DE3327210A1 - Panikoeffnungssystem - Google Patents
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Description
- Paniköffnungasystem
- Die Erfindung betrifft ein Paniköffnungasystem für eine aus zwei Flügeln bestehende Tür, von denen einem Gehflügel ein elektromagnetisch betätigbares Verriegelungselement und einem Stell flügel ein über eine Treibstange manuell betätigbares Verriegelungselement zugeordnet ist Bei bekannten Paniköffnungssystemen dieser Art wird das el.ektromagnetisch betätigbare Verriegelungselement des Gehflügels über einen Druckknopf oder in Verbindung mit einem Rauchmelder in die Offenstellung überführt, um dadurch den Rettungsweg freizugeben. Bei einer Druckbelastung des Gehflügels reicht häufig die elektromagnetische Kraft nicht aus, um das Verriegelungselement in die Offenstellung zu überführen, so daß der Türflügel im Panikfalle verschlossen bleibt. Denkbar ist auch ein Stromausfall oder Kurzschluß, der eine elektromagnetische Betätigung des Verriegelungselements nicht mehr ermöglicht. Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, die Verriegelungsbetätigung mit Hilfe eines Haftmagneten durchzuführen, dessen Magnetkraft im Panikfalle abgebaut wird. Dabei muß es jedoch als nicht hinnehmbarer Nachteil angesehen werden, daß der Energieabbau der Magnetkraft unter Umständen 1 bis 2 Minuten erfordert, so daß eine spontane Freigabe des Fluchtwegs nicht gewährleistet ist. Behördlich zugelassene Paniköffnungssysteme sind daher auf die ausschließliche Verwendung von über mechanische Gestänge betätigbaren Paniktreibriegeln angewiesen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Paniköffnungssystem vorzuschlagen, wobei lediglich ein im Normalfalle in Schließstellung befindlicher sogenannter Stell flügel mit einem manuell betätigbaren Verriegelungselement einer Treibstange ausgestattet sein muß, während der laufend zu benutzende sogenannte Gehflügel mit einem wesentlich einfacher zu bedienenden elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselement versehen werden kann, ohne daß dieses im Panik falle nicht oder nur verspätet in seine Offenstellung überführt werden kann.
- Ausgehend von einem Paniköffnungssystem der eingangs beschriebenen Art, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Treibstange über einen Seilzug und/oder eine Schubstange mit dem elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselement so in Verbindung steht, daß durch eine Betätigung eines Panikhebels, mit dem die Treibstange des Stellflügels das manuell betätigbare Verriegelungselement in die Offenstellung überführbar ist, auch das an sich elektromagnetisch betätigbare Verriegelungselement synchron in die Offenstellung überführbar ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Paniköffnungssystem genügt daher eine Betätigung eines die Treibstange des Stellflügels in die Offenstellung überführenden Panikhebels, um das elektromagnetisch betätigbare Verriegelungselement gleichfalls und insbesondere ohne auf die Funktion fähigkeit der Elektroversorgung angewiesen zu sein oder den Abbau einer Magnetkraft abwarten zu müssen in die Offenstellung zu überführen.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems greift der Seilzug und/oder die Schubstange an einem Gehäuse des elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselements an, wobei das Gehäuse koaxial zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements verschiebbar gelagert ist.
- Durch diese Ausgestaltung ist im Panik falle die elektromagnetische Funktionsweise des Verriegelungselements vollkommen dadurch eliminiert, daß unabhängig von einer Bewegbarkeit des Verriegelungselements in Relation zu seinem Gehäuse das Gehäuse insgesamt mit dem Verriegelungselement so verschoben wird, daß die Verriegelung in jedem Falle aufgehoben wird.
- Um bei einer manuellen Betätigung des Verriegelungselements der Treibstange des Stellflügels absolut sicher zu sein, daß die elektromagnetische Verriegelung des Gehflügels aufgehoben wird, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, am Seilzug und/oder an der Schubstange eine Feder so angreifen zu lassen, daß diese in der Verriegelungsposition der Treibstange gespannt und in der Entriegelungsposition der Treibstange entspannt ist. Auf diese Weise wird die manuelle Betätigung des Verriegelungselements der Treibstange durch die Kopplung mit dem Gehäuse des elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselements nicht erschwert, wobei dennoch gewährleistet ist, daß eine Überführung des manuell betätigbaren Verriegelungselements der Treibstange in die Offenstellung zwangsweise zu einer Entriegelung des an sich elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselements führt.
- Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung auch noch vor, daß durch eine Entriegelungsbewegung der Treibstange, der Schubstange, des Seilzuges oder eines Gestänges ein Schalter einer Alarmeinrichtung betätigbar ist, so daß die Überführung des Panikhebels in die Offenstellung ausreicht, um zeitgleich Alarm auszulösen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipiel eines erfindungsgemäßen Paniköffnungssystems dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 eine zweiflügelige Tür in Ansicht und Fig. 2 die Kopplung zwischen einer Treibstange eines manuell betätigbaren Verriegelungselements und einem elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselement.
- Wie Fig. 1 zeigt, besteht die zweiflügelige Tür aus einem Gehflügel 1, der durch ein elektromagnetisch betätigbares Verriegelungselement 4 verschließbar ist, und einem Stell flügel 2, der durch ein manuell betätigbares Verriegelungselement 3 einer Treibstange 5 geschlossen gehalten wird.
- Wie Fig. 2 zeigt, besitzt ein das Verriegelungselement 3 bildendes oberes Ende der Treibstange 5 eine Schrägfläche 6» gegen die ein Ende mit einer Schrägfläche 7 einer horizontal oberhalb der Flügel 1 und 2 angeordneten Schubstange 8 anliegt, die in einem Rohr 9 geführt ist. Die Bewegbarkeit der Schubstange 8 innerhalb des Rohres 9 ist durch einen Schlitz lo definierter Länge in der Schubstange 8 gewährleistet, durch den in bestimmtem Abstand voneinander das Rohr 9 durchquerende Bolzen 11 geführt sind. Eine Feder 12 stützt sich zwischen einem im Rohr 9 befestigten Anschlag 13 und einem senkrecht zur Längserstreckung der Schubstange 8 an dieser befestigten Anschlag 14 ab, so daß die Schubstange 8 mit ihrer Schrägfläche 7 permanent gegen die Schrägfläche 6 der Treibstange 5 gedrückt wird. An dem der Schrägfläche 7 gegenüberliegenden Ende der Schubstange 8 ist diese mit einem Seilzug 15 verbunden, der über eine im Rohr 9 gelagerte Umlenkrolle 16 geführt ist und an einem Gehäuse 17 des elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselements 4 angeschlossen ist. Das Gehäuse 17 ist so verschiebbar angeordnet, daß es koaxial zur Längserstreckung des Verriegelungselements 4 mit diesem zwangsweise nach oben bewegt wird, sobald die Treibstange 5 in die Entriegelungsposition überführt wird, was durch eine Schwenkbewegung eines in Fig. 1 dargestellten Panikhebels 18 erfolgt.
- Leerseite
Claims (1)
- Bez.: 'Paniköffnunqssystem" Patentansprüche: 1. Paniköffnungssystem für eine aus zwei Flügeln bestehende Tür, von denen einem Gehflügel ein elektromagnetisch betätigbares Verriegelungselement und einem Stell flügel ein über eine Treibstange manuell betätigbares Verriegelungselement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (5) über einen Seilzug (15) und/oder eine Schubstange (8) mit dem elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselement (4) so in Verbindung steht, daß durch eine Betätigung eines Panikhebels (18), mit dem über die Treibstange (5) des Stellflügels (2) das manuell betätigbare Verriegelungselement (3) in die Offenstellung überführbar ist, auch das an sich elektromagnetisch betätigbare Verriegelungselement (4) synchron in die Offenstellung überführbar ist 2. Paniköffnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (15) und/oder die Schubstange (8) an einem Gehäuse (17) des elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungselements (4) angreift und das Gehäuse (17) koaxial zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements (4) verschiebbar gelagert ist0 3. Paniköffnungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Seilzug (15) und/oder an der Schubstange (8) eine Feder (12) so angreift, daß diese in der Verriegelungsposition der Treibstange (5) gespannt und in der Entriegelungsposition der Treibstange (5) entspannt ist.4 Paniköffnungssystem nach den Ansprüchen w bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Entriegelungsbewegung der Treibstange (5), der Schubstange (8), des Seilzuges (15) oder eines Gestänges ein Schalter einer Alarmeinrichtung betätigbar ist.
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DE19833327210 DE3327210C2 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Paniköffnungssystem |
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DE3327210C2 DE3327210C2 (de) | 1985-06-05 |
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ID=6205128
Family Applications (1)
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DE19833327210 Expired DE3327210C2 (de) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Paniköffnungssystem |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2083140A3 (de) * | 2008-01-23 | 2013-08-14 | Carl Fuhr GmbH & Co. KG | Schließanlage für eine einen Gangflügel und einen Standflügel aufweisende zweiflügelige Tür |
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- 1983-07-28 DE DE19833327210 patent/DE3327210C2/de not_active Expired
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Also Published As
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