DE3328110A1 - Dachbedeckung zum begruenen von flachdaechern - Google Patents

Dachbedeckung zum begruenen von flachdaechern

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DE3328110A1 DE19833328110 DE3328110A DE3328110A1 DE 3328110 A1 DE3328110 A1 DE 3328110A1 DE 19833328110 DE19833328110 DE 19833328110 DE 3328110 A DE3328110 A DE 3328110A DE 3328110 A1 DE3328110 A1 DE 3328110A1
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    • E04—BUILDING
    • E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/002—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
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    • Y02A30/254—Roof garden systems; Roof coverings with high solar reflectance
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    • Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B80/00—Architectural or constructional elements improving the thermal performance of buildings
    • Y02B80/32—Roof garden systems

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Description

  • Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern , oder ähnlichen Flächen ohne Erdanschluss.
  • Derartige Abdeckungen haben gegenüber herkömmlichen Aufbauten erhebliche Vorteile: Verbesserte Wärmedämmung durch Luftpolsterbildung in der Begrünung, Verbesserte Wärmedämmung durch Verringerung der vertikalen Luftströmung, Verringerung des Wärmeverlustes durch Reflexion und Absorption eines Teiles der vom Gebäude nach aussen dringenden langwelligen Strahlen, Verringerung d des Wärmeverlustes durch den Latentspeichereffekt des wassergesättigten Substrats, Verringerung des Wärmeverlustes durch Tauwasserbildung in der Begrünung und durch Aufheizung der Erdschicht infolge Wurzelatmung im Winter und Nachts, Wärmespeicherung und Schallschutzdämmung in der Vegetationsschicht und in der Begrünung, Sommerliche Kühlwirkung durch Verdunsten des gespeicherten Wassers, Luftverbesserung durch Sauerstoffanreicherung und Luftreinigungseffekt durch Filterwirkung der Begrünung, Wasserspeicherung, Verzögerte Abgabe von Uberscuss-Wasser, Schutz der Dachdichtung, Schutz der Dachtragekonstruktion vor grösseren Temperaturschwankungen, Optische Verbesserung auf einsehbaren Dachflächen.
  • Bisher bekannte Dachaufbauten zur Begrünung von Flachdächern basieren auf der Überlegung, die Wasserversorgung der Pflanzen durch eine Wasserspeicherung in der Drainschicht oder in einer wasserspeicherschicht auf der Drainschicht zu sichern.
  • Dies erfolgt bei bekannten Dachaufbauten durch eine Anstaubewässerung, oder durch die Verwendung von Baustoffen mit Wasserspeicherung oder sehr niedrigem Wasserabflussbeiwert.
  • Beide Varianten bilden durch den Wasseranstau bzw. Wasserfilm eine Wasserdampfsperrschicht über der Dachdichtung. Dies führt dazu, dass bei bestimmten klimatischen Verhältnissen der Taupunkt unter der Daciidichtung liegt und eine Wasserdampfausscheidung in Form von Kondensat erfolgt. Das heisst, es kocunt zur Durchfeuchtung der unter der Dachdichtung liegenden Schichten.
  • Aufgrund der b,rasserdarnpfsperrcchicht durch Wasseranstau bzw.
  • Wasserfilm karn eine Entfeuchtung dieser Schichten auf dem Dampfdiffusionsweg nach oben (aussen) nicht erfolgen. Die durchfeuchteten Schichten bleiben so lange im feuchten Zustand, bis sich die klimatischen Verhältnisse soweit geändert haben, dass eine Entfeuchtung nach unten (innen) erfolgen kann.
  • Bei kontinentalem Klima kommt es während mehr als der Hälfte des Jallres zur Kondensation, vor allem während der Wintermonate.
  • Eine langfristige Durchfeuchtung der unter der Dachdichtung liegenden Schichten: Wärmedämmung und/oder Dachtragekonstruktion - bedingt nicht nur einen höheren Enerqieaufwand, sondern führt zu irreperablen Schäden in der Dachkonstruktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern, oder ähnlichen Flächen ohne Erdanschluss, so auszubilden, dass mit wenigen und langj@hrig bewährten Materialien - zu einem System zusammengefügt - ein voll funktionsfähiger Dachaufbau gebildet wird, der allen Anforderungen der "Anerkannten Regeln der Technik und liaukunst", sowie allen Anforderungen der bauphysikalischen Gesetzeentspricht und für eine dauerhafte begrünung geeignet ist.
  • i)er Aufbau der Dachabdeckung ist so auszubilden, dass die aufgrund klimatischen Verhältnisse erfolgende Wasserdampfausscheidung in Form von Kondensat nur in wenigen klimatischen Extremfällen unter der Dachdichtung erfolgt, und für diese Extremfälle eine sofortige Entfeuchtung auf dem Dampfdiffusionsweg nach aussen gesichert ist.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gewicht der Dachabdeckung bei extensiver Begrünung - niedri(Je Vegetationsschichthöhe - im Rahmen der nach DIN 1055 zulässigen Dachlast für dreilagige Bitumen/Kiesdächer zu halten und ebenso die Einbauhöhe ab Oberkante Deckentragkonstruktion nicht höher als die eines dreilagigen Bitumen/ Kiesdaches auszubilden.
  • Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die für eine dauerhafte Begrünung notwendigen Bedingungen, auch bei niedrigen Vegetationsschichthöhen, zu gewährleisten.
  • Die in der Aufgabenstellung erwähnten Probleme werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf der wasserundurchlässigen Dachhaut ( 5 ) eine kombinierte Drain-/Filterscilicllt ( 6 ) liegt, die mit ca. . 20 mm Einbauhöhe einen höheren Abflusswert hat als beispielsweise eine Drainschicht nach DIN 18 915/T3 mit 10 cm Schüttbaustoff.
  • Durch den hohen Wasserabflusswert wird die Drain-/Filterschicht ( 6 ) zur Luftschicht, eine Wasserdampfdiffusion nach oben kann somit erfolgen.
  • Da eine Wasserdampfsperrschicht nur vorhanden ist, wenn die Drainschicht ( 6 ) mit Wasser gefällt ist - kurzfristig, bei einem Regenschauer - dies jedoch selben bei extremen klimatischen Bedingungen erfolgt, wird eine Wasserdampsausscheidung in Form von Kondensat unter der wasserundurchlässigen Dachhaut ( 5 ) nahezu ausgeschlossen. Dennoch erfolgende Kondensation wird sofort über den Dampfdiffusionsweg erfolgende Austrocknung ausgeglichen.
  • Deckentragkonstruktion ( 1 ), Trennschicht/Dampfbremse ( 2 ), Wärmedämmung ( 3 ) und Trennschicht ( 4 ) bleiben somit immer trocken.
  • Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform zeigt einen bevorzugten Dachaufbau für Dachflächen von beheizten Gebäuden.
  • Zwischen Deckentragkonstruktion ( 1 ) und wasserundurchlässiger Dachhaut ( 5 ) ist eine Wärmedämmung ( 3 ) angeordnet. Dies ist notwendig, da der Wärmedämmwert des Dachaufbaus bei beheizten Gebäuden nach den behördlichen Vorschriften rechnerisch nachgewiesen werden muss. Da ab Oberkante der wasserundurchlässigen Dachhaut ( 5 ) bis Oberkante Vegetationsschicht ( 7 ), sowie der Vegetation ( 8 ), keine rechnerischen Nachweise, die den behördlichen Anforderungen entsprechen, vorliegen, ist zum Nachweis eine Wärmedämmung erforderlich. Die Wärmedämmung ist auf das Mindestmass beschränkt.
  • Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform zeigt einen bevorzugten Dachaufbau von Dachflächen nicht beheizter Gebäude, sowie anderer Flächen ohne Erdanschluss, die keinen wärmetechnischen Nachweis erfordern Figur 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Dachaufbaus. Eine zusätzliche Wasserspeicherschicht S 9 ), ber der Schutz- / Filter- /Drainschicht ( 6 ) angeordnet, sichert auch bei Extensivbegrünung - niedrige Vegetationsschicht ( 7 ) - die Ansprüche anspruchsvoller Pflanzen für eine dauerhafte Begrünung.
  • Das bauphysikalische System wird dadurch nicht verändert.
  • Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern Bezugszeichenliste 1 Deckentragekonstruktion 1 2 Trennschicht / Dampfbremse 2 3 Wärmedämmung 3 4 Trennschicht 4 5 Wasserundurchlässige Dachhaut 5 6 Schutz-, Filter-, Drainschicht 6 7 Vegetationsschicht 7 8 Begrünung / Vegetation 8 9 Zusätzliche Wasserspeicherschicht 9

Claims (15)

  1. Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern Patentansprüche 1' Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern der Dachneigungsgruppen I bis III, Oo bis 200, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Tragkonstruktion ( 1 ) eine wasserundurchlässige Dachhaut ( 5 ) angeordnet ist auf der eine Schicht ( 6,) angeordnet ist, die zugleich Schutzschicht, Drainschicht und Filterschicht ist, und dass auf dieser Schicht eine Vegetationsschicht ( 7 ) aufgebracht ist, die zugleich Wasserspeicherschicht ist.
  2. 2.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei beheizten Gebäuden die vorgeschriebene Mindestwärmedämmung ( 3 ) nach den behördlichen Vorschriften unter der wasserundurchlässigen Dachhaut (5 liegt.
  3. 3.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Dachhaut ( 5 ) und Wärmedämmung ( 3 ) eine Trennschicht liegt.
  4. 4.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wärmedämmung ( 3 ) und Dachtragekonstruktion (1 ) eine Dampfbremse ( 2 )liegt.
  5. 5.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht beheizten Gebäuden die wasserundurchlässige Dachhaut ( 5 ) durch einen Trennvlies ( 4 ) getrennt, direkt auf der Dachtragekonstruktion 1 1 ) liegt.
  6. 6.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Dachsanierungen, die wasserundurchlässige Dachhaut ( 5 ) durch einen Trennvlies ( 4 ) getrennt, auf dem vorhandenen Dachaufbau liegt.
  7. 7.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserundurchlässige Dachhaut folgenden Mindestanforderungen entspricht: Dichtungsbahn aus PVC-weich mit Glasvliesträger, schrumpffrei, d.h. Formveränderung bei der Wärmeschrumpfung nach 6 Std. bei 800 C: längs und quer gleich 0,00 %, rissefrei nach 5 000 Stunden künstlicher Bewitterung, Wasserdampfdurchlässig, kälteflexibel bis - 320, wurzelfest und humussäurebeständig, Nahtfestigkeit 95%, Dehnfähigkeit 200%, Ozon und UV beständig, widerstandsfähig gegen Flugfeuer und strahlende Wärme, hohe Durchschlagsfestigkeit, thermisch verschweissbar durch homogene Naht-Fügetechnik.
  8. 8 .Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der wasserundurchlässigen Dachhaut ( 5 ) erforderliche Schutzbahn ( 6 ) gleichzeitig Drain- und Filterschicht ist.
  9. 9.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Schutz-, Filter-und Drainschicht ( 6 ) folgende Mindestanforderungen aufweisst: Drainschicht aus Polyamid 6 als extrem hohlraumreiche, dreidimensional strukturierte Höckerprofilmatte, hergestellt im Schmelzspinnverfahren als schlingenförmig versponnenes dreidimensionales Gewebe, unverrottbar und UV beständig, mit eine Wasserableitkapazität von 0,2 Liter pro Sekunde-Meter unter einer Druckkraft von 15 kN pro Quadratmeter und einem Gefälle von 1% und 20 mm Einbauhöhe.
    Filterschicht aus einem vollflächig aufgeschweisstem unverrottbarem Spinnvlies entsprechend DIN 18 915.
  10. 1O.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der kombinierten Schutzschicht ( 6 ) eine Vegetationsschicht ( 7 ) aus Schüttgut aufgebracht ist, die auch bei einer Mindesteinbauhöhe von 5 cm die zum Wachstum der Vegetation ( 8 ) erforderlichen Bedingungen erfüllt.
  11. 11.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vegetationsschicht ( 7 folgende Mindestanforderungen aufweisst: Frei von Grobteilen, Unkräutern, Pflanzenresten und sonstigen Pflanzenschädlichen Stoffen, Witterungsbeständig, Korngrössenverteilung im Bereich der DIN 18 035/T4 mit Anteilen von kleiner als 0,02 mm.von 8,6 Gewichts%., Wasserdurchlässigkeit bei 0,7 Wpr von 0,0051 mod.K/cm sec und bei 0,9 Wpr von 0,0027 mod.K/cm sec, Wasserkapazität von 47,8 Volumen %, 3,5 Gewichts% Anteil an organischer Substanz, ph-Wert 6,2 , Oberflächenscherfestigkeit nach DIN 18 035 T5 = 59 x 10 3N/mm2.
  12. 12.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauhöhe der Vegetationsschicht ( 7 ) entsprechend den Anforderungen der Pflanzen ( 8 ) gewählt werden kann ohne Veränderungen in der Zusammensetzung vornehmen zu müssen.
  13. 13.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachauflast bei geringen Einbauhöhen der Vegetationsschicht ( 7 ) nicht höher ist als die Dachauflast eines herkömmlichen 3 lagigen Bitumen/Kiesdaches nach DIN 1055.
  14. 14. Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Begrünung ( 8 ) bei geringen Einbauhöhen der Vegetationsschicht ( 7 ) mit Pflanzen von bestimmten Pflanzengesellschaften erfolgt. Dies sind insbebesondere Pflanzen der Trockenrasengesellschaften, derZwergstrauchheiden, derFelsspaltengesellschaften.
  15. 15.D<chclbdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, dass bei anspruchsvoller Begrünung ( 8) und niedriger Linbauhöhe der Vegetationsschicht ( 7 ) durch eine zusatzliche Wasserspeicherschicht ( 9 ) zwischen Vegetationsschicht ( 7 ) und Drain-, Filterschicht ( 6 ) die Wasserspeicherung wesentlich erhöht wird.
    lG.Dachabdeckung zum Begrünen von Flachdächern nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Wasserspeicherschicht ( 9 ) vorzugsweise aus einem Vlies, jedoch auch aus Schüttgut bestehen kann.
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