DE2316769C3 - Zange zum Herstellen lötfreier Verbindungen zwischen Stromleitungen und dazugehörigen AnschluBteilen durch Verpressen der Werkstücke miteinander - Google Patents
Zange zum Herstellen lötfreier Verbindungen zwischen Stromleitungen und dazugehörigen AnschluBteilen durch Verpressen der Werkstücke miteinanderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Herstellen , lotfreier Verbindungen zwischen Stromleitungen und
'dazugehörigen Anschlußteilen durch Verpressen der Werkstücke miteinander mit aus ebenen Platten aufgebautem
Zangenkopf und einer gegenüber einer festen Preßbacke linear verschiebbaren beweglichen Preßbakke,
nach dem Hauptpatent 21 49 167.
Bei der Zange nach dem Hauptpatent besteht der Antrieb für die beiden Preßbacken aus einem
Kniehebeltrieb. Ein solcher Antrieb führt jedoch bei engen Raumverhäitnissen zu Schwierigkeiten, da zur
Durchführung eines Preßvorganges der den Kniehebeltrieb betätigende bewegliche Zangenschenkel bis zur
Endlage gespreizt werden muß. Ebenso bestehen Schwierigkeiten, auf den Kniehebeltrieb hohe Preßdrücke
zu übertragen. Zur Erzeugung hoher Preßdrükke sind entsprechende Hebelübersetzungen notwendig,
die dann so sperrig werden, daß das Arbeiten bei engen Raumverhältnissen unmöglich wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zange nach dem Hauptpatent mit einfachen
ro Mitteln so weiterzubilden, daß mit dieser nicht nur hohe Preßdrücke erzeugt werden können, sondern
auch in engen Raumverhältnissen einsetzbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Antrieb für die bewegliche Preßbacke ein
an sich bekannter Hubkurventrieb Anwendung findet der sowohl durch einen Handhebel zu betätigen als
auch, nach dessen Entfernung, an einen motorischen Antrieb anschiießbar ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den Antrieb des Hubkurventriebes ein nur nach einer Seite
hin wirksames Freilauf- oder Rastschaltgetriebe eingeschaltet Die Achse der Hubkurvenscheibe ist mit Ansätzen,
Führungen, Kupplungsgliedern od. dgl. zum auswechselbaren Aufsetzen des beweglichen Zangenschenkeis
oder zum Anschließen eines Bremsantriebes ausgestattet
Die Achse der Hubkurvenscheibe ist als Steckanschlußglied
ausgebildet oder mit einem solchen versehen.
Der Hubkurventrieb ist über eine biegsame Welle, eine Gelenk- oder Zwischenwelle od. dgl. an einen
Fremdantrieb anschließbar. Für den Betrieb von Hand findet vorzugsweise ein an die Achse der Hubkurvenscheibe
ansteckbarer Ratschenschlüssel als beweglicher Zangenschenkel Verwendung.
Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich durch ein von der Zange getrenntes Antriebsgehäuse,
an welches der Zangenobertsil unmittelbar anzustekken oder über eine Zwischtnwellc, eine biegsame WeI-Ie
od. dgl., anschließbar ist, wobei das Gehäuse außer dem Antriebsmotor mit einem Untersetzungsgetriebe
und einem die Zange nach jedem Arbeitshub stillsetzenden Zeitscha'twerk und gegebenenfalls mit einem
Zählwerk und Ein- und Ausschalter oder einem An-Schluß für einen Fußschalter versehen ist
Die Verwendung des Hubkurventriebes hat den Vorteil, daß auf Grund der günstigen Hebelübersetzung beliebig
hohe Preßdrücke erzeugt werden können und auch große Zangen sowohl von Hand als auch motorisch
angetrieben werden können.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in den Zeichnungen
wiedergegeben, und zwar zeigen
mäßen Zange in verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 6 und 7 Seitenansicht und Rückansicht einer anderen Ausführungsform der Zange,
Fig.8 eine sogenannte Explosiv-Darstellung der
einzelnen Teile des Zangenkopfes, F i g. 9 ein für das Ansetzen des Zangenkopfes geeignetes
Gehäuse mit Vorderansicht,
Fig. IO eine Draufsicht auf das geöffnete Gehäuse
gemäß F i g. 9 und
F i g, 11 eine schematische Darstellung einer anderen
Antriebs- und Anwendungsart der Zange.
Bei der Ausführungsform der Zange gemäß F i g. 1 bis 5 ist im wesentlichen der Zangenoberteil dargestellt,
an dem der feste Zangenschenkel 1 sitzt. Dabei ist der
besseren Darstellung halber in F i g. 1 bis 3 und 5 die oberste Gehäusewand des Zangenoberteils weggelassen.
Der Zangenkopf bestent im wesentlichen aus mehreren übereinanderliegenden Platten, von denen die bei- j
den äußeren 2 und 3 etwa eine rechteckige Umrißform haben, wo hingegen die in der Mitte liegenden Platten
4 erheblich schmaler und an ihrer Vorderseite mit jeweils entsprechenden Aussparungen 5 versehen sind,
um auf diese V/eise zwischen den beiden auseinanderliegenden Deckplatten 1 und 2 einen Freiraum zu
schaffen für die Unterbringung der noch zu beschreibenden Zangeneinzeltcile.
Die einzelnen Platten werden durch . -^-nschrauben
6 fest miteinander verbunden, so daß '. in ihrer Ge- !5
samtheit das erwähnte Gehäuse des Zangenoberteils bilden.
Im oberen Teil des Zange^-oDfes sitzt auf einer festen
Achse 7 eine umsc! <iHban_·. mit vier Preßprofilen a
bis d ausgestattete PrelSLacke 8. Zwischen je zwei
Preßprofilen a bis c/sind Aussparungen 9 vorgesehen,
in welche ein mittels der Stellschraube 10 zu betätigender Anschlag 11 einrastet. Die Preßpronle a bis d sind
unterschiedlich groß und werden entsprechend den zur Verarbeitung gelangenden Werkstücken eingestellt.
Gegenüber der Backe 8 ist die bewegliche Backe 12 axial verschiebbar im Zangenkopf vorgesehen, wobei
auch hier die Mög'ichkeit für auswechselbare Preßprofile
13 gegeben ist.
Die bewegliche Backe 12 bildet eine Art Schlitten 14, in welchem am unteren Ende eine Laufrolle 15 auf der
Achse 16 gelagert ist. Die Achse 16 und ein weiterer in dem Schlitten 14 vorgesehener Zapfen 17 führen sich in
einem in den äußeren Deckplatten 2 und 3 vorgesehenen Schlitz 18, der eine lineare Verschiebemöglichkeit
fur den Schlitten 14 mit der beweglichen Backe 12 sichert.
Im unteren Teil des Zangenkopfes lagert auf einer weiteren Welie 19 die Hubkurvenscheibe 20, wobei die
Achse 19 mit einem seitlich aus dem Zangenkopf herausreichenden Vierkant 21 versehen ist.
Eine zwischen dem Zangenkopf und dem beweglichen Zangenbacken 12 bzw. dem Schlitten 14 eingeschaltete
Zugfeder 22 bewirkt, daß die Rolle 15 fortgesetzt irrt der Hubkurvenscheibe 20 im Eingriff bleibt
bzw. daß die bewegliche Backe 12 immer wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Der Antrieb der Hubkurvenscheibe erfolgt durch einen beweglichen Z^ngenschenkel, der im vorliegenden
Beispiel aus einem Ratschenschlüssel 23 gebildet ist. Dieter weist in seinem Mittelstück 24 eine Vierkantbohrung
25 auf, die auf den Vierkantansatz 21 der Hubkurvenachse 19 aufsetzbar ist. Zwischen das Schlüsselmiueisiück
24 und den ί !cbcitci! 23 ist die üblicherweise nach einer Seite hin wirksame Zange 26 und kasten-
anordnung 27 eingeschaltet.
Dadurch wird erreicht, daß beim Nachspannen des Schlüssels 23 in der eingezeichneten Pfeilrichtung eine
Mitnahme der Hubkurvenscheibe 20 in der gleichen brehrichtiing (entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) erfolgt.
Durch einen am Zangenkopf vorgesehenen Anschlag 29 wird die Schwenkbewegung des Schlüssels 23 begrenzt
und verhindern daß sich der Benutzer zwischen den beweglichen Backenschenkeln 1 und 23 verletzt.
Bei der Darstellung gemäß F ί g. 1 befindet sich die Zange in ihrer A'^gangsstellung, d. h. in der Offenstellung.
Das Zangenmaul ist frei, die bewegliche Backe 12 am Schlitten 14 stützt sich mittels der Rolle 15 im tiefsten
Teil der Hubkurve 20 ab. Nach Aufsetzen des Ratschenschlüssels 23 auf das Vierkant 21 läßt sich durch
Nachuntenschwenken des Schlüssels die Hubkurvenscheibe 20 verdrehen, beispielsweise in die Mittelstellung
gemäß F i g. 2 oder schließlich in die Endstellung gemäß F i g. 3. Selbstverständlich muß dabei der Ratschenschlüssel
2i mehrfach auf- und abgeschwenkt werden, wobei die Aufwärtsbewegung im Leerlauf erfolgt
und die Mitnahme der Hubkurvenscheibe nur beim Nachuntendriicken des Schlüssels. Nachdem vorher
das zu verpressende Werkstück VV zwischen die Zangenbacken 8 und 11 eingebracht wurde, wird dieses
nunmehr verpreßt und so verformt, daß eine ordnungsgemäße lötfeste aber lötfreie Verbindung zwischen Kabel
und Kabelschuh. Anschlußklemme od. dgl. erfolgt. Sobald der Zangenschenkel bzw. der Schlüssel nochmals
betätigt wird, erfolgt ein weiteres Verdrehen der Hubkurvenscheibe, so daß diese schließlich die Rolle 15
freigibt. Die Rolle gelangt auf den tiefsten Teil der Hubkurve, wobei durch die Te«i?r 22 der Schlitten 14
mit der Backe 12 aus der Freistellung herausgezogen wird. Es ist dann die Stellung der Feile gemäß F i g. 5
gegebc-n. Damit ist ein Arbeitshub vollständig ausgeführt
und die Zange für einen erneuten Einsatz bereit.
I'm ein ungewolltes Öffnen der Zange zu verhüten, kann zwischen die Hubkurvenscheibe und den Zangenkopf
oder an einer anderen geeigneten Stelle ein Bremsmittel, beispielsweise eine Reibscheibe, Klemme
od. dgl., vorgesehen sein, welches selbsttätig zur Wirkung kommt und die Hubkurvenscheibe in ihrer jeweils
eingestellten Lage feststellt.
in den F i g. 6 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange wiedergegeben. Deren
Kopf besteht wiederum aus den oberen aufeinandergelagerten Platten 30. 31, 32. 33. 34. von denen die innenliegenden
zwecks Bildung des Gehäuses ausgespart und untereinander durch die Verschraubungen 35 verbunden
sind. Im oberen Teil ist das Zangenmaul 36 gebildet, in welchem die feste Backe 37 und die bewegliche
Backe 38, die beide auswechselbar sind, angeordnet sind. Die untere Backe 38 sitzt wiederum auf einem
Schlitten 39, der sich mittels der Zapfen 40 und 41 in seitlichen Schulzen 42 der Deckplatten 34 bzw. 30
führt. Die axiale Verschiebung der Backe 38 gegenüber der festen Backe 37 erfolgt wiederum durch eine Kurvenrolle
43 in dem Schlitten 39 und die Hubkurvenscheibe 44, die mittels des Ratscheni^'üssels 45, ähnlich
wie vorher, betätigt wird. Für die Rückführung der Backen ist eine Feder 50 vorgesehen.
Die mittlere Gehäuseplatte 32 trägt am unteren Ende einen kurzen Schaft 46 mit Bohrungen 4/. An diesen
Schaft läßt sich entweder der feste Zangenschenkel 48 ansetzen, oder das Zangenoberteil wird mittels des
Schaftes 46 in ein noch später zu beschreibjndes Antriebsgenäuse
eingesetzt.
Die F i 5.9 und 10 zeigen ein Antriebsgehäuse 50, an
dessen Vorderseite Fassungen 51 od. dgl. vorgesehen sind, an die sich der Kopf K der Zange gemäß F i g. 6
bis 8, wie gestrichelt dargestellt, ansetzen läßt. Im Innern des Antriebsgehäuses 50 ist ein Elektromotor 52
mit einem Untersetzungsgetriebe 53 vorgesehen. Die Getriebewdlle 54 hat eine Vierkantöffnung 55, an die
der Zangenkopf 4 mit dem Vierkant 56 an der Achse der Hubkurvenscheibe einsteckbar ist Auf diese Weise
ist der Antrieb der Zange gesichert, wobei im Antriebsgehäuse 50 noch ein Zeitschaltwerk 57 untergebracht
ist, welches nach jeweils einem Arbeitshub der Zange
den Antrieb automatisch stillsetzt. In einem Zählwerk
58 läßt sich die Anzahl der ausgeführten Arbeitshübe ablesen. Im übrigen sind an der Frontplatte des Antriebsgehäuses 50 noch der Netzanschluß 59, der
Stromhauptschalter 60 und ein Umschalter 61 vorgesehen, mit welchem die Anlage von Hand oder durch
Fußschaltung umstellbar ist. Der Fußschalter selbst ist nicht mit dargestellt. Mittels eines Handschalters 62
lassen sich die Arbeitshübe der Zange von Hand einleiten.
Bei der Darstellung gemäß F i g. 11 ist zwischen den
vom Antriebsgeiiäuse 50 räumlich getrennten Zangenkopf K und das Antriebsgehiuse eine biegsame Welle
63 eingeschaltet, die es beispielsweise ermöglicht, mit dem Zangenkopf in einem räumlich beschränkten
Schaltwerk Kabelverbindungen herzustellen.
Claims (7)
1. Zange zum Herstellen lötfreier Verbindungen zwischen Stromleitungen und dazugehörigen Anschlußteilen
durch Verpressen der Werkstücke miteinander mit aus ebenen Platten aufgebautem Zangenkopf
und einer gegenüber einer festen Preßbacke linear verschiebbaren beweglichen Preßbacke
nach dem Hauptpaleni 2149 167, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antrieb für die bewegliche Preßbacke (12) ein an sich bekannter
Hubkurventrieb (15 bis 23) Anwendung findet, der sowohl durch einen Handhebel (23) zu betätigen
als auch, nach dessen Entfernung, an einen motorischen Antrieb (52) anschließbar ist.
2. Zange nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß in den Antrieb (23 bis 27 bzw. 45) des Hubkurventriebes (20, 44) ein nur nach einer Seite hin
wirksames Freilauf- oder Rastschaltgetriebe (24 bis 27) eingeschsitet ist.
3. Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Hubkurvenscheibe (20,
44) mit Ansätzen, Führungen, Kupplungsgliedern (21,56) od. dgl. zum auswechselbaren Aufsetzen des
beweglichen Zangenschenkels (23, 45) oder zum Anschließen eines Fremdantriebes (50 bis 63) ausgestattet
ist.
4. Zange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d"ß die Achse der Hubkurvenscheibe (20,
44) als Steckanschlußglied (21, 56) ausgebildet oder mit einem solchen versehen ist
5. Zange nach Anspruch 1 his 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubkurvemrieb (20.44) über eine
biegsame Welle (63), eine Gelenk- oder Zwischenwelle od. dgl. an einen Fremdantrieb (50 bis 61) anschließbar
ist.
6. Zange nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an die Achse der Hubkurvenscheibe
(20, 44) ansteckbaren Ratschenschlüssels (23,45) als beweglicher Zangenschenkel.
7. Zange nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein von der Zange getrenntes Antriebsgehäuse
(50), an welches der Zangenoberteil (K) unmittelbar anzustecken oder über eine Zwischenwelle, eine
biegsame Welle (63) od. dgl. anschließbar ist. wobei das Gehäuse (50) außer dem Antriebsmotor (52) mit
einem Untersetzungsgetriebe (53) und einem die Zange nach jedem Arbeitshub stillsetzenden Zeitschaltwerk
(38) und gegebenenfalls mit einem Zählwerk und Ein- und Ausschalter (60, 61, 62) oder
einem Anschluß für einen Fußschalter versehen ist.
Priority Applications (4)
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DE19732316769 DE2316769C3 (de) | 1973-04-04 | Zange zum Herstellen lötfreier Verbindungen zwischen Stromleitungen und dazugehörigen AnschluBteilen durch Verpressen der Werkstücke miteinander | |
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FR7327587A FR2224253B1 (de) | 1973-04-04 | 1973-07-27 | |
US401880A US3903725A (en) | 1973-04-04 | 1973-09-28 | Tongs with a linear working stroke for pressing, perforating, separating and the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732316769 DE2316769C3 (de) | 1973-04-04 | Zange zum Herstellen lötfreier Verbindungen zwischen Stromleitungen und dazugehörigen AnschluBteilen durch Verpressen der Werkstücke miteinander |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2316769A1 DE2316769A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2316769B2 DE2316769B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2316769C3 true DE2316769C3 (de) | 1977-02-10 |
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