DE3323419A1 - Visier fuer die gesichtsoeffnung eines schutzhelms - Google Patents

Visier fuer die gesichtsoeffnung eines schutzhelms

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DE3323419A1
DE3323419A1 DE19833323419 DE3323419A DE3323419A1 DE 3323419 A1 DE3323419 A1 DE 3323419A1 DE 19833323419 DE19833323419 DE 19833323419 DE 3323419 A DE3323419 A DE 3323419A DE 3323419 A1 DE3323419 A1 DE 3323419A1
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Hans 6950 Mosbach Voss
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V & W Levior Kunststofftechnik & Co 6951 Bin GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/24Visors with means for avoiding fogging or misting

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Visier für die Gesichtsöffnung eines Scnutzhelms
  • Die Erfindung betrifft ein Visier für die Gesichtsöffnung eines Schutzhelms zum wahlweisen Verschließen der Gesichtsöffnung durch Aufsetzen von außen unter Randauflage und zum Cjffnen der Gesichtsöffnung durch Hochschwenken, bestehend aus einer flexiblen, durchsichtigen Platte, die entsprechend der äußeren Umfangsfläche der Gesichts öffnung U-förmig gebogen ist und eine Außenkontur aufweist, die die Gesichtsöffnung auf dem gesamten Umfang mit einem Randstreifen überragt und an beiden Enden überstände für koaxiale Schwenklager aufweist.
  • Solche Visiere schließen durch ihre Randauflage die Gesichtsöffnung unter Umständen dicht ab und dann besteht, insbesondere bei niedriger Außentemperatur, die Gefahr, daß das Visier von innen beschlägt und die Sicht behindert wird. Handelt es sich bei dem Schutzhelm wie vorzugsweise der Fall um den Schutzhelm eines Motorradfahrers oder eines Fahrers eines anderen Fahrzeuges, dann kann der Beschlag zu einer Verkehrsgefährdung führen.
  • Man hat deshalb solche Visiere durch Tauchen mit einem beschlagabweisenden Überzug versehen. Solche überzüge lassen sich aber durch leichte Einwirkung von außen mechanisch beschädigen, so daß die Oberfläche des Visiers bei Benutzung leicht verkratzt und dadurch die Sicht behindert wird. Die einwirkung durch Verkratzen erfolgt meist von außen, dagegen legt sich der Beschlag auf der inneren Visierseite nieder, so daß man daran denken könnte, ein Visier nur von innen mit einem beschlagabveisenden Überzug zu versehen. Ves ist .lt)-r nur mit untragbarem Aufwand durchfflhrbar, weil solche aber züge am einfachsten durch Tauchen erzeugt werden, und dann entstehen sie beidseitig.
  • ES ist daher Aufgabe der Erfindung, auf einfache Weise die Innenseite des Visiers gegen Beschlag zu schützen, ohne dadurch auf der besonders gefährdeten Außenseite erhöhte Kratzempfindlichkeit in Kauf zu nehrrten.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Platte eine durchsichtige Folie befestigt ist, die mit einem Feuchtigkeitsbeschlag abweisenden Überzug versehen und mit dem Überzug dem Gesicht zugekehrt angeordnet ist.
  • Die Folie kann durch Tauchen mit dem Überzug versehen werden, aber da sie nur auf der durch Kratzen weniger gefährdeten Innenseite angeordnet ist, bleibt die Vorderseite davon unberührt.^Man kann die Platte, bevor sie mit der Folie überzonen wird, zum Beispiel durch Tauchen mit einem Verkratzen behindernden Überzug versehen oder von Natur aus gegen Verkratzen unempfindlich ausgestalten, dann ist sie an allen von der Folie nicht bedeckten Teilen, und das ist die ganze Vorderseite, gegen Verkratzen gesichert, unabhängig von der Beschlagsicherung auf der Innenseite.
  • Die Folie ist durch ihren Überzug nicht so kratzfest wie die Platte. Damit sie beim Bedienen des Visiers nicht vom Helm berührt wird, was zu Verkratzungen führen könnte, sind mindestens die von der Randauflage betroffenen Areale der Platte von der Folie freigehalten.
  • Zweckmäßig erstreckt sich die Folie nur über das Gesichtsfeld, das kleiner ist als die Gesichtsöffnung.
  • Man kann die Folie flächenhaft auf der Platte befestigen, zum Beispiel durch Kleben, Ultraschallverschweißen oder Anlösen. Einfacher ist es aber, wenn die Folie nur entlang ihrer Ränder mit der Platte verbunden und im übrigen strammgespannt ist.
  • Dann ist auch sichergestellt, daß die Verbindung die Sicht nicht behindert.
  • Beschlag wird begünstigt, wenn die Folie kälter ist als die Atemluft. Es ist daher im Interesse einer Beschlagvermeidung wünschenswert, von außen auf das Visier einwirkeride Kälte von der Folie fernzuhalten. Das geschieht sehr wirkungsvoll, wenn zwischen Folie und Platte ein Luftspalt ausgespart ist, der den Wärmedurchgang behindert. Dieser Luftspalt läßt sich sehr einfach erzeugen, wenn die Folie strammgezogen durch Verhaftung entlang ihrer Ränder auf der bereits gekrümmten Platte befestigt wird. Die Spannung und damit die Stärke des Luftspaltes kann man regulieren, indem man beim Anheften der Folie die fertig gekrümmte Platte gegen die ihr innewohnende Elastizität etWas zusätzlich lcrümmt und die Platte erst wieder in ihre entspannte, U-förmige Lage ausweichen läßt, wenn die Befestigung der Folie vollzogen, zum Beispiel ausgehärtet, ist.
  • Die Befestigung der Folie kann erfolgen durch Kleben, zum Beispiel durch aufgestrichene Klebschicht oder Zwischensetzen eineS Rahmens aus beidseitig mit Klebstoff beschichteter Folie, durch Ultraschall, Hitze, chemische Anlösung oder dergleichen.
  • Die Platte ist zweckmäßig 1,0 bis 2,0 mm, vorzugsweise 1,5 mm, stark und die Folie ist zweckmäßig 0,3 bis 0,7, vorzugsweise 0,5 mm stark. Platte und/oder Folie bestehen vorzugsweise aus Polycarbonat.
  • Der beschlagabweisende Überzug der Folie und ein eventueller Verkratzen behindernder Überzug der Platte können durch Tauchen der Folie beziehungsweise Platte aufgebracht werden, wobei das Tauchen erfolgt, ehe Platte und Folie miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 den Schutzhelm eines Motorradfahrers mit in Schließstellung befindlichem Visier, Figur 2 das Visier aus Figur 1 in Ansicht von innen aber abgewickelt auf eine ebene Fläche und nur die linke Hälfte bis zur Symmetrielinie, Figur 3 den Schnitt III aus Figur 2 abgebrochen und bei U-förmig gebogenem Visier, und Figur 4 den Schnitt IV aus Figur 2, jedoch bei U-förmig gebogenem Visier.
  • Der Schutzhelm 1 weist vorn eine Gesichtsöffnung 2 auf, die durch das U-förmig gebogene Visier 3, das beidseitig in koaxialen Schwenklagern 4 mit Schwenkachse 5 senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 angelenkt ist, verschließbar ist.
  • In Schließstellung, wie in Figur 1 ausgezeichnet dargestellt, liegt das Visier entlang eines Randbereiches 6 ringsherum auf dem Schutzhelm auf. Der Randbereich 6 kann zusätzlich abgedichtet sein durch eine Schaumstoffauflage. Die Gesichtsöffnung 2 kann geöffnet werden durch Hochschwenken des Visiers 3 in die durch die strichpunktierte Linie 7 angedeutete Offenstellung.
  • Das Visier ist U-förmig gebogen, wie aus Figur 4 ersichtlich.
  • Es besteht aus einer durchsichtigen Platte 15 aus Polycarbonat, die 1,5 mm stark ist. Die Förmige Biegung ist bleibend, die Platte ist elastisch. Die U-förmige Biegung kann also etwas aufgespreizt und etwas zusammengedrückt werden und weicht dann wieder in ihre U-förmige Biegung zurück, mit der sie der Außenkontur des Schutzhelms 1 angepaßt ist.
  • Die Platte ist durch Tauchen beidseitig mit einem Verkratzen behindernden überzug versehen. Auf der Innenseite der Platte, das ist die dem Gesicht des Helmträgers zugekehrte Seite des Visiers, ist eine Folie 8 aufgeklebt, die 0,5 mm stark ist und aus Polycarbonat besteht und mit einem Feuchtigkeitsbeschlag behindernden Überzug durch Tauchen beidseitig versehen ist. Die Uberzütle sind durchsichtig.
  • Die Folie 8 ist nur entlang ihres Randes 9, aber rings;1fzr=m, also entlang einer geschlossenen Linie, mit der Platte durch Kleben, Schweißen oder dergleíchen verhaftet. Die olive 3 ist über die U-förmig gebogene Platte stram]ngezogen, so daß, bedingt durch diese U-Form, die Folie, wie aus Figur 3 und 4 ersichtlich, von der Platte abgehoben ist und mit der Platte einen Luftspalt 10 bildet, der den Wärmeübergang behindert.
  • Die Folie 8 erstreckt sich nur über das Gesichtsfeld 11, das ist der Bereich der Gesichtsöffnung 2, durch den der Helmbenutzer tatsächlich ständig schaut. Das Gesichtsfeld 11 ist kleiner als die Gesichts Öffnung 2 beziehungsweise die Gesichtsöffnung 2 überragt, bezogen auf das goschlossene Visier, ringsherum das geschlossene Gesichtsfeld. Der Randbereich 6 des Visiers, der bei geschlossenem.Visier auf dem Helm aufliegt, ist frei von der Folie 8 und zusätzlich dazu noch eine einwärts davon gelegene Zone 12.
  • Außerhalb dieses Randbereiches 6 erstrecken sich Überstände 13 des Visiers, an denen Öffnungen 14 f'Lir die Schwenager 4 angebracht sind.
  • Man kann auf sehr einfache Weise die Folie so aufkleben, daß sie im fertigen Visier stramm gespannt ist. Zu diesen Zweck nimmt man die in ihre endgültige U-Form gebogene Platte 15 und biegt die U-Form unter Ausnutzung der Elastizitat etwas enger zusammen, sodaß sich eine engere U-Form mit etwas kleinerem Krümmungsradius ergibt. Das kann geschehen, indem man die Platte in eine U-förmige Ausnehmung einer Schablone einsteckt In diesem Zustand klebt oder schweißt man nun die Folie 8 ein. Sobald die Klebung oder Schweißung hart ist wird die Platte freigegeben beziehungsweise aus der Schablone herausgenommen, sodaß sie infolge der ihr innewohnenden Elastizwt-;at wieder in die ursprüngliche U-Form zurückweicht. Dabei zieht die Platte die aufgeklebte Folie stramm, sodaß diese nun strammgespannt sich über die U-förmig gebogene Platte erstreckt mit dem Luftspalt 10 dazwischen wie aus Figur 3 und 4 ersichtlich.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Anspruche: 1. Visier für die Gesichtsöffnung eines Schutzhelms zum wahlweisen Verschließen der Gesichtsöffnung durch Aufsetzen von außen unter Randauflage und zum Öffnen der Gesichtsöffnung durch Hochschwenken, bestehend aus einer flexiblen, durchsichtigen Platte, die entsprechend der äußeren UmEangsfläche der Gesichtsöffnung U-förmig gebogen ist und eine Außenkontur aufweist, die die Gesichtsöffnung auf dem gesamten Umfang mit einem Randstreifen überragt und an beiden Enden Überstände für koaxiale Schwenklager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Platte ( 15 ) eine durchsichtige Folie ( 8 ) befestigt ist, die mit einem Feuchtigkeitsbeschlag abweisenden Überzug versehen und mit dem Überzug dem Gesicht zugekehrt angeordnet ist.
  2. 2. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die von der Randauflage betroffenen Areale ( 6 ) der Platte ( 15 ) von der Folie ( 8 ) freigehalten sind.
  3. 3. Visier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie ( 8 ) sich nur über das Gesichtsfeld ( 11 ) erstreckt, das kleiner ist als die Gesichts-Öffnung ( 2
  4. 4. Visier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie ( 8 ) nur entlang ihrer Ränder ( 9 ) mit der Platte ( 15 ) verbunden und im übrigen stran;flgespannt ist.
  5. 5. Visier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie ( 8 ) entlang aller ihrer Ränder auf einer geschlossenen Bahn lückenlos mit der Platte ( 1 t; ) verbunden ist.
  6. 6. Visier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Folie ( 8 ) und Platte ( 15 ) ein Luftspalt ( 10 ) ausgespart ist.
  7. 7. Visier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ( 15 ) mit einem Verkratzen behindernden Uberzug versehen ist.
  8. 8. Visier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ( 15 ) 1,0 bis 2,0, vorzugsweise 1,5, mm (Millimeter) stark ist und daß die Folie ( 8 ) 0,3 bis 0,7, vorzugsweise 0,5, mm stark ist.
  9. 9. Visier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ( 15 ) und/oder die Folie ( 8 ) aus Polycarbonat bestehen.
  10. 10. Visier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Platte ( 15 ) vmd/oder der Folie ( 8 ) beidseitig vorgesehen ist.
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