DE3325437C2 - - Google Patents
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- DE3325437C2 DE3325437C2 DE19833325437 DE3325437A DE3325437C2 DE 3325437 C2 DE3325437 C2 DE 3325437C2 DE 19833325437 DE19833325437 DE 19833325437 DE 3325437 A DE3325437 A DE 3325437A DE 3325437 C2 DE3325437 C2 DE 3325437C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Formteil
zur Innenverkleidung von Fahrzeugen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Formteile sind aus der DE-AS 11 36 589 bekannt.
Formteile der hier interessierenden Art werden darüber
hinaus vorteilhaft aus bindemittelhaltigem verpreßbaren
Zellulose- oder Lignozellulose-Fasermaterial gefertigt
oder aus vergleichbaren Werkstoffen. Statisch belast
bare Formteile, wie sie beispielsweise in Form
von Hutablagen verwendet werden, sind durch geeignete
Formgestaltung, wie rippenförmige Sicken oder durch
umlaufend abgewinkelte Ränder versteift. Formteile,
bei denen die Formgestaltung durch die statischen
Anforderungen mitbestimmt wird, sind in ihren
stilistischen Möglichkeiten für die Innenraumgestaltung
von Fahrzeugen stark eingeschränkt.
In vielen Fällen sind die Festigkeitseigenschaften
dieser Formteile nicht ausreichend, so daß
häufig zusätzliche Versteifungselemente aus
beispielsweise metallischen Werkstoffen ver
wendet werden. Häufig werden solche Formteile
auch mit einer vergrößerten Wanddicke ausgeführt,
wodurch sich das Gewicht bei nur gering verbesserter
Steifigkeit sehr erhöht.
Ein wesentliches Problem bei Formteilen der hier
interessierenden Art besteht bei kaschierten Ober
flächen in einer optisch einwandfreien Gestaltung
der Kaschierung, insbesondere der Kantenbereiche,
Bei der aus dem DE-GM 17 34 939 bekannten Auspolsterung von Kraftfahr
zeug-Innenräumen durch flexible Luftkammerbezüge,
beispielsweise die die Türbekleidung
bildende Ausführungsformen, ist das flexible
Luftkammergebilde auf eine Halteplatte geklebt,
wobei die Ränder um diese Platte geführt werden.
An der Türinnenseite ist diese, die Luftpolsterbezüge
tragende Halteplatte mit Clipsen direkt am Tür
innenblech befestigt. Dabei werden die um die Kante
herumgeführten Partien der Bezüge zwischen
Halteplatte und Türinnenblech, also der Karosserie
des Fahrzeugs selbst eingeklemmt. Eine solche
Klemmwirkung wird erst mit dem festen Einbau des
Teils in das Fahrzeug wirksam. Anderenfalls könnte
auf optisch sichtbare Umbughalterungen nicht
verzichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Formteile der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei freier Gestaltungsmöglichkeit
der kaschierten Ansichtsfläche ohne optisch störende
Unregelmäßigkeiten auskommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Zusätzliche Metallversteifungen oder dergleichen
Einlagen zur Befestigung der Kaschierung erübrigen
sich.
Die punkt- und/oder linienförmige Verbindung
einer Außen- mit einer Innenschale mit Hilfe
von napf- oder rinnenförmigen Eindrückungen
der Innenschale in einem gewissen Abstand vom
Umbugrand gewährleistet eine problemlose Her
stellungstechnik, so daß auch die Fertigungs
kosten solcher Formteile vorteilhaft günstig
sind. Sowohl Außen- als auch Innenschalen sollten
vorteilhaft aus Zellulose- oder Lignozellulose-Faser
material bestehen.
Die Formgestaltung der Innenschale, die vom
Fahrzeuginnenraum her nicht sichtbar ist,
unterliegt keinen stilistischen Beschränkungen.
Es ist daher möglich, die Gesamtfestigkeit der
Formteile noch dadurch zu verbessern, daß die
Innenschale zusätzlich zu den napf- und/oder
rinnenförmigen Eindrückungen, die der Verbindung
der beiden Schalen dienen, versteifende Form
gebungsbereiche in Form von konvexen und/oder
konkaven Sicken oder Wölbungen besitzt.
Die zweischalige Ausführung des Formteils mit
federnden Randbereichen bietet die Möglichkeit,
ohne Beeinträchtigung der Ansichtsseite die
bisherigen Vertiefungen und dergleichen Formgebungen
der bekannten Formteile, soweit sie durch geometrische
Formversteifungen gekennzeichnet ist, auch optisch
mit zu nutzen.
In der Regel werden Außen- und Innenschale
unlösbar miteinander
verbunden. Dies kann beispielsweise durch Ver
kleben an den entsprechenden Eindrückungen der
Innenschale und entlang des umlaufenden Randes
erfolgen. Kleben ist eine materialgerechte Füge
technik, von der vor allem sehr gute Dauerfestig
keitseigenschaften zu erwarten sind.
Die vorliegenden Formteile können aber auch so
ausgeführt sein, daß Außen- und Innenschale lösbar
miteinander verbunden sind. Dies ist beispiels
weise mittels Verschraubung realisierbar, aber
auch durch formschlüssige, federnde Schnapp
elemente aus Metallen oder elastischen Werk
stoffen. Hierbei kann ein kammerförmiger Hohlraum
zwischen den beiden Formteilschalen auch noch
anderweitig genutzt werden und ist für Montage-,
Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht zugängig.
Die Zweischaligkeit des mehrschichtigen Formteils
bietet zusätzlich den Vorteil, daß der kammer
förmige Hohlraum zwischen Außen- und Innenschale
so ausgebildet werden kann, daß er Bauelemente
aufnehmen, beispielsweise Kabelführungen enthalten,
kann. Auch können Lautsprecher oder Beleuchtungs
einrichtungen in den Hohlräumen untergebracht werden.
Hierbei ist es zweckmäßig, Außen- und Innen
schale lösbar miteinander zu verbinden oder
die Innenschale mit abnehmbaren Deckeln oder
dergleichen zu versehen.
Formteile werden, wie allgemein bekannt, mit
Folien oder Textilwerkstoffen kaschiert. Bei
Hutablagen ist vor allem das Kaschieren mit
Teppichwerkstoffen üblich. Bei den vorliegenden
Formteilen wird die Außenschale, die die Sicht
seite des Formteils bildet, vorzugsweise mit
stärkeren Dekormaterialien kaschiert, wobei
die Kaschierung in üblicher Weise um die Kanten
der Außenschale herumgeführt wird. Es ist hierbei
erfindungsgemäß besondes vorteilhaft, daß die
Verbindung zwischen Außen- und Innenschale so
erfolgt, daß der umlaufende Rand der Innen
schale federnd gegen die Kante der Außenschale
gedrückt wird und hierbei die Kaschierung zwischen
sich einschließt bzw. einklemmt. Auf diese
Weise ist eine einwandfreie optische Abschluß
möglichkeit vorgebbar, Unsauberkeiten, die bisher
durch das Umkleben der Kanten entstanden oder
optische Störungen durch Klammerelemente unter
bleiben. Die punkt- oder linienförmigen Ver
bindungsstellen der Schalen liegen in einigem
Abstand vom Formteilrand, so daß dieser eine
federnde Anpreßlippe bildet.
Um die akustischen Eigenschaften zu verbessern
und den Geräuschpegel im Inneren des Fahrzeugs
herabzusetzen, kann der kammerförmige Hohlraum
zwischen Außen- und Innenschale zusätzlich mit
schalldämpfenden Werkstoffen gefüllt werden,
wobei die Innenschale ganz- oder teilflächig
perforiert ist.
Die Erfindung sei nunmehr anhand der Fig. 1 bis 6
näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Sichtseite einer mehrschichtig
ausgeführten Hutablage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausbildung
der Innenschale des in Fig. 1 darge
stellten Formteiles mit napf- und
rinnenförmigen Eindrückungen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B
der Fig. 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Innenschale
eines Formteiles mit großflächigen
Durchbrüchen;
Fig. 5 die Randausbildung der Durchbrüche
anhand des Schnittes C-D in Fig. 4;
und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein Formteil
mit verbesserten akustischen Eigen
schaften.
In Fig. 1 ist eine Hutablage in perspektivischer
Wiedergabe von ihrer Sichtseite her dargestellt.
Das zweischichtige Formteil besteht aus einer
Außenschale 1 und einer Innenschale 2. In das
Formteil ist eine Schwenkachse 6 längs eines
Randes eingefügt, so daß die Hutablage nach dem
Einbau drehbar ist. Die Schwenkachse 6 ist mit
ihren Befestigungsplatten zwischen den Schalen
verankert, so daß keine störenden Absätze entstehen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Rückseite des
Formteiles der Fig. 1. Die Innenschale 2 enthält
rinnenförmige Eindrückungen 3 und napf- bzw.
kegelförmige Eindrückungen 3′, über die die beiden
Schalen miteinander verbunden werden.
Fig. 3 entspricht dem Schnitt A-B durch das
Formteil. Die Außenschale 1 ist mit einem
Teppichgewebe 4 kaschiert, daß in dem Bereich 4′
um die Kanten der Außenschale herumgeführt ist.
Das kaschierende Teppichgewebe 4 ist ganzflächig
verklebt. Die Innenschale 2 berührt mit den je
weiligen Böden der Eindrückungen 3 bzw. 3′ die Außen
schale 1, wobei beide Schalen in den Bereichen 5
miteinander verklebt sind.
Der umlaufende Rand 2′ der Innenschale 2 ist so
ausgebildet, daß er beim Einlegen in eine un
kaschierte Außenschale 1 an dieser anliegen würde.
Infolge der Aufdickung der Außenschale 1 durch die
umklebte Kaschierung in dem Bereich 4′ wird der
umlaufende Rand 2′ der Innenschale 2 beim Verbinden
der Außen- und Innenschale 1, 2 zum fertigen Formteil,
federnd gegen die Kaschierung gepreßt und erzeugt
einen optisch einwandfreien Abschluß. Darüber
hinaus wird zusätzlich ein Ablösen der Kaschierung
im Bereich 4′ sicher verhindert. Voraussetzung
für die einwandfreie Funktion des federnden
Randbereiches 2′ der Innenschale 2 ist es, daß
die punkt- oder linienförmigen Verbindungen der
Bereiche 5 bzw. die am oberen Rand des Formteils
umlaufende Verbindung im Bereich 4′ soweit von
dem umlaufenden Rand 2′ der Innenschale 2 entfernt
liegen und derart zusammenwirkt, daß eine aus
reichende Federwirkung sichergestellt ist.
Fig. 4 erläutert eine weitere Ausbildungsmöglichkeit
eines Formteils. Während in den Fig. 1 bis 3
die Innenschale 2 des Formteils in sich geschlossen
ausgebildet ist, zeigt Fig. 4 die Möglichkeit,
bei einem derartigen Formteil durch großflächige
Durchbrüche 3′′ in der Innenschale 2 Gewicht
einzusparen. Fig. 5 zeigt in einem Teilschnitt
eine zweckmäßige Ausbildung des Ausschnittrandes.
Durch die Umbördelung des Randbereiches der Durch
brüche 3′′ nach innen wird einmal ein gefälliges
Aussehen der Rückseite des Formteiles erreicht,
zum anderen werden die Ausschnittkanten der
Innenschale 2 zusätzlich versteift. Je nach ge
forderter statischer Belastbarkeit kann dabei der
Randbereich bis auf die Außenschale 1 herunter
geführt und gegebenenfalls mit dieser verbunden
werden.
Fig. 6 erläutert schließlich eine Ausführungsform,
bei der der kammerförmige Hohlraum zwischen der
Außenschale 1 und der Innenschale 2 mit einem
akustisch dämpfenden Werkstoff 8 gefüllt ist.
Die Innenschale ist rasterförmig und ganz
flächig mit Perforationen 7 versehen, so daß
das Formteil auf seiner Rückseite zusätzlich
schalldämpfende Eigenschaften besitzt.
Wird zu akustischen Dämpfzwecken beispielsweise
ein stabiler, offenporiger Schaum benutzt,
so ist seine Kombination mit großflächigen Durch
brüchen, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt sind,
vorteilhaft. In diesem Falle können die Teil
flächen der Innenschale 2, die nicht großflächig
perforiert sind, mit einem zusätzlichen Perfora
tionsraster versehen werden.
Neben den in den Zeichnngen dargestellten napf-
und/oder rinnenförmigen Eindrückungen 3, 3′ und
den Durchbrüchen 3′′ kann die Innenschale 2
weitere zeichnerisch nicht wiedergegebene ver
steifende Formgebungsbereiche in Form von kon
vexen und/oder konkaven Sicken oder dergleichen
Wölbungen aufweisen. Die Verbindung 5 zwischen
Außen- und Innenschale 1, 2 kann mittels Ver
klebung dauerhaft, also fest vorgenommen sein.
Es sind jedoch auch lösbare Verbindungen beispiels
weise in Form von kraft- und/oder formschlüssigen
Schnappverbindungen, die vorzugsweise integrale
Bestandteile der Schalen bilden, möglich. Durch
die Hohlräume bzw. den Hohlraum, der sich zwischen
den beiden Schalen 1, 2 ergibt, können Kabel
führungen für Beleuchtungselemente, Lautsprecher
oder dergleichen mehr hindurchgeführt sein, oder
es können andere zusätzliche Bauelemente von
diesen aufgenommen werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den zwischen
den beiden Schalen vorgegebenen Hohlraum mit
armierenden Stoffen ganz oder teilweise auszu
füllen, beispielsweise mit Pappringen oder ge
krümmten Metallfolienstreifen. Das Material
der Außen- und/oder Innenschale besitzt bei einer
bevorzugten Ausführungsform eine Dichte, die
unter 0,9 g/cm3 liegt, vorzugsweise in einem
Bereich von 0,5 bis 0,8 g/cm3. Die Dicke der
Außen- und/oder Innenschale ist für den beispiels
weise angeführten Anwendungsfall in der Herstellung
von Hutablagen, Reserveabdeckungen oder der
gleichen kleiner als 2 mm. Die Dicke und/oder
die Dichte der beiden Schalen kann variieren;
d. h. untereinander unterschiedlich sein.
Neben der für die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele verwendeten Kaschierung
auf der Sichtseite in Form von Teppichgewebe
können andere oberflächenveredelnde Materialien
eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Mehrschichtiges Formteil zur Innenverkleidung von
Fahrzeugen mit einer die Sichtseite bildenden
Außenschale und eine Innenschale, die miteinander
derart verbunden sind, daß zwischen Außen- und
Innenschale mindestens ein die statische Belast
barkeit des Formteils vorgebender Hohlraum ausge
bildet ist, wobei die Innenschale an den Bereichen,
an denen sie mit der Außenschale verbunden ist,
etwa napfförmige Eindrückungen oder dergleichen
aufweist, die den gewünschten kammerförmigen Hohl
raum definieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Schicht aus bindemittelhaltigem,
verpreßten Zellulosen- oder Lignozellulose-Fasermaterial
besteht, daß die Außenschale (1)
mit Folien oder mit Textilwerkstoffen (4)
kaschiert ist, daß die Kaschierung um die Kanten
der Außenschale (1) herumgeführt ist und daß die
Verbindung zwischen Außen- und Innenschale (1, 2)
im Bereich des umlaufenden Randes (2′) der Innen
schale (2) federnd gegen die um die Kanten der
Außenschale (1) herumgeführte Kaschierung (4′)
gedrückt ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenschale (2) zusätzlich
zu den napf- und/oder rinnenförmigen Ein
drückungen (3, 3′)
versteifende Formgebungsbereiche
in Form von konvexen und/oder konkaven Sicken
oder Wölbungen besitzt.
3. Formteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Außen- und Innenschale (1, 2)
unlösbar miteinander verbunden sind.
4. Formteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Außen- und Innenschale (1, 2)
lösbar miteinander verbunden sind.
5. Formteil nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
kammerförmige Hohlraum zwischen Außen- und
Innenschale (12) so ausgebildet ist, daß er
zusätzliche Bauelemente, wie beispielsweise
Kabelführungen oder Lautsprecher aufnehmen kann.
6. Formteil nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschale (2) großflächige Durch
brüche (3′′) besitzt.
7. Formteil nach einem oder mehreren der voran
gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der kammerförmige Hohlraum zwischen
Außen- und Innenschale (1, 2) mit schall
dämpfenden Werkstoffen (8) gefüllt, und die
Innenschale (2) ganz- oder teilflächig per
foriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325437 DE3325437A1 (de) | 1983-03-15 | 1983-07-12 | Mehrschichtiges formteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3309646 | 1983-03-15 | ||
DE19833325437 DE3325437A1 (de) | 1983-03-15 | 1983-07-12 | Mehrschichtiges formteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325437A1 DE3325437A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3325437C2 true DE3325437C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25809170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1983
- 1983-07-12 DE DE19833325437 patent/DE3325437A1/de active Granted
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Legal Events
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