DE3137766C2 - Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Perforieren bedruckter Streifen aus Papier oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Perforieren bedruckter Streifen aus Papier oder dergleichen

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DE3137766C2
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Josef Schwarz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Perforieren bedruckter Streifen (2) aus Papier od.dgl. mittels Schneide- bzw. Perforiermessern (9, 11). Um bei einer solchen Vorrichtung ein gleichzeitiges Abschneiden und Perforieren in einem einzigen Arbeitsgang zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine drehbar gelagerte Schneidwalze (7) mit einem durchgehenden Schlitz (8) bestimmter Länge (B) vorgesehen ist, durch den der Streifen (2) vorschiebbar ist, und daß das Schneidmesser (9) an der Streifeneintrittsseite des Schlitzes (8) und das Perforiermesser (11) an der Streifenaustrittsseite des Schlitzes (8) derart am Mantel der Schneidwalze (7) schleifend angeordnet sind, daß bei einer Drehbewegung der Schneidwalze (7) um einen kleinen Winkel der Streifen (2) gleichzeitig durchschneidbar und in einem der Länge (B) des Schlitzes entsprechenden Abstand von der Schnittstelle (16) perforierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Perforieren bedruckter Streifen aus Papier oder dergleichen mittels Schneidebzw. Perforiermessern.
Preisrechnende Ladenwaagen und Registrierkassen sind vielfach mit einem Druckwerk ausgerüstet, mit dessen Hilfe auf einen Streifen aus Papier oder dergleichen untereinander die einzelnen Posten sowie die Summe dieser Posten aufgedruckt werden können. Auf diese Weise entsteht ein als Beleg dienenuei Kunden-Bon, auf den gewöhnlich neben Gewichts- und Preisangabe noch weitere Kenndaten, wie z. B. Datum und Gerätenummer zum Zwecke der Betriebsüberwachung, Statistik usw. aufgedruckt sind.
In vielen Fällen wird beim Drucken auf einem zweiten Streifen ein Durchschlag des Bons erstellt, wobei der Original-Bon für den Käufer und der Durchschlag für den Verkäufer bestimmt ist. Dieser auf einem zweiten Papierstreifen erfolgende Durchschlag bedingt einen zusätzlichen, hohen Papierverbrauch, da auf den Durchschlag sämtliche Werte, beispielsweise fünf Einzelposten, Kundensumme und Kenndaten mit erscheinen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man neben dem Kunden-Bon auch schon einen sogenannten »Doppel-Bon« mit ausgedruckt, der lediglich die Endsumme der auf dem Kunden-Bon aufgedruckten Einzelposten sowie nötigenfalls einige Kenndaten enthält. Dabei wird nach dem Ausdrucken des Original-Bons zunächst eine Perforation quer über den Papierstreifen gestanzt und alsdann zur Erstellung des »Doppel-Bons« ein erneuter Druck der erwähnten Endsumme und der Kenndaten vorgenommen, worauf anschließend das betreffende Papierstück vom Streifen abgeschnitten wird. An der Perforationsstelle kann anschließend der »Doppel- Bon« vom Kunden-Bon abgetrennt und abgelegt werden.
Diese Ausführungsart hat jedoch den Nachteil, daß der Schneidevorgang nach dem Perforiervorgang erfolgt was erheblich Zeit kostet Außerdem muß das perforierte Papierstreifenstück vorgeschoben werden, was technisch oft nicht einfach zu realisieren ist Schließlich erfordert die zuletzt beschriebene Ausführungsart einen erheblichen Umstellungsaufwand an der druckenden Waage oder Kasse, wenn wahlweise lediglich ein Kunden-Bon ohne Doppel-Bon hergestellt, d. h. ohne Perforation des Papierstreifens gearbeitet werden soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit we'cher in einem Arbeitsgang das Abschneiden und Perforieren eines bedruckten Papier-Streifens möglich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß eine drehbar gelagerte Schneidwalze mit einem durchgehenden Schlitz bestimmter Länge vorgesehen ist durch den der Streifen vorschiebbar ist, und daß das Schneidmesser an der Streifeneintrittsseite des Schlitzes und das Perforiermesser an der Streifenaustrittsseite des Schlitzes derart am Mantel der Schncidwalze schleifend angeordnet ist, daß bei einer Drehbewegung der Schneidwalze um einen kleinen Winkel der Streifen gleichzeitig durchschneidbar und in einem der Länge des Schlitzes entsprechenden Abstand von der Schnittstelle perforierbar ist.
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln der Vorteil erzielt daß ein bedruckter Papierstreifen gleichzeitig perforiert und im Abstand von der Perforierungslinie abgeschnitten werden kann. Dabei entfällt die Schwierigkeit, ein vorher bereits perforiertes Streifenstück vorschieben zu müssen.
Eine bekannte Schneidvorrichtung (DE-PS 7 39 393) gestattet lediglich ein in zeitlichem Abstand erfolgendes Perforieren und Abschneiden eines Papierstreifens mittels eines geschlitzten Drehmessers, wobei zudem für die wahlweise Einstellung von »Perforieren« und »Abschneiden« aufwendige Verstellmittel vorgesehen werden müssen. Durch diese bekannte Schneid- und Perforiervorrichtung wird somit der von der Erfindung erzielte Vorteil eines gleichzeitigen Perforierens und Abschneidens mit Hilfe einfacher Mittel nicht erzielt.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Streifendrucker mit Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Perforieren eines bedruckten Papierstreifens;
F i g. 2 die Anordnung eines Schneid- und eines Perforiermessers an einer Schneidwalze;
Fig.3 ein abgeschnittenes Papierstreifenstück mit Perforation;
Fig.4 eine bevorzugte Ausführungsform eines Schneidmessers;
F i g. 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines Perforiermessers.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung durchläuft ein von einer Rolle 1 kommender Streifen 2 aus Papier oder anderem folienähnlichen Material ein Druckwerk 3, in welchem mittels Druckwalzen oder dergleichen 4 ein Aufdruck auf den Papierstreifen 2 vorgenommen wird. Das Druckwerk 3 ist gevöhnlich in einem Laden-
geschäft einer preisrechnenden Waage oder einer Ladenkasse zugeordnet und dient der Erstellung von Belegen, welche die Einzelposten sowie die daraus gebildete Endsumme und gegebenenfalls verschiedene Kenndaten aufweisen.
Dem Druckwerk 3 ist eine Vorrichtung 5 zum gleichzeitigen Abschneiden und Perforieren des bedruckten Papierstreifens 2 nachgeschaltet Die Vorrichtung 5 umfaßt eine an einer Welle 6 (vgl. auch Fig.2) drehbar gelagerte .Schneidwalze 7, die von einem diametral durchgehenden Schlitz 8 durchdrungen ist. dessen Länge mit B bezeichnet ist Die Länge B entspricht im bezeichneten Fall dem Durchmesser der Walze 7. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Schlitz 8 auch kurzer sein, d. h. er kann die Schneidwalze 7 nach Art einer Sekante durchdringen. Der Schlitz ist so angeordnet, daß der in Richtung des Pfeiles T vor- und aus dem Druckwerk 3 auslaufende Papierstreifen 2 an der einen Seite in dem Schlitz ein- und a.j der gegenüberliegenden Seite wieder austritt
An der (in Fig. 1 links gelegenen) Eintrittsseite des Schlitzes 8 ist ein Schneidemesser 9 und an der gegenüberliegenden Streifenaustrittsseite ein Perforiermesser 11 angeordnet Die Messer 9, 11 erstrecken sich parallel zur Achse der Walze 7 und liegen mit ihren Schneidkanten 12 bzw. 13 unter Federdruck schleifend am Mantel der Walze 7 an. Der erforderliche Federdruck wird entweder durch die Eigenelastizität der jeweiligen Messerblätter aufgebracht oder die Messer werden — wie in F i g. 1 anhand des Perforier-Messers 11 veranschaulicht — drehbar gelagert und mit Hilfe einer Feder 14 zur Anlage am Umfang der Walze 7 gebracht.
Die Vorrichtung 5 arbeitet in folgender Weise: der bedruckte Papierstreifen 2 tritt, vom Druckwerk 3 herkommend, in den Schlitz 8 der Schneidwalze 7 ein und durchdringt diese soweit bis das Ende des aufgebrachten Druckes in Vorschubrichtung Γ vor dem Schneidemesser 9 liegt. Alsdann wird die drehbar gelagerte Schneidwalze 7 über einen kleinen Winkel, beispielsweise zwischen etwa 10 und 30°, in Richtung des Pfeiles A verdreht. Die jeweiligen Kanten des Schlitzes 8 nehmen dabei den Papierstreifen 2 mit, bringen ihn in den Bereich der Schneidkanten der Messer 9 und 11, so daß der Streifen 2 gleichzeitig vom Messer 9 abgeschnitten und vom Messer 11 perforiert wird. Das perforierte Streifenstück kann als Kunden-Bon mit (an der Perforation) anhängendem »Doppel-Bon« entnommen werden.
F i g. 3 zeigt den aus dem Streifen 2 hergestellten Beleg 15. Die vom Schneidemesser 9 erzeugte Schnittkante ist mit 16 bezeichnet. Die hiervon im Abstand B liegende Perforationslinie ist mit dem Bezugszeichen 17 verschen. Im Bereich Cdes Belegs 15 befinden sich die aufgedruckten Einzelposten mit zugehöriger Endsumme. Im Bereich B befindet sich lediglich die aufgedruckte Endsumme, so daß dieser Abschnitt des Belegs 15 als »Doppel-Bon« dienen kann.
Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß dann, wenn kein »Doppel-Bon« erforderlich ist, die Perforation 17 einfach dadurch weggelassen werden kann, daß man das Perforiermesser 11 abnimmt oder außer Weges bringt.
In Fig. 2 sind die Messer 9, 11 an ihren Schneidkanten 12, 13 mit Sägeverzahnungen 18 bzw. 19 versehen. Die jeweils unterschiedliche Funktion als Schneideb/.w. Perforationsmesser ergibt sich durch entsprechende Einjustierung der Messer relativ zur Schneidwalze 7. Das Perforationsmesser 11 wird dabei so eingestellt, daß die Zähne der Sägeverzahnung lediglich kurze, nicht miteinander zusammenhängende Einschnitte in den Papierstreifen 2 einbringen. Das Schneidmesser 9 ist so eingestellt daß es den Papierstreifen 2 völlig durchdringt
Erforderlichenfalls kann den in F i g. 2 dargestellten Messern 9,11 auch eine in Richtung der Pfeile D erfolgende Schneidbewegung erteilt werden, die in an sich bekannter Weise beispielsweise von der beschriebenen
ίο Drehbewegung der Schneidwalze 7 abgeleitet werden kann.
Nach Durchführung des Abschneide- und Perforiervorganges kehrt die Schneidwalze 7 im übrigen jedesmal wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, was beispiels weise mit Hilfe einer Rückholfeder bewirkt werden kann.
Die F i g. 4 und 5 zeigen abgewandelte Ausführungsformen eines Schneidemessers 21 und eines Perforiermessers 22. Wie dargestellt, verlaufen in diesem Falle die Schneidkanten 12, 13 zu der strichpunktiert angedeuteten Richtung der mit diesen Messern zusammenwirkenden Kante des Schlitzes 8 schräg. Ein derartiger Schrägverlauf kann auch bei den Sägeverzahnungen 18, 19 gemäß F i g. 2 vorgesehen werden. Hierdurch wird der eigentliche Schneidvorgang begünstigt.
Das Schneidemesser 21 (Fig.4) kann an seiner Schneidkante 12 mit einer kleinen, nicht schneidenden, vorzugsweise rechteckigen Aussparung 23 versehen werden. Auf diese Weise bleibt das abgeschnittene Stück des Papierstreifens noch am restlichen Papierstreifen hängen, was in bestimmten Anwendungsfällen günstig ist. Das abgeschnittene Stück läßt sich an dem durch die Aussparung 23 gebildeten Steg leicht abreißen.
In F i g. 5 sind an der Schneidkante 13 des Perforiermessers 22 in gegenseitigen Abständen nicht schneidende Aussparungen 24 vorgesehen. Durch diese Aussparungen 24 bilden sich Stege, die den Zusammenhalt des Papierstreifens an den nicht perforierten Stellen vermitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Perforieren bedruckter Streifen aus Papier oder dergleichen mittels Schneide- bzw. Perforiermessern, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar gelagerte Schneidwalze (7) mit einem durchgehenden Schlitz (8) bestimmter Länge (B) vorgesehen ist, durch den der Streifen (2) vorschiebbar ist, und daß das Schneidemesser (9) an der Streifeneintrittsseite des Schlitzes (8) und das Perforiermesser (i i) an der Streifenaustrittsseite des Schlitzes (8) derart am Mantel der Schneidwalze (7) schleifend angeordnet sind, daß bei einer Drehbewegung der Schneidwalze (7) um einen kleinen Winkel der Streifen (2) gleichzeitig durchschneidbar und in einem der Länge (B) des Schlitzes (8) entsprechenden Abstand von der Schnittstelle (16) perforierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitz (8) diametral durch die Schneidwalze (7) hindurch verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß Schneid- und/oder Perforiermesser (9 bzw. ti) an ihren Schneidkanten (12, 13) Sägeverzahnungen (18,19) oder andere Aussparungen (23,24) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidkanten (12, 13) der Messer (U, 12; 21,22) zu den mit ihnen zusammenwirkenden Kanten des Schlitzes (8) schräg verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9, 11) in Richtung ihrer Schneidkanten (12,13) verschieblich angeordnet sind.
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