DE2614985A1 - Elektromagnetische vibrations-anzeige- bzw. warnvorrichtung, insbesondere als diebstahlschutzsicherung - Google Patents
Elektromagnetische vibrations-anzeige- bzw. warnvorrichtung, insbesondere als diebstahlschutzsicherungInfo
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- B60R25/1006—Mechanical sensors, e.g. pendulums
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- H02K35/02—Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit with moving magnets and stationary coil systems
Description
26U985
Dr. R./P/G 15 994/995
Paulette Guterman
geb. Spitzberg 56, rue G. Vatonne
Gif sur Yvette (Essonne)
Frankreich
6. 4. 1976
Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung, insbesondere als Diebstahlschutzsicherung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung,
insbesondere als Diebstahlschutzsicherung an Fahrzeugen.
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Es sind bereits auf elektromagnetischer Basis arbeitende sogenannte Vibrations-Dedektoren bekannt,
welche eine Schwinglamelle aufweisen, die an ihrem freien Ende einen sich im Inneren einer
Wicklung verlagernden Tauchkern trägt.
Die vom Fahrzeug aufgenommenen Stöße bzw. Rüttelbewegungen werden in Form von Vibrationen auf die
Schwinglamelle übertragen derart, daß die im Inneren der Spule stattfindenden Kernverlagerungen
Induktionsstrom erzeugen, der nun zur Alarmauslösung führt.
Diese bekannten Vorrichtungen sind deshalb nachteilig, weil praktisch jeder am Fahrzeug wirksam
werdende Stoß Alarm auslösen kann, obwohl es zweckdienlicher wäre, wenn diese Alarmauslösung nur innerhalb
eines bestimmten Frequenzbereichs stattfinden würde, etwa in einem Frequenzbereich, wie er bei
einem Einbruchsversuch an einem Fahrzeug aufträte,
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den der Detektor dann angezeigen soll.
Schon geringere Vibratxonsfrequenzen als sie bei Einbruch auftreten, bspw. wie sie schon allein
durch den Fahrwind am Fahrzeug hervorgerufen werden, verursachen oft eine unzeitgemäße Alarmauslösung.
Auch höhere Vibratxonsfrequenzen, wie sie häufig durch Stoßstangenberührung bei einem Parkmaneuver
eines Fahrzeuges auftreten, bewirken die sofortige Auslösung der Alarmvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. neben den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden
Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Vorrichtung unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile in herstellungstechnisch
einfacher, zuverlässig funktionierender Bauform so auszubilden, daß die Ansprechschwelle
der Vorrichtung auf einen relativ schmalen Frequenzbereich justierbar ist, dessen Schwingungsintensität
der bei einem Einbruchsversuch normalerweise entstehenden entspricht.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die in Anspruch angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung an.
Die Erfindung ist anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Vorrichtung weist eine metallene Lamelle auf, die an einem ihrer Enden starr an einem
Träger 2 festgelegt ist. Ihr freies Ende 3 ist mit einem Kern 4 versehen, der in das Innere
einer Wicklung 5 eintaucht derart, daß an der Lamelle auftretende Vibrationen in der Wicklung
5 Induktionsstrom erzeugen, der über Anschlußklemmen entnommen wird.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung so ausgebildet, daß sie innerhalb des elektromagnetischen
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Feldbereichs hochempfindlich reagiert, dies selbst bei Vibrationen schwacher Amplitude, welche Empfindlichkeit
in Bezug auf das Magnetfeld aber ' andererseits so abgestimmt ist, daß bei diesseits
oder jenseits dieses Bereichs liegenden Vibrationen, also solchen, die nicht der festgelegten
Frequenz-Bandbreite wie der eines Einbruchs entspricht, nicht zu einer Alarmauslösung führen,
also nicht reagieren.
Um zu einer besseren Sensibilität im elektromagnetischen Feld zu gelangen, ist der Kern durch
einen Schaft 4. gebildet, der eine etwa gleichmäßige Oberflächen-Unebenheit (Rauhigkeit) aufweist
derart, daß sich die Kraftlinien auf die höchsten Erhebungen dieser Rauh-Zonen hin orientieren
bzw. konzentrieren, so daß hierdurch alle Vibrationen über die Feldveränderung begünstigt gesteuert
und angezeigt werden können.
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Weiter ist dieser Schaft 4.. an der Unterseite der metallenen Lamelle 1 in Richtung der Wicklung 5
weisend befestigt, und zwar unter Zwxschenschaltung eines konischen Abschnitts 4 , welcher die durch einen
Magneten 6 erzeugten Kraftlinien im aufgerauhten zylindrischen Schaftabschnitt 4., bündelt. Dieser
Magnet 6 erstreckt sich oberhalb der metallenen Lamelle 1.
Beim dargestellten Ausführungsbeispxel sind Schaft 4, und konischer Abschnitt 42 in einfacher Weise
von einer Senkkopfschraube gebildet, deren Gewinde hier die den Kraftlinienfluß auf die Wicklungswindungen konzentrierende Rauhung bildet.
Bei dieser Bauform ist die Schwinglamelle 1 aus das Magnetfeld nicht abschirmendem Material gebildet.
Die Anordnung des Magneten 6 und der Schraube auf einander gegenüberliegenden Seiten der Lamelle 1
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vereinfacht den Zusammenbau dieser Vorrichtung, bspw. vor allem auc h bei Anwendung einer
Klebung, wobei die Haltekraft des Magneten dazu benutzt werden kann, die auf der anderen Seite
liegende Schraube während des Klebevorganges auf der Lamelle festzuhalten (Leimzwinge).
Die Einstellbarkeit der Ansprechschwelle am Magnetfeld wird durch eine Lamelle 7 aus zelligem Material
erreicht. Eine solche wird auf mindestens einer Seite der Schwinglamelle 1 befestigt und ist von einem
Blättchen 8 aus biegsamem Material abgedeckt. Ein solches biegsames Blättchen kann ferner der Breite
der Lamelle entsprechen sowie in Länge und Dicke auf unterschiedliche Gegebenheiten abgestimmt sein
wie auch die Lamelle 7. Als Material hierfür kommt solches zelliger Art infrage. Vorzugsweise kann
es sich dabei um zelliges Material in Form einer Lamelle aus synthetischem Schaumstoff oder -Moos
handeln, während das biegsame Blättchen aus plastischem
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Material gebildet ist.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel wird diese zellige Lamelle 7 mit Hilfe einer
Haftsubstanz oder eines Leims auf der Oberseite der Schwinglamelle 1 fixiert, wie auch das biegsame
Blättchen 8, welches auf der freien Fläche der zelligen Lamelle 7 gehaltert ist. Die demzufolge
zwischen Lamelle 1 und dem Blättchen 8 liegende Lamelle 7 bildet praktisch ein Distanzstück.
Durch diese Anordnung ist eine genaue Frequenz-Selektion innerhalb eines "einem Einbruch entsprechenden"
Schwingungsbereichs möglich: Unter der Schwingungswölbung der Schwinglamelie I hat
die Oberseite der zelligen Lamelle 7 die Tendenz sich zu verlängern, welche Streckung aber aufgrund
des sich darüber erstreckenden biegsamen Blättchens 8, welches in Bezug auf die vorherrschenden Kräfte
nicht in dem Sinne dehnbar ist, unterbunden wird.
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Dies führt nun zu einer Dämpfung der Vibrationen der Schwinglamelle und Absorption dieser Vibrationen,
besonders in Bezug auf die Normal-Frequenz dieser Lamelle 1, so daß es
vermieden ist, daß Selbstschwingungen im normalen Fahrbetrieb zu einer Auslösung der Alarmanlage
führen.
Die Lamellen 1 und das Blättchen 8 stehen auf parallelem Abstand, was zu einer jedoch durch die
zellige Zwischenlage geminderten Versteifung führt. Das Blättchen 8 und die zellige Zwischenlage erstrecken
sich noch teilweise über den starren, vom Träger 2 gebildeten Verankerungsabschnitt.
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Claims (8)
- 26U98515 994/995 6. 4. 1976AnsprücheAl Λ Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung, insbesondere als Diebstahlschutz sicherung, mit einem in das Innere einer Wicklung eintauchenden Kern, der am freien Ende einer Schwinglamelle sitzt, deren anderes Ende starr mit einem Träger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite der Lamelle (1) ein Zwischenstück aus zelligem Material befestigt ist, welches auf seiner freien Fläche ein Blättchen (8) aus biegsamem Material trägt.
- 2. Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zellige Material von einer Lamelle (7) aus synthetischem Moos bzw. Schaumstoff gebildet ist.
- 3. Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Blättchen (8) aus synthetischem Material besteht.709827/0875ORIGINAL INSPECTED-MT- 15 994/995 6. 4. 1976
- 4. Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Wicklung (5) eintauchende Kernabschnitt (Schaft 4,) oberflächengerauht ist.
- 5. Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4,) über einen konischen Abschnitt (4_) in die Schwinglämelle (1) übergeht.
- 6. Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (4) von einer Schraube gebildet ist. - 7. Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkern (4) einen Magneten (6) aufweist, der auf der der Wicklung (5) abgewandten Seite der Schwinglamelle (1) befestigt und ein magnetisierbarer Schaft (4,, 4„) an der der Wicklung (5) zugewandten Seite der Schwinglamelle fixiert ist.709827/087S-VZ- 15 994/995 6. 4. 1976
- 8. Elektromagnetische Vibrations-Anzeige- bzw. Warnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinglamelle (1) aus das Magnetfeld nicht abschirmendem Material besteht.709827/0875
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