DE3324697A1 - Wickelvorrichtung fuer warenbahnen - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer warenbahnen

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DE3324697A1
DE3324697A1 DE19833324697 DE3324697A DE3324697A1 DE 3324697 A1 DE3324697 A1 DE 3324697A1 DE 19833324697 DE19833324697 DE 19833324697 DE 3324697 A DE3324697 A DE 3324697A DE 3324697 A1 DE3324697 A1 DE 3324697A1
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clamping
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Heinrich 6930 Eberbach Schnell
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Description

  • Amtliches Aktenzeichen : Neuanreldung
  • Aktenzeichen des Anmelders: P 30 032 Bezeichnung: Wickelvorrichtung für Warenbahnen Wickelvorrichtung für @@renbahnen Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Warenbahnen mit zwei Wicklern, die mit je beidseitig der Warenbahn ansetzbaren Wickelhaltern ausgestattet und mitsamt je einem vorceordneten Umlenkelement achsparallel an einer drehbaren Konsol gelagert sind und darch Schwenken ier Konsole um 1 800 ihre Stellung austauschen können und @bwechselnd in einer Wickelstellung einen angeïangenen Wickel fertig wickelnd und in einer Wartestellung einen neuen Wickel beginnend betrieben werden und mit einer von der Konsole unabhängig gelagerten Trennvorricntung, die au einen Warenbahnabschnitt zwischen den bahn den Wickler einwin@t, und bei der die Warenbahn das Umlenkelement bei jedem Füllungsgrad des entstehenden Wickels teilweise umschlingend und anschließcrd an diese Umschlingung nur noch mit dem entstehenden Wickel in Rerührung geführt ist, Aus der DE-AS 2 317 325 ist eine solche Wickelvorrichtung für Kunststoff-Folien bekannt, bei der ein Mohr als Wickelkern zwischen den beiden Wickelhaltern tine s Wicklers verspannt wird, auf das dann sie Kunststoff-Folie aufgewickelt wird.
  • Beim Anwickeln lastet eine Anpreßwalze auf dem Anschnitt der Folienbahn und preßt diese gegen den Wickelkern, bis dieser Anschnitt fest am Wickelkern Sit7t. f) ch eine solche anpreß walze werden bei Werenbahnen, die zur Faltenbildung neigen, wie es inbesondere bei doublierten und mehrschichtig liegenden Tuchbahnen der Fall ist, Falten im Wickel hervorgerufen, die unerwünscht si.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, @@@ @orrichtung der eingangs genannten Art so Auszugest@lten, du@@@uch bei zu Faltenbildung neigenden Warenbahnen solche @@@ten möglichst vermieden werden, insbesondere auch dann, wenn flache Wickel auf brertchenförmige Wickelkerne aufgewickelt werden. Dabei sollen Zwangspausen am Beginn eines neuen Wickels möglichst verkür@@ werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn gespannt zwischen den Wickelhaltern des in Wartestellung befindlichen Wickler hindurch an den in Wickelstellung befindlichen Wickler geführt wird, daß die Wickelhalter mit Klemmelementen ausgestattet sind, daß die Wickelhalt--r durch Axialverschieben aus einer aboesetzten Stellung neben der Warenbahn, die sie in Wartestellung des zugehörigen Wicklers einnehmen, in eine angesetzte Stellung verstellbar sind, in der die Klemmelemente den Rand der Warenbahn mitsamt einem eingefübrten Wickelkern umgreifen und einklemmen und ci sie bein Wickeln einnehmen, und daß für jeden Wickelhalter winen Verdrehungssicherung vorgese hen ist, mit der di- zugehörigen Klemmelemente in jartestellung in einer Drehstellung arretier sind, in der sie auf die Ebene der vorbeigeführten Warenbahn ausgerichtet sind.
  • Bei Beginn eines Wickelvorgangs wird die Warenbahn in der gespreizten Spannung; in der sie bereitgehalten wird, nur an ihren Rändern eingeklemmt, wobei gleichzeitig die Enden des wickelkerns mit eingeklemrnt werden. Die Spannung bleibt dadurch erhalten, und zwar auch in der einzelnen Lagen einer doublierten oder mehrfach geschichteten Tuchbahn, so daß, wie die Erfahrung gezeigt hat, unerwünschte Faltenbildung vermieden werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Wickelvorrichtung, gesehen von vorn, Figur 2 eine Ansicht geräß dem Pfeil 2 aus Figur 1 Figur 3 @@n Schnitt gemäß dem Pfeil 3 aus Figur 1 Figur 4 a bis c c.c-'atisc mit verschnitt je eine Tu@@ba@@, Figur 5 a bis c einige am Wickelvorgang beteiligte Teile auf Vorrichtung in der Ansicht entsprecheni Figur 3, und zwar unter 5 a in einer ersten Funktionsstellung, unter 5 b in einer zweiten Funktionsstellung und unter 5 c in einer dritten Funktionsstellung, Figur 6 a bis c einen Wickelhalter im Schnitt gemäß pfeil 6 aus Figur 2, und zwar unter 6 a mit abgesetztem Spannkopf, unter 6 b mit vorgeschoberem Spannkopf und unter 6 c mit angesetztem Spannkopf, Figur 7 den vorderen Veil des einen Wickelhaltere im Teilschnitt gemäß den Pfeil 7 aus Figur c Figur 8 die Ansicht gemäß dem Pfeil 8 aus Figur 7, jedoch nur die rechte Hälfte, weil die lin-Hälfte dazu spiegelsymmetrisch ist, Figur 9 - S chnitt gemäß Pfeil 9 aus Figur 8 das vordere Ende des Wickelhalters, Figur 10 eine Abänderung des Wickelhalters in der Darstellung entsprechend Figur 8, Figur 11 ir:l Schnitt gemäß Pfeil 11 den vorderen Teil des Wickelhelters aus Figur 10, Figur 12 eine weisere Abänderung des Wickelhalters in der Darstellung entsprechend Figur 8, Figur 13 im Schnitt gemäß Pfeil 13 aus Figur 12 das @@@dere Ende des Wickelhalters, Figur 14 die eine Umlenkrolle vergrößert aus Figur 2 herausgezeichnet und aufgebrochen, und Figur 15 eine abgeänderte Ausgestaltung der Umlenkrollt in Ansicht.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Konolnengestell bezeichnet, an dem in zwei Drehlagern 2 und 3 eine um die Konsolenschse 4 drehbar gelagerte Konsolenwelle 5 gelagert ist. An der Konsolenwelle 5 sind längrverschieblich über drehsteif zwei Konsolen 6, 7 gelagert. Die Konsolen können auf der Konsolenwelle 5 verschoben werden durch Drehen eines Wandrades, das an der zugehörigen Konsole g:l-gert ist u:A ein Ritzel treibt, das in eine Zahnstange eingreift, die an der Konsolenwelle 5 befestigt ist. Der Übercht halber ist nur in Figur 5 das Handrad 38 für die Konsole 7 eingezeichnet. Die Zahnstange ist mit 38 bezeichnet. Die Zahnstange dient gleichzeitig als Verdrehungssicherung für die Konsole auf der konsolenwelle 5. Durch Verschieben der Konsolen wird die Vor@ichtung an verschiedene Breiten der Tuchbah@ 16 angepu@t.
  • An den Konsolen sind vier wickelhalter 8, 9, 10, 11 gelagert, von denne die Wickelhalter 8, 10 Koaxial zur Wicklerachse 12 angeordnet sind und den Wickler 13 bilden, während die Wickel halter 9, 11 koaxial zur Wickleracbse 14 angeordnet sind und den Wickler 15 bilder. Die Wickelhalter 8, 9, 10, 11 sind in einander zugekehrte: Seiten der Konsolen 6, 7 paarweise aufeinander zu gerichtet angeordnet. Zwischen den Wickelhaltern erstreckt sich die in den Figuren 5 a bis 5 c eingezeichnete Tuchbahn 16. Die Tu@hbahn 1 kann einfach sein, wie in Figur 4 a dargestellt; zweifach, also doub@iert, wie in Figur 4 b dargestellt; doppel. doublie@t, also vierfach, wie in Figur 4 d dargestellt; dreifach gelegt, wie in Figur 4 c dargestellt oder anders mehrfach gelegt sein. Die Längsfaltung entlang der Längsfalten 18 bis 23 dient dazu, eine breitere Tuchbahn gemäß Figur 4 b b, c ind d auf einen gemäß Doppelpfeil 24 weniger breiten Wickel 25 aufzuwickeln, um die bagerhaltung zu erleichtern.
  • Die Tuchbahn 16 gelangt von der vorg@ordneten Maschine 17 -abgesehen von den Längsfalten - faltenfrei gespannt in die Wickelvorrichtung und soll von der Wickelvorrichtung zu Wickeln entsprechend dem Wickel 25 aufgewickelt werden und dabei soll die Bildung zusätslicher seuer Falten, Aufwerfungen und dergleichen vermieden werden.
  • Zum Antrieb der Wic@@er 1 3 und 1 5 (iß"nen den einzelnen Wickelhaltern jeweils zugeordnete Aneriebsmotoren 40, 41, 42, 43, die, wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, neben den zugehörigen Wickelhaltern auf der betrcffcnden Konsole 6 beziehungsweise 7 gelagert sind. Jeder Wickelhalter wird also direkt angetrieben durch den ihm zugeo@@@@ten Antriebsmotor. Durch diese AntrieD-motoren werden Spannköpfe 44, 45, 4-o, 47 der einzelnen gickelhalter um die Jeweilige Wicklerachse 12, 14 rotierend beim Wickeln angetrieben. Die SpannKöpfe 44,45, 46, 47 sind drehbar und längsverschieblich in zugehörigen Wickelhalter gelagert. Zur Längsverschiebung dienen den einzelonen Wickelhaltern jeweils zugeordnete @dr@ulisene Hubzylinder 50, 51, 52, 53, die jeweils neben d@ zugehö@igen Wickelhalter @chsparallel zu siesem an der betrellenden Konsole @ beziehungseise 7 gelagerbt sind und über J einen Schubt@gel, zum Beispiel dem Schubbügel 56, auf eine Schubstange 57 des betreffenden Wickelhalters 10 einwirken.
  • Die Wickelhalter 8, 9, 10, 11 sind halter sich gleich ausaebildet und spiegelsymmeerisch zur Symmetrieebene 58, die senkrecht auf der Zeichenebene de Figur 1 steht, angeordnet. Die Wickelhalter eines Wicklers, also zum Beispiel die Wickelhalter 9, 11 des Wicklers 15, wenlen gemeinsam und synchron betrieben. Es ist nicht unbedin@@ er@orderlich aber zweckmäßig, zur Synchronisation dur @@@@@@wegung eine Hinrichung vorzusehen. Diesem Zweck dient für die Wickelhalter 9, 11 eine drehbar an beiden Konsolen achsparallel zur Wicklerachse 14 gelagerte Kupplungswelle 60, die drehsteif mit den beiden Wickelhaltern 9, 11 verbunden ist. Die entsprechende Kupplungswelle für die Wickelhalter d, 10 ist mit 61 bezeichnet.
  • Das Antriebs zahnrad 5 des Antriebsmotors 41 kämmt mit einem Antriebszahnrad 36 des Wickelhelters 10. Das Antriebszahnrad 35 kämmt außerdem mit einem Umlenkzahnrad 37, das drehsteif aser axial verschieblich auf der Kupplungswelle 61 steckt.
  • Der gegenüberliegende Wickelhalter 8 des gleichen Wicklers 15 ist an die Drehbewegung der Kupplungswelle 61, und damit auch an die des Wickelhalters 10, synchronisiert durch das Umlenkzahnrad 114, das drehsteif und exial verschieblich auf der Kupplungswelle 61 steckt und rt dem Antriebszahnrad 115 des Antriebsmotors 3 kämmt.
  • Die Kupplungswellen 60, 61 erstreck-n sich über den maximalen Abstand der beiden Konsolen 6, 7 und Wind in diesen axial verschieblich gelagert, um die Längsverschiebung der Konsolen entlang der Konsolenwelle 5 nicht zu behindern.
  • Koaxial zu den Kupp)'t.ngswellen 6Ö, 61 sind Umlenkrohre 62, 63 angeordnet. Jedes dieser Umlenkrohre, zum Beispiel das Umienkrohr 63, vergleiche Figur 14, besteht aus zwei Rohrabschnitten 64, 65, die paarweise teleskopartig übereinandergesteckt sind und von denen ein Rohrabschnitt 64 an der einen Konsole 7 und der andere Rohrabschnitt 65 an ()r anderen Konsole 6 befestigt ist. Das durch die Rohrabschnitte @@@ileete Umlehlrehr 63 ist dadurch teleskopartig auseinunderz@ehbar und zusammensteckbar und folgt damit in einer Lange dem Abstand zwischen den Konsolen 6,7. Das Umlenkrohr 63 ist auf seinem Umfang mit vorspringenden Rippen 67 besetzt, die sich von der Symmetrieebene 58 und damit von der Mitte der Tuchbahn 16 ausgehend in Förderrichtung gemäß Pfeil 70 schräg zur Seite erstrecken. Die Rippen erstrecken sich jeweils nur über diejenigen äußeren Teile der Rohrabschnitte 64, 65, die beim teleskopartigen Zusammenschieben nicht übereinandergeraten. Die Rippen 67 sind, bezogen auf die Achsrichtung der zugehörigen Umlenkachse 71, gemäß Doppelpfeil 73 schmaler als 1/10 der Breite gemäß Doppelpfeil 74 der Zwischenräume 75, 76 zu den benschbarten Rippen. Die Rippen 67 werden gebildet durch zwei Spiralen 77, 78.
  • Statt sin Umlenkrohr zu verwenden, genügt auch eine Umlenkschiene, die eine in Umschlingungsrichtung der Tuchbahn qekrümmte Umschlingungs£läche aufweist, die sich über den größten auftretenden Umswchlingungswinkel erstreckt. Die Rippen sind vorteilhaft vorgesehen, können aber auch entfallen.
  • Das Umlenkrohr 63 ist nicht drehber. In Abänderung kann jedech das Umlenkrohr 63 drehbar um die Umlenkachse 71 gelagert sein, es kann um diese @@hse rotierend antreibbar sein und zu diesem Zweck an den Antrieb des zugehörigen Wicklers gekoppelt sein.
  • Das Umlenkrohr 63 @@hört zu dem Wickler 13. Das Umlenkrohr 62, das entsprechend ausgebildet ist wie das Umlenkrohr 63 gehört zu dem Wickler 15.
  • Wichtig ist, daß je ein Umlenkrohr 62, 63 oder je ein Umlenkelement, wie aus @igur n und 5 a ersichtlich, jedem der Wick ler zugeordnet ist und unmittelbar aufwärts dieses zugeordneten Wicklers angeordnet ist. Das Umlenkelement ist so angeordnet, daß bei maximal gefülltem Wickel zwischen Umlenkelement und Wickel mindestens noch ein Teleranzabstand 174 (vergleiche Figur 5 a) bestebt, damit sich der gefüllte Wickel einwandfrei am Umlenkelement verbeidreben kann. Wichtig ist außerdem, daß das Umlenkelement so weit versetzt angeordnet ist, daß bei gefülltem Wickel die strammgezogene Tuchbahn das Umlenkelement mit @@@em Umschlingungswinkel 79 von mindestens 10° umschlingt, d@@@t die T@chba@n 16 auch bei maximal gefülltem Wickel ni@@@ unerwünscht von dem Umlenkelement abhebt und flattert. Bei enig@@ gefüllt@@@ Wickel ergibt sich, wie ;aus figur 5 a ersichtlich, ann ein größerer Umschlingungswinkel 79.
  • Wichtig ist, daß anschließend an die Umschlingung des Umlenkelementes die Tuchbahn 16 nur mit dem entstehenden Wickel in Berührung ist. Die @uchbahn gelangt im Anschluß an das Umlenkelement unmittelbar auf den Wickel. Sie wird dort frei aufgewickelt und steht nicht unter der Druckbelastung einer Andruckwalze, die von außen auf dem sich bildenden Wickel lastet. Eine solche Andruckwalze würde zu unerwünschter Faltenbildung führen.
  • Oberhalb der Tuch@@@@ 16, den Wich@ern 13, 15 vorgeordnet, ist ein Brettchen@@gazin 80 ange@@dnet, das an dem Maschinengestell 1 befesiqt ist. Das Brettchenmagazin ist mit einem Stoß von als Wickelkene drenenden Brettchen 81 ge- füllt, von denen die jeweile un@ersre Brettchen 82 mit Hilfe eines dem Brettcher@@gazin 88 zugeordneten Zuteilers 83 in Pfeilrichtug 84 a@gegeben wind, worauf dei anderen Brettchen in Pfeilrichtung 83 nach unten nachrücken. Das Brettchenmagazin ist auf verschieden lange Frettchen entsprechend der Breite der jeweils verarbeiteten Tuchbahn 16 anpaßbar.
  • Der Zuteiler 83 left das abgegebene Brettchen auf die dann stillstehende Tuch@@@hn 16 zwischen den beiden Wickelhaltern 9, 11 des in Warte stellung befindlichen Wicklers 15.
  • Das Brettchenmagazin 80 ist an verschiedene Breiten der Tuchbahn anpaßbar. Dazu sind die beiden Magazinwangen 86, 87 an querverschiebbaren Wangenträgern 31, 32 befestigt. Der wangenträger 31 ist an einer Gleitstunge 91 und an einer dazu parallelen Gewindespindel TO in Richtung der Konsolenachse 4 verschiebbar gelagert. Zum Verschieben wird die Gewindespindel 90 mit der Handkurbel 26 gedreht. Gewindespindel 90 und Gleitstange 91 sind in Lagerschilden 28, 92 am Maschinengestell 1 gelagert. Der Wangenträger 32 ist entsprechend gelagert. Die zugehörige Handkurbel ist mit 27, die Stange mit 89 und die Gewindern-indel mit 88 bezeichnet.
  • Unterhalb der Wickler 13, 15 ist an einem Querträger 184 ein allgemein mit 180 bezeichnete Pronnvorrichtung angeerenet.
  • Der Querträger 184 ist beidseitig an je einem hydraulischen Hubzylinder 185, 1b höhenverstellber am Mascnir.engestell 1 gelagert. An dem Querträger 18', Cind auf die Tuchbahnbreite verteilt rotierend antreibbere Messerscheiben 187 angeordnet, deren Umfang jeweils ein Vieleck ist und als Schneide ausgebildet ist. Die Messerscheiben 187 bilden mit ihren Schneiden eine sich über die ganze Tuchbahn@reite erstreckende, horizontale, kombinierte Schneide, wie durch die strichpunktierte Linie 188 in Figur 1 angedeutet. In der in Figur 1 und 5 gezeichneten unteren Ruhestellung ist die Trennvorrichtung 180 unwirksam. Zum Durchführen eines Trennschnittes wird sie nach oben gefahren, bis sie rit ihrer kombinierten Schneide 188 die Tuchbahn durchsetzt und auf ihrer ganzen Breite durchschneidet. Die Trennvorrichtung 180 ist so angeordnet, daß sie, wie besonders gut aus Figur 5 a ersichtlich, unmittelbar abwärts des in Wartestellung befindlichen Wicklers 15 wirksam ist.
  • Die Ausgestaltung aber Wickelhalter wird nun anhand des Wickelhalters 10 beschrieben.
  • Im Wicklergehäuse 101 ist eine Mitnehmerhülse 113 in Kugellagern 103, 104 und ein Drehschiebelager 112 im Kugellager 102 drehbar aber nicht längsverschieblich gelagert. In dem Drehschiebelager 112 und in der Mitnehmerhülse 113 ist das Lagerrohr 107 längsverschieblich gelagert. Mit 152 ist ein Führungskeil bezeichnet, der das Dagerrohr 107 zwingt, den Drehbewegungen der Mitnehmerhülse 113 zu folgen. Auf der Mitnehmerhülse 11 3 ist das antrietszahnrad 36 befestigt. In dem £agerrohr 107 steck@ ein Kupplungselement 121, das im Lagerrohr lfrgsverschiebl£c: gleitend ist. Z vorderen Ende des Kupplungselementes ist die Schubstange 154 eines Schwertes 153 gelagert. Die Schubstange 1,4 ist flach und in einer formschlüssig passenden Längsnut längsverschieblich im Kupplungselement 121, und zwar nach hinten abgestützt auf einer Druckfeder 164. Die Längsverschiebung ist begrenzt durch ein Langloch 162 in der Schubstange 154, durch das ein Bolzen 163 des Kupplungselementes gesteckt ist. Die Schubstange 154 ist verdrehungssicher in einem Schlitz 165 der Stirnfläche 140 geführt. Im rückwärtigen Ende des Kupplungselementes 121 ist drehbar in Kugellagern 190, 191 gegen Längsverschiebung gesichert das vordere verjüngte Enje der Schubstange 57 angekuppelt. Mit 192 mit ein Drucklager bezeichnet.
  • Am freien Ende des Lägerrohrs 107 ist der Spannkopf 46 befestigt. Der Spann@@pf ist in Figur 6 a in seiner zurückgezogenen Stellung gezeichnet, in der ein als Verdrehungssicherung dieneder, am Spannkopf befestigter Keilnocken 108 in eine entsprechend diametral gegenüberliegende Aufnahme 111 des Wicklergeh@uses 101 eingefallen ist. Dadurch ist der Spannkopf gegenüber dem Wicklergenäuse in seiner zurückgezogenen Stellung in einer durch die Aufnahme 111 definierten Winkelstellung unverdrehvar fixiert.
  • Die Drehbewegung des Spannkepfes am die Wicklerachse 14 wird eingekoppelt über eine nicht dangestellte Rutschkupplung und über das Zahnrad 36. Die Rutschkupplung dient als Ausgleich, wenn bei auslaufender Drehbewegung die Verdrehungssicherluns des Keilnockens 108 einrastet. Der Antriebsmotor wird von Cinem nicht dargestellten Tastschalter abgeschaltet, wenn der Keilnocken 108 eingerastet ist.
  • Im Spannkopf ist eine Spannzange 1?O gelagert mit vier Sprn1-backen, von denen Jedoch in Figur 6 nur zwei Spannbacken 138, 139 sichtbar sind Die anderen, nicht sichtbaren Spannbacken sind spiegelsynietrisch zur Spiegelsymmetrieebene 168 aus Figur 8 zu den sichtbaren Spannbaecken 138, 139 angeordnet un ausgebildet. Alle Spannbacken fassen in einer gemeinsamen Ebene. Wenn die Verdrehungssicherung durch die Keilnocken 108 eingefallen ist, steht die Spannzange so, daß sie in der Ebene der Tuchbahn 16 fasst, wie das für den in Figur 5 a in Bereitstellung stehenden Wickler 15 der Fall ist.
  • Die beiden Spannbügel 131, 132 der Spannzange 130 sind um die Spannzangenachsen 133 und 129 auf- und zuschwenkbar. In figur 6 a und 6 b ist die Spannzange geöffnet. Die beiden Spannbü.-gel sind in geöffnetem Zustand unter der Druckwirkung von Druckfedern 134, 135 mit den Rollen 158, 159 gegen das Schwert 155 geschwenkt. Die Spannbacken 138, 139 ragen aus der der Tuchbahn 16 zugekehrt Stirnfläche 140 heraus und können bei angesetzter, also geschlossener Spannzange ein als Wickelkern dienendes Brettchen, zum Beispiel das Brettchen 82, zusammen mit dem Rand der Tuchbahn 16 und dem Schwert 155 fassen. zum Ausgleich von Toleranzen hinsichtlich der Brettchenstärke und der Tuchbahnstärke bestehen die Spannbügel 131, 132 aus zwei cegeneinander beweglichen Teilen, die durch dazwischengesetzte, als Tellerfedern ausgebildete Druckfedern 160, 161 gegenüber v*rfedert sind, Das als Wickelkernhalter dienende Schwert 1 55 besteht außer aus der Schubstange aus den beiden Bügeln 176, 177 und dem Quersteg 178 und ist flach ausgebildet. Es erstreckt sich in ausgefahrenem Zustand nicht yanz bis zur Tuchbahnmitte 179. Die beiden Bügel 1 76, 177 sind in Schlitzen der StIrn' che 140 geführt.
  • In der In Figur 6 a gezeichneten bgesetzten Stellung ist Cs Kupplungselement 121 mit dem Schwert 155 ganz zurückgezogen.
  • Der Quersteg 178 stößt dabei an diL @ Stirnfläche 140 an und hat den Spannkopf 46 und das l,agerrohrE 107 mit zurückgezogen. Alle Teile des Wickelhalrers 10 befinden sich nun, wie in Figur 6 a gezeichnet, außerhalb der Tuchbahn 16. Die Spannzangen stehen ausgerichtet auf als Tuchbahnebene.
  • Aus der Stellung gemäß Figur 6 a führt zum Ansetzen das Supplungselement nach verne und mit ihm das Schwert 155. An einem Abschnitt der Vorw@@tsbewegung der üchwertes schlagen Anschläge 153, 166, dre am rächwärtigen Ende der Bügel 176, 177 befestigt sind, an der Rückgeite C'£s Spannkopfes 46 an - vergleiche Figur 7 -, so daß der Spannkopf der weiteren Ausfahrbewegung des schwe@@as 155 folgen nuß, bis er schließlich in die in Figur 6 b ge@@ichnete Stellung gelangt, in der die weitere Vorschubbewegung des Lagerrohrs 107 begrenzt ist, weil ein Anschlag 120 des Lagerrohrs gegen die rückwärtige Kante der Mitnehmerhülse 113 xhlägt. In dieser Stellung erstreckt sich das Schwert 155 parallel zur Tuchbahn über das inzwischen eingelegte Brettchen b2 nicht ganz bis zur Tuchbahumitte 179 und die Spannsacken 138, 139 ... sind noch geöffnet und umgreifen in geöffneten Zustan@ den Wend der tuchbahn 16, den Pnd des Brettchens 82 und die beigen Bügel 176, 177 des Schwertes 155. Einer weiteren Vorwärtsbewegung der Schubstange 57 kann das Lagerronr 107 und das. Schwert 155 nicht mehr folgen. Das Kupplungseiement 121 folgt aber der Vorschubbewegung und dadurch schiebt sich das stilli tehende Schwert gegen die Kraftwirkung der Druckfeder 164 In das Kupplungselement 121 hinein, bis der Bolzen 163 diese Einschubbewegung begrenzt.
  • Diese Sndstellung Ist in Figur 6 c gezeichnet.
  • Beim Vorschub des Spannkipfes 46 aus der Stellung gemäß Figur 6 a löst sich die $Verdrehungssicherung des Keilnockens 108 mit der Aufnahme 111. Der Spannkepf 46 behält aber die durch die Verdrehungssicherung eingestellte Winkelstellung, bis er in die angesetzte stellung gemäß @igur 6 c geraten ist und den Rand der Tuchbahn 1, das Prettchen d2 und das Schwert 155 eingeklemmt hat.
  • Kurz vor Erreichen der Endstellung treffen Schrägflächen 156, 157 am vorderen Ende des Kupplungselementes 121 auf die Rollen 158, 159, die am rückwärtiger Ende der Spannbügel 131, 132 angebracht sind, wodurch die Spannzange 130 gegen die Kraftwirkung der Druckfa@ern 134, 135 genchlossen wird. Die Rollen 158, 159 ger@ten dabei auf die Seitenflächen des Kupplungs elementes 121, wodurch die Spannzahge in ihrer Schließstellung verriegelt ist und das eine Ende des Brettchens mit dem zugehörigen Tuchbahnran@ 72, wie aus Figur 6 c ersichtlich, nes.-hält und mit dem Schwert 155 verklammert. Die Spannbacken 139 klemmen dabei dan Bügel 176 und die anderen spiegelsymme trisch dazu am gleichen Spannkopf angeordneten Spannbacken den Bügel 177 des Schwertes 155 ein.
  • Die Drehbewegung über das Antriebszahnrad 36 wird erst einen kuppelt, wenn der Wickelhalter sich in seiner angesetzten, in Figur 6 c gezeichneten Stellung befindet. Dann dreht sich mit der Mitnhmerhülse @13 das @@gerrohr 107 und mit dem Lagerrohr der Spannkopf, die Spannzange und das Senwert. Das Kupplungselement dreht sich mit, @@hrend die Schubstange 57 an der Drehbewegung nicht teilnimmt, ebensowenig das Wicklergehäuse 101.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Eine von der Maschine 17 unter Spannung und fertig längsgefaltete Tuchbahn 16 ge@angt zunächst in die Spannvorrichtung 170 mit zwei Umlenkwalzen 171, 172 und einer dazwischen in einer Schlaufe wirksamen Tänzerwalze 73, die durch Gewichts- oder Federbelastung Ungleichmäßigkeiten im Bandtransport usgleie und eine gleichmäßige Zugspannung der Tuchbahn bewirkt. Die Konsolen stehen in der Winkelstellung wie in Figur 5 für die Konsole 7 gezeichne@, in der sich der Wickler 13 in Wickelstellung und der Wickler 15 in Werteswellung befindet. Von diesen beiden Wicklern sind i Figur 5 a bis 5 c jeweils nur die Wickelhalter 10 und 11 sichtbar. Die gegenüberliegenden Wickelhalter werden synchren betrieben und stehen koaxial.
  • Die Tuchbahn 16 läuft von der Ümlenkwalze 1 72 zwischen den Wickelhaltern des Wicklers 13 hindurch an das Umlenkrohr 63.
  • Die Tuchbahn umschlingt dabei das Umlenkrohr 63 auf dem Umschlingungswinkel 79 und wird dabei durch die Rippen nach außen gereckt. Von diesel Umlenkrehr gelangt die Tuchbahn 16 an den Umfang des Wickels, der durch die Drehbewegung der Spannköpfe des Wicklers 13 in @feilrichtung 175 umgedreht und dabei aufgewickelt wird. Sob@ld der Wickel 25 die gewünschte Füllung erreicht hat, wird das durch einen Fühler festgestellt, der daraufhin den Antrieb des Wicklers 13 stillsetzt. Der Fühler ist nicht dargestellt und auch nicht die Steuerleitungen für die durch den Fühler auscelösten Steuerfunktionen. Das gilt auch für alle anderen fühler und Steuerfunktionen. Gleichzeitig mit dem Stillsetzen des Wicklers 13 wird der Stoffbahnvorschub an der Maschine 17 abgescheltet und der Vorschub eines Brettchens 82 im Brettchenmagazin 80 ausgelöst. Das Brettchen 82 gelangt dadurch auf die Tuchbahn 1 6 zwischen die Spannköpfe des Wicklers 15. Die Spannköpfe des Wicklers 15 stehen, bedingt durch die Verdrehunge sicherung, die durch den dem Keilnocken 108 entsprechenden Keilnocken ge@i det wird, in einer Winkellage, in der sie @@@ flach auf der Tuchbahn 16 liegende Brettchen 82 mit der Tuchbahn 16 erfassen können. Sobald das Brettchen eingeschoben ist, werden die Spannköpfe des Wicklers 15 aus ihrer abgesetzten Stellung gemäß figur 6 a, die sie in Wartestellung innehatten, in ihre angesetzte Stellung gemäß Figur 6 c verstellt, in der das Brettchen durch die von beiden Seiten eingeschobenen Schwerter, die dem Schwert 155 aus Figur 6 und 7 entsprechen, unterstützt ist und an beiden Seiten mitsa.nt den Schwertern und den Tuchrändern eingeklemmt ist. Die Schwerter erstrecken sich da ne i unter der Tuchbahn und versteifen beim Wickeln das Brettchen. Die Schwerter können das Brettchen beim Wickeln auch ersetzen.
  • Der Tuchbahnabschnitt zwischen den Wicklern 13 und 15 ist nun verspannt durch die nun angesetzten 5pannzangen des Wicklers 1 5. Nun wird auf diesen verspannten Fuchbahnabschnitt die Trennvorrichtung 180 angesetzt, indem die Schneidmesser durch den Antriebsmotor 182 in Rotation versetzt werden und in Pfeil richtung 183 nach oben verstellt werden, bis sie in die Tuchbahn eingreifen und diese auf ihrer ganzen Breite durchschneiden. Ist das geschehen, dann weicht die Trennvorrichtung 180 wieder in ihre Ausgangslage zurück und der Motor 182 kann abgeschaltet werden. Er kann aber auch leer weiterlaufen bis zuW nächsten Trennschnltt.
  • Unmittelbar nach der Trennung beginnt der Wickler 15 mit seiner Rotationsbewegung in Pfeilrichtung 200 und gleichzeitici damit wird der Tuchbahnvorschub in c'er Maschine 17 eingeschaltet und der Wickler 15 beginnt, einen neuen Wickel auf das Brettchen 82 aufzuwickeln. Dabei beginnt die Konsolenwelle 5 eine Schwenkbewegung um 18 O in Pfe-ilrichtung 181, vergleiche Figur 5, an deren Ende die beiden wickler 13 und 15 ihre Positionen ausgetauscht haben. Die Wickler drehen sich um die Wicklerachsen im gleichen Drehsinn gemäß Pfeil 200 und Pfeil 175 wie sich die Konsolen 6, 7 um die Konsolenachse gemäß Pfeil 181 drehen. Der gleiche Drehsinn der Konsolen einerseits und der Wickler andererseits begünstigt das faltenfreie Aufwickeln während des Drehvorganges der Konsolen.
  • Der Wickler 13 vollführt bei Beginn der Schwenkbewegung der Konsolenwelle 5 einige langsame Gmdrehungen in Pfeilrichtung 175 und wickelt dabei daS durch den Trennvorgang entstandene freie Tuchbahnende 202 vollends auf. Ist das geschehen, dann gibt der Wickler 1 3 den gefüllten Wickel 25 frei und läßt ihn abfallen, indem die Spannköpfe mit den Schwertern in ihre abgesetzte Stellung entsprechend Figur 6 a zurückgezogen werden. Am Ende der 180°-Schwenkbewegung der Konsolenwelle haben die beiden Wickler 13, 15 ihre stellung gemäß Figur 5 gegeneinander ausgetauscht, der Wickler 15 wickelt den begonnenen Wickel fertig in der Wickelstellung, die in Figur 5 der Wickler 13 innehat, und der Wickler 13 steht in Wartestellung, die in Figur 5 der Wickler 15 innehat.
  • Statt brettchenförmiger Wickelkerne kann man auch andere Wickelkerne verwenden, zum Beispiel rohrförmige. Für diesen Fall ist es aber nötig, entsprechend angepaßte Spannzangen vorzusehen. Ein entsprechend modifiziertes Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren 10 und 11 erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel fehlt das deirt Schwert 155 entsprechende Schwert und die Spannzange 27Q iPt nur einteilig und hat zwei Spannbügel 271, 272 mit kreisförmig gebogenen Spannbacken 273, die in ihrer Krümmung einem als Wickelkern dienenden Rohrstück 274 angepaßt sind. anstelle des Schwertes ist ein zentral angeordneter Wickelkernhalter 28 vorgesehen, der anstelle cer Schubstange 154 ein Stab 28.2 aufweist, an dessen freiem lande ein runder Spannklotz 2d1 befestigt ist. Der Spannklot.-281 fahrt bei auscjefahrenem Wickelkernhalter 280 in das Innere des Rohrstückes 274. Der Stab 282 ist entsprechend wie die Schubstange 154 an dem dem Kuplunc:selement 121 entsprechenden Kupplungselement 283 gelagert. An der der Stirnfläche 140 entsprechenden Stirnfläche 277 des Spannkopfes ist koaxial zur Wicklerachse 275 ein Spanndorn 276 befestigt, der ebenfalls in das Rohrst:ick 274 hineinpaßt. Beim Zurückfahren des Wickelkernhalters 280 schlägt der Spannklotz 281 an dem Spann dorn 276 an und nimmt dadurch entsprechend wie der Quersteg 178 den Spannkopf mit zurück in die verdrehungsgesicherte Stellung.
  • Gemäß einer anderen Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann das Schwert 155 und die diesem entsprechenden Schwerter der anderen Wickelhalter entfallen, wenn das Brettchen ein hinreichend steifer Wickelkern ist. Teile des Spannkopfes eines entsprechenden Ausführungsbeispiels sind in Figur 12 und 13 dargestellt. 5ei diesen Ausführungsbeispiel fehlt das Schwert. Statt dessen ist aber beidseitig anstelle der Durchführung für die Bügel 176, 177 eine kreisrunde Durchführung 240 vorgesehen, durch die je ein parallel zur Wickler achse 14 längsverschieblich im Spannkopf 241 gelagerter Spanndorn 242 ragt. Der Spanndorn 242 steht unter der Belastung einer Druckfeder 243 3 und kann mit Überwindung der Rückstellkraft dieser Druckfeder 243 in das Innere des Spannkopfes zurückgedrückt werden. Ein Brettchen, das an entsprechenden Stellen seiner Stirnseite Löcher hat, wird durch den Spanndorn 242 und dem gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Spanndorn, die dann bei angeset'ntem;Spannkopf in diese Sacklöcher eingreifen, zusätzlich gehaltert. enr. keine Sacklöcher da sind, ist der Spanndorn 242 unwirksam t;Lfld wird von dem Brettchen ifl den Spannkopf gegen di.e Kraftwirkung der Feder 243 zurückgedrängt.
  • Die Spannzange 244 mit ihrer Rückstellfeder 245 und ihrer Toleranzfeder 246 ist im übrigen genauso ausgebildet wie die Spannzange 130 aus Figur 6 und auch genauso wie diese im Spr:.rnikop£ 241 gelagert.
  • Damit der Spannkopf 242 auch bei fehlendem Schwert eine Axialbewegung durchführen kann, ist am vorderen Ende des dem Kupplungselement 121 entsprechenden Kupplungsstückes 290 ein Mitnehmer 291 längsverschieblich gelagert, der am Spannkopf 241 befestigt ist. Die längsverschiebung des Mitnehmers 291 gegenüber dem Kupplungselement 290 ist durch einen dem Bolzen 163 entsprechenden Bolzen mit zugehöriger Längsnut begrenzt.
  • Anstelle der Umlenkrohre 62, 63 können bei Vorrichtungen, bei denen die Konsolen o, 7 nicht in ihrem Abstand verstellbar sind, auch andere Umlenkrohre verwendet werden, wie das in Figur 15 dargestellte Umlenkohr :00. Dieses Umlenkrohr ist zwischen den feststehenden Konsolen 301 , 302 befestigt unci wird von der Tuchbahn 303 umschlungen. Das Umlenkrohr 300 hat zur Rohrmitte 304, die der Tuchbahnmitte entspricht, zunehmend stärkeren Durchmesser. Die beiden so entstehenden Rohrhälften sind mit einer spiralfömigen Rippe 305, 306 belegt. Die Spiralwindungen erstrecken Sich spiegelsymmetrisch zueinander, und zwar mit einer solchen Steigung, daß in Richtung des Tuchbahnvorschubs gemäß Pfeil 307 die Spiralgänge nach außen geneigt sind und nach außen streckend auf die Tuchbahn einwirken.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Wickelvorrichtung für Warenbahnen mit zwei Wicklern, die mit je beidseitig der Warenbahn ansetzbaren Wickelhaltern ausgestattet und mitsamt je einem vorgeordneten Umlenkelement achsparallel an einer drehbaren Konsole gelagert sind und durch Schwenken der Konsole um 1800 ihre Stellung austauschen können und abwechselnd in einer Wickel stellung einen angefangenen Wickel fertig wickelnd und in einer Wartestellung einen neuen Wickel beginnend betrieben werden und mit einer von der Konsole unabhängig gelagerten Trennvorrichtung, die auf einen Warenbahnabschnitt zwischen den beiden Wicklern einwirkt, und bei der die Warenbahn das Umlenkelement bei jedem Füllungsgraa des entstehenden Wickels teilweise umschlingend und anschließend an diese Umschlingung nur noch mit dem entstehenden Wickel in Berührung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn ( 16 ) gespannt zwischen den Wickelhaltern ( 9, 11 ) des in Wartestellung befindlichen Wicklers ( 15 ) hindurch an den in Wickelstellung befindlichen Wickler ( 13 ) geführt wird, daß die Wickelhalter ( 10 ... ) mit Klemmelementen ( 130 ausgestattet sind, daß die Wickelhalter ( 10 ... ) durch Axialverschieben aus einer abgesetzten Stellung neben der Warenbahn, die sie in Wartestellung des zugehörigen Wicklers einnehmen, in eine angesetzte Stellung verstellbar sind, in der die Klemmelemente ( 130 ) den Rand der Warenbahn ( 16 ) mitsamt einem eingeführten Wickelkern ( 82 ) umgreifen und einklemmen und die sie beim Wickeln einnehmen, und daß für jeden Wickelhalter ( 10 ... ) eine Verdrehungssicherung ( 108, 111 ) vorgesehen ist, mit der die zugehörigen Klemmelemente ( 130 ) in Wartestellung in einer Drehstellung arretiert sind, in der sie auf die Ebene der vorbeigeführten Warenbahn ( 16 ) ausgerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach sinspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der vier Wickelhalter ( d, 9, 10, 11 ) ein gesonderter Antriebsmotor ( 40, 41, 42, 43 ) vorgesehen ist, der an der jeweils zugehörigen Konsole ( 6, 7 ) gelagert ist, und daß jeweils für die beiden Wickelhalter eines Wicklers ( 13, 15 ) eine Einrichtung ( 61, 35, 37, 114, 115) zur Synchronisation der Drehbewegungen dieser beiden Wickelhalter vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelhalter ( 10 ) einen drehbar und längsverschieblich zur Wicklerachse ( 14 ) innerhalb eines Wicklergehäuses ( 101 ) gelagerten Spannkopf ( 46 ) aufweist, in dem ein oder mehrere Spannzangen ( 130 ) öffen- und schließbar gelagert sind, deren Spannbacken ( 138, 139 ) aus einer der Warenbahn ( 16 ) zugekehrten Stirnfläche ( 140 ) des Spannkopfes ( 46 ) herausragen und durch ein innerhalb des Spannkopfes gelagertes, federbelastetes Hebelgetriebe ( 131, 132 ) bei zum Ansetzen des Wickel halters vorgeschobenem Spannkopf geschlossen und verriegelt und bei zum Absetzen des Wickelhalters zurückgezogenem Spannkopf geöffnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf ( 46 ) am freien inde eines zur Wicklerachse ( 14 ) koaxialen Lagerrohrs ( 107 ) befestigt ist, daß das Lagerrohr ( 107 ) längsverschieblich und drehbar im Wicklergehäuse ( 101 ) gelagert ist, daß im Lagerrohr ( 107 ) drehbar und längsverschieblich ein Kupplungselement ( 121 ) gelagert ist, daß an dem dem Spannkopf abgekehrten Ende des Kupplungselementes ( 121 ) die Schubstange ( 57 ) eines dem Wickelhalter zugeordneten Hubzylinders ( 57 ) angeschlossen ist, daß ein Mitnehmer ( 155 ) unter Druckbelastung einer Druckfeder ( 164 ) mit enner Langlochführung ( 162, 163 ) verdrehungssteif am Kupplungselement ( 121 ) angeschlossen und am Spannkopf ( 46 ) verdrehungssteif angeschlossen ist, und daß das Kupplungselement ( 121 ) an seinem dem Spannkopf ( 46 ) zugekehrten bunde Schrägflächen ( 156, 157 ) aufweist, die mit dem Hebelgetriebe ( 131, 132 ) der Spannzangen (130 ...) betätigend zusammenwirlen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf ein zweiteiliger Wickelkernhalter ( 155 ... ) vorgesehen ist, der in seiner Form dem Wickelkern ( 82 ) angeschmiegt ist und dessen beide Teile spiegelsymmetrisch in den beiden Spannköpfen ( 44, 46 ) eines Wicklers ( 13 ) verstellbar gelagert sind aus einer aus dem Bereich der Warenbahn ( 16 ) zurtickgezogenen unwirksamen Stellung, die sie bei abgesetztem Spannkopf ( 46 ) einnehmen, in eine vorgeschobene wirksame Stellung, die sie bei angesetztem Spannkopf ( 46 ) einnehmen und in der sie sich jeweils über einen Teil der zugekehrten Warenbahnhälfte erstrecken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelkernhalter ( 155 ) als Mitnehmer ausgebildet ist, der an der Stirnfläche ( 140 ) des Spannkopfes ( 46 ) längsverschieblich gelagert ist und einen Querbügel ( 178 ) an seinem freien Ende aufweist, der in zurückgezogenem Zustand an dieser stirnfläche ( 140 ) anschlägt und zwei seitlich angeoYdnete Bügel ( 176, 177 ) aufweist, die den Spannkopf ( 46 ) durchsetzend geführt sind und an ihren freien, hinten aus dem Spannkopf herausragenden Enden Anschläge ( 153, 166 ) für den Spannkopf aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdren'ung£sicherung ( 108, 111 ) zwischen Spannkopf r 46 ) und Wicklergehäuse ( 101 ) vorgesehen ist, die bei zurückgezogenem Spannkopf einrastet und dann den Spannkopf in einer solchen Drehstellung hält, daß die Spannzangen ( 132 ... ), bezogen auf die Wartestellung des Wickelhalters ( z6 ), auf die Ebene der anstehenden Warenbahn ( 16 ) ausgerichtet sind.
  8. 8. Vorrichtung nzh einem der vechergehendenr Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daL das Umlenkelement ( 62, 63 ) eine in Umschlingungsrichtung der Warenbahn ( 16 ) gekrümmte Umschlingungsfläche aufweist, die mit vorspringenden Rippen ( 67 ) besetzt ist, die sich von der Warenbahnmitte ( 58 ) ausgehend in Förderrichtung ( 70 ) schräg zur Seite erstrecken und, bezogen auf die Achsrichtung, schmaler sind als 1/10 cer Breite des Zwischenraums ( 75, 90 ) zu einer benachbarten Rippe.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ded u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Wickelkernmagazin (80) vorgesehen ist, mit einem Wickelkerrzuteiler (83), der auf die stillstehende Warenbahn ( 15 ) jeweils einen wickelkern ( 82 ) zwischen die Wickelhalter ( 9, 11 ) des in Wartestellung befindlichen Wicklers ( 15 ) ablegt.
  10. 10. Vorrichtung nac.l einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß die Konsolen ( 6, 7 ) ur Anpassung an verschiedene Warenbahnbreiten auf einer Zi3r Konsolenachse ( 4 ) koaxialen Konsolenwelle (5) drchsteif und längsverstellbar gelagert sind, und daß die zwischen ein Konsolen sich erstreckenden Umlenkelemente ( 62, 63 ) hinsichtlich ihrer wirksamen Länge mit verstellbar sind.
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