DE19647690C1 - Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Kraftfahrzeugbau wird der Sicherheit der Insassen zunehmend Beachtung geschenkt. Nachdem zunächst die Bewältigung der Folgen eines Frontaufpralls große Priorität hatte, konzentrieren sich seit einigen Jah­ ren die Bemühungen um Insassensicherheit auf die Min­ derung der Verletzungsgefahr beim Seitenaufprall. Die Versteifung der Karosserie im Türbereich und neuer­ dings auch der "Seitenairbag" sind hier die Schwer­ punkte. Der Gestaltung der seitlichen Innenverklei­ dungselemente, die bisher nur unter den Gesichtspunk­ ten Stilistik und Bedienungsfunktionalität gewertet wurde, wird seit kurzem auch bezüglich der Insassen­ sicherheit Aufmerksamkeit gewidmet.
Zum Beispiel werden in der DE 44 17 835 A1 Türinnen­ verkleidungen mit angeformten Stoßabsorbern beschrie­ ben, die Stoßenergie durch gezielte Schervorgänge im Material des Trägerteils der Türverkleidung absorbie­ ren. Darüber hinaus ist es vermehrt üblich, seitliche Innenverkleidungssteile rückseitig mit aufgeklebten schaum-Formteilen, beispielsweise Formteilen aus ge­ blähtem Styropor, zu versehen, um ihnen stoßdämpfende Eigenschaften zu verleihen. Nachteilig ist hier vor allem, daß die Verkleidungsteile, die von Zuliefern gefertigt und an die Automobilhersteller geliefert werden, ein erhebliches vergrößertes Verpackungsvolu­ men besitzen, da die schalenförmigen Verkleidungstei­ le mit aufgeklebten voluminösen Schaumstoffpolstern nicht mehr ineinander stapelbar sind. Die Transport­ fahrzeuge sind somit bezüglich ihrer gewichtsbezoge­ nen Transportkapazität nicht ausgelastet und die Transportkosten demzufolge unangemessen hoch.
Es stellt sich somit die Erfindungsaufgabe, ein In­ nenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge anzugeben, das, obwohl es mit einem rückseitig angebrachten stoßdämpfenden Formkörper versehen ist, kein wesent­ lich vergrößertes Transportvolumen besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Ansprüche 2 bis 12 geben vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung an.
Dadurch, daß der stoßdämpfende Formkörper ein mit einem nachgiebigen Material gefüllter Folienbeutel ist, der erst unmittelbar vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug, also nach dem Transport zum Automobil­ hersteller, befüllbar ist, wird das Transportvolumen des Verkleidungsteils nicht oder nur minimal durch den stoßdämpfenden Formkörper vergrößert. Der Folien­ beutel kann dabei zumindest bereichsweise so konfek­ tioniert sein, daß er eine dem Zwischenraum zwischen Karosserie und dem Verkleidungsteil entsprechende Paßform besitzt, was den Vorteil hat, daß in diesem Bereich der größtmögliche Weg zur Stoßabfederung ge­ nutzt wird.
Mit Hilfe eines Ventils kann der Folienbeutel mit Druckgas, vorzugsweise wird Druckluft verwendet wer­ den, befüllt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Einfüllstutzen nach dem Füllen zu verschweißen, bei­ spielsweise mit einer Hochfrequenzschweißung.
Wird ein Ventil verwendet, so kann dies vorteilhaf­ terweise auf der Sichtseite des Innenverkleidungs­ teils münden, beispielsweise an einer nicht ins Auge fallenden Stelle. Es kann dann auch mit einer Kon­ trollanzeige für den Innendruck der Folienbeutel kom­ biniert werden, um auch langfristig die Funktion der Stoßdämpfung sicherzustellen. Bei Verwendung eines Ventils könnte eine Druckkontrolle auch mit einem handelsüblichen Reifenprüfer vorgenommen werden, bei­ spielsweise bei den üblichen Inspektionen.
Für die Funktionsweise und Funktionssicherheit der dämpfenden Folienbeutel kann es vorteilhaft sein, wenn diese durch Zwischenwände in mehrere Kammern unterteilt sind. Wird beispielsweise durch sich ver­ formende Karosserieteile eine Beutelkammer zerstört, so erfüllen die verbleibenden Kammern ihre Funktion auch weiterhin. Dabei kann es zweckmäßig und vorteil­ haft sein, wenn ein Folienbeutel mit mehreren Kammern mit Einrichtungen zu einem zeitverzögerten Druckaus­ gleich zwischen den Kammern ausgestattet ist. Im ein­ fachsten Falle sind dies Öffnungen geringen Quer­ schnitts in den Trennwänden zwischen den Kammern. Es ergibt sich damit sowohl die Möglichkeit der Befül­ lung von nur einem Ventil aus, als auch eine zusätz­ liche Beeinflussungsmöglichkeit für die Nachgiebig­ keits-Charakteristik des Folienbeutels. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, Nachgiebigkeitscharakteri­ stik und Energieabsorption zu beeinflussen, ist durch die Materialauswahl gegeben. Werden für die Folien­ beutel hochfeste Folien großer Reißdehnung verwendet, so besteht die Möglichkeit, größere Verformungsarbeit zusätzlich in der Folie zu absorbieren, wobei eine Variation der Foliendicke weitere Anwendungsspielräu­ me schafft.
Eine weitere Möglichkeit der Realisierung der Erfin­ dung besteht darin, daß der Folienbeutel nicht mit Druckluft gefüllt, sondern durch eine Einfüllöffnung beispielsweise mit Polyuretan ausgeschäumt wird. Bei Wahrung der Vorteile des geringen Transportvolumens erhält man die bewährten "wartungsfrei" funktionie­ renden Schaumstoffkörper. Auf die Möglichkeit, bei Bedarf mehrere Folienbeutel gegebenenfalls unter­ schiedlicher Füllung bei einem Verkleidungsteil anzu­ wenden, sei der Vollständigkeit halber hingewiesen, ebenso darauf, daß dann, wenn ein Verkleidungsteil doppelschalig ausgeführt ist, beispielsweise nach der DE 33 25 437 A1, die Dämpfungsbeutel zumindest teil­ weise zwischen den beiden Schalen angeordnet sein können. Die Beutel sind dann gegen Beschädigungen durch scharfkantige Unfalltrümmer besser geschützt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer PKW- Türverkleidung mit den Bereichen, in denen üblicherweise Dämpfungspolster angebracht werden,
Fig. 2 anhand eines Schnittes in der Ebene A-A in Fig. 1 Schaumstoffdämpfer, wie sie herkömmlicherweise verwendet wer­ den,
Fig. 3 und 4 in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 2 ein Innenverkleidungsteil mit dem Folienbeutel, einmal im Transport­ zustand und einmal zum Dämpfungsele­ ment aufgefüllt, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 5 in vereinfachter Perspektive einen Ausschnitt einer Türinnenverkleidung, die mit einem örtlichen 2-Kammer-Dämp­ fungsbeutel versehen ist, wobei zwi­ schen den Kammern kein Druckausgleich vorgesehen ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein vollständiges Türinnenver­ kleidungsteil dargestellt, wobei die Bereiche, die üblicherweise rückseitig mit Schaumstoffdämpfern ver­ sehen werden, mit 2 bezeichnet und gepunktet darge­ stellt sind. Es interessiert vor allem auch der Be­ reich 3 der Armlehne, weil hier Hohlräume mit vergrö­ ßertem Stoßweg vorliegen.
Fig. 2 veranschaulicht im Schnitt A-A in Fig. 1 eine verhältnismäßig großflächige Rückseitenbestückung des Trägerteils 4 im Brüstungsbereich mit dem Schaum­ stoff-Formteil 5 und im Bereich der Armlehne mit dem entsprechenden Formteil 5′. Es ist ohne weitere Er­ läuterung erkennbar, daß derartig bestückte Verklei­ dungsteile nicht mehr stapelbar sind und ein Vielfa­ ches des Transportvolumens eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils benötigen, das in Fig. 3 im Trans­ portzustand dargestellt ist. Das kaschierte Träger­ teil 4 mit dem Armlehnenbereich 3 trägt rückseitig (auf ganzer Fläche) den Folienbeutel 6, und zwar in gefaltetem Zustand. Dieser Folienbeutel 6 kann vor­ zugsweise passend konfektioniert sein, d. h. auf die Türverkleidung individuell in seiner Form abgestimmt. Er kann flächig mit der Türverkleidung verbunden sein, was den Vorteil hat, daß er die Funktion einer Feuchtesperre mit übernehmen kann. Er kann aber auch nur punktweise befestigt sein, was den Vorteil einer vereinfachten Herstellung hat. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Folienbeutel 6 mit Hilfe eines Ventils 7 aufgeblasen werden. Zwischenwände 8 unterteilen den großflächigen Folienbeutel 6 in drei Kammern 9, 9′ und 9′′, wobei die Zwischenwände perforiert sind und die Perforation so gewählt ist, daß der Druckaus­ gleich zwischen den Kammern 9, 9′ und 9′′ zeitverzö­ gert erfolgt. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß der Folienbeutel 6 mit nur einem Ventil 7 auskommt; zum anderen überträgt sich ein Druckstoß in einer Kammer nicht sofort auf alle übrigen. Diese Möglich­ keit der Durchströmung der Zwischenwände 8 ist durch Richtungspfeile angedeutet.
Fig. 5 erläutert die Möglichkeit, dämpfende Folien­ beutel begrenzter Größe, d. h. mit Abmessungen, die klein gegenüber denen des Türverkleidungsteils sind, örtlich zu verwenden, und zwar in einer 2-Kammer-Aus­ führung. Mit 4 ist auch in Fig. 5 das kaschierte Trä­ gerteil bezeichnet, das eine anders gestaltete Arm­ auflage 3 als in den vorherigen Figuren dargestellt besitzt. Der Folienbeutel 6′ ist durch die undurch­ lässige Zwischenwand 8′ in zwei unabhängige Kammern unterteilt, die mit Hilfe der Ventile 7′ separat be­ füllbar sind. Über eine Klebefläche 10 ist der Fo­ lienbeutel 6′ an dem Trägerteil 4 befestigt. Bei Ver­ wendung kleinerer Folienbeutel, gegebenenfalls von mehr als einem je Verkleidungsteil, kann auf eine individuelle Konfektionierung in vielen Fällen ver­ zichtet werden. Es können gegebenenfalls abgestufte Einheitsgrößen verwendet werden, wodurch das Verklei­ dungsteil kostengünstiger gestaltet werden kann.

Claims (12)

1. Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge, zumindest bestehend aus einem formstabilen Trägerteil (4) mit wenigstens einem an dessen der Sichtseite abgewandten Rückseite angebrachten stoßdämpfenden Formkörper, da­ durch gekennzeichnet, daß der stoßdämpfende Formkörper ein am Ort des Einbaus in das Kraftfahrzeug mit einem nachgiebigen Material gefüllter Folienbeutel (6) ist.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) zumindest bereichsweise eine dem Zwischenraum zwischen Karosserie und Trägerteil (4) entsprechende Paß­ form besitzt.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) feuch­ tigkeitsdicht ist und die Rückseite des Träger­ teils (4) ganzflächig abdeckt.
4. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) mit Hilfe eines Ventils (7) mit Druckgas befüllbar ist.
5. Verkleidungsteil nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventil (7) für das Druck­ gas auf der Sichtseite des Verkleidungsteils angebracht ist.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sichtseitig angeordnete Mittel zur Kontrolle des Druckes im Folienbeutel (6) besitzt.
7. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) in mindestens zwei Kammern (9, 9′, 9′′) unter­ teilt ist.
8. Verkleidungsteil nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) mit Mit­ teln zum zeitverzögerten Druckausgleich zwischen den Kammern (9, 9′, 9′′) ausgestattet ist.
9. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) aus hochfester Folie großer Reißdehnung be­ steht.
10. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) mit Hilfe einer Einfüllöffnung ausschäumbar ist.
11. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es rückseitig mehrere gefüllte Folienbeutel (6′) besitzt.
12. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklei­ dungsteil doppelschalig ausgebildet ist, und der bzw. die gefüllten Folienbeutel (6) zumindest teilweise zwischen den beiden Schalen angeordnet sind.
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