DE3326310C2 - Vollmantelzentrifuge mit einer Förderschnecke - Google Patents
Vollmantelzentrifuge mit einer FörderschneckeInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
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Abstract
Die Vollmantelzentrifuge mit einer Förderschnecke zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen ist mit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Trommelmantel 2 angeordneten Öffnungen 16 versehen, aus denen ein Teil der abgeschleuderten Feststoffe abgelassen wird. Innerhalb der Schnecke 3 ist zusätzlich zum Einlaufraum 12 für das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch ein zweiter mit einem Zulauf 18 versehener Einlaufraum 14 vorgesehen, der mit Kanälen 15 in Verbindung steht, die sich im Bereich der Öffnungen 16 bis in die Nähe des Trommelmantels 2 erstrecken. Die Öffnungen 16 sind in auswechselbaren Mündungsstücken 17 angeordnet. Zur Regelung der aus den Öffnungen 16 austretenden Feststoffkonzentration wird ein Teil des aus dem Ablauf 23 abfließenden Feststoffkonzentrates über den Zulauf 18, den zweiten Einlaufraum 14 und die Kanäle 15 in den Bereich der Öffnungen 16 zurückgeführt.
Description
Feststoffen unmittelbar in den Öffnungen zu vermischen, wodurch eine besonders genaue Zudosierung ermöglicht
wird. Da die Kanäle jetzt mit der Trommeldrehzahl umlaufen, wird ein Rühreffekt derselben, bezogen
auf den abgeschleuderten Feststoff, vermieden und damit der Absetzvorgang nicht gestört.
Die Aufgabe wird auch gelöst dur^h die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmale.
Diese Lösung bietet sich an bei rein zylindrisch ausgebildeten
Trommeln, bei denen die Mündungsstücke sinnvollerweise an dem Ende des Trommelmantels angeordnet
werden, auf das die Fördereinrichtung der Förderschnecke gerichtet ist. Auffangkammer, Kanäle
und Öffnungen sind dann in der entsprechenden Stirnplatte der Trommel angeordnet. Der Zutritt der abgeschleuderten
Feststoffe zu den Öffnungen erfolgt dabei durch einzelne Bohrungen, die jeweils mit den Kanälen
in Verbindung stehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt der Vollmantelzentrifuge,
F i g. 2 einen Detailschnitt des zweiten Einlaufraumes mit Kanälen, die in einen Ringkanal münden,
Fig. 3 einen Detailschnitt des zweiten Einlaufrahmens
mit Kanälen, die direkt in den Öffnungen münden,
F i g. 4 einen Detailschnitt des zweiten Einlau'raumes
mit Kanälen, die in der Stirnplatte der Trommel angeordnet sind.
Die F i g. 1 zeigt eine Vollmantelzentrifuge, bestehend aus einer zylindrisch-konisch ausgebildeten Trommel
1, in der eine zum Trommelmantel 2 mit Differenzdrehzahl umlaufend antreibbare Förderschnecke 3 angeordnet
ist. Diese Förderschnecke 3 weist Wendein 4 auf, die an der Innenwandung des Trommelmantels 2
angepaßt sind. Die Differenzdrehzahlregelung zwischen Förderschnecke und Trommelmantel erfolgt durch ein
mit der Förderschnecke 3 und dem Trommelmantel 2 verbundenes Getriebe 5. Die Trommel 1 ist in einem
Gehäuse 6, bestehend aus Gehäusemantel 7 und Gehäusedeckel 8, gelagert. Der Antrieb des Trommelmantels 2
und der Förderschnecke 3 über das Getriebe 5 erfolgt dabei über einen nicht dargestellten Elektromotor, der
über Keilriemen 9, 10 den Antrieb und damit auch den Trommelmantel 2 und die Förderschnecke 3 auf festgelegte
Drehzahlen bringt.
Über den Zulauf 11, den Einlaufraum 12 und Auslaßöffnungen 13 gelangt das Schleudergut in die Trommel
1. Für die Rückführung von Feststoff ist in der Förderschnecke 3 ein zweiter Einlaufraum 14 vorgesehen, der
mit Kanälen 15 in Verbindung steht, die sich im Bereich der Öffnungen 16 in den Mündungsstücken 17 bis in die
Nähe des Trommelmantels 2 erstrecken. Dem Einlaufraum 14 ist ein separater Zulauf 18 zugeordnet. Die
abgeschleuderten Feststoffe werden zum Teil durch die Förderschnecke 3 zu den Austragsöffnungen 19 gefördert
und verlassen das Gehäuse durch die Austragsöffnung 20. Die flüssige Phase verläßt die Trommel über bo
Wehr 21 und tritt am Ablauf 22 aus. Die leichteren, schwer förderbaren Feststoffe sedimentieren erst auf
dem Weg der flüssigen Phase zum Wehr 21 und werden über die Öffnungen 16 und Ablauf 23 abgeführt.
Zur Regelung der aus den Öffnugen 16 ablaufenden Feststoffkonzeniration wird ein Teil der aus dem Ablauf
23 austretenden Feststoffe über den Zulauf 18 wieder in die Trommel zurückgeführt und gelangt über den zweiten
Einlaufraum 14 und Kanäle 15 unmittelbar in den Bereich der Öffnungen 16.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 sind die Kanäle 15 an ihrem Austritt 24 durch einen umlaufenden Ring 25 miteinander
verbunden, der eine ringförmige Aussparung 26 im Trommelmantel 2 im Bereich der Öffnungen 16 so
abdecket, daß sich ein mit Zulaufkanälen 27 versehener Ringkanal 28 ergibt.
In Fig. 3 ist konzentrisch zum zweiten Einlaufraum 14 eine Auffangkammer 29 angeordnet, die mit radialen
Rohren 30 versehen ist. in denen die Kanäle 15 vorgesehen sind. Die Rohre 30 stehen mit den Mündungsstükken
17 in formschlüssiger Verbindung, so daß die Kanäle 15 direkt in die Öffnungen 16 münden. Die abgeschiedenen
Feststoffe treten durch Bohrungen 31 in den Mündungsstücken 17 ebenfalls in die Öffnungen 16 ein
und vermischen sich erst hier mit den rückgeführten Feststoffen. Die Mündungsstücke 17 arretieren und zentrieren
die Auffangkammer 29 mit ihren radialen Rohren 30, so daß zusätzliche Führungen und Arrretierungen
entfallen können. Da die Kanäle 15 in den Rohren 30 nicht wie bei den Ausführungen gemäß F i g. 1 und 2
mit der Schneckendrehzahl umlaufen, sondern mit der Trommeldrehzahl, müssen die Wendeln 4 an dieser Stelle
unterbrochen sein. Für die Montage ist es erforderlich, die Auffangkammer 29 zu teilen.
Bei zylindrischen Trommelmänteln, bei denen der Feststoff nur durch die Öffnungen 16 ausgetragen wird,
erübrigt sich eine Teilung der Auffangkammer 29, da dann sinnvollerweise Kanäle 15 und öffnungen i6 an
dem Ende des Trommelmantels 2 angeordnet werden, auf das die Förderrichtung der Schnecke 3 gerichtet ist.
Die Auffangkammer 29, die Kanäle 15 und die Öffnungen 16 sind dann entsprechend F i g. 4 in der Stirnwand
32 der Trommel 1 angeordnet, wobei die Kanäle 15 über die Bohrungen 33 mit dem Innenraum der Trommel 1 in
Verbindung stehen. Statt der Bohrungen 33 kann auch ein Ringkanal 34 vorgesehen sein, der Kanäle 15 und
Öffnungen 16 miteinander verbindet. Die Zuführung des Schleudergutes erfolgt über den Zulauf 11, den Einlaufraum
12 und die Auslaßöffnungen 13, während die Feststoffe über Zulauf 18 und den zweiten Einlaufraum 14
zugeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vollmantelzentrifuge mit einer mit Differenzdrehzahl umlaufenden koaxialen Förderschnecke
zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, bei der das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch über einen
mit einem Zulauf versehenen Einlaufraum in der Förderschnecke zugeführt wird und die abgeschleuderten
Feststoffe zum Teil durch radial außerhalb des Flüssigkeitsspiegels im Mantel der Trommel angeordnete
öffnungen ausgetragen werden und ein zweiter mit einem Zulauf und Kanälen versehener
Einlaufraum vorgesehen ist, der den Öffnungen, durch die der Feststoff zum Teil ausgetragen wird,
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einlaufraum (14), von dem die Kanäle
(15) radial ausgehen, in der Förderschnecke (3) vorgesehen ist, wobei die Kanäle (15) in einem die Öffnungen
(16) verbindenden Ringkanal (2S) münden, der gebildet wird durch eine Aussparung (26) im
Trommelmantel (2) und einen die Austritte (24) der Kanäle (15) verbindenden umlaufenden Ring (25),
der die Aussparung (26) so abdeckt, daß sich Zulaufkanäle (27) zum Ringkanal (28) für die abgeschleuderten
Feststoffe ergeben.
2. Vollmantelzentrifuge mit einer mit Differentialdrehzahl umlaufenden koaxialen Förderschnecke
zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, bei der das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch über einen
mit einem Zulauf versehenen Einlaufraum in der Förderschnecke zugeführt wird und die abgeschleuderten
Feststoffe zum Teil durch radial außerhalb des Flüssigkeitsspiegels im Mantel der Trommel angeordnete
Öffnungen ausgetragen werden und ein zweiter mit einem Zulauf und Kanälen versehener
Einlaufraum vorgesehen ist, der den Öffnungen, durch die der Feststoff zum Teil ausgetragen wird,
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einlaufraum (14), von dem die Kanäle (15)
radial ausgehen, in der Förderschnecke (3) vorgesehen ist, wobei die Kanäle (15) in radialen Rohren (30)
verlaufen, die von einer konzentrisch zum zweiten Einlaufraum (14) angeordneten Auffangkammer (29)
ausgehen und in mit den öffnungen (16) versehenen auswechselbaren Mündungsstücken (17) enden, die
in dem Trommelmantel (2) eingesetzt sind.
3. Vollmantelzentrifuge mit einer Differenzdrehzahl umlaufenden koaxialen Förderschnecke zum
Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgeniischen, bei der das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch über einen mit
einem Zulauf versehenen Einlaufraum in der Förderschnecke zugeführt wird und die abgeschleuderten
Feststoffe zum Teil durch radial außerhalb des Flüssigkeitsspiegels im Mantel der Trommel angeordnete
öffnungen ausgetragen werden und ein zweiter mit einem Zulauf und Kanälen versehener Einlaufraum
vorgesehen ist, der den öffnungen, durch die der Feststoff zum Teil ausgetragen wird, zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einlaufraum (14) in der Förderschnecke (3) vorgesehen ist
und die Auffangkammer (29) die Kanäle (15) und die Öffnungen (16) in der Stirnplatte (32) der Trommel
(1) angeordnet und Bohrungen (33) für den Zutritt der abgeschleuderten Feststoffe zu den öffnungen
(16) in der Stirnplatte vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantelzentrifuge mit einer mit Differenzdrehza'il umlaufenden koaxialen
Förderschnecke zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, bei der das Feststoff- Flüssigkeitsgemisch
über einen mit einem Zulauf versehenen Einlaufraum in der Förderschnecke zugeführt und die
abgeschleuderten Feststoffe zum Teil durch radial außerhalb des Flüssigkeitsspiegels im Mantel der Trommel
angeordnete Öffnungen ausgetragen werden und ein zweiter mit einem Zulauf und Kanälen versehener
Einlaufraum vorgesehen ist, der den Öffnungen, durch die der Feststoff zum Teil ausgetragen wird, zugeordnet
ist.
Eine derartige Zentrifuge ist bekannt aus der US 42 95 600.
Bei derartigen Schleudertrommeln mit kontinuierlichem Feststoffaustrag ist es zwar bekannt, den an der
Trommelperipherie angeordneten öffnungen Röhrchen zuzuordnen, die von einer zentralen Einlaufkammer
ausgehen, die mit Feststoff beschickt werden kann, um die aus den Öffnungen ablaufende Konzentration zu
regeln. Eine Zuordnung der Röhrchen zu den Öffnungen ist jedoch bei der hier beschriebenen Zentrifuge
wegen der mit Differenzdrehzahl umlaufenden Förderschnecke nicht ohne weiteres möglich. Außerdem kann
der aus den Röhrchen austretende Feststoff den im Bereich der Öffnungen bereits abgelagerten Feststoff unter
Umständen wieder aufwirbeln, was dann zu einer negativen Beeinflussung der Konzentration und der
Klarphase führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vollmantelzentrifuge so auzubilden, daß die
Konzentration der aus den Öffnungen ablaufenden Feststoffe auf einfache Art geregelt werden kann, ohne
die getrennten Schleudergutphasen dabei zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zweite Einlaufraum, von dem die Kanäle radial ausgehen, in der
Förderschnecke vorgesehen ist, wobei die Kanäle in einem, die öffnungen mit einander verbindenden Ringkanal
münden, der gebildet wird durch eine Aussparung im Trommelmantel und einen die Austritte der Kanäle verbindenden
umlaufenden Ring, der die Aussparung so abdeckt, daß sich Zulaufkanäle zum Ringkanal für die
abgeschleuderten Feststoffe ergeben.
Zur Regulierung der Konzentration der aus den öffnungen
austretenden Feststoffe wird über den Zulauf dauernd ein Teil der aus den öffnungen austretenden
Feststoffe in den zweiten Einlaufraum zurückgeführt und fließt über die Kanäle in einen Ringkanal, der die
öffnungen miteinander verbindet. Dieser Ringkanal ist dadurch gebildet, daß die Kanäle am Austritt über einen
umlaufenden Ring miteinander verbunden sind, der eine ringförmige Aussparung des Trommelmantels im Bereich
der öffnungen so abdeckt, daß sich Zulaufkanäle zum Ringkanal ergeben, durch die abgeschleuderte
Feststoffe in den Ringkanal gelangen und sich dort mit den rückgeführten Feststoffen vermischen, ohne die bereits
geklärte Phase zu beeinflussen.
Die Aufgabe wird auch durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Aufgabe wird auch durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Hier enden die Kanäle direkt in den öffnungen. Dazu ist konzentrisch zum zweiten Einlaufraum eine Auffangkammer
angeordnet, die mit radialen Rohren versehen ist, die mit den öffnungen im Trommelmantel in formschlüssiger
Verbindung stehen. Damit ist es möglich, die rückgeführten Feststoffe mit den abgeschleuderten
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