DE102012107859A1 - Schwimmbrille - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrille mit zwei Rahmenelementen, an deren vorderem Rand eine transparente Scheibe eingefasst ist und an deren hinteren Rand flexible Anlageflächen vorgesehen sind für die wasserdichte Abdeckung von zwei menschlichen Augenhöhlen mit einem an zueinander gekehrten Seiten der Rahmenelemente angeordneten und dieselben verbindenden Nasensteg und mit einem an voneinander abgekehrten Seiten der Rahmenelemente sich anschließenden Halteband, das in der Länge verstellbar ist, wobei eine spiegelnde Fläche an dem Rahmenelement und/oder an der transparenten Scheibe konturfolgend derart angeordnet ist, dass eine sich in Schwimmrichtung vor einem im Wasser liegender Rückenschwimmer sich befindende Wasserfläche in den Sichtbereich des Rückenschwimmers fällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrille mit zwei Rahmenelementen, an deren vorderem Rand eine transparente Scheibe eingefasst ist und an deren hinteren Rand flexible Anlageflächen vorgesehen sind für die wasserdichte Abdeckung von zwei menschlichen Augenhöhlen, mit einem an zueinander gekehrten Seiten der Rahmenelemente angeordneten und dieselben verbindenden Nasensteg und mit einem an voneinander abgekehrten Seiten der Rahmenelemente sich anschließenden Halteband, das in der Länge verstellbar ist.
  • Aus der DE 87 12 129 U1 ist eine Schwimmbrille für Rückenschwimmer bekannt, bei der ein Spiegel über eine Halteklammer an einem Brillengestell befestigbar ist. Nachteilig an dem bekannten Schwimmspiegel ist, dass das Sichtfeld auf eine in Schwimmrichtung vordere Wasserfläche beschränkt ist.
  • Aus der JP 08131579 A ist eine Schwimmbrille bekannt, die zwei Rahmenelemente mit einer jeweils vorhandenen transparenten Scheibe aufweisen. Zusätzlich ist in der Schwimmbrille ein Spiegel integriert, so dass sich einem Brustschwimmer nicht nur ein Sichtbereich nach unten, sondern auch nach vorne eröffnet. Nachteilig an der bekannten Schwimmbrille ist, dass der Spiegel von den Rahmenelementen abragt. Nachteilig an dieser bekannten Schwimmbrille ist, dass die Rahmenelemente sowie die Scheibe aus einem relativ steifen Material bestehen müssen. Hierdurch entsteht eine Verletzungsgefahr, wenn bei angelegter Schwimmbrille eine Druckbeanspruchung von außen ausgeübt wird. Darüber hinaus besteht Bruchgefahr, wenn die Schwimmbrille unsachgemäß behandelt bzw. transportiert wird.
  • Aus der EP 1 103 288 B1 ist eine Schwimmbrille bekannt, die über zwei Rahmenelemente verfügt, an deren jeweiligen einen Seite eine transparente Scheibe eingefasst ist. Auf einer der transparenten Scheibe gegenüberliegenden Seite der Rahmenelemente ist eine flexible umlaufende Anlagefläche vorgesehen zur wasserdichten Abdeckung von zwei menschlichen Augehöhlen. Die Rahmenelemente sind auf einer zueinander zugekehrten Seite derselben mit einem Nasensteg und auf einer voneinander abgekehrten Seite derselben mit einem Halteband verbunden. Diese Schwimmbrille enthält keine zusätzlichen Maßnahmen, um das Sichtfeld eines Schwimmers zu vergrößern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwimmbrille derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise ein vergrößertes Sichtfeld insbesondere für Rückenschwimmer erzeugt wird, wobei sowohl die Handhabung verbessert als auch die Bruchgefahr vermindert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine spiegelnde Fläche an dem Rahmenelement und/oder an der transparenten Scheibe konturfolgend derart angeordnet ist, dass eine sich in Schwimmrichtung vor einem im Wasser liegender Rückenschwimmer befindende Wasserfläche in den Sichtbereich des Rückenschwimmers fällt.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine spiegelnde Fläche in einer Schwimmbrille ohne Erhabenheit integriert ist. Auf diese Weise wird das Sichtfeld des Rückenschwimmers vergrößert. Darüber hinaus wird durch diese Zusatzfunktion die Handhabung der Schwimmbrille nicht beeinträchtigt. Die Konturierung der erfindungsgemäßen Schwimmbrille ist die gleiche wie die Konturierung der Schwimmbrille ohne diese Zusatzfunktion. Die erfindungsgemäße Brille kann als Lehrbrille für Schwimmunterrichtszwecke eingesetzt werden. Sie ist aber auch ohne Weiteres für andere Schwimmarten einsetzbar, wobei allerdings die erfindungsgemäße Zusatzfunktion für Rückenschwimmer nicht genutzt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die spiegelnde Fläche an einem unteren Abschnitt des Rahmenelementes aufgebracht angeordnet, so dass keine Sichtfeldbehinderung bei Nutzung der transparenten Scheibe eintritt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Rahmenelement flexibel ausgebildet, wobei die spiegelnde Fläche als Deckschicht auf eine Innenseite des Rahmenelementes aufgebracht ist. Ohne Änderung der Konturierung einer herkömmlichen Schwimmbrille kann somit eine Sichtfelderweiterung erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der transparenten Scheibe eine spiegelnde Fläche derart integriert, dass ein Sichtbereich des Rückenschwimmers in Schwimmrichtung vergrößert wird. Das Sichtfeld durch die transparente Scheibe wird hierdurch zwar verkleinert. Vorzugsweise befindet sich die spiegelnde Fläche in einem oberen Bereich der transparenten Scheibe, so dass ein Durchsichtbereich durch die transparente Scheibe eindeutig von einem Spiegelbereich derselben getrennt ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die transparente Scheibe zumindest teilweise als teildurchlässige Spiegelfläche ausgebildet, so dass nicht nur ein Hauptsichtbereich (Sichtbereich nach vorne) durch die transparente Scheibe, sondern auch ein Nebensichtbereich (Sichtbereich zur Seite hin) entsteht.
  • Vorzugsweise befindet sich die teildurchlässige Spiegelfläche in einem oberen Bereich der transparenten Scheibe, so dass die transparente Scheibe einen relativ großen Durchsichtbereich und einen relativ kleinen Spiegelbereich aufweist. Der kleine Spiegelbereich reicht zum Erkennen von in Schwimmrichtung vorne angeordneten Schwimmern aus.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Schwimmbrille nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Seitenansicht der aufgesetzten Brille mit eingezeichnetem Sichtbereich,
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht einer Schwimmbrille nach einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 einen Querschnitt durch eine transparente Scheibe der Schwimmbrille.
  • Eine erfindungsgemäße Schwimmbrille 1 besteht im Wesentlichen aus zwei Rahmenelementen 2, die auf einer zueinander gekehrten Seite über einen Nasensteg 3 und auf einer voneinander abgekehrten Seite mit einem Halteband 4 miteinander verbunden sind. Das Halteband 4 ist in Ösen der Rahmenelemente 2 verstellbar in der Länge befestigt und dient zum lagesicheren Halten der Rahmenelemente 2 im Bereich von Augenhöhlen 5 eines menschlichen Kopfes 6. Um ein unerwünschtes Eindringen von Wasser in die Augenhöhlen 5 zu verhindern, weisen die Rahmenelemente 2 auf einer dem Kopf 6 zugewandten Seite umlaufende flexible Anlageflächen 7 vorzugsweise aus einem geschäumten oder gummiartigen Kunststoffmaterial auf. Die Rahmenelemente 2 sind ebenfalls flexibel und aus einem gummiartigen oder geschäumten Kunststoffmaterial hergestellt. Die Rahmenelemente 2 weisen auf einer dem Kopf 6 abgewandten Seite jeweils Öffnungen auf, die durch transparente Scheiben 8 abgedeckt sind. Die transparenten Scheiben 8 können aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein und wasserdicht an einem umlaufenden Öffnungsrand der Rahmenelemente 2 eingefasst sein.
  • Die transparente Scheibe 8 begrenzt ein Hauptsichtfeld 9 der Schwimmbrille 1.
  • Nach einer Variante der Erfindung weist die Schwimmbrille 1 auf einer Innenseite 10 der Rahmenelemente 2, und zwar in einem unteren Abschnitt 11 des Rahmenelementes 2, eine spiegelnde Fläche 12 auf, so dass für einen im Wasser 13 liegenden Rückenschwimmer ein in Schwimmrichtung S gerichtetes Nebensichtfeld 15 erzeugt wird. Eine in Schwimmrichtung S vor dem Rückenschwimmer 14 sich befindende Wasserfläche 13 fällt somit in den Sichtbereich des Rückenschwimmers 14. Ein oberer Abschnitt 21 des Rahmenelementes 2 ist transparent bzw. durchsichtig ausgebildet, so dass Lichtstrahlen nach Durchgang durch den oberen Abschnitt 21 und Reflexion an dem unteren Abschnitt 11 des Rahmenelementes 2 auf das Auge treffen.
  • Das Rahmenelement 2 kann eben oder bogenförmig ausgebildet sein. Die spiegelnde Fläche 12 kann beispielsweise durch Bedampfen oder stoffschlüssig, beispielsweise durch Verkleben auf die Innenseite 10 der Rahmenelemente 2 aufgebracht werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den 3 und 4 kann eine spiegelnde Fläche 16 auch in der transparenten Scheibe 8 integriert angeordnet sein.
  • Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die spiegelnde Fläche 16 ist in einem solchen Winkel α zu einer Oberfläche 17 der transparenten Scheibe 8 angeordnet, dass durch Reflexion an der spiegelnden Fläche 16 das Nebensichtfeld 15 erzeugt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die spiegelnde Fläche 16 in der transparenten Scheibe 8 integriert angeordnet. Alternativ kann die spiegelnde Fläche 16 auch bis zu einer Oberfläche 17 der transparenten Scheibe 8 verlaufen.
  • Vorzugsweise befindet sich die spiegelnde Fläche 16 in einem oberen Bereich 18 der transparenten Scheibe 8 und dient als ein Spiegelbereich. In einem unteren Bereich 19 der transparenten Scheibe 8, der als ein Durchsichtbereich dient, ist keine spiegelnde Fläche 16 integriert angeordnet. Vorzugsweise ist der obere Abschnitt 21 des Rahmenelementes 2 – wie nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel – transparent ausgebildet.
  • Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die transparente Scheibe 8 zumindest teilweise als teildurchlässige Spiegelfläche ausgebildet sein, so dass ein Hauptsichtfeld 9 und ein Nebensichtfeld 15 mittels gleicher Bereiche der transparenten Scheibe 8 erzielt wird. Vorzugsweise erstreckt sich der teildurchlässige Spiegel über die gesamte transparente Scheibe 8.
  • Selbstverständlich ist der obere Abschnitt 21 des Rahmenelementes 2 durchsichtig ausgebildet.
  • Beispielsweise kann der teildurchlässige Spiegel als ein halbdurchlässiger Spiegel ausgebildet sein.
  • Zur Ermöglichung des teildurchlässigen Spiegels ist die transparente Scheibe 8 mit einer sehr dünnen reflektierenden Metallschicht (Reflexionsbeschichtung, Reflexionsbedruckung) bedeckt.
  • Die Schwimmbrille 1 wird vorzugsweise für Rückenschwimmer im Lehrbetrieb eingesetzt, damit über das Nebensichtfeld 15 auch ein Sichtbereich in Schwimmrichtung nach vorne gegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8712129 U1 [0002]
    • JP 08131579 A [0003]
    • EP 1103288 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Schwimmbrille mit zwei Rahmenelementen, an deren vorderem Rand eine transparente Scheibe eingefasst ist und an deren hinteren Rand flexible Anlageflächen vorgesehen sind für die wasserdichte Abdeckung von zwei menschlichen Augenhöhlen mit einem an zueinander gekehrten Seiten der Rahmenelemente angeordneten und dieselben verbindenden Nasensteg und mit einem an voneinander abgekehrten Seiten der Rahmenelemente sich anschließenden Halteband, das in der Länge verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine spiegelnde Fläche (12, 16) an dem Rahmenelement (2) und/oder an der transparenten Scheibe (8) konturfolgend derart angeordnet ist, dass eine sich in Schwimmrichtung (S) vor einem im Wasser (13) liegender Rückenschwimmer (14) befindende Wasserfläche (13) in den Sichtbereich des Rückenschwimmers (14) fällt.
  2. Schwimmbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (2) zumindest in einem oberen Abschnitt (21) transparent ausgebildet ist.
  3. Schwimmbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite (10) des Rahmenelementes (2) in einem unteren Abschnitt (11) desselben mit der spiegelnden Fläche (12) versehen ist.
  4. Schwimmbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (2) eben und/oder bogenförmig ausgebildet ist und dass die spiegelnde Fläche (12) durch Bedampfen oder durch Stoffschluss auf der Innenseite (10) des Rahmenelementes (2) aufgebracht ist.
  5. Schwimmbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Scheibe (8) teilweise mit einer spiegelnden Fläche (16) derart versehen ist, dass die sich in Schwimmrichtung (S) vor dem im Wasser liegenden Rückenschwimmer (14) sich befindende Wasserfläche (13) in den Sichtbereich des Rückenschwimmers (14) fällt.
  6. Schwimmbrille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche (16) in einem Winkel (α) zu einer Oberfläche (17) der transparenten Scheibe (8) verläuft.
  7. Schwimmbrille nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche (16) innerhalb der transparenten Scheibe (8) angeordnet ist.
  8. Schwimmbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Scheibe (8) zumindest teilweise als teildurchlässige Spiegelfläche ausgebildet ist, derart, dass zum einen ein Hauptsichtfeld (9) senkrecht zur Erstreckung der transparenten Scheibe (8) und zum anderen ein Nebensichtfeld (15) in seitlicher Richtung zu dem Hauptsichtfeld (9) erzeugbar ist.
  9. Schwimmbrille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der teildurchlässige Spiegel durch eine Reflexionsbeschichtung oder eine Reflexionsbedruckung gebildet ist.
  10. Schwimmbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche (12, 16) nicht erhaben zu dem Rahmenelement (2) bzw. der transparenten Scheibe (8) angeordnet ist.
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