DE332562C - Festklemmvorrichtung an Biegemaschinen fuer Profileisen - Google Patents
Festklemmvorrichtung an Biegemaschinen fuer ProfileisenInfo
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- DE332562C DE332562C DE1920332562D DE332562DD DE332562C DE 332562 C DE332562 C DE 332562C DE 1920332562 D DE1920332562 D DE 1920332562D DE 332562D D DE332562D D DE 332562DD DE 332562 C DE332562 C DE 332562C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 7. FEBRUAR
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVr 332562 -KLASSE
49 f GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Februar 1920 ab.
Die Festklemmvorrichtung· an Biegemaschinen für Profileisen vorliegender Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken der Festklemmvorrichtung nach Maßgabe des Druckes des Stößels gegen
das zu biegende Profileisen, also kraftschlüssig gedrückt werden, wodurch erreicht «wird,
daß mit der Zunahme des Biegedruckes auch «!er Druck der Festklemmvorrichtung gegen
λο das zu biegende Profileisen wächst, also ein
Ausweichen des Profileisens senkrecht zur Biegeebene auch bei zunehmendem Biegedrucke
verhindert wird. Diese eigenartige Abhängigkeit des Klemmdruckes vom Stößeldruck
kann beispielsweise durch mechanische Mittel, durch hydraulische Mittel, durch elektrische
Kraftübertragung und Kupplung erzielt werden.
Die Klemmbacken der Feststellvorrichtung,
ao die das Werkstück zwischen ,sich fassen,
können hierbei als Ganzes von dem Druckstößel bewegt und von diesem gegen die Biegeklötze gedrückt werden.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Kupplung zwischen
" Stößel und Klemmbacken durch mechanische Alittel erreicht, dadurch, daß der Stößel mit
exzentrischem Druck gegen die eine drehbar gelagerte Klemmbacke wirkt und die so belastete
Klemmbacke infolge ihrer Lagerung eine senkrechte Druckkomponente auf das zwischen den Klemmbacken gefaßte Profileisen
ausübt. Die Klemmvorrichtung vermittelt hierbei den Druck des Stößels gegen
das Profileisen. Die obere Klemmbacke ist drehbar an der unteren Klemmbacke angeordnet.
Diese Drehbarkeit der oberen Klemmbacke gegen die untere ermöglicht auch ein bequemes Einlegen des Werkstückes
zwischen den Klemmbacken. Die obere Klemmbacke kann auch so ausgebildet sein, daß sie mit seitlichen Tatzen auf den Schenkel
des zu biegenden Profileisens einwirkt und somit auch die Aufbiegung des Schenkels
verhindert.
Bekannt ist, daß beim Biegen von Profileisen (Schiffsspanten, Winkelbulbeisen) mittels
Biegemaschinen der Steg des Eisens aus der Ebene herausgebogen wird, sich also bei
in wagerechter Richtung wirkenden Biegemaschinen nach oben ausbeult. Man hat deshalb
schon Niederhaltervorrichtungen angeordnet, welche bei solchen wagerecht wirkenden
Maschinen von oben gegen den Steg drücken. Man hat ferner diese Niederhalter auch schon mit dem Antrieb des- Stößels insofern
gekuppelt, als mit dem Arbeitsgang des Stößels auch der oder die Niederhalter auf das Werkstück aufgepreßt werden, doch
erfolgte bei diesen Maschinen das Niederdrücken zwangläufig von der Antriebsstelle
der Maschine aus, also in gleichem Maße, einerlei ob ein schwereres oder leichteres
Profileisen durchgebogen werden soll und unbekümmert um die zu leistende Arbeit des
Druckstößels.
Unterschiedlich von diesen bekannten Einrichtungen erfolgt bei vorliegender Festklemmvorrichtung
ein Festklemmen des zu biegenden Profileisens zwischen der Klemmvorrichtung in dem Mäße des von dem
Stößel ausgeübten Druckes, also nicht zwang-
läufig1, sondern kraftschlüssig. Dieses kraftschlüssige
Festklemmen ist dadurch erzielt, daß die eine Klemmbacke durch den Druckstößel einem exzentrischen Druck ausgesetzt
wird, der abhängig ist von dem Druck des Stößels gegen das von der Feststellvorrichtung
gefaßte durchzubiegende Werkstück. Infolgedessen wird z, B. beim Durchbiegen schwächerer Profile ein geringerer Klemm-
*° druck auf den Steg des schwächeren Profileisens
ausg-eübt, als bei schwererem Profil und es wird eine Überlastung der Maschine,
die bei zwangläufigem Antrieb zu Bruch von Maschinenteilen führen kann, vermieden.
Die gelenkige Anordnung der einen· Klemmbacke gegen die andere bringt den bei der Bedienung
der Maschine bedeutend mitsprechenden Vorteil mit sich, daß eine Klemmbacke zurückgeschlagen werden kann, um das Arbeitsstück
bequem einzulegen oder bequem aus der Klemmvorrichtung herauszunehmen. Bei den bisher bekannten Biegemaschinen
mit Niederhalter wurde das Werkstück zwischen dem festen Auflager und dem festen
Niederhalter eingezwängt und der Druckstößel mußte also das Werkstück unter Überwindung
dieses Reibungsdruckes, also unter bedeutend vermehrten Kraftaufwand zwischen Auflager und Niederhalter hindurchzwängen,
wodurch die äußeren Fasern des Werkstückes aufgerissen wurden. Dieser letztere Ubelstand und der vermehrte Kraftaufwand
sind bei vorliegender Festklemmvorrichtung vermieden, weil bei dieser das Arbeitsstück zwischen den Klemmbacken fest
liegen bleibt und mit diesen als Ganzes von dem Stößel gegen die Biegeböcke bewegt
wird.
Zwei Ausführungsformen einer solchen Festklemmvorrichtung, bei welcher die Kupplung
zwischen Stößel und Klemmbacken durch mechanische Mittel bewirkt wird, sind auf beiliegender Zeichnung dargestellt.
Diese beiden Ausführungsformen unterscheiden sich nur durch die Lage des Drehpunktes der beweglichen Klemmbacke an der festen Klemmbacke voneinander.
Diese beiden Ausführungsformen unterscheiden sich nur durch die Lage des Drehpunktes der beweglichen Klemmbacke an der festen Klemmbacke voneinander.
Bei der in Fig. 1 in Seitenansicht in Fig. 2
im Grundriß dargestellten ersten Ausführungsform besteht die Klemmvorrichtung aus der unteren Klemmbacke α und der
oberen Klemmbacke b, die bei c, also unter-
■ halb der Auflagefläche des Profileisens und
unterhalb der Wirkungsfläche des Druckstößeis drehbar miteinander verbunden sind.
Die Klemmbacken a, b sind als Ganzes auf dem Auf lagetisch A in Richtung der Stößelbewegung,
also nach den Stützpunkten f, f (Biegeklötzen) hin· verschiebbar,
Dem Stößel d gegenüber, der durch irgendwelche Kraft in Richtung des Pfeiles Fig. 1 gegen das zu biegende Werkstück χ (hier Bulbeisen mit einem hohen Schenkel) bewegt wird, besitzt die obere Klemmbacke eine Druckfläche e, gegen welche der Stößel d 6S drückt und die oberhalb des Drehpunktes c der oberen Klemmbacke an der unteren Klemmbacke α liegt. Das Werkstück χ findet Widerstand an den Stützpunkten /, f der Maschine. Sobald nun der Stößel d Widerstand an der Fläche e der Klemmbacke b findet, wird das Bulbeisen, das sich gegen die Fläche y der oberen Klemmbacke δ legt, durchgebogen. Hierbei bewegt sich die Klemmvorrichtung a, b im Sinne des Pfeiles in Richtung des Stößels. Der Stößel drückt gegen die Fläche e, bewirkt aber auch, daß sich die Klemmbacke b um ihren Drehpunkt c zu dre'hen sucht und deshalb mit ihrer Fläche g das Werkstück χ fest gegen die Unterlagsklemme α andrückt. Es. wird also der wagerechtliegende Schenkel des Werkstückes χ auf die untere Klemmbacke α aufgedrückt, so daß ein Ausweichen des wagerechtliegenden Schenkels nicht eintreten kann. Je größer nun die Kraft ist, mit welcher der Stößel auf die Klemmvorichtung a, b und damit auf den Schenkel des Werkstückes wirkt, desto größer ist auch der Druck, welchen die Fläche g der Klemmbacke b auf den wagerechtliegenden Schenkel des Werkstückes ausübt.
Dem Stößel d gegenüber, der durch irgendwelche Kraft in Richtung des Pfeiles Fig. 1 gegen das zu biegende Werkstück χ (hier Bulbeisen mit einem hohen Schenkel) bewegt wird, besitzt die obere Klemmbacke eine Druckfläche e, gegen welche der Stößel d 6S drückt und die oberhalb des Drehpunktes c der oberen Klemmbacke an der unteren Klemmbacke α liegt. Das Werkstück χ findet Widerstand an den Stützpunkten /, f der Maschine. Sobald nun der Stößel d Widerstand an der Fläche e der Klemmbacke b findet, wird das Bulbeisen, das sich gegen die Fläche y der oberen Klemmbacke δ legt, durchgebogen. Hierbei bewegt sich die Klemmvorrichtung a, b im Sinne des Pfeiles in Richtung des Stößels. Der Stößel drückt gegen die Fläche e, bewirkt aber auch, daß sich die Klemmbacke b um ihren Drehpunkt c zu dre'hen sucht und deshalb mit ihrer Fläche g das Werkstück χ fest gegen die Unterlagsklemme α andrückt. Es. wird also der wagerechtliegende Schenkel des Werkstückes χ auf die untere Klemmbacke α aufgedrückt, so daß ein Ausweichen des wagerechtliegenden Schenkels nicht eintreten kann. Je größer nun die Kraft ist, mit welcher der Stößel auf die Klemmvorichtung a, b und damit auf den Schenkel des Werkstückes wirkt, desto größer ist auch der Druck, welchen die Fläche g der Klemmbacke b auf den wagerechtliegenden Schenkel des Werkstückes ausübt.
Je mehr das Werkstück gebogen werden soll, desto mehr hat der wagerechtliegende
Schenkel die Neigung auszubeuten, weswegen es von Wichtigkeit ist, daß bei größer werdendem
Biegedruck auch die Kraft, mit der die bewegliche Klemmbacke b gegen den
Schenkel χ des Werkstückes drückt, größer
wird. Dies ist mit vorliegender Erfindung selbsttätig erreicht.
Damit der hochstehende Schenkel ζ des-Werkstückes den Biegeprozeß mitmacht, ist
eine oder ^ sind mehrere Schrauben h in ' Augen h' der Backe b verstellbar vorgesehen,
die gegen diesen Schenkel drücken. Damit das Werkstück χ gut eingeführt werden kann,
muß genügend Spielraum zwischen den Teilen a, b vorhanden sein, zu welchem Zwecke
die Klemmbacke b durch mittels Federn i' be- no lastete Bolzen i um den Drehpunkt c gedreht
werden kann. Man kann auch die bewegliche * Backe b von Hand in eine höhere, beispielsweise
in die in Fig. 1 punktierte Lage bringen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1
und 2 lediglich durch die Verlegung des Drehpunktes c der oberen Klemmbacke b
oberhalb des Arbeitsstückes nach rückwärts
von dem Stößel d ab. Die Wirkungsweise ist hier ebenfalls dieselbe: Der Stößel drückt
gegen die Fläche e der Klemmvorrichtung a, b und infolgedessen mit zunehmendem Drucke
die Fläche g der Klemmbacke b gegen das Werkstück x. Hier sind die unter Federdruck
i' stehenden Bolzen i in Augen der Klemmbacke b gelagert und drücken direkt
gegen die untere Klemmbacke a, um die
ίο Klemmbacke b zwecks Einfahrens des Trägers
von derjenigen α abzuheben.
. Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung hat die obere Klemmbacke außerdem seitlich zwei Tatzen k, die das Krümmen des Werkstückes χ nach oben verhindern, also ein Werkstück, das sich im Schenkel in die Höhe biegen wollte, direkt durch Druck gegen den Schenkel nach abwärts drücken.
. Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung hat die obere Klemmbacke außerdem seitlich zwei Tatzen k, die das Krümmen des Werkstückes χ nach oben verhindern, also ein Werkstück, das sich im Schenkel in die Höhe biegen wollte, direkt durch Druck gegen den Schenkel nach abwärts drücken.
Claims (6)
1. Festklemmvorrichtung an Biegemaschinen für Profileisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken der Festklemmvorrichtung nach Maßgabe des Druckes des Biegestößels kraftschlüssig
gegen das zu biegende Werkstück gedruckt werden.
2. Festklemmvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
diese aus zwei das Werkstück zwischen sich fassenden Klemmbacken besteht, welche als geschlossenes Ganzes mit dem
Werkstück von dem Druckstößel bewegt werden.
3. Festklemmvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Klemmbacke (b) derart drehbar an der unteren Klemmbacke (α)
gelagert ist, daß der gegen die obere Klemmbacke wirkende Stößel auf diese ·.
einen exzentrisch wirkenden Druck ausübt, der sich im Verhältnis zum Biegedruck
als Preßdruck der oberen Klemmbacke gegen das Werkstück äußert.
4. Festklemmvorrichtung für Biegemaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare obere Klemmbacke (b) seitliche Tatzen (k)
trägt, die. auf dem Schenkel des Werk-Stückes aufliegend, ein Emporbiegen desselben
beim Wirken der Biegevorrichtung verhindern.
5. Festklemmvorrichtung für Biegemaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Stellschrauben (Zi) der drehbarer! oberen Backe (b) gegen den
hochstehenden Schenkel (s) des Werkstückes drücken.
6. Festklemmvorrichtung für Biegemaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Klemmbacken (a, b) angeordnete Federbolzen (i) das Lüften derselben einleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE332562T | 1920-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE332562C true DE332562C (de) | 1921-02-07 |
Family
ID=6204098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920332562D Expired DE332562C (de) | 1920-02-03 | 1920-02-03 | Festklemmvorrichtung an Biegemaschinen fuer Profileisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE332562C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0795364A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-09-17 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Verfahren zur korrektur einer u-förmigen spundbohle aus stahl |
-
1920
- 1920-02-03 DE DE1920332562D patent/DE332562C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0795364A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-09-17 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Verfahren zur korrektur einer u-förmigen spundbohle aus stahl |
EP0795364A4 (de) * | 1995-09-29 | 1999-06-09 | Sumitomo Metal Ind | Verfahren zur korrektur einer u-förmigen spundbohle aus stahl |
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