DE3323819A1 - Andrueckwalze, insbesondere eines foerderwalzenpaares fuer wellpappe - Google Patents

Andrueckwalze, insbesondere eines foerderwalzenpaares fuer wellpappe

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DE3323819A1
DE3323819A1 DE19833323819 DE3323819A DE3323819A1 DE 3323819 A1 DE3323819 A1 DE 3323819A1 DE 19833323819 DE19833323819 DE 19833323819 DE 3323819 A DE3323819 A DE 3323819A DE 3323819 A1 DE3323819 A1 DE 3323819A1
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Hans Dipl.-Ing. Mosburger (FH), 8481 Weiherhammer
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

. Dipl.-ing. E.Eder
Dipl.-lng. K. Schieschke ·
8000 MQncNn 40, Elisabethstr, 34
BHS-Bayerisehe Berg-, Hütten-
und Salzwerke Aktiengesellschaft
München
Andrückwalze,
insbesondere eines Förderwalzenpaares für Wellpappe
Die Erfindung betrifft eine Andrückwalze mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Die Förderung von flachen Material bahnen, aber auch von zugeschnittenen Formaten, erfolgt üblicherweise mit Hilfe von angetriebenen Walzen oder von Transportgurten, auf.denen das zu fördernde Gut aufliegt. Um einen guten Reibkontakt zwischen dem zu fördernden Gut und dem angetriebenen Förderelement
(Walze oder Gurt) herzustellen, übt eine Andrückwalze einen Andruck auf das zu fördernde Gut aus. Bei empfindlichem Fördergut, wie z.B. Wellpappe, besteht die Gefahr der Beschädigung durch Quetschen, was zu Verringerung der Festigkeitswerte der Wellpappe, nämlich des Flachstauchdruckes (FCT), Kantenstauchdruckes (ECT) und Stapel Stauchdruckes (BCT) führt.
Schwierigkeiten bereitet ferner, daß das zu fördernde Gut
aufeinanderfolgend von unterschiedlicher Stärke, ist und unterschiedliche Breite besitzt. Der Spalt zwischen Antriebselement und Andrückwalze muß hierauf einstellbar sein. Un-' terschiedliche Breiten bedingen bei einer durchgehenden Andrückwalze unterschiedliche Liniendrücke. ■ ,
U-
Es ist bereits eine Andruckwalze bekannt, die aus einzelnen, nebeneinander angeordneten, aufblasbaren Walzenteilen besteht, die an einer durchgehenden Achse angeordnet sind. Diese Walzenteile aus elastischem Material passen sich an unterschiedliche Stärken des Fördergutes an. Nachteilig ist, daß eine solche Anpassung nur in einem begrenzten Bereich möglich ist. Außerdem ermöglicht diese bekannte Andrückwalze es nicht, den Liniendruck auch bei unterschiedlichen Breiten des Fördergutes in einem zulässigen Bereich zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Andrückwalze in ihrem Aufbau zu vereinfachen und trotzdem eine bessere Anpassung an unterschiedliche Fördergutstärken zu erreichen. Zusätzlich soll ein möglichst konstanter und gleichmäßiger Liniendruck auf das zu fördernde Gut gewährleistet sein Außerdem soll das zu fördernde Gut eine verbesserte, seitliche Führung erhalten, insbesondere, wenn es in Einzelformate zugeschnitten ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Die Andrückwalze nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß durch die Anordnung von starren Walzenteilen mit die Höhenbeweglichkeit zulassenden öffnungen auf einer Längsachse ein einfacher Aufbau und daher billige Herstellung möglich ist.
Weiterhin erlaubt diese Andrückwalze bei Verwendung von schmalen Scheiben eine in etwa Konstanthaltung des Liniendruckes auch bei unterschiedlichen Breiten des zu fördernden Gutes, wobei die Anpassung an die Gutbreiten selbsttätig erfolgt. Schließlich erlauben die schmalen Scheiben auch eine verhältnismäßig gute Randführung der zu fördernden Güter.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnungzeigen:
Fig.l eine schematische Vorderansicht eines Förder-• walzenpaares mit einer Andrückwalzenach aer Erfindung, und
Fig. 2 eine schemati sehe Seitenansicht.
Das ein Fördergut, im Beispiel eine Well pappenbahn 1, fördernde Walzenpaar 2 besteht aus einer angetriebenen Walze 3 und einer Andrückwalze 4. Die angetriebene Walze 3 ist mittels.Lagern 5 in einem Geste!1 rahmen 6 gelagert. Der Antrieb dieser : Walze ist nicht dargestellt.
Die Andrückwalze 4 besteht aus mehreren, dicht nebeneinander gepackten, kreisförmigen, schmalen Scheiben 7. Diese sind vorzugsweise aus einem leichten Material, z.B. Leichtmetall, Gummi oder Kunststoff, gefertigt.
Jede Scheibe 7 besitzt eine zentrische Bohrung 8, deren Durchmesser beträchtlich größer ist als der Durchmesser einer durchgehenden Längsachse 9. Die Längsachse 9 ist feststehend im Gestellrahmen 6 gelagert. Der Durchmesserunterschied zwischen der Bohrung 8 und der Längsachse 9 ermöglicht das freie Auflie-. gen der Scheiben 7 auf der angetriebenen Walze 3. Beim Durchtritt der Wellpappenbahn 1 zwischen den Walzen 3 und.4 werden entsprechend der Breite der Wellpappenbahn eine gewisse Anzahl von Scheiben 7 angehoben. Diese liegen dann auf der Oberseite der Wellpappenbahn 1 auf, während die übrigen, seitlich daneben befindlichen Scheiben 7 nach wie vor auf der angetriebenen Walze 3 aufliegen. Aufgrund der Reibung zwischen den Scheiben 7 und der angetriebenen Walze 3 bzw. der sich längs bewegenden Wellpappenbahn 1 laufen die Scheiben 7 frei mot. Die zulässigen Stärkenunterschiede von aufeinanderfolgenden Well pappenbahnen bzw. Well pappenzuschnitten entsprechen dem Durchmesseruntersöhi-ef der Längsachse 9 und der Bohrung 8.
Die Scheiben 7 sind gegen eine Verschiebung in axialer Richtung durch seitliche Anschläge 10 gesichert, die fest mit der Längsachse 9 z.B. durch nicht dargesstellte Stellschrauben oder dgl. verbunden sind. Die gesamte Länge aller Scheiben 7 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Anschlägen 10, so daß die von den Scheiben 7 gebildete Andrückwalze 4 in axialer Richtung etwas Spiel besitzt. Durch die damit gegebene Korrekturmöglichkeit können sich die Scheiben 7 entsprechend den beiden Außenkanten der Wellpappenbahn 1 selbsttätig einstellen. Auf diese Weise wird vermieden, daß eine Außenkante einer Scheibe 7 direkt über eine Außenkante 11 der Wellpappenbahn 1 verläuft. Durch die den Außenkanten 11 benachb arten Scheiben 7 erhält die Wellpappenbahn 1 eine verbesserte seitliche Führung. Außerdem wird eine Beschädigung der Außenkanten 11 der Wellpappenbahn 1 vermieden.
Durch die Unterteilung der Andrückwalze 4 in schmale Scheiben, die. durch die zentrischen Bohrungen 8 gegenüber ihrer Längsachse 9 eine ausreichende Höhenbeweglichkeit besitzen, ergibt sich eine selbsttätige, ausreichende Anpassung an unterschiedliche Stärken von aufeinanderfolgenden Wellpappenbahnen. Außerdem wird ein verhältnismäßig gleichmäßiger Liniendruck auf die Wellpappenbahn 1 erreicht, weil ja nur immer die der Wellpappenbahnbreite entsprechende Anzahl von Scheiben 7 ihren Belastungsdruck ausüben.
Die gedachte Achse X-X der feststehenden Achse 9 besitzt von der Achse Y-Y der angetriebenen Walze 3 einen solchen Abstand, daß die gedachte Scheibenmittellängsachse bei Berührung von Scheiben 7 und Walze 3 unterhalb der Achse X-X liegt. Hierdurch ergibt sich eine größere Höhenbeweglichkeit der Scheir ben 7. Die größte Höhenbeweglichkeit ergibt sich, wenn bei Nichtdurchtritt einer Wellpappenbahn 1 die Scheiben 7 mit ihrem oberen Bereich der "Öffnung 8 auf der Achse 9 aufsitzen.
Patentanwälte • Dipl.-Ing. EL Eder
■ . Dipl.-mg. K.Sfehieschke
8000 München 40/p#Whstr. 34
. 7-
- Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    pi,-ing. E. Eder . - , . '3'59QQI Q
    u.^-lng. κ· Schieschke J O Z J Ü I 3
    München-40, Elisabethstr. 34
    BHS-Bayerische Berg-, Hütten-, und Salzwerke Aktiengesellschaft München
    Andrückwalze,
    insbesondere eines Förderwalzenpaares für Wellpappe
    Patentansprüche
    Andrückwalze, insbesondere eines Förderwalzenpaares für Wellpappe, mit mehreren, nebeneinander angeordneten Walzenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenteile starre Teile (7) sind, die öffnungen (8) zum Durchtritt einer Längsachse (9)besitzen, deren Durchmesser größer als der der Längsachse ist.
  2. 2. Andrückwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Teile schmale, kreisförmige Scheiben (7) und die zentrischen öffnungen Bohrungen (8) sind.
  3. 3. Andrückwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenteile (7) aus- Metall, Qummi oder Kunststoff sind.
  4. 4. Andrückwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (9) für die Walzenteile (7) fest gelagert ist. ■ .
  5. Andrückwalze nach Anspruch 4, mit einem Gegenelement, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Achse (X-X) der feststehenden Achse (9) von der (Y-Y) des Gegenelementes (3) einen solchen Abstand besitzt, daß die gedachte ScheibenmittelTängsachse bei Berührung von Scheiben und Gegenelement/der gedachten Achse (X-X) der feststehenden Achse (9) 1iegt. . .
  6. 6. Andrückwalze nach mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenteile (7) durch seitliche Anschläge"(10) mit seitlichem Spiel gehalten sind.
    Patentanwälte
    Dlpk-lng.
    8000 München
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