DE3324571A1 - Stossdaempfer mit einer akustischen signaleinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Stossdaempfer mit einer akustischen signaleinrichtung fuer fahrzeugeInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/0472—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device
- F16F9/0481—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by comprising a damping device provided in an opening to the exterior atmosphere
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Description
Nishida Tekko Corporation
Uto-shi, Japan
Uto-shi, Japan
Stoßdämpfer mit einer akustischen Signaleinrichtung für
Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer mit einer akustischen Signaleinrichtung für Fahrzeuge, der
an der Wand einer Garage oder an der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs befestigt ist und bei Berührung ein akustisches Warnsignal abgibt.
an der Wand einer Garage oder an der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs befestigt ist und bei Berührung ein akustisches Warnsignal abgibt.
Bisher wurden als Stoßdämpfer zum Schutz von Fahrzeugen vor dem Anstoßen z.B. in einer Garage alte Reifen oder
hölzerne Blöcke verwendet. Diese Stoßdämpfer warnen den Fahrer selbst bei ihrer Berührung durch das Fahrzeug
nicht, so daß die Karrosserie des Fahrzeugs durch eine solche Berührung leicht beschädigt werden kann. Um Beschädigungen
zu vermeiden, ist es erforderlich, bei Annäherung an eine Wand besonders aufmerksam zu sein, da
es keine Einrichtung gibt, um zu wissen, wie nahe man heranfahren kann.
F/22
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das oben angesprochene Problem
beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erklärt.
Es zeigen:
Fig. IA eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. IB IC und ID teilweise geschnitte Seitenansichten
des ersten Ausführungsbeispiels mit drei unterschiedlichen Ausführungsformen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
mit einer akustischen Signal
einrichtung, die in einer Ausnehmung in der Anbaufläche angebracht ist,
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
mit Vorsprüngen an der Anbau
fläche,
Fig. 3B eine Draufsicht auf die Anbaufläche des dritten
Ausführungsbeispiels,
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Fig. 3C eine teilweise geschnittene Ansicht des dritten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht eines vierten Aus ^°
führungsbeispiels mit einer an die Anbaufläche
angebrachten Aufhängerplatte mit Öffnungen für Nägel,
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Fig. 4B eine Draufsicht auf die Aufhängerplatte des vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5A eine Draufsicht eines fünften Ausführungsbeispiels mit einer an der Berührfläche angebrach
ten flachen Platte,
Fig. 5B eine Seitenansicht des fünften Ausführungsbeispiels,
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Fig. 6A eine Draufsicht einer Vorrichtung, bei der mehrere talgartige hohle Körper des fünften Ausführungsbeispiels
an einer Wand angebracht und durch eine flache Platte miteinander verbunden sind,
Fig. 6B eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 6A,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Gebrauch, das ein
elastisches Element an der Anbaufläche des hohlen Körpers hat,
Fig. 8A eine Ansicht eines Teils eines Fahrzeugs mit
einer Stoßstange, an der ein erfindungsgemäßer
Stoßdämpfer angebracht ist, und
Fig. 8B eine Heckansicht des Fahrzeugs gemäß Fig. 8A.
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Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein balgartiges hohles Element 1 ist nachgiebig
und besteht aus wetterfestem Werkstoff wie z.B. synthetischem Gummi, Naturkautschuk, Plastik oder dergleichen.
Eine Spiralfeder 2 ist innerhalb des Elements 1 aufgenom-
-6- DE 3114
men, wobei das Element 1 und die Spiralfeder 2 zusammen einen balgartigen Zylinder 3 bilden. Eine Endfläche des
Elements 1 dient als Berührfläche 4, während die gegenüberliegende Fläche eine Anbaufläche 5 vorsieht. Ein
Aufkleber 4' mit einem reflektierenden Zeichen ist an die Berührfläche 4 geklebt, zwei kleine Öffnungen 7 sind
in einem Teil des balgartigen Zylinders 3 neben der Anbaufläche 5 ausgebildet, und eine luftbetätigte akustische
Signaleinrichtung 6 wie ζ .B. derartige, die mit einer Zunge bzw. Zungen oder einer Pfeife arbeiten, ist derart
vorgesehen, daß sie aus den kleinen Öffnungen 7 hervorsteht.
Durch diesen Aufbau des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ergibt sich durch den balgartigen Zylinder ein zusammenhängendes
hohles Element, das eine flache Berührfläche, gegen die mit der Stoßstange an der vorderen oder hinteren
Seite eines Fahrzeugs gestoßen werden kann, und eine flache Anbaufläche iiat, die an der Wand einer Garage
oder dergleichen angebracht ist. Wenn das Fahrzeug in Berührung mit der Berührfläche des an die Wand der Garage
angebrachten balgartigen hohlen Elements kommt, wird die Luft in diesem zusammengedrückt und durch die neben
der Anbaufläche vorgesehene akustische Signaleinrichtung ausgestoßen, so daß ein akustisches Warnsignal erzeugt
wird. Wenn das Fahrzeug außer Berührung mit dem balgartigen Zylinder kommt, nimmt dieser durch seine eigene Rückstellkraft
oder durch die von der Spiralfeder ausgeübte Rückstellkraft seine ursprüngliche Gestalt an. Die Anbaufläche
des hohlen Elements wird durch einen Klebstoff an der Wand der Garage oder dergleichen in einer Höhe
befestigt, die der Höhe der Stoßr.tanj1,^ ο ines Fahrzeug,
über dem Boden entspricht. Die Anzahl der balgartigen an die Wand der Garage geklebten Elemente kann in Abhän-
gigkeit des Fahrzeugtyps gewählt werden. Die akustische
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Signaleinrichtung warnt den Fahrer, wenn sich sein Fahr
zeug nahe der Garagenwand befindet. Zusätzlich ergibt der durch die ausgestoßene Luft erzeugte Widerstand einen
üämpfungseffekt, der die Trägheitskraft des Fahrzeugs
absorbiert und abschwächt. Es ist deshalb möglich, das Fahrzeug in der Garage zu parken, ohne daß man eine Beschädigung
der Stoßstange befürchten muß und ohne daß Desondere Aufmerksamkeit bei der Annäherung an die
Garagenwand erforderlich ist. Somit ist es erfindungsgemaß
möglich, einen sicheren und wirtschaftlichen Stoßdämpfer
mit einer akustischen Signaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug zu haben, der Beschädigungsmöglichkeiten
des Fahrzeugs ausschließt.
Die Erfindung kann sich in verschiedensten Ausführungsbeispielen und -formen darstellen.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwei kleine Öffnungen 7 in der Berührfläche
4 oder der Anbaufläche 5 des balgartigen Zylinders 3 ausgebildet sind und die akustische Signaleinrichtung
6 so angebracht ist, daß sie aus den kleinen Öffnungen hervorsteht.
um einen Luftaustritt vom Element 1 zu ermöglichen, sind
am Umfang der Fläche, an der die akustische Signaleinrichtung vorgesehen ist, vier Vorsprünge 8 angeordnet,
so daß die Endfläche der Vorsprünge 8 die Anbaufläche darstellt. Im Betrieb wird der durch die akustische Sig-
ou naleinrichtung erzeugte Ton durch den Raum zwischen der
Wand und dem balgartigen Element zur Warnung des Fahrers übertragen.
Fig. 3 zeigt ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem ein zylindrisches Hüllelement 11 mit
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einem Luftdurchgang 10 in einem seiner Abschnitte in
die Berührfläche 4 oder die Anbaufläche 5 des balgartigen Zylinders 3 eingepaßt ist, wobei eine hohle scheibenförmige
Signaleinrichtung 12 genau in das Hüllelement 11 paßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt die akustische
Signaleinrichtung, die selbst einen höheren akustischen Effekt bildet, ein Warnsignal, das vom Fahrer
leicht gehört werden kann. Die Pfeile in Fig. 3 stellen die Kompressionsrichtung 13 und den Weg 14 der in den Stoßdämpfer angesaugten oder aus diesem ausgestoßenen Luft dar.
leicht gehört werden kann. Die Pfeile in Fig. 3 stellen die Kompressionsrichtung 13 und den Weg 14 der in den Stoßdämpfer angesaugten oder aus diesem ausgestoßenen Luft dar.
Ein viertes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt, bei dem eine Aufhängerplatte 16 mit Anbauöffnungen
15 integral an der Anbaufläche angebracht ist. Die Aufhängeplatte 16 wird z.B. durch Nägel, die durch die
Anbauöffnungen getrieben werden, an der Wand 9 der Garage angebracht.
Fig. 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine flache Platte 17 mit einer größeren
als der Berührfläche 4 des balgartigen hohlen Zylinders 3 entsprechenden Fläche beispielsweise an der Berührfläche
befestigt ist. Da die flache Platte 17 bei diesem Ausführungsbeispiel eine weitläufige Berührzone ausbildet, kann der Stoßdämpfer zufriedenstellend zur Erzeugung eines Warnsignals zusammengedrückt werden, wobei Höhenunterschiede der Stoßstangen verschiedener Fahrzeugtypen
befestigt ist. Da die flache Platte 17 bei diesem Ausführungsbeispiel eine weitläufige Berührzone ausbildet, kann der Stoßdämpfer zufriedenstellend zur Erzeugung eines Warnsignals zusammengedrückt werden, wobei Höhenunterschiede der Stoßstangen verschiedener Fahrzeugtypen
keine Rolle spielen.
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Es ist möglich, mehrere baigart ige hohle Elemente 1 an
der Wand 9 der Garage übereinander, also vertikal anzuordnen und diese durch eine Berührplatte 17' miteinander
zu verbinden. Durch diese Anordnung ist es möglich, die wirksame Zone der Berührfläche weiter zu erhöhen.
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Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist
die Anbaufläche 5 des Zylinders 1 über ein elastisches Element 18 wie z.B. einen Schaumstoff jeder gewünschten
Dicke angebracht. Bei dieser Anordnung ist es möglich, trotz der Unebenheit der Wand 9 der Garage eine
feste Bindung zwischen dieser und der Anbaufläche 5 zu erhalten, indem die Anbaufläche 5 und die Oberfläche
der Wand 9 geebnet werden.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ist zur Verwendung bei den oben beschriebenen Anwendungsfällen geeignet; er
kann jedoch statt an die Garagenwand auch an einer Stoßstange 19 eines Fahrzeugs befestigt werden, wie Fig.
8 zeigt. Es ist offensichtlich, daß sich die gleichen vorteilhaften Wirkungen ergeben, wenn der Stoßdämpfer
mit der akustischen Signaleinrichtung an der Stoßstange angebracht ist.
Offenbart ist ein Stoßdämpfer mit einer akustischen Signaleinrichtung
für Kraftfahrzeuge, die im wesentlichen aus einem balgartigen hohlen Zylinder mit einer akustischen
Signaleinrichtung besteht. Beim Dagegenstoßen eines Kraftfahrzeugs wird der Stoßdämpfer zusammengedrückt
und die sich darin befindliche Luft durch die Signaleinrichtung ausgestoßen, woraufhin diese ein akustisches
Warnsignal abgibt. Der Stoßdämpfer kann sowohl beispielsweise an einer Garagenwand als auch an der Stoßstange
des Kraftfahrzeugs selbst angebracht werden.
- Leerseite -
Claims (6)
- PatentansprücheIJ Stoßdämpfer mit einer akustischen Signaleinrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen balgartigen hohlen Körper (1) aus einem wetterbeständigen Werkstoff wie z.B. synthetischem Gummi, Naturkautschuk, oder Plastik, wobei eine Endfläche (4) des hohlen Körpers als Berührfläche dient, während die dieser gegenüberliegende Fläche eine Anbaufläche (5) darstellt, und durch eine luftbetätigte akustische Signaleinrichtung (6), die am balgartigen hohlen Körper (1) angebracht ist.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Signaleinrichtung (6) an der Berührfläche (4) oder Anbaufläche (5) vorgesehen ist, wobei der Umfangsbereich der Berührfläche oder Anbaufläche Vorsprünge aufweist, damit ein Entweichen der Luft aus dem balgartigen hohlen Körper (1) gewährleistet ist.
- 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Hüllelement (11), das in einemF/22Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844Posischeck (München) KIo- 670-43-804332457-2- DE 3114Abschnitt einen Luftdurchgang (10) hat und an der Berührfläche (4) oder Anbaufläche (5) des balgartigen hohlen Körpers (1) angebracht ist, und durch eine hohle scheibenförmige akustische Signaleinrichtung (12), die vom Hüllelement umgeben ist und an diesem angebracht ist.
- 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 , 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine an der Anbauplatte (5) einstückig ausgebildete Aufhängerplatte (16), die mit Öffnungen (15) versehen ist, mittels denen die Aufhängerplatte an einer Wand befestigt ist.
- 5. Stoßdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Berührfläche (4) angebrachte flache Platte (41)·
- 6. Stoßdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elastisches Element (18), das an die Anbaufläche (5) des balgartigen hohlen Körpers(l) angebracht ist.*♦#
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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DE (1) | DE3324571A1 (de) |
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1983
- 1983-04-20 JP JP1983058998U patent/JPS59167155U/ja active Pending
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- 1983-07-15 IT IT8315220U patent/IT8315220V0/it unknown
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IT8315220V0 (it) | 1983-07-15 |
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Legal Events
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