DE7633616U1 - An der Visierscheibe eines Schubhelms anzuklebende Scheibe aus kratzfestem Mineralglas - Google Patents

An der Visierscheibe eines Schubhelms anzuklebende Scheibe aus kratzfestem Mineralglas

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DE7633616U1
DE7633616U1 DE19767633616 DE7633616U DE7633616U1 DE 7633616 U1 DE7633616 U1 DE 7633616U1 DE 19767633616 DE19767633616 DE 19767633616 DE 7633616 U DE7633616 U DE 7633616U DE 7633616 U1 DE7633616 U1 DE 7633616U1
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DE19767633616
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Uvex Winter Optik 8510 Fuerth GmbH
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Uvex Winter Optik 8510 Fuerth GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Nürnberg, den 26.1o.76 18/48/Ka
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstr. 18-22, 851o Fürth/Bay.
"An der Visierscheibe eines Schutzhelms anzuklebende Scheibe aus kratzfestem Mineralglas"
Die Erfindung betrifft eine an der Visierscheibe eines Schutzhelms anzuklebende, gegebenenfalls in einem Rahmen aufgenommene Scheibe aus kratzfestem Mineralglas, wobei die Visierscheibe aus biegsamem, nicht splitterndem Kunststoff besteht, deren gewölbter Form die Scheibe im wesentlichen angepaßt ist.
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splitterndem Kunststoff bestehende Visierscheibe für einen Schutzhelm bekannt, auf deren Außenseite ein Rahmen aus elastischem Material aufgeklebt ist, in dem eine Scheibe aus kratzfestem Mineralglas, und zwar insbesondere aus Sicherheitsglas, gehalten ist. Da Visierscheiben von Schutzhelmen beim Motorradfahren stark und schnell verschmutzen, ist der Benutzer gezwungen, zur Erreichung einer guten Durchsichtigkeit der Visierscheibe diese ständig abzuwischen, was während der Fahrt nur durch trockenes Wischen erfolgen kann. Die Visierscheiben aus biegsamem, nicht splitterndem Kunststoff verkratzen hierbei sehr schnell mit der Folge, daß sie in sehr kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden müssen. Dieses Problem wird
FQr das Auftragsverhaitnis gilt die Gebührenordnung der Deutscher· Patentanwaltikarnmer. - OerldiUstond für Leiitung und Zahlung:
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durch das bekannte Vorsetzen einer Scheibe aus kratzfestem Mineralglas beseitigt, von der der Schmutz sehr oft
trocken abgewischt werden kann, ohne daß die Scheibe verkratzt. Auch nach längerem Gebrauch bleibt also ein gutes Sichtfeld erhalten.
Ein Nachteil dieser bekannten Ausgestaltung besteht darin, daß die Ausrüstung der Visierscheibe mit der Scheibe
aus kratzfestem Mineralglas nur fabrikmäßig erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibe
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie als selbständiges Verkehrsgut auch nachträglich vom Benutzer eines Schutzhelms mit Visierscheibe an dieser
Visierscheibe angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Bereich der Innenseite des Randes der Scheibe eine
Klebstoffbccch.ich.tu"" vcr^cco^c" ist c?ie 1T1It 61Jr!?"1
abziehbaren Abdeckband abgedeckt ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die gegebenenfalls in einem Rahmen gehaltene Scheibe als selbständiges Handelsgut einsetzbar ist. Der Erwerber braucht lediglich das Abdeckband von der Klebstoffbeschichtung abzuziehen
und dieScheibe durch Andrücken an die Außenseite der
Visierscheibe an dieser befestigen. Hierdurch wird also ein einfaches Umrüsten eines Schutzhelms mit Visierscheibe
ermöglicht. Eine Scheibenform kann praktisch für alle
vorkommenden Visierscheiben verwendet werden, da geringfügige Unterschiede in deren Wölbung ohne weiteres durch das Ankleben der Scheibe ausgeglichen werden.
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Wenn - was besonders zweckmäßig ist - die Scheibe in einem Rahmen aufgenommen ist, dann ist es von Vorteil, die Klebstoffbeschichtung an dem die Scheibe fassenden Rahmen anzubringen.
Als besonders einfach und vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Klebstoffbeschichtung durch mindestens ein doppelseitig klebendes Klebeband gebildet ist, dessen der Scheibe abgewandte Seite mit dem Abdeckband abgedeckt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist zum einen die Herstellung der Scheibe mit Klebeband besonders einfach; zum anderen haben derartige Klebebänder besonders gute Klebeeigenschaften a
Um eine noch sicherere Befestigung der Scheibe an der Visierscheibe zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn die Klebstoffbeschichtung in den beiden Seitenbereichen der Scheibe unterbrochen ist, und wenn in diesen Seitenbereichen jQi.7Q^i c TPinclsstiTis eirie Sc^t?'."']?'? T^i +■ mh-h-pt in fiiner entsprechenden Bohrung der Scheibe oder des Rahmens vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung braucht der Benutzer vor oder nach dem Ankleben der Scheibe an die Visierscheibe nur jeweils ein mit jeder Bohrung fluchtendes Loch in die Visierscheibe zu bohren und kann dann zusätzlich die Scheibe mit der Visierscheibe verschrauben. Wenn ein die Scheibe haltender Rahmen vorgesehen ist, dann liegt die Scheibe vorteilhafterweiss mit ihrem Rand einseitig gegen einen Steg des Rahmens an und ist zur Innenseite des Rahmens nicht von diesem umfaßt. Hierdurch wird erreicht, daß die Scheibe lediglich in den Rahmen eingedrückt zu werden braucht, wobei sie zu ihrer Vorderseite hin durch den Steg festgehalten ist. Zur Innenseite hin liegt sie dann gegen die Visierscheibe an, so daß sie in montiertem Zustand ebenfalls festgehalter ist. Weitere Vorteixe und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines Schutzhelms mit Visierscheibe an der eine erfindungsgemäße Scheibe befestigt ist,
Fig. 2 eine Ansichtyeiner erfindungsgemäßen Scheibe und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Scheibe gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Schutzhelm besteht in an sich bekannter Weise aus einer Schale 1, die innen mit einer nicht dargestellten Auspolsterung versehen ist. Die Schale 1 weist in ihrem vorderen und in ihrem vorderen seitlichen Bereich eine durchgehende Sichtöffnung 2 auf, die von einer Visierscheibe 3 aus biegsamem, nicht splitterndem Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, mit einer Scheibendicke von etwa 1 mm abgedeckt ist= Diese Visierscheibe 3 ist neulich, sr. der Sc^sIc 1 T^t4-C11 *- c?'->>r--^vH~r? * ~-^ ^.~i derart befestigt, daß sie um die durch diese Schrauben 4 J gebildete Schwenkachse derart nach oben geschwenkt werden
kann, daß die Sichtöffnung 2 freigegeben wird. Um ein nicht <p gewolltes Hochschwenken der Visierschaibe 3 während der Fahrt zu verhindern, ist eine lösbare Druckknopfverbindung 5 zwischen Visierscheibe 3 und Schale 1 vorgesehen .
Auf der Vorderseite der Visierscheibe 3 ist eine diese teilweise, auf jeden Fall aber das Sichtfeld des Benutzers überdeckende Scheibe 6 aus hartem, kratzfestem Mineraisglas, insbesondere Sicherheitsglas, angebracht. Diese Scheibe ist etwa kreiszylinderabschnittsförmig gebogen, also
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der Wölbung der Visierscheibe 3 im Überdeckungsbereich von
Visierscheibe 3 und Scheibe 6 angepaßt. Die Scheibe 6
ist in einem Rahmen 7 angeordnet, wobei ihr Rand 8 auf
der Außenseite gegen einen kurzen umlaufenden Steg 9
des Rahmens anliegt. Der Rand 8 der Scheibe 6 ist mit
einer Einfassung 1o aus weichelastischem Material,
beispielsweise Weich-PVC, versehen, die U-förmig ausgebildet ist. Da der Rahmen 7 aus einem hartelastischen
Kunststoff besteht, während die Einfassung 1o aus einem
weichexastischen Material besteht, ist sichergestellt,
daß die Scheibe für den Transport ausreichend fest in
dem Rahmen 7 gehalten ist.
Der Rahmen 7 ist an seiner Innenseite 11, also an der |
an die Visierscheibe 3 anzulehnenden Seite mit einem I
doppelseitig klebenden Klebeband 12 versehen, dessen der I
Scheibe 6 abgewandte - in den Fig. 2 und 3 teilweise sieht- |.
bare - Seite 13 mit einem abziehbaren Abdeckband 14 ab- |
gedeckt ist. Damit dieses Klebeband 12 sauber und flächig 1;
auf der Visierscheibe 3 aufliegt, ist die Innenseite 11 J
des Rahmens 7 ebenfalls als Ausschnitt aus einen? Kreis- ;,;
zylinderabschnitt ausgebildet. I;
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist in den Seitenoe- [
reichen 15, 16 des Rahmens 7 kein Klebeband vorgesehen. f
Hier weist jeder Seitenbereich 15 und 16 je eine Bohrung \
auf, durch die eine Kopfschraube hindurchgesteckt ist. j auf deren Gegenseite eine Mutter 18 aufgeschraubt ist.
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Die Befestigung der Scheibe 6 an der Visierscheibe 3 erfolgt in der Weise, daß die Schrauben 17 nach Lösen der Muttern 18 aus dem Rahmen 7 herausgenomme'n und das oder ' ' die Abdeckbänder 14 von dem Klebeband 12' abgezogen wird. I Anschließend wird die Scheibe 6 mit Rahmen 7 in der ge- ' * wünschten, dem Sichtfeld des Benutzers entsprechenden Lage auf die Visierscheibe 3 aufgedrückt und dort angeklebt. Zuvor oder nachher wird zweckmäßigerweise eine etwa dem Verlauf des Innenrandes des Steges 9 entsprechende Öffnung 19 in die Visierscheibe 3 geschnitten. Gleiches gilt für Durchlässe, durch die die Schrauben 17 durch den Rahmen 7 und die Visierscheibe 3 hindurchgesteckt und auf der Innenseite mit den Muttern 18 festgelegt werden. Das Ausschneiden der Öffnung 19 aus der Visierscheibe 3 dient vornehmlich dem Zweck, optische Verzerrungen zu vermeiden.Durch die erwähnte Wahl der Größe der öffnung 19 wird sichergestellt, daß die Einfassung 1o des Randes 8 der Scheibe 6 im Bereich der Innenseite 11 der Scheibe noch gegen die Visierscheibe 3 anliegt, so daß die Scheibe 6 unter der Fahrtwindbelastung nicht aus dem Rahmen herausgedrückt werden kann.
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Claims (5)

Ansprüche
1.) An der Visierscheibe ei.nes Schutzhelms anzuklebende, gegebenenfalls in einem Rahmen aufgenommene Scheibe aus kratzfestem Mineralglas, wobei die Visierscheibe aus biegsamem, nicht splitterndem Kunststoff besteht, deren gewölbter Form die Scheibe im wesentlichen angepaßt ist, ^dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenseite (11) des Randes (8) der Scheibe (6) eine Klebstoffbeschichtung vorgesehen ist, die mit einem abziehbaren Abdeckband (14) abgedeckt ist.
2.) Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschichtung an dem die Scheibe (6) haltenden Rahmen (7) angebracht ist.
3.) Scheibe n.ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschichtung durch mindestens ein doppelseitig klebendes Klebeband (12) gebildet ist, dessen der Scheibe (6) abgewandte Seite mit dem Abdeckband {ΛΑ^ abgedeckt ist.
4.) Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschichtung in den beiden Seitenbereichen (15, 16) der Scheibe (6) unterbrochen ist, und daß in diesen Seitenbereichen jeweils mindestens eine Schraube (17) mit Mutter (18) in einer entsprechenden Bohrung der Scheibe (6) oder des Rahmens (7) vorgesehen sind.
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5.) Scheibe nach einem der Ansprüche 1 b is 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) mit ihrem Rand (8) einseitig gegen einen Steg des Rahmens (7) anliegt und zur Innenseite (11) des Rahmers nicht von diesem umfaßt ist.
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DE19767633616 1976-10-27 1976-10-27 An der Visierscheibe eines Schubhelms anzuklebende Scheibe aus kratzfestem Mineralglas Expired DE7633616U1 (de)

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DE (1) DE7633616U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323419A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-03 Hans 6950 Mosbach Voss Visier fuer die gesichtsoeffnung eines schutzhelms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323419A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-03 Hans 6950 Mosbach Voss Visier fuer die gesichtsoeffnung eines schutzhelms

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