DE19754106A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einziehvorrichtung in einer Rollenrotationsdruckmaschine zum Einziehen des Anfangs einer Bedruckstoffbahn mittels einer Einziehspitze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ebenso bezieht sich die Erfindung auf ein Einziehverfahren für den Anfang einer Bedruckstoffbahn gemäß Patentanspruch 7.
In Rollenrotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bedruckstoffbahnen beispielsweise Papierbahnen, ist es gelegentlich erforderlich, die Bedruckstoffbahn seitlich zu versetzen. Dies geschieht beispielsweise bei vierseitenbreiten Druckmaschinen, wenn mit einer Bedruckstoffbahn gedruckt wird, die nur die linke oder die rechte Hälfte der Zylinder bedeckt oder die nur ein Viertel der möglichen Breite aufweist. Wenn die halbbreite Bedruckstoffbahn über einen Falztrichter gefalzt werden soll, der zentral in der Mitte der vollbreiten Bedruckstoffbahn angeordnet ist, so muß die halbbreite Bedruckstoffbahn um ein Viertel nach rechts bzw. links versetzt werden, wozu ein Paar von parallel zueinander angeordneten Wendestangen dient.
Alternativ kommt es vor, daß Bedruckstoffbahnen, die die volle Breite der Zylinder einnehmen, mittels einer Längsschneidrichtung in Längsrichtung geschnitten werden und daß anschließend beide durch den Schneidvorgang entstehenden Teil-Bedruckstoffbahnen übereinander gelegt werden sollen, damit sie über den Falztrichter gemeinsam in Längsrichtung gefalzt werden. Damit die beiden Teil- Bedruckstoffbahnen übereinander gelegt werden können, müssen sie jeweils zur Mitte hin versetzt werden, wenn der Falztrichter zentral angeordnet ist. Ebenso ist es aber auch denkbar, daß nur eine der beiden Teil-Bedruckstoffbahnen soweit versetzt wird, bis sie oberhalb oder unterhalb der anderen Teil-Bedruckstoffbahn verläuft.
Für den Fall, daß eine Bedruckstoffbahn mittels Versatzstangen seitlich zu ihrer ursprünglichen Laufrichtung versetzt wird, entstehen Schwierigkeiten im Hinblick auf die Benutzung einer Einziehvorrichtung. Üblicherweise ziehen Einziehvorrichtungen die Bedruckstoffbahnen in diesen Fällen nur bis zu den Bereich der Versatzstangen ein. Dann wird der automatische Einzug gestoppt, das vordere Ende der Bedruckstoffbahn wird aus der Einziehspitze der Einziehvorrichtung herausgenommen und wird manuell durch den Bereich der Wendestangen hindurch weitergeführt.
Aus der DE 44 09 693 C1 ist eine Vorrichtung in einer Rollenrotationsdruckmaschine zum Einziehen von aus einer einzigen Bedruckstoffbahn in einer Längsschneidvorrichtung entstehenden Teil- Bedruckstoffbahnen bekannt, bei der die in der Längsschneidvorrichtung entstehende Teil-Bedruckstoffbahn über Versatzstangen weiterläuft, wobei sie während des Einziehvorgangs mittels einer flexiblen, an einer Seitenbogenkette befestigten Einziehspitze eingezogen wird, wobei die Seitenbogenkette Rollen aufweist und auch in Richtung der Längsachse der Rollen beweglich ist. Die Führungsschiene für die über die Versatzstangen laufende Teil-Bedruckstoffbahn verläuft außerhalb des Verschiebungs- oder Schwenkbereichs der Versatzstangen seitlich des Laufwegs der Teil-Bedruckstoffbahn. Der aus der DE 44 09 693 C1 bekannte Aufbau, der es ermöglicht, auch die in der Längsschneidvorrichtung neu entstehende Teil-Bedruckstoffbahn automatisch durch die Versatzstangen hindurch einzuziehen, ist sehr kompliziert aufgebaut und läßt nur dann einen automatischen Einzug zu, wenn immer ein und dieselbe Teil-Bedruckstoffbahn über die andere Teil-Bedruckstoffbahn gelegt werden soll und stets derselbe Versatz gewünscht wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen automatischen Einzug der Bedruckstoffbahn durch den Aufbau der Versatzstangen hindurch zu ermöglichen.
Insbesondere soll es auch möglich sein, eine in einer Längsschneidvorrichtung entstehende Teil-Bedruckstoffbahn automatisch einzuziehen ohne daß eine Seitenbogenkette eingesetzt werden muß und eine Führungsschiene eingesetzt werden muß, die innerhalb des Bereichs der Versatzstangen einen komplizierten Verlauf hat und die nur eine einzige Versatzmöglichkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird, wie in den Patentansprüchen 1 und 7 angegeben, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen zu Patentanspruch 1.
Gemäß der Erfindung werden im Bereich der Versatzstangen zusätzlich in den Bahnverlauf einfügbare Führungsstangen eingeführt, die von der Bedruckstoffbahn anstelle der Versatzstangen umschlungen werden, so daß die Bedruckstoffbahn während des Einziehvorgangs keinen seitlichen Versatz erfährt, sondern weiter geradeaus verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Führungsschienen für das Zugmittel der Einziehvorrichtung auch im Bereich der Versatzstangen und darüber hinaus ohne seitlichen Versatz bis zum Falztrichter weiter verlaufen und die Bedruckstoffbahn bis zum Falztrichter einziehen können, ohne daß ein manueller Eingriff erforderlich ist. Nach Beendigung des Einziehvorgangs werden die Führungsstangen aus dem Bahnverlauf herausgezogen, so daß die Bedruckstoffbahn im Bereich der Versatzstangen zunächst Spiel hat, d. h. lose herunterhängt, und nun entweder manuell oder maschinell straff gezogen werden kann, wobei sich während des Straffziehens auch der gewünschte, von den Versatzstangen bestimmte seitliche Versatz ergibt. Entsprechendes gilt auch für eine Teil-Bedruckstoffbahn, die nach dem Längsschneiden der Bedruckstoffbahn mittels einer Längsschneidvorrichtung entsteht. Wenn diese mittels Versatzstangen über die andere Teil- Bedruckstoffbahn gezogen werden soll, wird gemäß der Erfindung so verfahren, daß während des Einziehvorgangs die Wirkung der Versatzstangen durch zusätzliche Führungsstangen unterdrückt wird, indem die neu entstehende Teil- Bedruckstoffbahn weiter geradeaus geführt wird. Das vordere Ende der neu entstehenden Teil-Bedruckstoffbahn wird durch eine Einziehspitze ergriffen, die im Bereich hinter - bezogen auf die Bahnlaufrichtung - der Längsschneidvorrichtung liegende Einziehspitze ergriffen wird, wozu diese beispielsweise, wie aus der DE 44 09 693 C1 bekannt ist, durch magnetische Anziehung mittels zweier das Ende der Teil-Bedruckstoffbahn oben und unten umschließender Deckstück ergriffen wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sich nach Beendigung des Einziehvorgangs innerhalb des Verschiebungsbereichs der Versatzstangen ein beliebiger gewünschter Versatz einstellen läßt. Es versteht sich, daß sich die Erfindung ebenso anwenden läßt, wenn, nach dem eine Bedruckstoffbahn durch eine Längsschneidvorrichtung in zwei Teil- Bedruckstoffbahnen geschnitten worden ist, beide Teil-Bedruckstoffbahnen zur Mitte versetzt werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b: einen Versatzstangenaufbau in Seiten- und Draufsicht, mittels dessen zwei Teil-Bedruckstoffbahnen übereinander geführt werden,
Fig. 2a bis 2c: Versatzstangenaufbauten für beide Teil-Bedruckstoffbahnen mit zusätzlich eingebauten Führungsstangen,
Fig. 3: den Versatzstangenaufbau mit nach Beendigung des Einziehvorgangs aus dem Bahnverlauf einer der beiden Teil- Bedruckstoffbahnen herausgezogenen Führungsstangen,
Fig. 4: den Bahnverlauf der Teil-Bedruckstoffbahn gemäß Fig. 3, nachdem diese nach Herausziehen der Führungsstange straff gezogen worden ist,
Fig. 5: einen Versatzstangenaufbau mit im Bereich zwischen den Seitenwänden schwenkbaren Führungsstangen und
Fig. 6: einseitig gelagerte Versatzstangen, die während des Einziehvorgangs als Führungsstangen dienen.
Eine Bedruckstoffbahn 1 (Fig. 1a) wird gemäß dem Stand der Technik mittels einer Einziehvorrichtung in einer Rotationsdruckmaschine eingezogen. In Fig. 1a sowie allen nachfolgenden Figuren ist von der Einziehvorrichtung nur eine Führungsschiene 2 schematisch dargestellt, die hier für die gesamte Einziehvorrichtung steht, deren Aufbau im einzelnen bekannt ist und beispielsweise der DE 44 09 693 C1 entnommen werden kann. Die Führungsschiene 2 verläuft ohne jede seitliche Verschiebungen oder Biegungen stets parallel zu der Seitenwand 3 (vgl. Fig. 1b) der Rollenrotationsdruckmaschine. In einer beispielsweise durch ein Kreismesser gebildeten Längsschneideinrichtung 4 wird die Bedruckstoffbahn 1 in zwei Teil- Bedruckstoffbahnen 1a und 1b geschnitten. Anschließend werden die beiden Teil- Bedruckstoffbahnen 1a und 1b über eine Zugwalze 5 und Leitwalzen 6, 7 jeweils einem Paar von Versatzstangen 8, 9 bzw. 10, 11 zugeführt, die bewirken, daß die Teil-Bedruckstoffbahnen 1a und 1b, nach dem sie über sie hinweggelaufen sind, übereinander liegen und beispielsweise durch einen Falztrichter gemeinsam in Längsrichtung gefalzt werden können.
Nur für den Fall, daß die Längsschneideinrichtung 4 nicht aktiviert war und die Bedruckstoffbahn 1 folglich nicht geschnitten wird, kann die Bedruckstoffbahn 1 über den Bereich der Versatzstangen 8 bis 11 hinweg mittels der Einziehvorrichtung 2 weiter eingezogen werden, wobei sie über einen Einziehweg 12 verläuft, ohne die Versatzstangen 8 bis 11 zu umschlingen.
Für den Fall, daß die Bedruckstoffbahn 1 mittels der Längsschneideinrichtung 4 in zwei Teil-Bedruckstoffbahnen 1a und 1b geschnitten wird, muß die Einziehspitze der Einziehvorrichtung vom vorderen Ende der Bedruckstoffbahn 1 abgenommen werden, weil es nicht möglich ist, die Einziehvorrichtung 2 im Bereich der Versatzstangen 8 bis 11 denselben Weg vollziehen zu lassen wie die Teil- Bedruckstoffbahnen 1a und 1b. Nur für den Fall, daß die Teil-Bedruckstoffbahn 1a nicht über die Wendestangen 8, 9 geführt wird, sondern weiter geradeaus verläuft, könnte sie weiterhin mittels der Einziehvorrichtung 2 eingezogen werden, wobei weiterhin vorauszusetzen ist, daß die Einziehspitze nicht breiter ist als die Teil- Bedruckstoffbahn 1a, weil sie andernfalls mit der Längsschneideinrichtung 4 kollidieren würde. Wenn die Bedruckstoffbahn 1 nicht durch die Längsschneideinrichtung 4 geschnitten wird und wenn sie nicht über die Versatzstangen 8 bis 11 läuft, wird sie mittels der Einziehvorrichtung 2 über einen Einziehweg 12 gezogen und verläuft über eine Leitwalze 13.
Wenn die Bedruckstoffbahn 1 mittels der Längsschneideinrichtung 4 geschnitten wird, werden die aus ihr entstehenden Teil-Bedruckstoffbahnen 1a und 1b, nachdem sie zwischen den Versatzstangen 8, 9 bzw. 10, 11 hindurchgelaufen sind, über Leitwalzen 14, 15 weitergeführt.
Erfindungsgemäß (Fig. 2a bis 2c) können auch die durch das Schneiden mittels der Längsschneideinrichtung 4 entstandenen Teil-Bedruckstoffbahnen 1a und 1b mittels der Einziehvorrichtung 2 sowie einer weiteren Einziehvorrichtung 16 ab einer Stelle 17, an der die Teil-Bedruckstoffbahn 1b entstanden ist, durch den Bereich der Versatzstangen 8 bis 11 hindurch eingezogen werden. Hierzu werden Führungsstangen 18, 19 bzw. 20, 21 im Bereich der Versatzstangen 8 bis 11 in den Bahnverlauf der Teil-Bedruckstoffbahnen 1a und 1b eingebracht. Das vordere Ende der Bedruckstoffbahn 1 und der aus ihr entstehenden Teil-Bedruckstoffbahn 1a (Fig. 2a, 2b) wird stets parallel zu der Seitenwand 3 weitergeführt, wobei die Teil-Bedruckstoffbahn 1a zunächst in Richtung des Pfeils A und dann um die Führungsstange 18 herum in Richtung des Pfeils B und schließlich um die Führungsstange 19 herum in Richtung des Pfeils C geführt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß sie nicht die Versatzstangen 8, 9 umschlingt, sondern sie nur höchsten tangential berührt. Wenn die Führungsstangen 18, 19 einen größeren Durchmesser als die Versatzstangen 8, 9 haben, läßt sich auch erreichen, daß diese nicht einmal von der Teil-Bedruckstoffbahn 1a berührt werden. Jedoch ist dies nicht erforderlich, da während des relativ langsamen Einziehvorgangs nur eine geringfügige Reibung zwischen den Versatzstangen 8, 9 und der Teil- Bedruckstoffbahn 1a stattfindet, sofern diese jene berührt.
In entsprechender Weise wird auch die Teil-Bedruckstoffbahn 1b (Fig. 2a, 2c) mittels der Einziehvorrichtung 16 eingezogen. Während des Einziehvorgangs behält sie ihre ursprüngliche Bewegungsrichtung bei, ohne versetzt zu werden, wobei die Versatzstangen 10, 11 höchstens von ihr berührt werden. Hinter der Längsschneideinrichtung 4 wird die Teil-Bedruckstoffbahn 1b an der Stelle 17 oder hinter der Stelle 17 von oben und von unten durch Deckstücke einer Einziehspitze erfaßt, die beispielsweise einen permanentmagnetischen Werkstoff enthalten und durch magnetische Anziehung das vordere Ende der Teil- Bedruckstoffbahn 1b festklemmen können. Das obere der beiden Deckstücke "klebt" vor dem Beginn des Einzugs der Teil-Bedruckstoffbahn 1b vorzugsweise unter einem ebenfalls magnetischen Blech, während das untere Deckstück auf eine unterhalb des Einziehweges der Teil-Bedruckstoffbahn 1b angeordneten Halterung derart aufliegt, daß sich die Deckstücke vor dem Einlaufen des vorderen Endes der Teil-Bedruckstoffbahn 1b noch nicht so stark anziehen, daß sie zusammenklappen würden. Andererseits haftet das obere Deckstück nur mit einer so geringen magnetischen Kraft an dem Halteblech, daß es bei Einsetzen der Zugbewegung der Einziehspitze von ihm abgezogen wird.
Wenn ein Sensor 22, beispielsweise ein optischer Sensor mit einer Photozelle, z. B. aufgrund einer sich ändernden Reflexion des von einer Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes, das Einlaufen der Bedruckstoffbahn 1 registriert, werden gleichzeitig die Längsschneideinrichtung 4 und die Einziehvorrichtung 16 aktiviert, damit die Bedruckstoffbahn 1 geschnitten wird und das vordere Ende der dadurch entstehenden Teil-Bedruckstoffbahn 1b erfaßt wird. Dieser Sachverhalt ist bereits aus der DE 44 09 69301 bekannt. Alternativ zur Verwendung der magnetisch einander anziehenden Deckstücke kann die an der Stelle 17 auf das vordere Ende der Teil-Bedruckstoffbahn 1b wartende Einziehspitze der Einziehvorrichtung 16 auch einen Klebstreifen tragen der dann, wenn mittels eines Sensors 22 der Beginn der Teil-Bedruckstoffbahn 1b signalisiert wird, durch eine Anpreßwalze 23, die mit einer Walze 24 auf der Rückseite der Teil-Bedruckstoffbahn 1b zusammenwirkt, auf den vorderen Anfang der Teil-Bedruckstoffbahn angeklebt wird. Die Anpreßwalze 23 wird beispielsweise nur während des Klebevorgangs gegen die Teil-Bedruckstoffbahn 1b gedrückt und fährt nach Beendigung des Klebevorgangs in ihre alte Position zurück. Zur Bewegung der Anpreßwalze 23 dient beispielsweise eine pneumatische Vorrichtung mit einem Pneumatikzylinder.
In einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Einziehspitze der Einziehvorrichtung 16 Punkturnadeln auf, wie sie auch ein Punkturzylinder in einem Falzwerk aufweist. Diese können in das vordere Ende der Teil- Bedruckstoffbahn 1b eingreifen, wenn diese an der Stelle 17 durch die Längsschneideinrichtung 4 in Längsrichtung geschnitten vorliegt. Die Teil- Bedruckstoffbahnen 1a und 1b haben im Regelfall die gleiche Breite; das Breitenverhältnis kann jedoch auch 1 : 2 oder 1 : 3 betragen. Entsprechend muß die Breite der Einziehspitzen angepaßt sein.
Nachdem nun die Teil-Bedruckstoffbahn 1b über den Bereich der Versatzstangen 10, 11 hinaus bis beispielsweise vor den Falztrichter eingezogen worden ist werden die Führungsstangen 20, 21 aus dem Einziehweg der Teil- Bedruckstoffbahn 1b herausgezogen (Fig. 3). Der Herausziehvorgang kann manuell oder mittels eines Elektromotors vollzogen werden. Er kann auch mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders ausgeführt werden. Vorzugsweise sind dann die Versatzstangen 10 und 11 als Kolbenstangen dieses Zylinders ausgeführt. Dann hängt die Teil-Bedruckstoffbahn 1b im Bereich der Versatzstangen 10, 11 lose und muß nun, um einen Papierriß zu vermeiden vorsichtig straff gezogen werden, wobei infolge der nun einsetzenden Umschlingung um die Versatzstangen 10, 11 (Fig. 4) der gewünschte Versatz der Teil-Bedruckstoffbahn 1b in Richtung zur Mitte zwischen den Seitenwänden 3 und 25 erzeugt wird. In entsprechender Weise werden die Führungsstangen 18, 19 aus dem Bahnverlauf der Teil-Bedruckstoffbahn 1a herausgezogen, so daß diese den in Fig. 1b gezeigten Verlauf nimmt, nach dem sie straff über die Versatzstangen 8, 9 gezogen worden ist.
Anstelle von aus dem Bahnverlauf der Teil-Bedruckstoffbahnen 1a und 1b herausziehbaren Führungsstangen 18 bis 21 lassen sich gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 5) Führungsstangen 26, 27 verwenden, wie hier anhand der Teil-Bedruckstoffbahn 1b gezeigt wird, die, nach dem der Einziehvorgang beendet ist, in die Positionen 26', 27' weggeschwenkt werden, so daß sie während des Fortdrucks nicht stören.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 6) werden einseitig gelagerte Versatzstangen 28, 29 eingesetzt, die während des Einziehvorgangs die Funktion der Führungsstangen 20, 21 übernehmen. Sie sind dann mittels Schwenklagern 30, 31 in die Positionen 28', 29' geschwenkt. Die Drehbewegung erfolgt bei den Führungsstangen 26, 27 sowie den Versatzstangen 28, 29 entweder manuell oder motorisch, beispielsweise mittels Pneumatikzylindern.
Durch die Erfindung wird eine Hilfsvorrichtung für den Einzug einer Bedruckstoffbahn 1 oder von Teil-Bedruckstoffbahnen 1a, 1b, die durch eine Längsschneideinrichtung 4 aus der Bedruckstoffbahn 1 entstehen, geschaffen, die es ermöglicht, einen maschinellen Einzug mittels Einziehvorrichtungen 2, 16 auch im Bereich von Versatzstangen 8, 9, 10, 11 zu gewährleisten. Hierzu dienen Führungsstangen 18, 19, 20, 21 die nur während des Einziehvorgangs in den Bahnverlauf eingebracht werden und die anstelle der Versatzstangen 8, 9, 10, 11 während des Einziehvorgangs von der Bedruckstoffbahn 1, 1a, 1b umschlungen werden. Die Führungsstangen 18, 19, 20, 21 sind entweder aus dem Bahnverlauf herausziehbar oder herausschwenkbar. Ebenso können auch einseitig gelagerte Versatzstangen 28, 29 während des Einziehvorganges die Funktion der Führungsstangen übernehmen. Die Versatzstangen 10, 11 können auch als Leitwalzen ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Einziehvorrichtung in einer Rollenrotationsdruckmaschine zum Einziehen des Anfangs einer Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) mittels einer Einziehspitze zum Erfassen des vorderen Endes der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) und mit einer parallel zur Längsrichtung der Rollenrotationsdruckmaschine angeordneten Führungsschiene (2, 16) für ein Zugmittel zum Ziehen der Einziehspitze, wobei ein Paar von parallel zueinander angeordneten Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) für den seitlichen Versatz der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2, 16) auch im Bereich der Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) nur parallel zur Längsrichtung der Rollenrotationsdruckmaschine verläuft und daß jeweils vor und hinter den Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) Führungsmittel (18, 19; 20, 21; 28', 29') vorhanden sind, die während des Einziehvorgangs in den Bahnverlauf der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) einsetzbar und nach Beendigung des Einziehvorgangs aus dem Bahnverlauf der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) herausnehmbar ist, deren Längsachse im rechten Winkel zur Längsrichtung der Rollenrotationsdruckmaschine verläuft, wobei dies Führungsschiene (2, 16) um sie herum verläuft (Pfeile A, B, C) und die Einziehspitze zusammen mit der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) während des Einziehvorgangs um die Führungsmittel (18, 19; 20, 21; 28', 29') herumführbar ist, wobei die Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) diese anstelle der Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) umschlingt.
2. Einziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel entweder eine Führungsstange (18, 19; 20, 21), eine Leitwalze oder eine während des Einziehvorgangs im rechten Winkel (28', 29') zur Bahnlaufrichtung verschwenkte Versatzstange (28, 29) ist.
3. Einziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (18, 19, 20, 21) während des Druckbetriebs aus dem Bahnlaufbereich der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) herausziehbar ist.
4. Einziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (18, 19, 20, 21) manuell oder elektrisch bewegbar ist.
5. Einziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (18, 19, 20, 21) pneumatisch oder hydraulisch bewegbar ist.
6. Einziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (18, 19, 20, 21) als Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders ausgebildet ist.
7. Verfahren zum Einziehen des Anfangs einer Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) in eine Rollenrotationsdruckmaschine mittels einer Einziehspitze, die das vordere Ende der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) erfaßt, und mit einer Führungsschiene (2, 16) für ein Zugmittel zum Ziehen der Einziehspitze, wobei die Führungsschiene (2, 16) parallel zur Längsrichtung der Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet wird, über ein Paar von parallel zueinander angeordneten Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) hinweg, wobei die Führungsschiene (2, 16) auch im Bereich der Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) nur parallel zur Längsrichtung der Rollenrotationsdruckmaschine verläuft, wobei vor Beginn des Einziehvorgangs Führungsmittel (18, 19; 20, 21; 28', 29') in den Bahnverlauf der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) vor bzw. hinter die Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) eingebracht werden, wobei die Längsachse der Führungsmittel (18, 19; 20, 21; 28', 29') im rechten Winkel zur Längsrichtung der Rollenrotationsdruckmaschine verläuft, wobei die Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) während des Einziehvorgangs anstelle der Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) die Führungsmittel (18, 19; 20, 21; 28', 29') umschlingt (Pfeile A, B, C), wobei diese nach Beendigung des Einziehvorgangs wieder aus dem Bahnverlauf der Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) herausgezogen werden und wobei anschließend die Bedruckstoffbahn (1, 1a, 1b) über die Versatzstangen (8, 9; 10, 11; 28, 29) straff gezogen wird.
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