kreissektors auf, dessen Kreismittelpunkt geringfügig außerhalb des Gehäuses liegt und durch den
zwei mit den beiden Schalen des Gehäuses befestigte Stifte geführt sind. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich die Mittel zum
Öffnen des Feuerzeugdeckels ohne ein nach außen sichtbares Scharnier
auszubilden.
auszubilden.
Konstruktiv läßt sich dieser Vorteil noch weiter dazu verwenden, den kinematischen Ablauf des Öffnungsvorganges einer Zwangssteuerung zu
unterwerfen. Hierzu weist die Kurvenfläche in Weiterbildung der Erfindung zwei kreissektorförmig verlaufende Kurvenstücke unterschiedlicher
Radien auf, welche mit einem gerade verlaufenden Führungsstück der Kurvenfläche verbunden sind. Auf diesen Kurvenstücken rollt beim
Öffnungsvorgang die mit der Zündeinheit verbundene Rolle und bestimmt damit den Bewegungsablauf der Zündeinheit beim Ausfahren derselben.
Auf diese Weise läßt sich durch die Formgebung der Kurvenfläche die günstigste Arbeitsposition der Zündeinheit ermitteln und in einer stabilen
Lage einnehmen.
.w VW
PK 6065
Der Drehpunkt der Zündei-nheit liegt in vorteilhafter Weise
außerhalb der Längsachse derselben. Diese Maßnahme nach der Erfindung hat die Wirkung, daß bei Drehung der Zündeinheit um diesen Drehpunkt
die Zündeinheit um den Sinus des Drehwinkels entlang der S-förmigen Fläche angehoben wird.
Zur Erzielung stabiler Endlagen der Zündeinheit wird nach der
Erfindung die fliegend gelagerte Feder verwendet. Hierzu liegt der eine Befestigungspunkt eines Federarmes der fliegenden Feder unterhalb des
Drehpunktes der Zündeinheit, während der andere Befestigungspunkt des zweiten Federarmes mit dem unteren Teil der Schwinge verbunden ist, der
das Kurvenstück mit dem größeren Radius aufweist, derart, daß im geschlossenen Zustand des Feuerzeugschwenkdeckels die Federkräfte in
das Innere des Gehäuses zur Erzeugung einer stabilen Ruheposition weisen, während im aufgeklappten Zustand des Feuerzeugschwenkdeckels
die Ziindeinheit ihre stabile Arbeitsposition aufweist.
Die Ziindeinheit weist zur sicheren Führung derselben während ihres
Schwenkvorganges beim Öffnen des Deckels unterhalb ihres Reibrades einen Gleitschutz-Formkörper auf, dessen untere Fläche einer
S-förmigen, mit dem Gehäuse verbundenen Führungsfläche angepaßt ist und
auf dieser gleitet.
Um einen schnellen und einfachen Austausch der Ziindeinheit vornehmen zu können, ist diese vorteilhaft in einer um den Drehpunkt
drehbar gelagerten Hülse mit Hilfe eines Sehnappverschlusses einrastbar ausgebildet. Die Zündeinheit selbst ist durch einen Bajonettverschluß
verschließbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher beschrieben.
PK 6065
Hierbei zeigen:
FIGUR 1 einen Längsschnitt durch das Feuerzeug nach der
Erfindung im geschlossenen Zustand; FIGUR 2 einen Längsschnitt durch das Feuerzeug nach der
Erfindung im geöffneten Zustand;
FIGUR 3 eine vergrößerte Darstellung des oberen Teils des Feuerzeugs in geschlossener und mit unterbrochenen
Linien in geöffneter Stellung; FIGUR 4 eine Seitenansicht des Feuerzeugs im geschlossenen
Zustand;
FIGUR 5 eine Seitenansicht nach Figur 4 im geöffneten Zustand; FIGUR 6 eine vergrößerte Darstellung des Feuerzeugs mit herausgenommener
Zündeinheit, und
FIGUR 7 a - e verschiedene Feuerzeugformen des Systems. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Ausführungsform der Erfindung in
Seitenansicht in geschlossener Stellung (Figur. 1) und in Arbeitsposition der Zündeinheit 1 (Figur 2). Die Figur 3 gibt eine vergrößerte
Darstellung des oberen Teils des Feuerzeugs nach der Erfindung wieder,
auf welche in der folgenden Beschreibung gleichzeitig verwiesen wird.
Die Zündeinheit 1 ist mit einem fliegend gelagerten Reibrad 2 ausgerüstet, welche beim Öffnen des Feuerzeugschwenkdeckels 3 von einer
stabilen Ruheposition innerhalb des Gehäuses 12 mit Hilfe einer am Feuerzeugschwenkdeckel 3 befindlichen und mit einer Kurvenfläche 4
versehenen Schwinge 5 und einer an der Zündeinheit 1 befestigten, die Kurvenfläche 4 ablaufenden Rolle 6 sowie einer mit der Schwinge 5 und
der Zündeinheit 1 verbundenen fliegenden Feder 7 in eine stabile, aus
dem Gehäuse 12 herausragenden Arbeitsposition gebracht werden kann. Der Ablauf dieser dynamischen Vorgänge wird später noch eingehend
beschrieben.
— ο —
PK 6065
Die am Feuerzeugschwenkdeckel 3 befestigte Schwinge 5 weist einen Führungsschlitz 8 in Form eines Kreissektors auf, dessen Kreismittelpunkt
11 geringfügig außerhalb des Gehäuses 12 liegt. Durch diesen Kreissektor sind zwei mit den beiden Schälen des Gehäuses 12 befestigte
Stifte 9 und 10 geführt.
Die Kurvenfläche 4 weist zwei kreissektorförmig verlaufende Kurvenstücke
13 und 14 unterschiedlicher Radien auf, welche mit einem gerade verlaufenden Führungsstück 15 der Kurvenfläche 4 verbunden sind.
Der Drehpunkt 16 der Zündeinheit 1 liegt außerhalb der Längsachse 17, so daß bei einer Drehung der Zündeinheit um diese Achse die
Zündeinheit um den Sinus des Drehwinkels angehoben wird. Damit wird eine leichte Gängigkeit und eine nahezu abriebfreie Schwenkbewegung
gewährleistet.
Die Zündeinheit soll nach der Erfindung sowohl in ihrer Ruheposition,
d.h. bei geschlossenem Deckel, als auch in ihrer Arbeitsposition,
sich in einer stabilen Läge befinden, um in dem Gehäuse nicht zu klappern, und bei Benutzung nicht durch den Daümendruck beim
Drehen des Reibrades 2 weggedrückt zu werden. Hierfür ist der eine Befestigungspunkt
18 eines Federarmes 20 der fliegenden Feder 7 unterhalb des Drehpunktes 16 der Zündeinheit 1 angeordnet, während der andere Befestigungspunkt
19 des zweiten Federarmes 21 mit dem unteren Teil der Schwinge 5 verbunden ist, der das Kurvenstück 14 mit dem größeren
Radius aufweist, so daß im geschlossenen Zustand des Feuerzeugschwenkdeckels 3 die Federkräfte in das Innere des Gehäuses 12 zur Erzeugung
einer stabilen Rüheposition gerichtet sind, während im aufgeklappten Zustand des Feuerzeugschwenkdeckels 3 die Zündeinheit 1 ihre stabile
Arbeitsposition aufweist, wobei die Federkräfte das Bestreben haben die Schwinge 5 und die Zündeinheit 1 auseinanderzudrücken.
PK 6065
Die Zündeinheit 1 weist unterhalb ihres Reibrades einen Gleitschutz-Formkörper
22 auf, der aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist und dessen untere Fläche einer S-förmigen, mit dem Gehäuse 12
verbundenen Führungsfläche 23 angepaßt ist und auf dieser gleitet. Wie oben ausgeführt wurde, ist der Drehpunkt 16 außerhalb der Achse 17 der
Zündeinheit 1 angeordnet, wodurch sich diese bei dem Öffnungsvorgang von der S-förmigen Fläche leicht abhebt, so daß der dynamische Vorgang
dadurch äußerst leicht vonstatten geht.
Zur Sicherstellung eines einfachen Ausbaues der Zündeinheit ist diese in einer um den Drehpunkt 16 drehbar gelagerten Hülse 24 mit
Hilfe eines Schnappverschlußes eingerastet. Wie aus der Figur 6 zu entnehmen ist, ist die Zündeinheit 1 durch einen Bajonettverschluß 25
verschließbar. Mit dem Bajonettverschluß wird sichergestellt, daß bei der Befestigung der Zündeinheit in der Hülse 24 stets die gleiche Länge
des Bauteiles erreicht wird, während dies bei einem Schreibverschluß nicht der Fall ist, wenn dieser mit ungleichen Kräften geschlossen
wird. Damit wird erreicht, daß bei der Drehbewegung der Zündeinheit 1 das Ventil 26 nicht beschädigt wird.
Die Figuren 7a-e zeigen verschiedene äußere Formen des Feuerzeuges,
welche sich nunmehr aufgrund der Erfindung herstellen lassen, ohne daß Änderungen des inneren Aufbaues der Mechanik erforderlich sind. Dies
ist bezüglich einer rentablen Fertigung von großer Bedeutung. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ragen weder Scharnierteile noch sonst
irgendwelche Betätigungselemente aus dem Gehäuse 12 im geschlossenen Zustand desselben hervor. Zur Inbetriebnahme des Feuerzeugs wird der
Feuerzeugschwenkdeckel 3 leicht angehoben. Der Feuerzeugschwenkdeckel führt dabei eine Bewegung um den außerhalb des Gehäuses 12 liegenden
Drehpunkt 11 aus, welcher der Kreismittelpunkt des Führungsschlitzes 8 ist. Da die in dem Führungsschlitz 8 befindlichen Stifte 9 und 10 mit
dem Gehäuse 12 fest verbunden sind, wird der Feuerzeugschwenkdeckel 3 von diesen sicher geführt und gehalten. In der geschlossenen Stellung
des Feuerzeugs zieht die Feder 7 die Zündeinrichtung 1 und die Schwinge
5 zusammen, so daß eine stabile und feste Lagerung gegeben ist.
PK 6065
Die Außenkontur der Schwinge 5 ist als Kurvenfläche 4 mit den Kurvenstücken 13, 15 und 14 ausgebildet, auf der sich beim Öffnen des
Feuerzeugschwenkdeckels 3 die Rolle 6 abrollt, welche mit der Zündeinheit 1 über die Hülse 24 fest verbunden ist. Wenn die Rolle 6
das Kurvenstück 15 erreicht, wird die Zündeinheit 1 nach außen gedrückt und geht in ihre Arbeitsposition, welche aus der Figur 3 zu entnehmen
ist. Beim Übergang der Rolle 6 vom Kurvenstück 15 auf das Kurvenstück 14 klappt die fliegende Feder 7 ihre Kraftwirkung von der Richtung nach
innen in die Richtung nach außen um, so daß nunmehr die zweite stabile Position erreicht ist, in der das Feuerzeug benutzungsbereit ist. Die
Rolle 6 befindet sich in dieser Position auf dem Kurvenstück 14, und der Feuerzeugschwenkdeckel wird, ebenso wie die Zündeinheit 1 in entgegengesetzter
Richtung nach außen gedruckt.
Der innere Aufbau der Konstruktion ist von der Formgebung des Gehäuses unabhängig, so daß sich mit der gleichen Mechanik unterschiedliche
Formgebungen herstellen lassen.
Das Feuerzeug ist mit einer Hand bedienbar, dessen Zündeinheit bei
Nichtgebrauch in einer sicheren und stabilen Lage bei geschlossenem
Gehäuse 12 angeordnet ist.
Claims (8)
1. Gasfeuerzeug mit einer aus dem Gehäuse herausnehmbaren Reibrad-Zündeinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinheit (1) mit einem fliegend gelagerten Reibrad (2) beim Öffnen des Feuerzeugschwenkdeckels
(3) von einer stabilen Ruheposition innerhalb des Gehäuses (12) mit Hilfe einer am Feuerzeugschwenkdeckel (3) befindlichen, mit einer
Kurvenfläche (13) versehenen Schwinge (5) und einer an der Zündeinheit (1) befestigten, die Kurvenfläche (4) ablaufenden Rolle (6) sowie einer
mit der Schwinge (5) und der Zündeinheit (1) verbundenen fliegenden Feder (7) in eine stabile, aus dem Gehäuse (12) herausragenden
Arbeitsposition bringbar ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die am
Feuerzeugschwenkdeckel (3) befestigte Schwinge (5) einen Führungsschlitz (8) in Form eines Kreissektors aufweist, dessen Kreismittelpunkt
(11) geringfügig außerhalb des Gehäuses (12) liegt und durch den zwei mit den beiden Schalen des Gehäuses (12) befestigte
Stifte (9,10) geführt sind.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenfläche (4) zwei kreissektorförmig verlaufende Kurvenstücke
(13,14) unterschiedlicher Radien aufweist, welche mit einem gerade verlaufenden Führungsstück (15) der Kurvenfläche (4) verbunden sind.
4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehpunkt (16) der Zündeinheit (1) außerhalb der Längsachse (17)
derselben liegt.
derselben liegt.
"*" PK 6Q65
5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Befestigungspunkt (18) eines Federarmes (20) der fliegenden Feder (7) unterhalb des Drehpunktes (16) der Zündeinheit (1) liegt, während der
andere Befestigungspunkt (19) des zweiten Federarmes (21) mit dem unteren Teil der Schwinge (5) verbunden ist, der das Kurvenstück (15)
mit dem größeren Radius aufweist, derart, daß im geschlossenen Zustand des Feuerzeugschwenkdeckels (3) die Federkräfte in das Innere des
Gehäuses (12) zur Erzeugung einer stabilen Ruheposition gerichtet sind, während im aufgeklappten Zustand des Feuerzeugschwenkdeckels (3) die
Zündeinheit (1) ihre stabile Arbeitsposition aufweist.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündeinheit (1) unterhalb ihres Reibrades (2)
einen Gleitschutz-Formkörper (22) aufweist, dessen untere Fläche einer S-förmigen, mit dem Gehäuse (12) verbundenen Führungsfläche (23)
angepaßt ist und auf dieser gleitet.
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündeinheit (1) in einer um den Drehpunkt (16)
drehbar gelagerten Hülse (24) mit Hilfe eines Schnappverschlusses einrastbar ist.
8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder einem der voranstellenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündeinheit (1) mit Hilfe eines Bajonettverschlußes
(25) verschließbar ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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DE3328482A DE3328482C2 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Gasfeuerzeug |
EP84109269A EP0136471B1 (de) | 1983-08-06 | 1984-08-04 | Gasfeuerzeug |
AT84109269T ATE25762T1 (de) | 1983-08-06 | 1984-08-04 | Gasfeuerzeug. |
DE8484109269T DE3462546D1 (en) | 1983-08-06 | 1984-08-04 | Gas lighter |
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ID=6205983
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Also Published As
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DE3328482C2 (de) | 1986-03-13 |
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EP0136471A1 (de) | 1985-04-10 |
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