DE3137332A1 - Deckbandrolle und verfahren zu deren herstellung sowie einrichtung mit einer deckbandrolle - Google Patents

Deckbandrolle und verfahren zu deren herstellung sowie einrichtung mit einer deckbandrolle

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DE3137332A1
DE3137332A1 DE19813137332 DE3137332A DE3137332A1 DE 3137332 A1 DE3137332 A1 DE 3137332A1 DE 19813137332 DE19813137332 DE 19813137332 DE 3137332 A DE3137332 A DE 3137332A DE 3137332 A1 DE3137332 A1 DE 3137332A1
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Barteld Pieter 9718 Al Groningen Allersma
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

mein Zeichen ί 0285 Pt
Barteld Pieter
Westerhavenstraat 8 9718 Al Groningen Niederlande
D.e-».ckt>androlle und Verfahren su d©r©n Herstellimg sowie Einriclitumg mit eiia,©r Dre-ckbandrolle
Die Erfindung "bezieht elo& auf ©to©
D:e-*ckt>androlle, welche aus parallelzueinander li©gend.©n tsnd in Längsrichtung sich überlappenden? durcfe miteinander verbundenen Streifen fe@st©hto De^ckfeandrolle zeigt die NL-PS 121 361 o
Die Erfindung kennzeietoet sick daß die in Längsrichtung sich überlappenden Kompon©nt©nstre. fen des Deckbandes sich parallel zu der Achs© der Rolle erstrecken.
Die Erfindung bezieht sich auefc auf ein Verfahren zur Herstellung und Verwendimg ®in@r gen D:e-ckbandrolle sowie- auf damit in Zus&mmenlaang st®iaen<=J de Möglichkeiten zur Verstärkung der D©--*ckfeandroll® sowie auf andere konstruktive Maßnahmen zu deren V©mendLimge ber hinaus richtet sich auch -die Erfindimg auf die v©2 densten Anwendungsmöglichkeiten einer derartigen De-tckband rolle.
! Beispielsweise können die Verstärkungsbänder quer ' zu den Komponentenstreifen angeordnet werden, wobei diese Verstärkungsbänder, welche an den Streifen befestigt werden, die gegenseitige Verbindung sowie den Zusammenhalt der Streifen unterstützen. Die Überlappungsstellen der Komponentenstreifen können an Ort und Stelle der Verbindung verdickt werden, wobei auch eine Verdickung dazwischengelegt werden kann, während der Streifen auch an den Befestigungsstellen der Verstärkungsbänder verdickt werden kann.
Es ist außerordentlich wichtig, daß eine einwandfreie gegenseitige Verbindung der Komponentenstreifen sichergestellt ist, während auch die Stärke des Deckbandes im aufgerollten Zustand aus nachstehenden Gründen von außerordentlicher Wichtigkeit ist:
1) Zum vertikalen Aufrollen des Deckbandes über einem Dach ohne die Notwendigkeit der Sicherung desselben durch Latten oder Dachziegel;
2) zur Verwendung des Deckbandes in einer vertikal nach unten frei hängenden Lagej
3) zur Wiederverwendung dea Deckbandes in der Landwirtschaft nach dem vorläufigen Abdecken eines Produktes zu einem späteren Zeitpunkt, also im Falle einer ziemlich rauhen Behandlungί
4) zur hauptsächlichen Verwendung in der Landwirtschaft, und zwar zur Verhinderung von Windschäden, während das Fortwehen im Falle von Stürmen u. dgl. darüber hinaus dadurch verhindert werden kann, daß die Verstärkungsbänder als Hohlschlauch ausgebildet und mit Sand oder Wasser gefüllt werden. Das Aufblähen als Folge des Windeinflusses kann dadurch verhindert werden, daß hinreichend Raum zwischen den Überlappungsstellen der Komponentenstreifen vorgesehen wirdj
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5) zur Reinigung des Deckbandes, z. B9 b©i Verwendung als Filter (hierauf soll im folgenden noch näher eingegangen werden) und zur Wiederverwendung dieses Deckbandes.
Bei Verstärkungsbändern oder im Falle der Verwendung von Verstärkungsbändern in Form von Hohlschläuchen können die Kanten oder Lamellen mit Aussparungen mit verstärkten Kanten versehen werden, um auf diese Weise mittels Zapfen, Nägeln oder Bindfaden eine Befestigung an dem abzudeckenden Objekt zu verwirklichen. Diese Aussparungen oder Löcher können mit Laschen, Klappen u. dgl. abgedeckt werden.
Die vorstehend beschriebene Rollenform des Deckbandes ermöglicht es, daß die flexiblen Komponentenstreifen mit inflexiblen Streifen abwechseln, welch letztere aus einem unterschiedlichen, stärkeren Material als die flexiblen Streifen hergestellt werden, wodurch ein Aufrollen sichergestellt wird, während die stärkeren Streifen ein vertikales Abrollen und Auflegen auf Haufen von landwirtschaftlichen Produkten ermöglichen, wobei diese Haufen unebene oder diskontinuierliche Oberflächen haben. Auch Dächer, welche lediglich aus Fachwerk u. dgl. bestehen, können auf diese Weise mit dem Deckband beschichtet werden.
Die flexiblen Streifen können auch dadurch verstärkt werden, daß sie mit einem Saum versehen werden, der mit einem relativ schweren Material, z. B. Wasser, Sand, Metallen, Drähten u. dgl. gefüllt wird.
Zur Abdeckung der Spitze eines Haufens oder aber der obersten Dachkante kann es wünschenswert sein, daß einige der Komponentstreifen breiter sind als die anderen.
Neben einem Regenschutz können diese Deckbänder auch als Sonnenschutz, z. B. in Form von Markisen, Planen u. dgl. verwendet werden, die sieh oberhalb von Terrassen in sehr heißen Gegenden nach unten erstrecken. Dabei durchsetzt das Deckband die kühle Luft, während das Einschließen dieser kühlen Luft verhindert wird. Um ein hübsches Licht sowie eine attraktive Ausbildung sicherzustellen, können die Komponentenstreifen unterschiedliche Farbe, Transparenz und Reflexion aufweisen.
In der Landwirtschaft wird die Sonnenwärme sehr oft zum Trocknen von landwirtschaftlichen Produkten verwendet, wodurch die Kosten verringert werden. Dabei handelt es sich um Produkte, welche zum Lagern oder zur Aufbewahrung viel zu feucht sind. Bestimmte Produkte sollten erst getrocknet werden, um erst im Anschluß daran in geeigneter Weise gedroschen, behandelt, sortiert u. dgl. zu werden. Die herkömmlichen Böcke, Gestelle, Regale oder Spanndrähte zur Lagerung dieser Produkte oder aber das bloße Aufstapeln ohne Abdeckung führt manchmal zu einem angemessenen Regenschutz. Ein Nachtrocknen von unbedeckten Heustapeln u. dgl. ist ebenfalls ungewiß. Landwirtschaftliche Produkte, z. B. Kartoffeln, Zwiebeln, Kolbenfrüchte, Maiskolben u. dgl. müssen in dachförmigen Haufen getrocknet werden und benötigen darüber hinaus eine Abdeckung aus Stroh u. dgl., was nicht nur kostspielig, sondern darüber hinaus auch umständlich ist. Unterhalb einer dichten Folie ist nur eine unzureichende Durchlüftung gewährleistet. Infolgedessen sind die in vertikaler Richtung ausgerollten Deckbänder die beste Abdeckung. Für Kartoffeln sollten die Komponentenstreifen lichtundurchlässig sein, sonst ist das Ansetzen von Keimlingen unvermeidbar. Wichtig ist, daß das Aufrollen und Entrollen sehr leicht durchgeführt werden kann, damit die Waren von Zeit zu Zeit zugänglich werden.
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Im Spätherbst werden die Kartoffeln des öfteren in Kartoffelhüfden auf dem Felde gelagert, wobei auch Vorsorge gegen schwere Stürme zu treffen ist. Mit der vorstehend beschriebenen ferstärkung des Deckbandes, der zweckmäßigen Konstruktion u|td der Sicherung desselben durch Gewichtsbelastung 1st ein ausreichender Widerstand gegen Sturm u. dgl. gewährleistet.j
Es ist auch gefunden worden, daß Deckbänder, welche aus einzelnen titreifen aufgebaut sind, den erforderlichen Widerstand gegbn Nachtfröste deshalb haben, als diese Kartoffeln trockener sind und die Wärme in Richtung der Äußen» schicht der Kajrtoffelhürde besser bewegt wird. Jedenfalls ist ein derartiges Deckband besser als eine Folie, die aus einer einzigen? Schicht besteht. Zusätzliche Maßnahmen müssen gegen echten WjLnterfrost getroffen werden, namentlich bei zusätzlichem Wandaufkommen. Diese Maßnahme kann beispiels» weise darin bestehen, daß man über das Deckband eine Erdschicht ausbreitet, wobei auch eine kontinuierliche Ausdünstung sichergestellt sein muß, um Hitzeschäden zu vermeiden. Nach sorgfältigem Entfernen der Erdschicht, namentlich dann, wenn man! es mit einem sandigen Boden zu.tun hat, kann das Deckband aufgerollt und zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwendet wjerden.
Wenn Idle Verstärkungsbänder die Form von Schläuchen haben und mit ftfasser gefüllt sind, ist ein Erwärmen des Wassers möglich. (Diese schlauchartigen Verstärkungsbänder können mit Sprühdosen versehen werden, die mit Wasser beaufschlagt werden·.
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Widerstand gegen Sturm sowie eine einwandfreie Sicherung sind auch relevant für das Abdecken von großen Heu- und Strohhaufeh im Herbst und im Winter. Auch dies stellt bei Anwendung ides erfindungsgemäßen Deckbandes keinerlei Probleme dar, pobei auch in diesem Falle eine wiederholte
Verwendung des Deckbandes ohne weiteres möglich ist.
Im Freiluft-Gartenbau kann das erfindungsgemäße Deckband entrollt und in waagerechter Richtung verlegt werden, und zwar auf frische Einsaaten und dergleichen, um diese gegen peitschenden Regen mit der Folge der Bodenbewegung, gegen Hagel und Nachtfröste zu sichern. Im Falle der waagerechten Anordnung des Deckbandes, durchdringt das Regenwasser dieses Band und wird auf diese Weise gefiltert, so daß eine Bewässerung lediglich in beschränktem Umfang erforderlich ist. Die Komponentenstreifen können zu diesem Zwecke am besten transparent sein. Durch die höhere Temperatur unterhalb des Deckbandes wird das Keimen der Saat leicht beschleunigt. Wenn die Pflanze zu groß wird, kann das Band aufgerollte werden. Eine höhere Lage des Bandes kann jedoch dadurch erreicht werden, daß in den Boden Pflöcke u. dgl. eingerammt werden und auf diese Pflöcke das Band aufgelegt wird, wobei abwechselnd ein flexibler und ein inflexibler Komponentenstreifen zweckmäßig ist. Auch für Knollenfrüchte im Winter können die Deckbänder gegen Frost, Hagel und gegen Schneegestöber, insbesondere aber gegen Flugsand verwendet werden. Auch das Auftreten von Flugsand kann durch das Deckband verhindert werden. Das herkömmliche Mittel zum Abdecken von landwirtschaftlichen Produkten ist Schilf oder Stroh} in beiden Fällen hat man es mit außerordentlich kostspieligen Mitteln zu tun, wobei auch die Entfernung der Abdeckung in Form von Schilf oder Stroh außerordentlich mühselig ist.
Die Deckbänder gemäß der Erfindung erfordern ungleich weniger Arbeit und Zeit für den Abdeckvorgang, wenn sie in einer höheren Lage angeordnet werden. Es ist leicM; eine vorläufige Abdeckung vor dem Düngen und Sprühen vorzusehen. Wenn die Abdeckung hinreichend hoch angeordnet ist, kann das Deckband auch zur Abdeckung von Knollenpflanzen verwendet werden, in welchem Falle die herkömmlichen Abdeckungen ersetzt werden können.
Es wird sicherlich mehr Anwendungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft und im Gartenbau für feste, häufig verwendbare Deckbänder in Rollenform geben, wobei das Anwendungsgebiet sicherlich noch zu erweitern ist.
In vielen Fällen können ortsfeste Gebäude, z.B. Scheunen, Glashäuser, Silos u. dgl. durch diese Deckbänder ersetzt werden. Ortsfeste Gebäude machen eine kostspielige Instandhaltung erforderlich und altern ziemlich schnell J sie müssen darüber hinaus auch gereinigt werden und werden im übrigen nur eine kurze Zeit im Jahre benutzt, während sie sehr viel Platz in Anspruch nehmen und darüber hinaus auch die Landschaft verunstalten.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für derartige Deckbandrollen auf allen möglichen Gebieten und verschiedenster Art.
Die Deckbandrollen gemäß der Erfindung können auch als Filtermaterial in einem Filtergehäuse eingesetzt werden. Dabei hat das Filtergehäuse Rechteckform mit einem perforier« ten Boden, wobei die Rollen in waagerechter Richtung angeordnet und gegeneinander bzw. gegen die Wandung dieses Filtergehäuses gepreßt und gestapelt werden. Sie schließen daher dieses Gehäuse ab, so daß das Wasser durch den von den Rollen eingeschlossenen Raum zwischen den überlappenden Streifen hindurchströmt. Diese Lösung ist erheblich einfacher als ein mit Schottersteinen, Sand u. dgl. gefülltes Gehäuse als Filterj die Reinigung kann in einfacher Weise durch Herausnehmen der Rollen erfolgen, welche zunächst am Boden ausgebreitet, anschließend daran gewaschen, gerollt und wieder an Ort und Stelle eingesetzt werden.
-/-it
Wichtiger ist wohl die Verwendung einer Deckbandrolle in großem Umfang in einer Wasserreinigungsanlage, die aus einem flachen Becken mit zementierten Boden besteht, auf welchem eine Schicht Schottersteine, Sand u. dgl. aufgebracht ist, wobei perforierte Röhren zum Abführen des gereinigten Wassers eingesetzt werden. Das Deckband kann nach dem Entrollen in ebener Form auf eine derartige Schotterschicht ausgebreitet werden, wobei auf dieses Deckband eine Sandschicht aufgebracht wird. Das zu reinigende Wasser wird dann auf diese Sandschicht aufgesprüht oder in anderer Weise ausgebreitet. Zum Zwecke der Reinigung wird dann· diese Sandschicht entfernt und das Deckband aufgerollt, um dann nach dem Reinigungsvorgang wieder entrollt und auf eine frische Sandschicht aufgelegt zu werden. Der Schotter mit den Entleerungsröhren kann dabei an Ort und Stelle verbleibep. Des öfteren kann auch das Deckband an Ort und Stelle verbleiben, in welchem Falle eine frische Sandschicht ausreicht.
Zur Luftreinigung können zwei Deckbandrollen mit geringem Abstand zueinander angeordnet, und in vertikaler Richtung entrollt in einem Kanal oder Gang angeordnet werden, der von einer Luftströmung durchsetzt wird. Die Luft durchströmt daher diese beiden Bänder, wobei zwischen die beiden Wasser eingesprüht wird. Das eingesprühte Wasser läuft längs der Überlappungen in einen Ausfluß ab, so daß die Luft von Staub, Geruchsstoffen und bestimmten Gasen gereinigt und darüber hinaus auch befeuchtet werden |cann.
Wenn die Deckbänder in waagerechter Richtung im Erdboden verlegt werden, können sie zur Trennung von zwei Bodenarten benutzt werden, während das in den Erdboden eindringende Wasser in.hinreichendem Maße die Deckbänder durchdringt. Wenn beispielsweise auf einer Randschicht ein lehmiger oder torfartiger Unterboden liegt/ so daß auf diesem Tonrohre u. dgl. zur Entwässerung angeordnet werden müssen, kann durch Verlegung des Deckbandes auf dem Unterboden verhindert
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werden, daß der Sand nach Ablauf einer bestimmten Zeit in diesen Unterboden eindringt mit der Folge, daß die Tonrohre u. dgl. nach unten absacken.
Obgleich das Deckband das Tragvermögen des Bodens erhöht, ist der indirekte Effekt der Aufrechterhaltung der Sandschicht ungleich wichtiger. Wenn der Unterboden Brocken oder Klumpen enthält, so gelangt eine hinreichende Menge des darauf liegenden Sandes zwischen die Überlappungsstellen der Komponentenstreifen und stellt auf diese Weise die Abführung des Regenwassers sicher, welches durch den oben liegenden Bodenbelag hindurchgesickert ist.
Zur Verhinderung des Versandens, also der Verstopfung der Entwässenangsleitungen kann ein schmales Deckband in einer bestimmten Höhe über den Entwässerungsrohren in der Schotterschicht angeordnet werden.
Eine wesentliche Anwendung des Deckbandes in waagerechter Richtung kann die Trennung von zwei Wasserarten unterschiedlicher Temperatur und unterschiedlichen Gehaltes an aufgelösten Substanzen in einem Becken oder Teich sein, der zur Speicherung von Wärmeenergie in Form von Warmwasser geeignet und bestimmt ist.
Der Boden und die Seitenwände dieses Beckens oder Teiches werden dabei mit einer Isolierschicht bedeckt. Das Becken wird dann mit Wasser gefüllt, welches eine Salzlösung oder andere Suspension enthält. Das Auffüllen des Bekkens erfolgt dabei bis auf eine Höhe, die etwa ein Meter unterhalb des Beckenrandes liegt. In das auf diese Weise belastete Wasser werden Rippenrohre angeordnet, welche mit warmem Wasser oder mit Warmluft beaufschlagt werden oder aber über welche die erwärmte Luft bzw. das erwärmte Wasser abgeführt wird. Das Deckband wird dabei über die Schicht des belasteten Wassers gelegt, wobei es dabei auf dem belasteten Wasser schwimmt, jedoch in die darüberliegende Schicht des
unbelasteten Wassers eintritt, wobei diese Schicht durch Regenwasser noch ergänzt oder aber über einen Überlauf abgezogen wird, der oberhalb des Deckbandes angeordnet ist* Der Komponentenstreifen kann so viel wie nur möglich Isoliermaterial enthalten, wobei jedoch das Aufrollvermögen und der Raum zwischen den Überlappungen einwandfrei aufrechterhalten werden sollten, da etwaige Luftblasen und Gasblaseh die Möglichkeit des Entweichens haben sollten.
Leitungswasser-Behälter können gegen Algenwuchs mit Deckbändern abgedeckt werden, welche das Sonnenlicht nicht hindurchlaesen. Zu diesem Zweck besteht ein derartiges Deckband aus Streifen schwarzer Folie, welche abwechselnd mit Komponentenstreifen aus einem schwimmfähigen Material kombiniert werden, wobei dieses Material ebenfalls kein Sonnenlicht durchläßt. Das Aufrollvermögen ist hier ebenfalls bedeutsam, so daß vor dem Wintereinbruch die Deckbänder aufgerollt werden können. Dies kann mit Hilfe eines geeigneten Floßes bewerkstelligt werden, auf welches eine entsprechende Wickelvorrichtung angeordnet wird, mit deren Hilfe das Deckband vor dem Frühling wieder entrollt werden kann, so daß der Verschleiß eines derartigen Deckbandes minimal ist und darüber hinaus während des Winters eine Reinigung und ggf. Reparatur ermöglicht wird.
Falls das Abdecken dieser oft großflächigen Behälter zu kostspielig wird, kann man lediglich einen einzigen Wasserkorridor zwischen dem Behälter einerseits und der Reinigungsvorrichtung andererseits abdecken. Dieser Wasserkorridor müßte jedoch dann so breit und tief sein, daß das Wasser in diesem über eine Zeitspanne von sieben Tagen hinweg verbleiben kann, bevor es die Reinigungsanlage erreicht. Der Wuchs von Algen und anderen Gewächsen muß dann in diesem Falle durch entsprechende Vertilgungsmittel unterbunden werden.
Wesentlich ist, daß zwischen den Überlappungsstellen der Komponentenstreifen ein hinreichender Raum für den Nachschub von Sauerstoff vorhanden ist. Falls erforderlich, kann in das Wasser Luft eingeblasen werden.
Soll ein geneigtes Dach isoliert werden, so können zwei der Deckbänder in vertikaler Richtung und in der Weise aufeinander entrollt werden, daß die Komponentenstreifen des oberen Bandes die Komponentenstreifen des unmittelbar darunterliegenden Deckbandes kreuzen. Wenn die Komponentenstreifen im wesentlichen Isoliermaterial enthalten, so kann eine Isolierung durch Aufrechterhaltung der Ausdünstung des Daches erreicht werden, selbst dann, wenn es mit Dachziegeln belegt wird.
Wenn ein Dach nicht abgedeckt oder mit Ziegeln beschichtet werden soll, was bei denjenigen Gebäuden der Fall ist, die nach einer gewissen Zeit abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden, wobei eine vernünftige Isolierung dann erhalten werden kann, wenn das Deckband in doppelter oder wiederholter Form verwendet wird, da das Deckband außerordentlich leicht aufgerollt und gelagert werden kann.
Die Herstellung der Deckbandrolle kann in der Weise bewirkt werden, daß während des Aufrollvorganges des fertigen Rollenteiles ein Komponentenstreifen hinzugefügt und in überlappender Weise mit dem vorhergehenden Streifen und auch mit dem Verstärkungsband verbunden wird, welches ebenfalls aufgerollt wird.
Die Überlappungsstellen der Komponentenstreifen können auf verschiedene Weise hergestellt werden, z. B. durch Punktschweißen oder Punktkleben, Verspleißen, Heften mittels einer Schraubverbindung oder mittels einer Nahtverbindung.
Zwischen den Überlappungsstellen kann an der Verbindungsstelle eine Verdickungsplatte :u. dgl. angeordnet werden. Auf diese Weise können die Ve^stärkungsbänder mit den Komponentenstreifen verbunden werden.
Die Komponentenstreifen können aus flexiblem Material, z. B. synthetischen Folien, Textilgewebe, dünnes Metall, Gummi, Segeltuch, Sulfatpapier, Bitumenpapier, Zellulose, Glimmer u. dgl. bestehen. Sie:können auch aus abwechselnd flexiblen und nicht flexiblen Streifen bestehen, z. B. festes synthetisches Material, synthetischer Schaum, Holz, festes Metall, keramische Stoffe, Asbest, Kitt, Glas und dergleichen. .
Die Ausbildung und Anwendung der Deckbandrolle sind nachstehend anhand der Figuren 1, 2, £b und 3-13 näher erläutert. *
Die Fig. 1 zeigt die Deckbandrolle in einer Seitenansicht mit einem ungerollten Teil des Deckbandes. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet die Rolle, während die Bezugsziffer 2 imaginäre Achse der Rolle andeutet.; Die Bezugsziffer 3 zeigt den einen der Komponentenstreifen, welcher sich parallel zu der Achse der Deckbandrolle erstreckt. Die Bezugsziffer 4 deutet ein Verstärkungsband ^an, welches sich in Querrichtung zu dem Komponentenstreifen erstreckt. Dieses Verstärkungsband ist mit Aussparungen 5 zum Befestigen an dem abzudeckenden Gegenstand, z. B. dem Erdboden oder einem benachbarten Deckband versehen. Die Bezugsziffer 6 zeigt den ungerollten Bandteil.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Deckbandrolle, wobei; die dort verwendeten Bezugsziffern gleich sind den in Fig. 1 verwendeten Bezugsziffern.
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Die Fig. 2b zeigt wie ein dünner (flexibler) Komponentstreifen in überlappender Weise
auf einem dickeren Komponentstreifen befestigt ist. Die Bezugsziffer 3 zeigt den dünnen Streifen, während die Bezugsziffer 33 den dickeren Streifen zeigt. Die Bezugsziffer 8 deutet einen Bolzen, ein Niet, einen Draht u. dgl. an, während die Bezugsziffer 9 einen mittleren Teil oder einen verdickten Teil andeutet. Die überlappende Befestigung der beiden diännen Streifen aneinander hat das gleiche Bild.
Die nachstehenden Figuren zeigen Anwendungsbeispiele der Deckbandrolle.
In Fig. 3 der Zeichnung hängen zwischen der Zimmerdecke 10 und dem Fußboden 13 eines Ganges zwei Deckbänder 11a, 11b in vertikaler Richtung oberhalb des Ausgusses 12, wobei zwischen diesen beiden Deckbändern 11a, 11b ein Zwischenraum vorgesehen ist. Die Luftströmung wird durch Pfeile angedeutet, während das nach unten zwischen die Deckbänder gesprühte Wasser mit einem gestrichelten Linienzug dargestellt ist. Wenn keine Luftbehandlung notwendig ist, können die Deckbänder aufgerollt werden.
Die Fig. 4 zeigt, wie ein Aufnahmebecken oder Aufnahmebehälter angeordnet werden kann, wenn die Deckbänder in waagerechter Richtung angeordnet sind.
Die Bezugsziffer 22 deutet den isolierten und versiegelten Boden eines Beckens oder eines anderen Aufnahmebehälters an. Die zu erwärmende Wasserschicht, welche mit , einer Lösung oder Suspension versehen wird, ist mit einer Schraffur angedeutet. Die möglicherweise auf dieser Wasserschicht schwimmenden isolierten Deckbänder sind mit der Bezugsziffer 20 angedeutet, während die Bezugsziffer 24 die Rippenrohre zur Zufuhr bzw. Abfuhr der thermischen Energie bedeutet. Die Oberfläche der natürlichen Wasserschicht, welche oberhalb des Deckbandes liegt, trägt die Bezugsziffer
-γ-α
Die Fig. 5 zeigt die Darstellung eines Wasserfilters mit einer ziemlich großen Oberfläche, während das Deckband in horizontaler Lage aufgebracht wird, um den Filtersand und Grobsand abzuscheiden. Die Bezugsziffer 41 zeigt den zementierten Boden des Behälters oder Beckens, wobei auf diesen zementierten Boden die Schotterschicht 42 angeordnet ist, welche die Abflußrohre 43 aufnimmt. Das Deckband 44 wird über diese Schotterschicht gelegt. Über das Deckband wird der Filtersand 45 ausgebreitet, auf welchen das zu reinigende Wasser 46 versprüht wird.
Die Fig. 6 der Zeichnung zeigt die horizontale Verwendung des Deckbandes im Erdboden, während der Unterboden 30 mit dem Deckband 31 überdeckt ist, über welches sich die Sandschicht 35 erstreckt. Auf dieser Sandschicht 35 sind Ziegel oder Klinker angeordnet.
Die Fig. 7 der Zeichnung zeigt die Verwendung des Deckbandes zur Bekämpfung des Algenwuchses in Leitungswasser-Behältern. Mit den Bezugsziffern 50 und 51 sind Deckbänder hinreichenden Auftriebes bezeichnet, wobei diese Deckbänder aus einem Material bestehen, welches das Sonnenlicht nicht durchläßt. Die Bezugsziffer 52 deutet in schematischer Weise die Aufrollvorrichtung an, die auf einem Art Floß montiert ist.
Die Fig. 8 zeigt, wie man zwei Deckbänder doppelt an einem Dach anbringt, während die Komponentenstreifen des einen Bandes diejenigen des anderen Bandes kreuzen, da beide Bänder in schräger Richtung relativ zu der Kantenlinie 70, jedoch bei gegenüberliegendem Winkel, aufgerollt wurden, so daß die Komponentenstreifen 71 die Komponentenstreifen 72 des anderen Bandes kreuzen. Auf diese Weise wird eine maximale Isolierung bei Aufrechterhaltung der erforderlichen Lüftung erreicht.
- 15 -
\γ.
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Die Fig. 9 zeigt, wie die nicht aufgerollten Deckidrollen 63 in einem einfachen Filtergehäuse gestapelt werfen. Dabei ist mit 61 das Gehäuse mit einem perforierten Bo-Iden 64 bezeichnet, wobei in diesem Gehäuse die Deckbandrollen in waagerechter Richtung gestapelt werden, während das Wasser $5 entsprechend den angedeuteten Pfeilen in waagerechter Richtung durch diese Anordnung hindurchgeleitet wird. Die Bezugsziffer 65 zeigt das Gehäuse in der Seitenansicht·
ι Die Fig« 10 - 13 betreffen landwirtschaftliche An-Wendungsfälle, wobei das Deckband stets mit der Bezugsziffer ;81 angedeutet ist. Das Deckband wird dabei auf Getreide, Kartoffeln, Knollenfrüchte, Zwiebeln, Karotten u. dgl. gelegt (Fig. 10).
Die Fig. 11 zeigt die Anordnung des Deokbandes auf Heu oder Stroh, welches in kleinen Stapeln zum Nachtrocknen auf dem Feld gestapelt wird.
Die Fig. 12 der Zeichnung zeigt die Anordnung von Deckbändern auf losem Heu, in den Schoten befindlichen Erbsen, Bohnen und dergleichen, welche auf Böcken, Regalen, gespannten Drähten und dergleichen angeordnet sind.
Die Fig. 13 zeigt die Deckbänder auf großen Lagergestellen für Heu und Strohballen.
i -
j.
I Λ

Claims (19)

1. Deckbandrolle, welche aus parallel zueinander liegenden, in Längsrichtung sich erstreckenden, überlappenden Streifen besteht,' wobei die Überlappungen der Komponentenstreifen durch Punktschweißung miteinander verbunden sind, d a durch gekennzeichnet, daß sich die Komponentenstreifen parallel zu der Achse der Deckbandrolle erstrecken.
2. Deckbandrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Verstärkungsbänder vorgesehen sind, -welche sich quer zu den Komponentenstreifen erstrecken, an diesen befestigt und mit diesen zusammengerollt sind.
3. Deckbandrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Überlappungen der Komponentenstreifen unter Zwischenschaltung eines verdickenden Gliedes miteinander verbunden sind.
4. Deckbandrolle nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder aus einem hohlen Schlauch bestehen, der mit Befestigungskanten versehen ist.
5« Deckbandrolie nach Anspruch 1-4, dadurch gekennze^ichnet , daß die Komponentenstreifen abwechselnd aus flexiblen Streifen und nichtflexiblen oder nur wenig flexiblen Streifen bestehen, so daß die Komponentenstreifen in ihrer Flexibilität gegenseitig voneinander stark abweichen.
-A2-
P- A T E N T A N
S P R Ü C H E *
6. Deckband nach Anspruch 1-5, dadurch- gekennzeichnet, daß die Komponentenstreifen relativ zueinander in ihrer Breite sehr stark voneinander abweichen.
7. Deckbandrolle nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponentenstreifen in Längsrichtung mit einem Hohlsaum oder einer hohlen Verstärkungskante versehen sind und daß dieser Hohlsaum bzw. die hohle Verstärkungskante mit einem gewichtsbelastenden oder verstärkenden Material gefüllt ist.
8. Deckbandrolle nach Anspruch 1-7, dad.urch gekennzeichnet , daß die Komponentenstreifen hinsichtlich ihrer Farbe, Lichtdurchlässigkeit und Lichtreflexion voneinander abweichen und daß Teile des gleichen Streifens und/oder die Vorderseite und Rückseite des Streifens hinsichtlich der Farbe und der Reflexion voneinander abweichen.
9. Deckbandrolle nach Anspruch 1-8, dadurchgekenn zeichnet , daß die"Verstärkungsbänder oder - im Falle der Verwendung von schlauchartigen Gebilden die Befestigung der Kanten mit Aussparungen mit verdickter Kante versehen sind.
10. Deckbandrolle nach Anspruch 1-9i dadurch gekennzeichnet , daß die als Hohlschlauch ausgebildeten Verstärkungsbänder mit Wasser beaufschlagt, und mit Sprühdüsen versehen sind.
11. Deckbandrolle nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwesenheit von abwechselnd! flexiblen und inflexiblen Komponentenstreifen oder nur von flexiblen Komponentenstreifen, die flexiblen Streifen synthetische Folien, Gewebe, Glimmer, Pergament, Gummi, Segeltuch, Bitumenpapier, Sulfatpapier, dünnes Metall uy dgl. enthalten und daß die inflexiblen oder nur schwach
B · «β
4 4 B
t* β β β β e * * ο
- Α3-
flexiblen Kompoiientenstreifen aus einer synthetischen Platte, Holz, Hartplatten, Kitt, keramischem Material, Asbest, Glas, Schiefer, inflexiblem Material, synthetischem Schaum u. "dgl. bestehen.
12. Verfahren zur Herstellung einer Deckbandrolle nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufrollens des fertigen Rollenteiles ein Komponentenstreifen hinzugefügt und mit der Überlappungsstelle des vorher aufgebrachten Komponentenstreifens durch.Punktschweißung verbunden wird, während an der Stelle der Punktschweißung zwischen den Überlappungsstellen der Komponentenstreifen eine Streifenver-; dickung oder eine Lamelle vorgesehen ist und daß in ähnlicher Weise Versteifungsbänder mit diesen zu einer Rolle geformt und Jeweils mit den Komponentenstreifen verbunden werden.
13. Einrichtung mit« einer Deckbandrolle nach Anspruch 1 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Deckbandrollen, welche nicht oder nur teilweise aufgerollt sind, miteinander verbunden und gegen die Wand gepreßt werden, in einem Gehäuse mit einem perforierten Boden gestapelt sind, während durch das Gehäuse Wasser hindurchgeführt oder von den Verstärkungsschläuchen bzw. den Hohlsäumen oder verstärkten Kanten der Komponentenstreifen versprüht wird.
14. Einrichtung mif einer Deckbandrolle nach Anspruch 1 12, dadurch gekennzeichnet, daß J die beiden Druckbandrollen vertikal aufgerollt und mit' Abstand zueinander in einem mit einem Luftstrom beaufschlagten Kanal: angeordnet sind und daß dieser Luft- \ strom durch den Zwischenraum zwischen den Überlappungsstellen der Komponentenstreifen hindurchströmen kann, während zwischen die parallel zueinander hängenden Deckbänder Wasser gesprüht werden kann.
• -A4
'C
• 9 ·
• β
-Α4-
15. Einrichtung mit einer Deckbandrolle nach Anspruch 1 12, dadurch gekennzeichnet» daß das Deckband in waagerechter Richtung über einer Schotterschicht aufgerollt wird, welche auf dem Boden eines Wasserreinigungsbeckens angeordnet ist und daß das Deckband mit einer Sandschicht abgedeckt wird.
16. Deckbandrolle nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckbandrolle in waagerechter Richtung aufgerollt im Boden unter einem " Pflaster oder einem Fußboden bzw.. oberhalb von Entwässerungsleitungen angeordnet wird.
17. Deckbandrolle nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckbandrolle in waagerechter Richtung aufgerollt' und in einer bestimmten Wassertiefe schwimmend angeordnet wird und daß oberhalb des Deckbandes das Wasser gegenüber dem Bereich unterhalb des Deckbandes eine unterschiedliche Temperatur hat und mit aufgelösten oder suspensierten Substanzen versehen ist.
18. Deckbandrolle nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß das Deckband aifgerollt auf der Wasseroberfläche schwimmt, daß die Komponentenstreifen lichtundurchlässig sind und daß das Deckband mit einer schwimmenden Aufrollvorrichtung verbunden ist.
19. Deckbandrolle nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß das Deckband in einer Lage oder in zwei Lagen in vertikaler Richtung über ein geneigtes Dach aufgerollt wird und daß im Falle der doppelten Anordnung des aufgerollten Deckbandes die Komponentenstreifen beider Bänder einander kreuzen, während die Ziegel quer zu den Deckbändern angeordnet sind.
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