DE3325533A1 - Verfahren zur herstellung gebrannter, keramischer dekorationsplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung gebrannter, keramischer dekorationsplatten

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DE3325533A1
DE3325533A1 DE19833325533 DE3325533A DE3325533A1 DE 3325533 A1 DE3325533 A1 DE 3325533A1 DE 19833325533 DE19833325533 DE 19833325533 DE 3325533 A DE3325533 A DE 3325533A DE 3325533 A1 DE3325533 A1 DE 3325533A1
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ceramic
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Peter Dr. 5206 Neunkirchen-Seelscheid 1 Wecht
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    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  • Verfahren zur Herstellung gebrannter,
  • keramischer Dekorationsplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gebrannter, keramischer Dekorationsplatten.
  • Gebrannte, keramische Dekorationsplatten sind bekannt.
  • Sie können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden.
  • Z.B. ist es möglich, eine aus einem geeigneten keramische Material gepreßte Platte mit keramischen Farben zu bemalen und narh dem Bemalen fertig zubrennen. Bekannt ist es auch, nach dem Bemalen die Platten mit einer Glasur zu bestreichen und erst dann fertig zubrennen. Vorgeschlagen wurde auch schon, in die gepreßte, keramische Platte vor dem Brennen entsprechende Figuren einzuritzen und die Platte dann zu Ende zu brennen. Schließlich ist es auch noch bekannt, in die keramische Platte, nach deni Brennen,Figuren einzuritzen. Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren ist es, daß zwischen dem Pressen und dem Brennen oder nach dem Brennen oder nach einem Vorbi~,ric'l und vor dem Fertigbrand zusätzliche Arbeitsgänge erforder:-lich sind. Diese Arbeitsgänge können darüber hinaus nur von ausgebildetem Personal durchgeführt werden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung gebrannter, keramischer Dekorationsplatten zu schaffen, bei deren Herstellung zwischen Pressen und Brennen oder nach dem Brennen keine zusätzlichen Arbeits- gänge zum Anbringen des Dekors erforderlich sind, geschweige denn solche, die nur von geschultem Personal durchgeführt werden können.
  • DieS2ufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die keramische Masse in die Preßform eingefüllt wird, auf die eingefüllte keramische Masse ein verbrennbarer, körperlicher Gegenstand in Form der auf der Platte gewünschten Dekoration gelegt wird, dann die Platte mit dem körperlichen Gegenstand gepreßt und anschließend gebrannt wird.
  • Zweckmäßig ist es dabei,vor dem Auflegen des verbrennbaren, körperlichen Gegenstandes die Masse in der Form glatt zu streichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zuerst in die Preßform den verbrennbaren, körperlichen Gegenstand einzulegen, auf den körperlichen Gegenstand die keramische Masse einzufülllen und die Platte dann zu prefiscBn und anschließend zu brennen. Als verbrennbare, körperliche Gegenstände eignen sich dabei insbesondere Blätter, Zweiege, Blüten mit Stiel usw. natürlicher Planzen.
  • Beim Brennen der Platte brennt der verbrennbare, körperliche Gegenstand aus. Es bleiben Vertiefungen in der obetfläche der Platte zurück, die in Anordnuny und Gestalt genau dem Negativ des verbrennbaren, körperlichen Gegellstandes entsprechen.
  • Damit die Dekoration sich besser vom Untergrund abhebt, ist es möglich, die Platte nach dem Pressen und vor dem Brennen auf der Seite des körperlichen Gegenstandes flI:Li: einer keramischen Farbe ZU versehen, deren Farbton naf dem Brennen vom Farbton der Platte nach dem Brennen abweicht. Als besonders geeignet erwiesen sich manganhaltit, keramische Farben. Als zweckmäßig erwies es sich, einen pulverigen Farbstoff zu verwenden, diesen aufzustreuen und nach dem Aufstreuen abzuschütteln, abzupinseln oder abzublasen. Ein solcher pulveriger Farbstoff haftet besser auf den verbrennbaren, körperlichen Gegenstand als auf der keramischen Masse. Dies gilt insbesondere, wenn der verbrennbare, körperliche Gegenstand ein Blatt oder dgl.
  • einer natürlichen Pflanze ist. Beim Abschütteln, Abpinseln oder dgl. bleibt also mehr Farbe am verbrennbaren, körperlichen Gegenstand haften als an der Oberfläche der keramischen Masse. Beim Brennen der Platte und dem gleichzeitigen Verbrennen des körperlichen Gegenstandes verbleibt der Farbstoff in dem erzeugten Dekor, so daß das Dekor intensiver gefärbt ist als die sonstige Oberfläche der Platte.
  • Es ist möglich, und dann, wenn.man eine möglichst glatte zweckmaßig Oberfläche erhalten will#, die Platte nach dem Pressen und vor dem Brennen auf der Seite des körperlichen Gegenstandes mit einer Glasur zu versehen. Die Glasur kann beliebiger Art sein. Als zweckmäßig erwiesen sich farblose Glasuren, weil der körperliche Gegenstand bei den Temperaturen, ei denen solche Glasuren schmelzen, bereits verbrannt ist, entstehen in der Glasur durch das Verbrennen des körperlichen Gegenstandes keine Blasen.
  • Hergestellt werden kann die Platte aus jeder beliebigen keramischen Masse, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte, daß die keramische Masse eine möglichst- glatte Oberfläche ergibt. Als zweckmäßig erwiesen sich beim Brennen versinternde oder verglasende Tonmasse, wie Man; für Fliesen, sonstige keramische Wandplatten, Klinker u.;v' Vorteilhaft werden dabei solche Tonmassen benutzt, di beim Brennen eine Klinkerfarbe annehmen, insbesondere bläulich oder rötlich brennen. Als Brenntemperatur erwi: sich bei solchen Massen eine solche von etwa 10500 C als zweckmäßig, wobei die HalQzeit bei dieser Temperatur etwa eine halbe Stunde bis zwei Stunden betragen sollte. Die Brenntemperatur und die Haltezeit sind jedoch sehr von der Zusammensetzung der keramischen Masse abhängig. Sie sollten also für jede einzelne Masse vorsorglich gesondert ermittelt werden Selbstverständ@ich ist es utöglich, nach dem Pressen und vor dem Brennen den körperlichen Gegenstand wegzunehmen.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß beim Stappeln der Platten im Brennofen bsar. auf dem Tunnelofenwagen das Dekor zerdrückt werden kann, es sei denn, man legt die Platten einzeln mit dci Dekor nach oben.
  • Gebrannte, keramische Dekorationsplatten, die nach dem Verfahren vorll¢>genler Erfindung hergestellt werden, dienen vielfach zur Dekoration von Wänden. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, in die Platte, auf der dem körperlichen Gegenstand abgekehrten Seite, beim Pressen eine dem Eingriff eines Hakens oder dgl. dienenden Ausnehmung einzuformen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Herstellung gebrannter, keramischer Dekorationsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Masse in die Preßform eingefüllt wird, auf die eingefüllte keramische Masse ein verbrennbarer,körperlicher Gegenstand in Form der auf der Platte gewünschten Dekoration gelegt wird, dann die Platte mit dem körperlichen Gegenstand gepreßt und anschließend gebrannt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Preßform der verbrennbare ,körperliche Gegenstand gelegt wird, auf den körperlichen Gegenstand die keramische Masse gefüllt wird, die Platte dann gepreßt und anschließend gebrannt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verbrennbare,körperliche Gegenstand ein Blatt, ein Zweig, eine Blüte mit Stiel usw. einer natürlichen Pflanze ist.
  4. 4.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Pressen und vor dem Brennen die Platte auf der Seite des körperlichen Gegenstandes mit einer keramischen Farbe versehen wird, deren Farbton nach dem Brennen vom Farbton der Platte nach dem Brennen abweicht.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine manganhaltige keramische Farbe verwandt wird.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulveriger Farbstoff aufgestreut und nach dem Aufstreuen abgeschüttelt, abgepinselt, abgeblasen oder dgl. wird.
  7. 7.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Brennen und vor dem Pressen, gegebenenfalls nach dem Aufbringen der Farbe und erforderlichenfalls nach dem Abschütteln oder dgl. die Platl-e auf der Seite des körperlichen Gegenstandes mit einer Glasur versehen wird.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine farblose Glasur verwandt wird.
  9. 9.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Brennen verglasende oder versinternde Tonmasse als keramische Masse verwandt wird.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Brennen eine Klinkerfarbe ergebende Tonmasse als keramische Masse verwandt wird.
  11. 11.) Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bei etwa 1050° C gebrannt wird.
  12. 12.) Vel-fallren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenntemperatur für etwa eine halbe Stunde bis zwei Stunden gehalten wird.
  13. 13.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verbrennbare körperliche Gegenstand vor dem Brennen von der Platte entfernt wird.
  14. 14.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Platte auf der dem körperlichen Gegenstand abgekehrten Seite eine dem Eingriff eines Hakens oder dgl. dienende Ausnehmung eingeformt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452936A2 (de) * 1990-04-20 1991-10-23 Hutschenreuther AG Verfahren zur Herstellung eines keramischen Formkörpers und Einrichtung zum Pressen eines keramischen Formlings

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DE191276C (de) *
DE1584464B (de) * K. Hattori & Co., Ltd., Tokio Verfahren zum Herstellen von porösen keramischen Körpern, beispielsweise Gasbrennerelementen, und Einrichtung zum Tränken eines bei dem Verfahren verwendeten Grundkörpers mit keramischer Masse
DE2550474A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-12 Villeroy & Boch Vorrichtung zum automatischen herstellen keramischer dekorfliesenformlinge

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