DE3324501A1 - Schneidvorrichtung zum abtrennen einzelner bedruckter abschnitt von einem streifen - Google Patents
Schneidvorrichtung zum abtrennen einzelner bedruckter abschnitt von einem streifenInfo
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Description
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Kaiser-Friedrich-Ring 70 " "' DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 ^ ^ _ DIPL.-ING. HEINZ J . RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeidien: 24 388 Datum: g. Juü 1983
Scheidt h Bachmann GmbH,Breite Str.132,4050 MönchenqJadbach
Schneidvorrichtung zum Abtrennen einzelner bedruckter Abschnitte von einem Streifen
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Abtrennen
einzelner bedruckter Abschnitte von einem Streifen,insbesondere Papierstreifen, vorzugsweise für Fahrausweis- oder
Wertmarken-Ausgabegeräte, mit einem feststehenden Genenmesser und einem mit schräg zum Gegenmesser verlaufender
Schneidkante ausgebildeten, motorisch angetriebenen Messer.
Schneidvorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art
sind beispielsweise für Fahrausweis- oder Uertmarken-Ausgabegeräte
bekannt. Durch einen motorischen Antrieb de?
Hessers relativ zum Gegenmesser werden die in Form von Fahrausweisen oder Wertmarken bedruckten Abschnitte der im
Gerät befindlichen Streifen abqetrennt und einzeln dem Benutzer des Gerätes ausgegeben. Die einzelnen Abschnitte
des Streifens können hierbei vorgedruckt sein oder erst kurz vor ihrem Abtrennen und Ausgeben aus dem Gerrit mittels
einer Druckvorrichtung bedruckt werden. Der vorzugsweise aus Papier, gegebenenfalls aber auch aus Kunststoff oder
Pappe bestehende Streifen kann in Form einer Rolle oder als Leporello-Faltunq in dem jeweiligen Gerrit auf Vorrat
gehalten werden.
Mit den bekannten Schneidvorrichtunqen erfolgt jeweils ein vollständiges Abtrennen der einzelnen Abschnitte von dem
Telefon (0211) 57 2131 · Tel ext 85 85429 pate d · Telegrairnnadre«!·: KhriniMtrnl IV.i .cfn-.Vt..i.i<. Κ-Λ, Hi! / W; 10'; ',·,, /ΐΐ·,!',
im Gerfit befindlichen Streifen. Dies hat bei der aufeinanderfolqenden
Ausgabe mehrerer Abschnitte an ein und dieselbe Bedienungsperson des Ausgabegerätes den Nachteil, daß die
einzelnen Abschnitte unmittelbar nach ihrem Abtrennen von dem Streifen erfaßt und dem Gerät entnommen werden müssen,
wenn vermieden werden soll, daß abgetrennte Abschnitte unkontrolliert aus dem Gerät herausfallen und hierdurch gegebenenfalls
verloren gehen. Insbesondere bei Fahrausweis-Ausgabegeräten, die in den Eingängen von Fahrzeugen oder im
Haltestellenbereich angeordnet sind, erfordern die bekannten Schneidvorrichtungen eine erhöhte Aufmerksamkeit des Gerätebenutzers,
wenn dieser beispielsweise für eine Gruppe von Fahrgästen die benötigte Anzahl von Fahrausweisen anfordert.
Wenn diese einzelnen Fahrausweise vom Ausgabegerät nacheinander und vollständig getrennt voneinander ausgegeben werden,
besteht die Gefahr, daß einzelne Fahrausweise aus dem Gerät herausfallen und vom Wind weggeweht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,bei der einzelne
angeforderte Abschnitte zwar von dem im Gerät befindlichen Streifen vollständig abgetrennt, jedoch bis zur Entnahme
durch den Gerätebenutzer festgehalten werden und bei der für den Fall, daß ein Gerätebenutzer gleichzeitig eine
Hehrzahl von Abschnitten anfordert, die einzelnen Abschnitte nicht vollständig voneinander getrennt werden, sondern
nur ein vollständiges Abtrennen des letzten Abschnittes von dem im Gerät verbleibenden Streifen erfolgt, so daß
eine zusammenhängende Anzahl von Abschnitten dem Gerät entnommen werden kann, wobei die einzelnen Abschnitte auf einfache
Weise voneinander von Hand getrennt werden können. Auch im Fall der Ausgabe mehrerer zusammenhängender Abschnitte soll
hierbei der letzte Abschnitt zur gezielten Entnahme von der Schneidvorrichtung vorübergehend festgehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Messer ein fester
Anschlag und auf dem anderen Messer ein gegen Federkraft verschiebbares Druckstück angeordnet sind, das in der Endstellung
des beweglichen Messers nach einem vollständigen Abtrennvorgang federnd am Anschlag anliegt.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird erreicht, daß mittels
der Schneidvorrichtung vom Streifen abgetrennte Abschnitte nach dem vollständigen Abtrennvorgang zwischen dem festen
Anschlag und dem unter Federkraft stehenden Druckstück so lange festgeklemmt werden, bis sie von dem Gerätebenutzer
nach Überwinden eines geringfügigen Widerstandes herausgezogen werden.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Messer in eine zwischen der Offenstellung und der Endstellung des
Messers liegende Zwischenstellung überführbar ist, in der der Streifen zur Bildung zusammenhängender, von Hand trennbarer
Abschnitte nur angeschnitten ist, wird es durch eine geeignete Steuerung der Messerbewegung möglich, einem Gerätebenutzer
eine Mehrzahl zusammenhängender Abschnitte auszugeben, wenn diese bei der Bedienung des Gerätes gleichzeitig
angefordert werden. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit, bei der Anforderung mehrerer Abschnitte diese
einzeln dem Gerät zu entnehmen, wobei selbstverständlich gemäß dem Hauptgedanken der Erfindung auch die zusammenhängenden
Abschnitte über ihren letzten Abschnitt, der vollständig vom Streifen abgetrennt wird, zwischen Anschlag
und Druckstück so lange festgehalten werden, bis der Gerätebenutzer diese zusammenhängenden Abschnitte entnimmt.
Die Zwiischcnstellung des beweglichen Monnern wirr! gemäO
einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen Sensor
eingestellt, so daß diese Zwischenstellung ohne Schwierigkeiten an die jeweilige Breite des entweder ganz zu durchtrennenrien
oder nur anzuschneidenden Streifens angepaßt werden kann. Mittels eines derartigen Sensors ist es in
kurzer Zeit möglich,in Abhängigkeit von der jeweiligen
Breite des Streifens die Restlänge festzulegen, in deren Bereich benachbarte Abschnitte miteinander verbunden bleiben.
Da das bewegliche Messer mit einer schräg zum Gegenmesser verlaufenden Schneidkante versehen ist und demgemäß in der
Art einer Schere wirkt, ist diese Restlänge außer von der
Breite des jeweiligen Streifens von der Lage des beweglichen Messers in der erwähnten Zwischenstellung abhängig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich,
außer der Zwischenstellung auch die Offenstellung und die
Endstellung des Messers nach einem vollständigen Abtrennvorgang durch je einen Sensor zu überwachen, damit die
Bewegung des das Messer antreibenden Motors exakt gesteuert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der feste Anschlag auf der Oberseite des Gegenmessers und das
bewegliche Druckstück auf der Oberseite des Messers angeordnet, Vorzugsweise ist das Druckstück in einer Führung auf der
Oberseite des Messers gegen die Kraft einer Rückstellfeder zwischen zwei Anschlägen beweglich geführt.
Auf der Zeichnunq ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schneidvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den eine Schneidvorrichtung
enthaltenden Teil eines Fahrausweis-Ausgabeqerätes,wobei
sich das Messer nach einem vollständigen Abtrennvorgang in seiner Endstellung befindet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausgabegerät nach Fig.l,
Fig. 3 eine der Fig.2 entsprechende Draufsicht, wobei
sich das bewegliche Messer in der Offenstellung befind«
und
Fig. 4 eine weitere Draufsicht gemäß den Fig.2 und 3
mit in einer Zwischenstellung befindlichem Messer.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem Gehäuse 1 eine Lagerschale 2 für eine Papierrolle P befestigt,von
der ein Streifen S abgezogen wird, um durch Abtrennen
einzelner bedruckter Abschnitte A Fahrausweise auszugeben. Der Transport des Streifens S erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch eine mit einem elastischen Belag 3a versehene
Transportrolle 3, die über ein Stirnradgetriebe 4 von einem im Gehäuse 1 angeordneten Motor 5 angetrieben wird. In
Fig.l ist weiterhin eine Druckvorrichtung 6 zu erkennen, mit deren Hilfe die Abschnitte A des Streifens S bedruckt
werden, bevor die Abschnitte A mittels einer Schneidvorrichtung vom Streifen S abgetrennt und aus dem Gerät ausgegeben
werden. Selbstverständlich können auch bedruckte Papierrollen P verwendet werden, wenn mit einem voranstehend
erwähnten Teil eines Ausgabegerätes nur identische Fahrausweise ausgegeben werden sollen. Weiterhin ist es
möglich, den Streifen S nicht zu einer Papierrolle P aufzurollen, sondern in der Art eines Leporello-Stapels zu falten.
Das Abtrennen der Abschnitte A von dem bedruckten Streifen S geschieht mit Hilfe einer Schneidvorrichtung, die ein feststehendes
Gegenmesser 7 und ein motorisch angetriebenes Messer 8 umfaßt. Während beim Ausführungsbeispiel das Gegenmesser
7 (wie am besten in Fig.3 ersichtlich ist) mit einer geraden Schneidkante ausgebildet ist,besitzt das Messer 8
eine schräg zum Gegenmesser 7 verlaufende Schneidkante 8a, so daß bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Messern
7 und 8 ein scherenartiger Schneidvorgang stattfindet.
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Selbstverständlich ist es auch möglich, das Messer 8 mit einer geradverlaufenden Schneidkante und das Messer 7 mit
einer schräg verlaufenden Schneidkante zu versehen, um einen
derartigen Schnitt in der Art einer Schere zu erzielen.
Der Antrieb des Messers 8 erfolgt beim Ausführungsbeispiel
mit Hilfe eines im Messer 8 drehbar gelagerten Kurbelzapfens
9, der auf einer Kurbelscheibe 10 befestigt ist, die ihrerseits auf der Abtriebswelle 11a eines Motors 11 angeordnet
ist. Eine Rotationsbewegung der Antriebswelle 11a des Motors 11 hat demgemäß eine Verschiebebewegung des Messers 8 zur
Folge, wobei die Lnnge des Verschiebeweges dadurch bestimmt
werden kann, daß die Abtriebswelle lla um einen bestimmten
Drehwinkel verdreht wird.
Während des Bedrückens des Streifens S mittels der Druckvorrichtung
6 und des anschließenden Transportes des bedruckten Abschnittes A in seine Position zum Abschneiden befindet
sich das Messer 8 in einer Offenstellung, die in Fig.3 dargestellt ist. Bei dieser Messerstellung kann der
Streifen S mittels der Transportrolle 3 nach oben aus dem Gehäuse 1 heraustransportiert werden. Sobald der Streifen S
seine Endlage zum Abschneiden erreicht hat, wird der Motor 11 von der Steuerung des Ausgabegerätes angesteuert und
hierdurch das Messer 8 beispielsweise in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Endstellung überführt. In dieser Endstellung
hat das Messer 8 im Zusammenwirken mit dem Gegenmesser 7 den Streifen S vollständig durchtrennt.Hierdurch
wird der bedruckte Abschnitt A vollständig vom Streifen S abgetrennt, wie am besten in Fig.l zu erkennen ist.
Damit der vollständig vom Streifen S abgetrennte Abschnitt A nicht unkontrolliert aus dem Fahrausweis-Ausgabegerät
herausfallen kann, ist auf dem feststehenden Gegenmesser 7
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ein fester Anschlag 12 angeordnet. Mit diesem Anschlag 12 wirkt ein Druckstück 13 zusammen, das auf der Oberseite des
Messers 8 in einer Führung 14 in Richtung auf den Anschlag 12 beweglich geführt ist und unter der Kraft einer Rückstellfeder
15 steht. Diese Rückstellfeder 15 ist in der Schnittdarstellung gemäß Fig.l zu erkennen.
Kurz bevor das Messer 8 seine Endstellung nach einem vollständigen
Abtrennvorgang erreicht hat,legt sich das Druckstück 13 unter der Kraft der Rückstellfeder 15 am Anschlag
an, so daß nach dem Trennvorgang der abgetrennte Abschnitt A auf der Oberseite der Schneidvorrichtung festgehalten wird bis
er vom Benutzer des Ausgabegerätes zwischen Anschlag 12 und Druckstück 13 herausgezogen wird. Die vordere Stellung
des Druckstückes 13 ist durch einen Anschlag begrenzt, der beim Ausführungsbeispiel durch einen Stift 16 gebildet wird.
Auch die hintere Stellung des Druckstückes 13 wird durch einen geeigneten Anschlag gebildet.
Um für den Fall, daß ein Benutzer des Fahrausweis-Ausgabegerätes mehrere Fahrausweise mit einem Zahlvorgang erwerben
möchte, die Möglichkeit zu schaffen, nicht nur voneinander getrennte Abschnitte A auszugeben, sondern auch zusammenhängende
Abschnitte A, kann das Messer 8 in eine Zwischenstellung überführt werden, die in Fig.4 dargestellt ist.
In dieser Zwischenstellung hat das Messer 8 den Abschnitt A nur unvollständig vom Streifen S abgetrennt; es verbleibt
eine Restlänge, über die der Abschnitt A noch mit dem im
Gerät befindlichen Streifen S zusammenhängt. Hierdurch ist es möglich, eine Mehrzahl von zusammenhängenden Abschnitten A
mit dem Ausgabegerät auszugeben und lediglich den letzten Abschnitt A vollständig vom Streifen S abzutrennen, wobei
dieser letzte Abschnitt A so.'dann in der voranstehend beschriebenen
Weise zwischen Anschlag 12 und Druckstück 13
bis zur gezielten Entnahme durch den Gerätebenutzer festgehalten
wird.
Die Einstellung der in Fig.4 dargestellten Zwischenstellung,
die von der jeweiligen Breite des Streifens 5 abhängt,wird
unter Verwendung eines Sensors 17 eingestellt und überwacht. Durch Verschieben des mit einer Kante des Messers 8
zusammenwirkenden Sensors 17 kann die jeweilige Zwischenstellung eingestellt werden.
Auch die Endstellung und die Offenstellunq des Messers 8
werden durch Sensoren 18 und 19 überwacht, so daß beispielsweise sichergestellt werden kann,daß ein Antrieb der Transportrolle
3 mittels des Motors 5 nur dann vorgenommen wird, wenn sich das Messer 8 in der Offenstellung gemäß Fig.3 befindet.
Bezugszeichenliste
A Abschnitt
P Papierrolle
S Streifen
1 Gehäuse
2 Lagerschale
3 Transportrolle 3a Belag
4 Stirnradgetriebe
5 Motor
6 Druckvorrichtung
7 Gegenmesser
8 Messer
8a Schneidkante
9 Kurbelzapfen
10 Kurbelscheibe
11 Motor
11a Abtriebswelle
Anschlag Druckstück Führung Rückstellfeder Stift Sensor Sensor Sensor
Claims (6)
1. Schneidvorrichtung zum Abtrennen einzelner bedruckter Abschnitte
von einem Streifen, insbesondere Papierstreifen, vorzugsweise für Fahrausweis- oder Wertmarken-Ausgabegeräte,
mit einem feststehenden Gegenmesser und einem mit schräg zum
Gegenmesser verlaufender Schneidkante ausgebildeten, motorisch angetriebenen Messer,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Messer (7 bzw. 8) ein fester Anschlag (12)
und auf dem anderen Messer (8 bzw. 7) ein gegen Federkraft verschiebbares Druckstück (13) angeordnet sind, das in der
Endstellung des beweglichen Messers (8) nach einem vollständigen Abtrennvorgang federnd am Anschlag (12) anliegt.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (8) in eine zwischen Offenstellung
und Endstellung liegende Zwischenstellung überführbar ist, in der der Streifen (S) zur Bildung zusammenhängender, von Hand
trennbarer Abschnitte (A) nur angeschnitten ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstellung des Messers (8) durch einen Sensor (17) auf das entsprechende Papierformat einstellbar ist.
4. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Zwischenstellung auch die Offenstellung und die Endstellung des Messers (8) nach
einem vollständigen Abtrennvorgang durch Sensoren (18, 19) überwacht sind.
5. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (12) auf
der Oberseite des Gegenmessers (7) und das bewegliche Druckstück (13) auf der Oberseite des Messers (ß) nnqeordnet sind.
6. Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13) in einer Führung (14) auf der Oberseite des Messers (8)
gegen die Kraft einer Rückstellfeder (15) zwischen zwei
Anschlägen beweglich geführt ist.
IJ/br
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