DE69934411T2 - Fahrkartenausgabemechanismus - Google Patents

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DE69934411T2
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ticket
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DE69934411T
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Duke Calvin Riverview MARTINI
Anthony Eugene Spencer HELMETSIE
Paul Dieppe CHIASSON
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IGT Canada Solutions ULC
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Spielo Manufacturing ULC
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B5/00Details of, or auxiliary devices for, ticket-issuing machines
    • G07B5/02Details of, or auxiliary devices for, ticket-issuing machines for cutting-off or separating tickets
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B1/00Machines for printing and issuing tickets

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Technischer Anwendungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Ausgabeautomaten und im Besonderen auf einen Fahrkartenausgabemechanismus zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten, wobei mit dem vorderen Ende einer Fahrkarte eine bereits gedruckte Fahrkarte vorgeschoben und aus dem Fahrkartenmechanismus ausgeworfen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorrichtungen zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten sind in der Technik wohlbekannt, und es wurden viele Variationen erdacht. So legt beispielsweise das U.S. Patent-Nr. 4,592,669 an Lohse u.a. einen direktaufzeichnenden Drucker und eine Gehäusestruktur dafür offen. Der direktaufzeichnende Drucker umfasst einen Thermodrucker, der eine Papierbahn berührt, während diese durch eine Papierwalze vorgeschoben wird. Nach dem Bedrucken der Papierbahn verlässt sie das Gehäuse entlang eines horizontalen Wegs neben einer Schneideleiste. Durch eine Schneidekante am Ende der Schneideleiste kann die Papierbahn abgeschnitten werden.
  • Das U.S. Patent-Nr. 4,422,376 an Teraoka legt einen Etikettendrucker offen, der Etiketten auf eine Rolle druckt. Nach dem Drucken der Etiketten werden diese aus dem Druckergehäuse in einem Winkel durch einen Schlitz im Druckergehäuse ausgeworfen.
  • U.S. Patent-Nr. 3,593,833 an Bretti legt eine Vorrichtung offen, um eine Papierrolle in einer Buchungsmaschine zu führen. Die Maschine verfügt über einen Behälter für eine Papierrolle, mit Rollen unten im Behälter, um das Rollen der Rolle beim Abwickeln der Papierbahn von der Rolle zu vereinfachen.
  • U.S. Patent-Nr. 4,695,171 an Sapitowicz legt ein horizontal oder vertikal ausrichtbares kompaktes Fahrkartenverarbeitungssystem offen. Das Fahrkartenverarbeitungssystem weist einen u-förmigen Transportweg mit Eingabe- und Ausgabeschlitzen in eng nebeneinander angeordneten parallelen Ebenen auf. Ein Freilauf bildet einen Teil des Transportantriebs zwischen dem Leser und dem Drucker, um den Transportweg zu verkürzen, indem die Vorderkante der Fahrkarte in den Drucker hineingeht, während die Fahrkarte vom Lesegerät gelesen wird. Im Betrieb werden einzelne Fahrkarten in den Eingabeschlitz eingeführt und zum Drucker befördert, bevor sie über den Ausgabeschlitz ausgeworfen werden.
  • Obwohl die oben angegebenen Patente verschiedene Vorrichtungen zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten offen legen, enthalten diese Vorrichtungen komplexe mechanische Lösungen, um Fahrkarten zu drucken und auszugeben. Dementsprechend sind verbesserte Fahrkartenausgabemechanismen erstrebenswert. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen Fahrkartenausgabemechanismus auszubilden.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 definiert.
  • Die vorliegenden Erfindung bietet insofern Vorteile, als dass die Fahrkarten durch den Fahrkartenausgabemechanismus in einfacher, zuverlässiger und konsistenter Weise gedruckt und ausgeworfen werden, wobei das vordere Ende einer Fahrkarte die zuvor gedruckte Fahrkarte berührt und diese auswirft.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen umfassender beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische senkrechte Schnittansicht eines Fahrkartenautomaten mit einem Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine obere Draufsicht des Fahrkartenautomaten von 1 ist;
  • 3a und 3b Schemadarstellungen des Fahrkartenausgabemechanismus sind, der ein Teil des Fahrkartenautomaten von 1 ist, in einem größeren Maßstab;
  • 4 eine Schemadarstellung einer alternativen Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Schemadarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Schemadarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Schemadarstellung einer wiederum weiteren alternativen Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Schemadarstellung einer wiederum weiteren alternativen Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine Schemadarstellung einer wiederum weiteren alternativen Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 10 eine Schemadarstellung einer wiederum weiteren alternativen Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bester Modus zur Verwirklichung der Erfindung
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 wird nun ein Fahrkartenautomat zum Drucken und Ausgeben von Fahrkarten dargestellt und allgemein durch die Kennziffer 10 bezeichnet. Wie ersichtlich, umfasst der Fahrkartenautomat 10 eine Gehäuse 12 vom Typ einer Halbschale mit einem Fahrkartenautomatenkörper 14 und einem Deckel 16, der gelenkig am Fahrkartenautomatenkörper 14 um eine Drehachse 18 angebracht ist. Der Fahrkartenautomatenkörper 14 begrenzt eine innere Kammer 20, die ausgebildet ist, um eine Rolle 22 einer Papierbahn 24 aufzunehmen, auf der auszuwerfende Fahrkarten gedruckt werden.
  • Die innere Kammer 20 enthält eine gekrümmte Tragfläche 26, die einen Zylinder 22 zur Aufnahme der Rolle 22 definiert. Der Zylinder 28 enthält Seitenwände 28a, die verstellbar sein können, um schmalere Rollen 22 der Papierbahn 24 in der inneren Kammer 20 unterbringen zu können. Zylinderlaufrollen 30 sind durch Öffnungen im Zylinder 28 mit Beabstandung untergebracht, um das Abwickeln der Rolle 22 zu vereinfachen und die Reibung zu verringern, die mit schweren Rollen einhergeht, wodurch keine Spindel zum Lagern der Rolle mehr erforderlich ist.
  • An einem Ende der inneren Kammer 20 befindet sich eine Einfassung 36, die eine allgemein senkrechte Papierführungswand 38 in Richtung der inneren Kammer 20 darstellt. Ein im Allgemeinen durch die Kennziffer 40 angegebener Fahrkartenausgabemechanismus ist teilweise in der Einfassung 36 untergebracht und enthält eine Papierwalze 42, die in der inneren Kammer 20 neben der Führungswand 38 angeordnet ist. Die Papierwalze 42 wird durch einen Motor 44 in der Einfassung 36 durch eine Übertragung gedreht, die durch die gestrichelte Linie 46 dargestellt wird.
  • Der Fahrkartenausgabemechanismus 40 umfasst auch einen Druckkopf 48 neben der Papierwalze 42 ein Schneidemesser 50, das über dem Druckkopf 48 angeordnet ist, und einen Haltmechanismus 64 über dem Schneidemesser 50. Das Schneidemesser 50 ist aus einer eingefahrenen Position in der Einfassung 36 in eine betriebsbereite Position bewegbar, wo es sich in die innere Kammer 20 durch eine Öffnung in der Führungswand 38 erstreckt. Ein Controller 52 in der Einfassung 36 kommuniziert mit dem Motor 44, dem Druckkopf 48 und dem Schneidemesser 50, um den Betrieb des Fahrkartenautomaten 10 zu synchronisieren. Obwohl nicht dargestellt, kann falls gewünscht ein Papiermangel-Sensor zur Erfassung von Standardmarkierungen, die an einer Seite der Papierbahn 24 gegen Ende der Rolle angebracht sind, am Druckkopf 48 ausgebildet sein.
  • Der Deckel 16 definiert eine obere Fahrkartenaufnahmefläche 54 und weist eine nach oben stehende Lippe 56 auf, die entlang dem distalen, eine Kante bildende Ende, geformt wird. Ein Flansch 58 geht vom distalen Ende der Lippe 16 nach unten. Wenn die Lippe 16 sich in einer geschlossenen Position befindet, wie in 1 dargestellt, bildet der Flansch 58 eine im Wesentlichen senkrechte ebene Wand 60, die über und allgemein parallel zur Führungswand 38, davon aber nach innen (links) versetzt, angeordnet ist.
  • Ein Ablenker 62 wird vom Fahrkartenautomatenkörper 14 gehalten und erstreckt sich nach oben und von der Führungswand 38 über die Lippe 56 weg. Der Ablenker 62 ist ausgelegt, um in Richtung der Fahrkartenaufnahmefläche 54 Fahrkarten abzulenken, die über die durch die Lippe 56 definierte Kante nach oben hinaus steigen.
  • Der Haltemechanismus 64 ist am besten in 3a und 3b erkennbar. In dieser Ausführungsform ist der Haltmechanismus dazu ausgelegt, eine gedruckte Fahrkarte in einer allgemein vertikalen Ausrichtung zu halten und die vorgeschobene Papierbahn 24 zu führen, so dass die Papierbahn reibend mit der festgehaltenen gedruckten Fahrkarte eingreift. Wie ersichtlich, hat der Haltemechanismus die Form eines relativ flexiblen Haltestreifens, der an der Führungswand 38 neben der senkrechten Wand 60 angebracht ist. Der flexible Haltestreifen 64 enthält eine erste Flanke 66, die aus einem Stück mit der zweiten Flanke 68 durch eine rechtwinkelige Biegung gestaltet ist. Die zweite Flanke 68 endet in einem kleinen Vorsprung 69, wodurch der Haltestreifen 64 allgemein ein z-förmiges Profil erhält. Die Winkeligkeit der Flanke 66 bietet eine Führungs- oder "leitende" Funktion, so dass das aufsteigende vordere Ende LE der Papierbahn 24 abgelenkt wird und zwischen der senkrechten Wand 60 und dem flexiblen Haltstreifen 64 durchgeht.
  • Im Folgenden wird nun die Arbeitsweise des Fahrkartenautomaten 10 beschrieben. Zu Beginn wird der Fahrkartenautomat 10 mit einer Rolle 22 der Papierbahn 24 beladen, indem der Deckel 16 um die Drehachse 18 nach oben geschwenkt wird, um die innere Kammer 20 freizulegen. Die Rolle 22 ist auf dem Zylinder 28 angebracht, und das freie vordere Ende LE der Papierbahn 24 wird zwischen der Papierwalze 42 und dem Druckkopf 48 nach oben entlang der Führungswand 38 durchgeführt. Der Deckel 16 wird dann geschlossen, wobei die Papierbahn 24 im Fahrkartenpfad angeordnet ist, der durch den Raum zwischen den jeweils senkrechten Wanden 38 und 60 definiert ist.
  • Wenn eine Fahrkarte gedruckt und aus dem Fahrkartenautomaten 10 ausgeworfen werden soll, veranlasst der Controller 52, dass der Motor 44 die Papierwalze 42 gegen den Uhrzeigersinn über die Übertragung 46 dreht. Das Drehen der Papierwalze 42 auf diese Weise wickelt die Papierbahn 24 von der Rolle 22 ab. Mit dem Vorschieben der Papierbahn 24 durch die Papierwalze 42 druckt der Drucklcopf 48 Fahrkarteninformationen auf die Seite der Papierbahn 24, die von der Papierwalze 42 abgewandt ist. Das vordere Ende LE der Papierbahn 24 bewegt sich wiederum nach oben entlang der Führungswand 38 in Richtung der Flanke 66 des Haltestreifens 64. Wenn das vordere Ende LE der Papierbahn 24 die Flanke 66 berührt, wird das vordere Ende LE der Papierbahn 24 in Richtung der senkrechten Wand 60 abgelenkt. Wenn die Papierbahn 24 sich weiter nach oben bewegt, geht die Papierbahn 24 zwischen dem Haltestreifen 64 und der senkrechten Wand 60 hindurch. Durch seine elastische vorgespannte Natur drückt der Haltestreifen 64 die Papierbahn 24 gegen die senkrechte Wand 60.
  • Wenn die gewünschten Informationen auf die Papierbahn 24 durch den Druckkopf 48 gedruckt und die Papierbahn 24 durch die Papierwalze 42 in ausreichendem Maß vorgeschoben wurde, so dass ein Teil der Papierbahn aus dem Fahrkartenautomatenkörper 14 herausragt, löst der Controller 52 das Schneidemesser 50 aus. Das Schneidemesser 50 bewegt sich als Reaktion auf den Controller 52 von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position und dann zurück in die eingefahrene Position. Während dieses Zyklus schneidet das Schneidemesser 50 die Papierbahn 24, um so eine Fahrkarte T von der Papierbahn 24 abzutrennen. Der untere Teil der Fahrkarte T, die von der Papierbahn 24 getrennt wird, wird gegen die senkrechte Wand 60 in allgemein vertikaler Ausrichtung durch den Haltestreifen 64 gehalten, wie in 3a dargestellt.
  • Wenn die nächste Fahrkarte gedruckt und aus dem Fahrkartenautomaten 10 ausgeworfen werden soll, wird der obige Prozess wiederholt. Wenn jedoch das vordere Ende LE der Papierbahn 24 zwischen dem Haltestreifen 64 und der senkrechten Wand 60 durchgeht, nachdem es in Richtung der senkrechten Wand 60 durch die Flanke 66 abgelenkt wurde, überlappt das vordere Ende LE der Papierbahn 24 reibend mit der zuvor erstellten Fahrkarte T, die durch den Haltestreifen 64 an der senkrechte Wand 60 angeheftet ist, wie in 3b gezeigt. Beim Vorschieben der Papierbahn 24 wird ein Punkt erreicht, an dem der Reibungswiderstand zwischen der zuvor erstellten Fahrkarte T und der Papierbahn 24 ausreichend ist, um die Fahrkarte T mitzureißen, so dass die Fahrkarte T mit der Papierbahn 24 vorgeschoben wird, wodurch die Fahrkarte T aus dem Fahrkartenautomatenkörper 14 ausgeworfen wird. Beim Drucken weiterer Fahrkarten wird der Zyklus wiederholt, wobei aufeinanderfolgende Fahrkarten gedruckt und abgetrennt werden, und wobei jede gedruckte und abgetrennte Fahrkarte aus dem Fahrkartenautomatenkörper 14 durch Reibungskontakt mit der nächsten nachfolgenden Fahrkarte ausgeworfen wird. Somit richtet der Haltemechanismus 64 jede gehaltene Fahrkarte aus und führt die vorgeschobene Papierbahn 24 in Richtung der festgehaltenen Fahrkarte, so dass jede festgehaltene Fahrkarte in gleichbleibender Weise aus dem Fahrkartenausgabemechanismus ausgeworfen wird.
  • Da jede Fahrkarte T aus dem Fahrkartenautomatenkörper 14 ausgeworfen wird, berührt die Fahrkarte den Ablenker 62 und wird in Richtung der Fahrkartenaufnahmefläche 54 des Deckels 16 abgelenkt. In der Folge bilden aufeinanderfolgende Fahrkarten, die aus dem Fahrkartenautomaten 14 ausgeworfen wurden, einen Stapel S auf der Fahrkartenaufnahmefläche 54, wobei die auf der Fahrkarte aufgedruckten Informationen nach oben zeigen.
  • Obwohl der Fahrkartenausgabemechanismus 40 als in einem Fahrkartenautomaten mit einem Gehäuse 12 vom Halbschalentyp eingebaut dargestellt ist, werden Kenner der Technik verstehen, dass der Fahrkartenausgabemechanismus auch für andere Typen von Fahrkartenautomaten verwendet werden kann. So kann beispielsweise ein Fahrkartenausgabemechanismus 40 auf einem Gestell montiert sein, der als Komponente einer anderen Einrichtung ausgestaltet ist.
  • Mit Bezugnahme auf 4 wird nun eine alternative Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus für einen Fahrkartenautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform werden ähnliche Kennziffern zur Bezeichnung ähnlicher Komponenten verwendet, wobei der Deutlichkeit halber "100" hinzugefügt wurde. Wie dargestellt, enthält der Fahrkartenausgabemechanismus 140 eine Papierwalze 142, einen Druckkopf 148 neben der Papierwalze 142, eine Schneidvorrichtung 150 oberhalb der Papierwalze 142 und einen Haltemechanismus 164 oberhalb der Schneidvorrichtung 150.
  • Die Schneidvorrichtung 150 in dieser Ausführung umfasst ein Paar sich hin- und herbewegender Schneidemesser 150a und 150b. Eines der Schneidemesser 150a ist in einer über der Papierwalze 142 angeordneten Messerhalterung 153 untergebracht. Das andere Schneidemesser 150b ist in einer Aussparung untergebracht, die in der Papierführung 155 ausgebildet ist. Die Papierführung 155 stellt eine Führungswand 157 dar, die am oberen Ende in Richtung eines Fahrkartenschachts 154 abgewinkelt ist, damit damit einen Ablenker 162 zu definieren. Eine zweite Aussparung 163 ist an der Papierführung 155 über dem Schneidemesser 150b ausgebildet, um den Haltemechanismus 164 unterzubringen.
  • Der Fahrkartenschacht 154 hat eine rechtwinklige Lippe 156 entlang einem Ende. Ein Flansch 158 führt von dem einen Ende des Fahrkartenschachts 154 nach unten und bildet eine senkrechte Wand 160 in Übereinstimmung mit dem oberen Abschnitt der Wand 153a der Messerhalterung 153.
  • Der Haltemechanismus 164 in dieser Ausführungsform enthält ein aus Plastik gebildetes Rad 166, das drehbar an der Welle 168 angebracht ist. Ein Bereich des Umfangs von Rad 166 erstreckt sich in den Raum zwischen der Führungswand 157 und der Führungswand 160. Das Rad 166 ist in Richtung der Führungswand 160 durch eine Feder 169 vorgespannt, die zwischen dem Rad 166 und der Papierführung 155 wirkt.
  • In dieser Ausführungsform, wenn im Betrieb die Papierbahn 124 vorgeschoben wird, lenkt der Umfang des Rades 166, der sich in den Raum zwischen den Führungswänden 157 und 160 erstreckt, das vordere Ende der Papierbahn 124 in Richtung der senkrechten Wand 160. Wenn sich die Papierbahn 124 weiter nach oben bewegt, läuft die Papierbahn 124 zwischen dem Rad 166 und der senkrechten Wand durch. Das Rad 166, das gegen die senkrechte Wand 160 durch die Feder 169 vorgespannt ist, drückt die Papierbahn 124 gegen die senkrechte Wand 160. Nachdem die Papierbahn von den Schneidemessern 150a und 150b geschnitten wurde, um die Fahrkarte T von der Papierbahn 124 abzutrennen, hält das Rad 166 den unteren Teil der Fahrkarte in einer allgemein vertikalen Ausrichtung gegen die senkrechte Wand 160. In der Folge, wenn die Papierbahn 124 vorgeschoben wird, um die nächste Fahrkarte zu drucken und auszugeben, überlappt die Papierbahn reibend mit der zuvor erstellten Fahrkarte, die zwischen dem Rad 166 und der senkrechten Wand 160 festgehalten wird, und wirft die Fahrkarte auf die Weise aus, die für die vorherige Ausführungsform beschrieben wurde. Die ausgeworfene Fahrkarte wird durch den Ablenker 162 auf der Oberfläche von Fahrkartenwelle 154 abgelenkt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus 240 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Fahrkartenausgabemechanismus 240 ist zu dem der vorherigen Ausführungsform sehr ähnlich, mit Ausnahme des Haltemechanismus 264. Der Haltemechanismus 264 in dieser Ausführungsform enthält eine ebene rechtwinklige Platte 266, die über die Aussparung 163 in der Papierführung 155 untergebracht ist. Die Platte 266 ist mit der Papierführung 155 an einem Ende durch ein Gelenk 268 verbunden. Die Platte 266 ist nach oben in Richtung der senkrechten Wand 160 geneigt. Eine Feder 269 wirkt zwischen der Papierführung 155 und der Oberfläche der Platte 266, um die Platte in eine untere Richtung um das Gelenk 268 zu drängen. Auf diese Weise spannt die Feder 269 das freie distale Ende der Platte 266 nach unten in Richtung der senkrechten Wand 160.
  • Die Arbeitsweise des Fahrkartenausgabemechanismus 240 in dieser Ausführungsform ist dem der vorherigen Ausführungsform sehr ähnlich. Wenn die Papierbahn 124 vorgeschoben wird, lenkt der Abschnitt der Platte 266, der sich in den Fahrkartenpfad erstreckt das vordere Ende der Papierbahn 124 in Richtung der senkrechten Wand 160 ab. Wenn sich die Papierbahn 124 weiter nach oben bewegt, läuft die Papierbahn 124 zwischen dem freien distalen Ende der Platte 266 und der senkrechten Wand 160 hindurch. Die Platte 266, die in Richtung der senkrechten Wand 160 durch die Feder 269 vorgespannt ist, drückt die Papierbahn 124 gegen die senkrechte Wand 160. Nachdem die Papierbahn von dem Schneidemesser 150 geschnitten wurde, um die Fahrkarte T von der Papierbahn 124 abzutrennen, hält die Platte 266 den unteren Teil der Fahrkarte T gegen die senkrechte Wand 160 in einer allgemein vertikalen Ausrichtung. In der Folge, wenn die Papierbahn 124 vorgeschoben wird, um die nächste Fahrkarte zu drucken und auszugeben, überlappt die Papierbahn 124 reibend mit der zuvor erstellten Fahrkarte, die zwischen dem Rad 266 und der senkrechten Wand 160 festgehalten wird und wirft die Fahrkarte aus.
  • In der Ausführungsform von 6 umfasst der Fahrkartenausgabemechanismus 340 einen Haltemechanismus 364 mit einem starren Ablenker 366, der durch die Aussparung 163 in der Papierführung 155 untergebracht ist. Der Ablenker 366 enthält ein zugespitztes Ende 368, das sich in den Fahrkartenpfad in Richtung der senkrechten Wand 160 erstreckt. Eine Feder 369 wirkt zwischen dem Ablenker und der Papierführung 155, um den Ablenker 366 in Richtung der senkrechten Wand 160 vorzuspannen. Anschlagstücke 371 auf dem Ablenker 366 wirken mit den Anschlagstücken 373 auf der Papierführung 155 zusammen, die sich in die Aussparung 163 erstreckt, um das Ausmaß der Bewegung des Ablenkers in Richtung der senkrechten Wand 160 einzuschränken. Der Ablenker 366, der in Berührung mit der senkrechten Wand 160 durch die Feder 369 vorgespannt ist, lenkt das vordere Ende der Papierbahn 124 zwischen dem zugespitzten Ende 268 und der senkrechten Wand 160 ab und hält den unteren Abschnitt der Fahrkarte T in einer allgemein vertikalen Ausrichtung, nachdem die Schneidvorrichtung 150 ausgelöst wurde, um die Papierbahn 124 zu schneiden. In der Folge, wenn die Papierbahn 124 vorgeschoben wird, um die nächste Fahrkarte zu drucken und auszugeben, überlappt die Papierbahn 124 reibend mit der zuvor erstellten Fahrkarte, die zwischen dem Ablenker 366 und der senkrechten Wand 160 festgehalten wird, und wirft die Fahrkarte aus.
  • Mit Bezugnahme auf 7 wird nun eine weitere Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus 440 gezeigt, der einen Haltemechanismus 464 enthält, der zu dem der vorherigen Ausführungsform sehr ähnlich ist. In dieser Ausführungsform ist der Ablenker 466 allerdings fest und aus einem Stück mit der Führungswand 157 der Papierführung 155 gebildet. Der Fahrkartenschacht 154 enthält jedoch ein Paar Schachtelemente (von denen nur eines gezeigt wird), die relativ zueinander bewegbar sind. Eine Feder 473 wirkt zwischen den Schachtelementen, um die senkrechte Wand 160 in Richtung des Ablenkers 466 vorzuspannen.
  • Mit Bezugnahme auf 8 wird eine weitere Ausführungsform des Fahrkartenausgabemechanismus gezeigt. In dieser Ausführungsform empfängt der Fahrkartenausgabemechanismus 540 vorgeschnittene Formulare 124, auf denen die Fahrkarteninformationen gedruckt werden sollen. Der Druckkopf 148 und der Haltmechanismus 564 sind in einer allgemein horizontalen Position und so bewegen sich die vorgeschnittenen Formulare entlang eines horizontalen Pfads durch den Fahrkartenausgabemechanismus 540. Die Papierwalze 154 ist unterhalb des Druckkopfs 148 angebracht, um die vorgeschnittenen Formulare vorzuschieben, wenn Fahrkarten gedruckt werden sollen.
  • Der Haltemechanismus 564 in dieser Ausführungsform hat die Form eines elastischen flexiblen Haltstreifens. Der Haltestreifen 564 ist teilweise in einer winkeligen Aussparung 563 untergebracht, die in einer oberen Halterung ausgebildet ist und sich in den Fahrkartenpfad in Richtung einer unteren Haltung 560 erstreckt. Der flexible Haltestreifen 564 enthält eine erste Flanke 566, die sich in die Aussparung 563 erstreckt. Eine zweite Flanke 568 ist mit der ersten Flanke durch eine rechtwinklige Biegung in einem Stück gebildet und zwischen der oberen und unteren Halterung 555 und 560 angeordnet. Die zweite Flanke 568 endet in einem kleinen Vorsprung 569, wodurch der Haltestreifen 64 ein allgemein z-förmiges Profil erhält.
  • In Betrieb, wenn jedes vorgeschnittenes Formular 124 gedruckt wird, um eine Fahrkarte T zu bilden, und durch die Papierwalze 142 vorgeschoben wird, wird die Vorderkante der Fahrkarte durch die Flanke 566 in Richtung einer unteren Halterung 560 abgelenkt, so dass sie zwischen dem Haltestreifen 564 und der Oberfläche der Halterung 560 durchgeht. Der flexible vorgespannte Haltestreifen 564 drückt die Fahrkarte T gegen die Oberfläche der Halterung 560. Wenn das nächste vorgeschnittene Formular gedruckt wird, um eine Fahrkarte zu bilden und von der Papierwalze 142 vorgeschoben wird, überlappt die Fahrkarte reibend mit der zuvor erstellten Fahrkarte, die zwischen dem Haltstreifen 564 und der Halterungsfläche 560 gehalten wird, und wirft die Fahrkarte aus.
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen die Papierbahn oder ein vorgeschnittenes Formular zeigen, die von dem Haltemechanismus dergestalt geführt werden, dass die Papierbahn oder das vorgeschnittene Formular reibend mit der festgehaltenen Fahrkarte überlappen, und die festgehaltene Fahrkarte mitreißen, um sie auszuwerfen, wenn die Papierbahn oder das vorgeschnittenen Formular vorgeschoben wird, kann der Haltemechanismus so angeordnet sein, dass das vordere Ende der Papierbahn oder des vorgeschnittenen Formulars an der festgehaltenen Fahrkarte anstößt, um es auszuwerfen, wenn die Papierbahn oder das vorgeschnittene Formular vorgeschoben werden.
  • 9 zeigt zum Beispiel eine weitere Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus 640 gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst der Haltemechanismus 664 obere und untere Paare elastischer flexibler Haltestreifen 666. Ein Haltestreifen 666 eines jeden Paars ist an der Führungswand 157 angebracht, während der andere Haltestreifen eines jeden Paars an der senkrechten Wand 160 angebracht ist. Das obere Haltestreifenpaar hält eine gedruckte Fahrkarte, während das untere Haltestreifenpaar die vorgeschobene Papierbahn mit der gedruckten Fahrkarte, die von den oberen Haltestreifen festgehalten wird, ausrichtet, so dass die Papierbahn, die vorgeschoben wird, an der Unterkante der festgehaltenen Fahrkarte T anstößt und sie auf dem Fahrkartenausgabemechanismus auswirft.
  • In Anordnungen, in denen die Papierbahn oder das vorgeschnittene Formular an die Unterkante der festgehaltenen Fahrkarte T anstoßen, um sie auszuwerfen, kann die Papierbahn in einer Richtung eingebeult sein, und die festgehaltene Fahrkarte kann in die entgegengesetzte Richtung eingebeult sein, um das Aneinanderstoßen von Papierbahn und festgehaltener Fahrkarte zu verbessern. Dies kann verwirklicht werden, indem die Papierwalze und der Druckkopf so geformt sind, dass die Papierbahn die Papierwalze in einer Richtung eingebeult verlässt und indem der Haltmechanismus oder die senkrechte Wand 160 so geformt werden, dass die festgehaltene Fahrkarte in der entgegengesetzten Richtung eingebeult wird. Alternativ kann die Führungsfläche 157 zwischen dem Druckkopf 148 und der Schneidvorrichtung 150 geformt sein, um die Papierbahn in einer Richtung einzubeulen.
  • 10 zeigt eine andere Ausführungsform eines Fahrkartenausgabemechanismus 740 gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Haltemechanismus 764 ähnlich dem der ersten Ausführungsform und enthält einen flexiblen Haltestreifen 766, der an der Führungswand 157 der Papierführung 155 angebracht ist. Der Haltestreifen 766 ist jedoch neben dem Ende des Fahrkartenschachts 154 positioniert. In dieser Ausführungsform wurde der Flansch aus dem Fahrkartenschacht 154 entfernt. Eine angetriebene Laufrolle 775 ist über dem Schneidemesser 150a und unterhalb dem Ende des Fahrkartenschachts 154 angebracht. Die angetriebene Laufrolle 775 ist mit der Papierwalze durch einen Riemen 777 verbunden. Eine Laufrolle mit Feder 779 ist in einer Aussparung 781 untergebracht, die in der Führungswand 157 gebildet und so angeordnet ist, dass sie einen Berührungspunkt mit der angetriebenen Laufrolle 775 bildet. Die angetriebene Laufrolle 775 und die Laufrolle mit Feder 779 unterstützen das Schieben der vorgeschobenen Papierbahn in Richtung des Haltemechanismus.

Claims (19)

  1. Fahrkartenautomat (10), der folgendes umfasst: ein Gehäuse (12), das eine innere Kammer (20) zum Aufnehmen einer Rolle (22) einer Papierbahn (24) definiert; einen Antrieb (42, 44), der die Papierbahn (24) aufnimmt und die Papierbahn (24) vorschiebt, wenn eine Fahrkarte herzustellen ist; einen Drucker (48) zum Drucken von Fahrkarteninformationen auf die Papierbahn (24), wenn die Papierbahn durch den Antrieb (42, 44) vorgeschoben wird; einen Haltemechanismus (64, 164, 264, 364, 464, 564, 664, 764), der die durch den Antrieb (42, 44) vorgeschobene bedruckte Papierbahn (24) aufnimmt; und eine Schneidvorrichtung (50, 150) zum Abschneiden der Papierbahn (24), nachdem die Papierbahn (24) bedruckt und zum Haltemechanismus vorgeschoben worden ist, um dadurch nacheinander Fahrkarten von der Papierbahn (24) abzutrennen, wobei der Haltemechanismus jede Fahrkarte nacheinander festhält und die Papierbahn (24) auf eine solche Weise führt, dass, wenn die Papierbahn (24) durch den Antrieb (42, 44) während des Herstellens einer nachfolgenden Fahrkarte vorgeschoben wird, ein vorderes Ende (LE) der Papierbahn (24) die durch den Haltemechanismus festgehaltene Fahrkarte berührt und aus dem Gehäuse (12) auswirft.
  2. Fahrkartenautomat nach Anspruch 1, wobei sich die Papierbahn (24) reibend mit der durch den Haltemechanismus (64, 164, 264, 364, 464, 564, 664, 764) festgehaltenen Fahrkarte überlagert, um die durch den Haltemechanismus festgehaltene Fahrkarte auszuwerfen, wenn die Papierbahn (24) vorgeschoben wird.
  3. Fahrkartenautomat nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (12) einen Deckel (16) einschließt, der eine obere Fahrkartenaufnahmefläche (54) und einen Ablenker (62), um jede aus dem Haltemechanismus ausgeworfene Fahrkarte auf die Fahrkartenaufnahmefläche abzulenken, definiert.
  4. Fahrkartenautomat nach Anspruch 1, wobei die Papierbahn (24) an das Ende der durch den Haltemechanismus festgehaltenen Fahrkarte anstößt, um die festgehaltene Fahrkarte auszuwerfen, wenn die Papierbahn (24) vorgeschoben wird.
  5. Fahrkartenautomat nach Anspruch 1, wobei der Haltemechanismus jede durch denselben festgehaltene Fahrkarte gegen eine allgemein ebene Fläche (60, 160) drückt.
  6. Fahrkartenautomat nach Anspruch 5, wobei der Haltemechanismus einen flexiblen, elastischen Haltestreifen (64) einschließt, um jede durch denselben festgehaltene Fahrkarte gegen die Fläche zu drücken, wobei der Haltestreifen (64) eine Flanke (66) einschließt, um das vordere Ende der Papierbahn (24) zu der Fläche (60, 160) hin abzulenken und zu führen.
  7. Fahrkartenautomat nach Anspruch 5, wobei der Haltemechanismus ein Element (166, 266, 366, 466) einschließt, dass sich zu der Fläche (60, 160) hin erstreckt, wobei wenigstens eine der Komponenten Element und Fläche durch ein Vorspannelement (169, 269, 369, 473) zu dem anderen hin gedrängt wird, wobei jede bedruckte Fahrkarte zwischen dem Element und der Fläche (60, 160) hindurchgeht und durch das Element gegen die Fläche (60, 160) gedrückt wird.
  8. Fahrkartenautomat nach Anspruch 7, wobei das Element ein drehbares Rad (166) ist, das durch ein Federelement (169) zu der Fläche (60, 160) hin vorgespannt wird.
  9. Fahrkartenautomat nach Anspruch 8, wobei das Rad (166) das vordere Ende jeder bedruckten Fahrkarte zu der Fläche (60, 160) hin ablenkt, wenn jede bedruckte Fahrkarte durch den Antrieb (42, 44) vorgeschoben wird, so dass sich die durch den Antrieb (42, 44) vorgeschobene bedruckte Fahrkarte reibend mit der durch den Haltemechanismus festgehaltenen bedruckten Fahrkarte überlagert, um dadurch die Führung darzustellen.
  10. Fahrkartenautomat nach Anspruch 7, wobei das Element eine geneigte Platte (266) ist, wobei die Platte an einem Ende gelenkig aufgehängt ist und durch ein Federelement (269) in einer Richtung vorgespannt wird, um ein distales Ende desselben zu der Fläche (60, 160) hin zu drängen.
  11. Fahrkartenautomat nach Anspruch 10, wobei die Platte (266) das vordere Ende jeder bedruckten Fahrkarte zu der Fläche (60, 160) hin ablenkt, wenn jede bedruckte Fahrkarte durch den Antrieb vorgeschoben wird, so dass sich die durch den Antrieb vorgeschobene bedruckte Fahrkarte reibend mit der durch den Haltemechanismus festgehaltenen bedruckten Fahrkarte überlagert, um dadurch die Führung darzustellen.
  12. Fahrkartenautomat nach Anspruch 7, wobei das Element die Form eines starren Ablenkers (366, 466) hat, der ein zugespitztes distales Ende hat, das zu der Fläche (60, 160) hin gerichtet ist, wobei der Ablenker (366, 466) das vordere Ende jeder bedruckten Fahrkarte zu der Fläche (60, 160) hin ablenkt, wenn jede bedruckte Fahrkarte durch den Antrieb (42, 44) vorgeschoben wird, so dass sich die durch den Antrieb (42, 44) vorgeschobene bedruckte Fahrkarte reibend mit der durch den Haltemechanismus festgehaltenen bedruckten Fahrkarte überlagert, um dadurch die Führung darzustellen.
  13. Fahrkartenautomat nach Anspruch 12, wobei der Ablenker (366, 466) durch ein Federelement (369) zu der Fläche hin vorgespannt wird.
  14. Fahrkartenautomat nach Anspruch 12, wobei die Fläche (60, 160) durch ein Federelement (473) zu dem Ablenker hin vorgespannt wird.
  15. Fahrkartenautomat nach Anspruch 3, wobei der Deckel einen Flansch (60) trägt, wobei der Flansch (60) angrenzend an den Haltemechanismus angeordnet ist und die Fläche definiert.
  16. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Ausgeben von bedruckten Fahrkarten, das die folgenden Schritte umfasst: Vorschieben einer Papierbahn (24) zu einem Drucker (48), um Fahrkarteninformationen darauf zu drucken, nach dem Bedrucken Vorschieben der Papierbahn (24) zu einem Haltemechanismus (64, 164, 264, 364, 464, 564, 664, 764), Abschneiden der Papierbahn (24), um nacheinander Fahrkarten von der Bahn abzutrennen; und Festhalten der bedruckten Fahrkarte auf eine solche Weise, dass, wenn die Papierbahn (24) nach dem Bedrucken vorgeschoben wird, ein vorderes Ende der Papierbahn die festgehaltene Fahrkarte berührt und auswirft.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei sich die Papierbahn (24) während der Berührung reibend mit der festgehaltenen Fahrkarte überlagert, so dass sich die festgehaltene Fahrkarte mit der vorgeschobenen Papierbahn (24) vorschiebt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Papierbahn (24) während der Berührung an die festgehaltene Fahrkarte anstößt, so dass sich die festgehaltene Fahrkarte mit der vorgeschobenen Papierbahn vorschiebt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner die Schritte umfasst, die festgehaltene Fahrkarte in einer Richtung einzubeulen und die vorgeschobene Papierbahn in der entgegengesetzten Richtung einzubeulen.
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