DE1940799U - Etikettenband. - Google Patents

Etikettenband.

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DE1940799U
DE1940799U DEW37042U DEW0037042U DE1940799U DE 1940799 U DE1940799 U DE 1940799U DE W37042 U DEW37042 U DE W37042U DE W0037042 U DEW0037042 U DE W0037042U DE 1940799 U DE1940799 U DE 1940799U
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cut
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labels
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DEW37042U
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Reinhard Wolf
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Dr. Ing. E. B E R K E N F E LD, täte nta η wa'lt, l<b Ll^^U η i ve rsitä tsst raße /\
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 22, Mär ζ 1966 vA. Name d. Anm. Reinhard V/olf
ETIKETTENBAND
Die Erfindung betrifft ein Eisikettenband axis auf einer Trägerfolie angeordneten haftgurnrnierten, selbstklebenden Einzeletiketten. Die Etiketten, die bei ihrer Verwendung in einem .Ctikettiergerät bedruckt und in diesen von der Trägerfolie abgezogen und auf einen zu etikettierenden Gegenstand aufgeklebt ./erden, sind auf der Trägerfolie in großer Anzahl aufgereiht und mit dieser zu einer Rolle gewickelt. Einzeletiketten dieser Art "erden z. 3. in Selbstbedienungsläden, Kaufhäusern usw. in riesigen Mengen zum Auszeichnen von V/are benötigt.
Es liegt nahe, daß man die Trägerfolie aus Gründen der Gewichts--, Raum- und Kostenersparnis so dünn wie möglich machen will. Auf der anderen Seite darf man bestimmte Maße nicht unterschreiten, da dann die Trägerfolie nicht mehr den Beanspruchungen gewachsen ist, die beim Vorschub und beim Durchlauf durch ein Etikettiergerät auf sie einwirken. Bei manchen Etikettiergeräten, z. 3. bei dem Gerät nach dem Gebrauchsmuster 1.919.054, wird ein sogenannter positiver Vorschub verwendet. Das heißt, daß das Etikettenband und damit die Trägerfolie nicht kraftschlüssig, sondern formschlüssig durch das Etikettiergerät gezogen wird. Man verwendet Vorschubtrommeln mit- Zähnen auf der Mantelfläche. Diese Zähne greifen in Aussparungen ein, die im Etikettenband und in der Trägerfolie vorgesehen sind. Bei zu dünner Trägerfolie reißt diese im Gebiet dieser Aussparungen ein, wenn
die Kräfte zu hoch werden, die durch die Zähne ausgeübt werden bzw. die durch die Reibung beim Durchlauf durch das Gerät entstehen.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken., daß das Ausstanzen der zumeist dreieckformigen Aussparungen einen Verschnitt und Materialverlust mit sich bringt. Die nutzbare und bedruckbare Etikettenoberflache wird verkleinert. Außerdem muß das Ausstanzen der Aussparungen sehr sauber und vollständig erfolgen, da ein exakter Vorschub sonst nicht gewährleistet ist.
Die durch den Materialverlust bedingten Nachteile hat man bei dem Etikettenband gemäß Gebrauchsmuster 1.924.695 dadurch zu vermeiden versucht, daß mindestens der eine Rand des Etikettenbandes als kontinuierlich verlaufende Verzahnungslinie ausgebildet ist. Diese Etikettenbänder werden aus einem breiten Band herausgeschnitten, wobei die Etiketten benachbarter Etikettenbänder versetzt zueinander angeordnet sind und die Wellenberge des einen Bandes in den Wellentälern des anderen Bandes liegen. Ss liegt auf der Hand, daß ein dreieckförmiger Zahn einer Vorschubtrommel, der in eine dreieckförmige Aussparung der Trägerfolie hineingreift, exakter arbeitet als ein Tastfinger, der in das Wellental am Rand des Stikettenbandes hineingreift.
Mit der Erfindung soll ein Etikettenband geschaffen werden, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und außerdem noch weitere vorteilhafte Eigenschaften in sich vereinigt. Hierzu gehören:
1. Das Etikettenband und damit die Trägerfolie sollen ohne Verschnitt und Materialverlust stanzbar sein.
2. Das Etikettenband soll mit einfachen Werkzeugen, d. h. Stanzwerkzeugen ohne Radien, ohne Kreisschnitte und ohne Lochstempel, fertigbar sein.
3· Die Fertigung soll in Rotation erfolgen.
4. Die Belastbarkeit der Trägerfolie beim Vorschub soll erhöht werden. Zu diesem Zweck wird die Trägerfolie so ausgebildet, daß größere Flächen von ihr beim Vorschub von den Vorschubrnitteln, wie
z. B. den Zähnen auf der Vorschubtrommel, erfaßt werden.
5. Ss kommt vor, daß Etiketten in betrügerischer Weise von unehrlichen Kunden von der Ware abgenommen und durch ein Etikett mit einem niedrigeren Preisaufdruck ersetzt werden. Gemäß der Erfindung wird dies durch eine solche Stanzung des Etikettes verhindert, daß es beim Ablösen zerstört und bei der durch die äußeren Umstände bedingten Hastigkeit und Nervosität nicht mehr fehlerfrei auf die Ware aufgeklebt v/erden kann.
6. Die Etikettenstanzung soll im Normalfall nach dem Aufkleben auf die Ware nicht oder nur unmerklich erkennbar sein.
Gemäß der Erfindung werden diese vorteilhaften Eigenschaften durch eine besondere Schnittstanzung des Etikettenbandes erreicht. Diese Schnittstanzung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schnitte auf der einen Seite eine besondere Form haben und auf der anderen Seite zum Teil nur die Einzeletiketten und zum Teil sowohl die Einzeletiketten als auch die Trägerfolie durchdringen. Diese erfindungsgemäß gewählte besondere Form der Schnittstanzung bewirkt, daß sich die Trägerfolie im Gebiet der Zähne der Vorschubtrommel teilweise aufbäumt und auf die Zähne auflegt. Gegen diesen Teil der Trägerfolie, der auf einem Zahn aufliegt, drückt ein im Etikettiergerät angeordneter Vorschubgreifer. Damit wird der gesamte auf dem Zahn aufliegende Abschnitt der Trägerfolie erfaßt. Eine punktförrnige Kräftekonzentra-
tion, die ein Einreißen der Trägerfolie verursachen könnte, ward damit vermieden. Das mit der Erfindung verwirklichte Prinzip liegt also darin, daß ausgewählte Abschnitte der Trägerfolie von beiden Seiten erfaßt werden.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß die in der Trennlinie zwischen zwei Einzeletiketten liegende und an sich bekannte Schnittstanzung auf einem oder mehreren Teilen ihrer Gesamtlänge auch die Trägerfolie durchschneidet und senkrecht zu dieser Schnittstanzung weitere Schnittstanzungen liegen, die die Enden zweier benachbarter Einzeletiketten und auch die Trägerfolie durchschneiden. Damit ergeben sich haken- oder dreieckförmig eingeschnittene Abschnitte der Trägerfolie, die sich bei Auflaufen auf einem Vorschubzahn hochbäumen und auf diesen auflegen können.
, Insbesondere sieht die Erfindung zwei Ausführungen vor, von denen die erste dadurch gekennzeichnet ist, daß der die Trägerfolie und die Einzeletiketten durchdringende Teil der Schnittstanzung I-förmig ist, der Längssteg des I in der Mitte der Trennlinie zwischen sw zwei Einzeletiketten liegt und der obere und der untere Quersteg des I in die Enden der benachbarten Einzeletiketten hineinragen.
Die zweite Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß der die Trägerfolie und die Einzeletiketten durchdringende Teil der Schnittstanzung T-förmig ist, der Längssteg des T vom Rand des Etikettenbandes ausgehend in der Trennlinie zwischen zwei Etiketten liegt, am inneren Ende des Längssteges in einem Abstand von wenigen Millimetern in Abhängigkeit von der Breite des Etikettenbandes der Quersteg des T liegt und diese T-förmige Schnittstanzung auf beiden Seiten des Etikettenbandes vorgesehen ist.
Wenn für einen bestimmten Zweck besonders breite Etiketten benötigt werden können die beiden Ausführungen in beliebiger Kombination ne-
, ^ beneinander änseordnet.werden.
5/16 : _ ·■■-: ν Γ -,ν-.- ,.-:-... V--., - 4 -
In der Zeichnung werden die Ausführungsforraen schematisch dargestellt. Dabei ist:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die eine Ausführungsform, Pig. 2 eine Seitenansicht,
Pig. 3 eine Aufsicht auf die andere Ausführungsforrn und Fig. 4 eine Seitenansicht des über eine Vorschubtrommel laufenden Etikettenbandes unter gleichzeitiger Darstellung des irn Etikettiergerät angelenkten Vorschubgreifers.
In den Figuren 1 und j5 bedeuten die vollen Linien,, daß die Schnittstanzung sowohl durch die einzelnen Etiketten als auch durch die Trägerfolien hindurchgeht, während die punktierten Linien bedeuten, daß die Schnittstanzung lediglich die Sinzeletiketten erfaßt.
Fig. 1 zeigt das Etikettenband, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Erkennbar sind die Einzeletiketten 12, von denen die Trägerfolie verdeckt wird. Diese Trägerfolie ist in Fig. 2 erkennbar und dort mit 14 bezeichnet.
Zwischen den einzelnen Etiketten 12 befinden sich die Trennlinien. Diese setzen sich aus den strichliert gezeichneten Abschnitten 16 zusammen, die lediglich durch die Einzeletiketten 12 hindurchtreten, und aus den I-förmigen Abschnitten 18, die durch Etikett und Trägerfolie hindurchgehen. Diese I-förmigen Abschnitte l8 sind in dicken Linien eingezeichnet.
Fig. 3 zeigt die zweite Ausführung des Etikettenbandes 10. Zwischen den Einzeletiketten 12 liegen die Einstanzungen, die sich aus den -.. strichlierten Abschnitten 16 und den in vollen Linien eingezeichne-
j ten Abschnitten 20 zusammensetzen. Die Abschnitte 20, die Etike't- ; ten und Trägerfolie durchdringen, haben T-Form und sind auf beiden Seiten des Etikettenbandes 10 vorgesehen.
Wie man aus den Figuren 1 und J5 erkennt und wie in Fig. 2 in übertreibener Form dargestellt ist, sind die Einzeletiketten 12 durch eine Schnittlinie voneinander getrennt. Dies gilt jedoch nicht für die Trägerfolie 14, die nur im Bereich der Abschnitte ΐβ und 20, die in vollen Linien gezeigt werden, durchschnitten ist.
Wenn das Etikettenband in einem Etikettiergerät auf die Vorschubtrommel aufläuft, haben sich die Einzeletiketten schon vorher von der Trägerfolie abgelöst. Somit liegt nur noch die Trägerfolie auf der Vorschubtrommel auf. Dies wird in Fig. 4 gezeigt. Die Trägerfolie 14 läuft in Richtung des eingezeichneten Pfeiles auf die sich in gleicher Richtung drehende Vorschubtrommel 22 auf und wird von dieser vorgezogen. Im Bereich der Einstanzungen 18 oder 20 weist die Trommel 22 auf ihrem Mantel Zähne 24 auf. Das heißt, daß bei einem Etikettenband gemäß Fig. 1 ein Zahn 24 in der Mitte der Trommel liegt, während bei einem Etikettenband gemäß Fig. j5 je ein Zahn auf jeder Seite vorhanden ist. Daraus ergibt sich, daß man ein Etikettenband gemäß Fig. 1 bei schmalen Etiketten und ein Etikettenband gemäß Fig. j? bei breiten Etiketten verwenden wird. Die auf dem Mantel der Trommel 22 sitzenden Zähne sind mit 24 bezeichnet. Wenn die Trägerfolie 14 auf die Vorschubtrommel 22 aufläuft, greifen die Zähne 24 zwischen je zwei Abschnitte der Trägerfolie, auf denen vorher je ein Einzeletikett 12 haftete. Die Zähne 24 schieben sich dabei in den Spalt ein, der durch die Abschnitte der Einstanzungen l8 oder 20 gebildet wird, die in der Trennlinie zwischen zwei Einzeletiketten 12 liegen. Die Trägerfolie 14 bäumt sich auf den Flanken
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der Zähne 24 hoch. Die Trägerfolienabschnitte 26 liegen auf den Flanken der Zähne 24 auf. Die Breite der Abschnitte 26 wird durch diejenigen Abschnitte der Einstanzungen 18 bzw. 20 begrenzt, die r in Längsrichtung liegen. Wie man aus Fig. 4 erkennt, drückt ein Vorschubgreifer 28 gegen einen solchen auf der Flanke eines Zahnes 24 aufliegenden Abschnitt 26. Die Trägerfolie 14 wird daher auf der gesamten Fläche eines solchen Abschnittes 26 von beiden Seiten erfaßt. Die Vorschubkraft wirkt damit auf diese Fläche ein,, so daß eine örtliche Kräftekonzentration vermieden wird, die zu einem Einreißen der Trägerfolie führen könnte.
Ein einwandfreier Vorschub und ein Vorziehen der Trägerfolie ist auch dann gewährleistet., falls die Trägerfolie bei der Einstanzung bei der Produktion des Etikettenbandes verletzt worden sein sollte. Diese Sicherheit ergibt sich daraus,, daß der übliche Vorschub., der durch das Eingreifen der Zähne 24 zwischen die Trägerfolienabschnitte bewirkt wird, ohnehin vorhanden ist und erhalten bleibt.
Wie bereits ausgeführt wurde, versuchen unehrliche Kunden,in Selbstbedienungsgeschäften Etiketten mit einem niedrigen Preisaufdruck abzulösen und auf eine Ware aufzukleben, die einen höheren Preis hat. Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Etiketten ist ein solches Ablösen oder Auswechseln der Etiketten nicht möglich. Zum Ablösen eines Etiketts wird man dies an einer Ecke erfassen und hochziehen. Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, stößt man hierbei auf die in Längsrichtung liegenden Abschnitte der Einstanzungen l8 oder An diesen Stellen wird das Etikett einreißen. Da der unehrliche Kunde aus verständlichen Gründen sowohl das Etikett mit dem nie-
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drigen Preisaufdruck als auch das mit dem hohen Preis auf druck-·' schnell und unter Umständen auch in unbequemer Körperstellung ablösen muß, wird er die Etiketten einreißen. Der Betrugsversuch wird dadurch verhindert.
Auf der anderen Seite stört dieser Einschnitt das gefällige Aussehen und die glatte Oberfläche eines Etiketts kaum., wenn es mit einem Etikettiergerät aufgebracht wird. Dabei ist zu bedenken., daß die in Fig. 1 und in Fig. 3 in dicken Linien eingezeichneten Einschnitte in Wirklichkeit fein sind, da sie nur aus Gründen der Übersichtlichkeit mit dicken Linien in die Zeichnung eingetragen wurden.
Patentansprüche ;
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Claims (2)

P.A. 17 it 321*-U.ob Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 22. Mär Z 1966 VA. Name d. Anm. Reinhard Wolf ANSPRÜCHE
1. Etikettenband, bestehend aus einer Trägerfolie und von dieser gehaltenen selbstklebenden Einzeletiketten., die durch Schnittstanzungen voneinander getrennt sind., dadurch gekennzeichnet,, daß die in der Trennlinie zwischen zwei Einzeletiketten (12) liegende Schnittstanzung auf einem oder mehreren Teilen ihrer Gesamtlänge auch die Trägerfolie (14) durchschneidet und senkrecht zu dieser Schnittstanzung weitere Schnittstanzungen liegen., die die Enden zweier benachbarter Einzeletiketten (12) und die Trägerfolie (14) durchschneiden.
2. Etikettenband nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der die Trägerfolie (l4) und die Einzeletiketten (12) durchdringende Teil der Schnittstanzung (18) I-förmig ist, der Längssteg des I in der Mitte der Trennlinie liegt und der obere und der untere Quersteg des I in die Enden der benachbarten Einzeletiketten (12) hineinragen.
j5. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trägerfolie (14) und die Einzeletiketten (12) durchdringende Teil der Schnittstanzung (20) T-förmig ist, der Längssteg des T vom Rand des Etikettenbandes (10) ausgehend in der Trennlinie zwischen zwei Etiketten (12) liegt, am inneren Ende des Längssteges in einem Abstand von wenigen Millimetern in Abhängigkeit von der Breite des Etikettenbandes (10) der Quersteg des T liegt und diese T-förrnige Schnittstanzung auf beiden Seiten des .Etikettenbandes (10) vorgesehen, ist.
DEW37042U 1966-04-01 1966-04-01 Etikettenband. Expired DE1940799U (de)

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DE (1) DE1940799U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4104444A (en) 1975-09-04 1978-08-01 Hoechst Aktiengesellschaft Fiber reinforced chemically modified protein articles
DE1924023C3 (de) 1969-05-10 1980-02-14 Klaus Dieter 6932 Hirschhorn Hermann Handetikettiergerat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924023C3 (de) 1969-05-10 1980-02-14 Klaus Dieter 6932 Hirschhorn Hermann Handetikettiergerat
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