DE3323116A1 - Ladewagen mit schleifeinrichtung - Google Patents
Ladewagen mit schleifeinrichtungInfo
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Description
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
Zweigniederlassung Fahr 77o2 Gottmadingen
Ladewagen mit Schleifeinrichtung
' Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs..
Bei einem Ladewagen, welcher mit einer Schneideinrichtung im Förderkanal versehen ist,
sind die Schneiden der Messer im Betrieb einer dauernden Belastung durch das zu schneidende Gut
ausgesetzt und nützen sich somit im Laufe der Zeit ab. Je nach Futterart, Schnittgeschwindigkeit,
Schnittbreite oder durch Fremdkörper im geernteten Gut nützen sich die Schneiden mehr oder weniger
schnell ab. Die Schneidmesser werden deshalb zum Schleifen bisher einzeln, wie z. B. bei der
Ausführung nach der DE-OS 19 16 o46, herausgenommen und nach dem Schleifen \vieder eingesetzt.
Dies ist jedoch sehr zeitaufwendig und umständlich, da die ausgebauten Messer in der Regel
in einen Schraubstock oder eine sonstige Spannvorrichtung eingespannt werden und dann von Hand
mit Hilfe einer Schleifmaschine geschliffen werden. In der Regel wird jedoch die Schneide sehr ungleichmäßig
und ungenau geschliffen, was sich im Betrieb oft in einer noch schnelleren Abnützung
auswirkt.
Λί·
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, " für eine Schneideinrichtung der genannten Art
eine Schleifeinrichtung zu schaffen, die ohne . großen Kraftaufwand ein einfaches und genaues
' Schleifen der Schneidmesser ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Förderkanals eine
Schleifeinrichtung zum Schleifen der Messer mit einer quer zur Förderrichtung verschiebbaren und in der
Ebene der Schneidmesser verschwenlo oder verschiebbaren
Schleifeinheit angeordnet ist.
Dadurch wird ein einfaches und genaues Schleifen der Schneidmesser ermöglicht. Die
Bedienungsperson kann durch Verschwenken der Schleifeinheit ohne großen Kraftaufwand einen exakten
Schliff der Schneidmesser vornehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die untere Bodenwandung
mit den Schneidmessern abklappbar in eine untere Stellung verschwenkbar ist, welche gleichzeitig
die Schleifstellung der Schleifeinrichtung bildet.
Dadurch wird die Zugänglichkeit zum Schleifen noch erhöht und verbessert, sowie auch ein ein-1o.
facheres Anbringen und Verschwenken der Schleifeinrichtung ermöglicht. "
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schleifeinrichtung über ein Querrohr an
den Seitenbegrenzungen des .Förderkanals demontierbar gelagert und die Schleifeinheit auf dem Querrohr,
schwenkbar und seitlich verschiebbar angeordnet. Ober eine Feststellvorrichtung ist es möglich, die
seitliche Verschiebbarkeit zu unterbinden.
C __
Als besonders vorteilhaft erweist sich in bezug auf die Anbringung der Schleifeinrichtung,
wenn die Schneidmesser eine konkave Form aufweisen und der Krümmungsmittelpunkt der konkaven Schneidkante
bei ausgeschwenkter Bodenwandung mit der Mittelachse des Querrohres zusammenfallen.
Damit während des Schleifens nur eine Schwenkbewegung der Schleifeinheit erforderlich ist, wird
vorgeschlagen, die Schleifscheibe entsprechend der Schneidkante des Messers schräg auszurichten, wobei
die Schleifscheibe über einen Antriebsmotor, der über einen Schwenksteg mit dem auf dem Querrohr verschiebbaren
Lager verbunden ist, angetrieben wird.
Ferner wird vorgeschlagen, die Schleifeinheit mit einem Handgriff oder mit einer parallel zum
Querrohr angebrachten Verstellstange zu versehen.
Die Anbringung einer Verstellstange ermöglicht das Schleifen von.einer Seite aus, ohne
daß die Bedienungsperson sich unter den Ladewagen begeben muß.
• .5 ■ " . . "
• .5 ■ " . . "
Da fast in jeder kleineren Werkstatt eine Tellerschleifmaschine bereits vorhanden ist, wird
zum Zwecke der Kostenersparnis vorgeschlagen, als Schleifeinheit eine am Schwenksteg befestigbare
Tellerschleifmaschine zu verwenden.
Die Verwendung eines llydraulikmotors oder eines Getriebes mit einer biegsamen Welle ermöglicht
auch em Nachschleifen der Schneidmesser auf dem Feld, wo hur der Schlepper als Energiequelle
zur Verfügung steht. Unnötige Wegstrecken werden somit vermieden. Bei mehreren nacheinander und ·
versetzt zueinander liegenden Messerreihen wird vorgeschlagen, zusätzliche Aufnahmen in der Seiteh-
— 7 —
. begrenzung des Förderschachtes zum Umstecken der Schleifeinrichtung vorzusehen. Damit wird erreicht,
daß tür die zusätzliche Messerreihe die gleichen Schleifbedingungen wie für die erste Messerreihe
vorliegen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schneidmesser mit einer Überlastsicherung
ausgerüstet und einzeln oder im Verband ausschwenkbar.
Zum Ausschwenken der Schneidmesser in eine Schleifstellung wird vorgeschlagen, die Verstelleinrichtung
im hinteren Bereich der Bodenwandung vorzusehen, wobei der Verschwenkweg nach unten begrenzt
ist. Bei Handvers teilung wird somit die benötigte Ausschwenkkraft klein gehalten.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben.
■/15-
Es zeigen: .
' Fig. Γ eine schematische Seitenansicht
eines Ladewagens mit einer Schneideinrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der
Schneideinrichtung nach Fig. 1 mit einer Schleifeinrichtung; ·
... ■ _.·■■"■■
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 2 mit einer Tellerschleifmaschine und einer
Verstellstange.
Fig. 1 zeigt einen vorderen Teil eines Ladewagens
1 mit einer Aufnahmevorrichtung. Die Aufnahmevorrichtung setzt sich aus einer Pick-up und einem
nachfolgenden Rotationsförderer 4, welcher mit
Förderzinken 5 versehen ist, zusammen. Die Förderzinken 5 wirken in einem Förderkanal 6 mit in
Reihen angeordneten Schneidmessern 7 und 8 zusammen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Schneidmesser 7 und 8 mit einer Oberlastsicherung 9
gesichert. Der Förderkanal wird aus einer mit Durchtrittöffnungen versehenen Deckenwandung 1o,
einer geschlossenen Bodenwandung 11 sowie aus zwei
Seitenwänden 12, 13 gebildet. Der Förderkanal 6 mündet in einen Laderaum 14, welcher nur teilweise
dargestellt ist. Der Ladewagen ist mit einem nicht dargestellten Fahrgestell und einer Entladevorrichtung
versehen. Der nicht gezeigten Entladevorrichtung wird das Gut mittels eines Kratzbodens 15 zugeführt. Der Ladewagen wird über eine Deichsel 16
gezogen.
Wie aus den Figuren T und 2 ersichtlich, ist die Bodenwandung 11 um eine ortsfeste Schwenkachse 17
nach unten verschwenkbar ausgebildet.
- 1o -
Der Verschwenkweg wird durch eine Verstelleinrichtung
1» begrenzt. Beim Verschwenken der Bodenwandung 11 folgen gleichzeitig die Schneidmesser 7, 8. Ferner sind die Schneidmesser T, 8
zusätzlich um Achsen 19 und 2o aus dem Förderkanal
6 ausschwenkbar, ohne daß die Stellung der Bodenwandung
11 beeinflußt wird. Die Schneidmesser 7 sind hierzu an einem Messerträger 21 schwenkbar
.gelagert und über eine Feststelleinrichtung 22 fixierbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bildet die abgeklappte
Stellung der Bodenwandung 11 gleichzeitig die Schleifstellung der Schneidmesser 7, 8.
Zum Schleifen der Schneidmesser 7, 8 ist eine in den Seitenwänden 12, 13 über ein Querrohr 24
gelagerte Schleifeinrichtung 23 vorgesehen. Das Querrohr ist durch eine Sicherung 3o in Richtung
seiner Lächsachse unverschiebbar verriegelt. Auf
- 11 -
-+2
dem Querrohr 24 ist ein in Längsrichtung verschiebbares Schwenklader 25 angebracht, das über einen
Schwenksteg 26 einen Motor 27 trägt. Der Motor 27 treibt eine Schleifscheibe 28 an. Zum Verschwenken
der Schleifeinrichtung 23 ist der Motor 27 mit einem Handhebel 29 versehen. Der Motor 27 kann als
ülektro- oder Hydraulikmotor ausgebildet sein. Die Anschlußleitungen 27 a sind nur angedeutet. Aus
Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Schwenksteg 26 mit
.1o dem Motor 2/ und der Schleifscheibe 28 m Bezug auf
die Schneidmesser 7, 8 schräg angestellt ist. Dies ist erforderlich, damit die Schneidkanten der Messer
.entsprechend schräg geschliffen werden. Hierzu kann der Motor 27 auch in Bezug auf den Schwenksteg 26
■15 in unterschiedliche Schwenklagen überführt und verriegelt
werden.
Zur seitlichen Fixierung des Schwenksteges 26 kann zusätzlich eine - hier nicht dargestellte Feststelleinrichtung
vorgesehen sein.
- 13 -
/Ii-
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform
aargestellt. Hier ist eine selbständig nutzbare Schleifvorrichtung, z. B. eine Tellerschleifmaschine
31 an dem schräg gestellten Schwenksteg 26 befestigt
Zum Zwecke der seitlichen Verschiebung ist der Schwenksteg 26 mit einer.Verstellstänge 32 versehen,
womit die Verschiebung seitlich vom' Ladewagen aus vorgenommen werden kann.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist,
sind für das Querrohr 24 zwei in unterschiedlicher Höhe paarweise angeordnete Aufnahmebohrungen 33a
und 33b vorhanden. Die Aufnahmebohrung 33a wird zum
Schleifen der unteren Schneidmesser 7 benötigt.
. '
Der Schleifvorgang wird wie folgt ausgeführt: Nach Stillsetzen der Aufnahmevorrichtung 2 wird die
Bodenwandung 11 über die Verstelleinrichtung 18 um die Schwenkachse 17 nach unten bis in eine Stellung
- 14 -
verschwenkt, in welcher die Verstelleinrichtung 18
die weitere Verschwenkung begrenzt. Die Verstelleinrichtung 18 ist aus einem Verstellgestänge gebildet,
welches an einem hinteren Anlenkpunkt der Bodenwandung 11 angreift. Die vollständige Ausbildung
der Verstelleinrichtung ist der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Verstellung kann
von Hand über einen Kniehebel oder mit hydraulischen oder elektrischen Hilfsmitteln vorgenommen werden.
Nachdem die Bodenwandung 11 sich in ihrer ausgeschwenkten Lage befindet, wird, wenn die obere
Messerreihe mit den Schneidmessern 8 geschliffen werden soll, die untere Messerreihe über den
Messerträger 2Γ nach unten ausgeschwenkt (vergl.
Fig. 2 durchgezogene Darstellung). Anschließend wird die Schleifeinrichtung 23 zusammen mit dem
Querrohr 24 in die Bohrung 33a schräg eingeführt, gerade ausgerichtet und in die Bohrung 33b eingesteckt
und dort mit der Sicherung 3o gegen axiale
- 15 -
Verschiebung gesichert..
Die Schleifeinrichtung 23 ist nun betriebsbereit. Über einen Handhebel 29 wird die eingeschal·
tete Schleifeinheit an den Messerschneiden entlanggeführt, wobei die Messer geschliffen werden.
Nach dem Schleifen eines Messers wird die Schleifscheibe 28 nach oben geschwenkt und über das
Schwenklager 25 seitlich bis zum nächsten Messer verschoben. ι
Zum Schleifen der unteren Messerreihe wird
diese wieder hochgeschwenkt und die Schleifeinrichtung 23 über das Querrohr 24 in die Aufnahmebohrungen
33c und 33d umgesteckt und gesichert.
Durch das Umstecken wird die Schwenkbewegung der Schleifeinheit der konkaven Form der Schneiden
der Schneidmesser angepaßt.
- 16 -
Damit die Schleifscheibe nicht einseitig abgenützt wird, ist der Schwenksteg in sich geteilt
und verdrehbar ausgebildet. Die Verdrehbarkeit kann über eine Feststellschraube 34 fixiert werden.
5
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei eine Tellerschleifmaschine 31 am
Schwenksteg 26 befestigt ist. Auch hier ist es möglich, den Schwenksteg 26 in sich verdrehbar aus-To
zubilden, um eine einseitige Schleifscheibenabnutzung zu verhindern.
Der Handhebel ist in Form einer Verstellstange 3 2 ausgeführt, welche die Bedienung von der Seite des
Ladewagens her ermöglicht..
Zur Wiederinbetriebnahme der Aufnahmeeinrichtung wird lediglich die Sicherung 3o entfern^ die
Schleifeinrichtung 23 herausgezogen und die Boden- · wandung 11 hochgeklappt.
Efm 9oo/83 LG-EP Hg/st
- Leerseite -
Claims (16)
- PatentansprücheI 1.!Ladewagen zum Ernten von Halmgut mit einem eingangsseitig beschickten und ausgangs- · seitig in einen Laderaum des Ladewagens mündenden Förderkanal und einer Anzahl von in den Förderkanal durch eine Deckenwandung hindurch in Richtung auf eine Bodenwandung hineinragende. Förderzinken, die mit durch die Bodenwandung in · den Förderkanal ragende Schneidmesser zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Förderkanals (6) eine Schleifeinrichtung (23)-Z-zum Schleifen der Schneidmesser (7, 8) mit einer quer zur Förderrichtung verschiebbaren und in der Ebene der Schneidmesser verschwenk- oder verschiebbaren Schleifeinheit angeordnet ist. 5
- 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (11) mit den in den Förderkanal (6) hineinragenden Schneidmessern (7, 8) um eine im vorderen Bereich der Bodenwandung (11) angeordnete Achse (17) nach unten begrenzt schwenkbar ist, wobei die untere Schwenkstellung gleichzeitig die Schleifstellung der Messer für die Schleifeinrichtung (23) bildet.
- 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung (23) aus einem quer durch den Förderkanal (6) ragenden und in den Seitenbegrenzungen des Förderkanals"" J ™demontierbar gelagerten Querrohr (24) und einer auf dem Querrohr schwenkbar gelagerten und seitlich verschiebbaren Schleifeinheit gebildet ist.
- 4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit in Bezug auf die seitliche Verschiebbarkeit auf dem Querrohr (24) feststellbar ist.
- 5. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Schneidmesser (7, 8) eine konkave Form aufweisen und die Krümmungsmittelpunkte der konkaven Schneidkanten bei ausgeschwenkter Bodenwandung (11) mit der Mittelachse des Querrohres (24) der Schleifeinrichtung (23) zusammenfallen.
- 6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit aus einem Antriebsmotor (27), der eine entsprechendder Schneidkanten der Messer (7, 8) ausgerichtete Schleifscheibe (28) antreibt und aus einem Schwenksteg (26) , der den Antriebsmotor (27) mit einem auf dem Querrohr (24) verschiebbaren Lager (25) verbindet, gebildet ist.
- 7. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit mit einem Handgriff (29) versehen ist.
- 8. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit mit einer etwa parallel zum Querrohr angebrachten Verstellstange (32) versehen ist..
- 9. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (27) ein Elektromotor ist.- 5
- 10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit aus einer an einem Schwenksteg (26) befestigten
Tellerschleifmaschine (31) gebildet ist, wobei der Schwenksteg (26) mit einem auf dem Querrohr (24)
verschiebbaren Lager (25) verbunden ist. - 11. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (27) ein Hydraulikmotor ist.
- 12. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit aus einem Getriebe, dessen Ausgang eine
Schleifscheibe (28)aufweist und dessen Eingang mit einer biegsamen Welle versehen ist und aus einem
das Getriebegehäuse mit einem auf dem Querrohr (24) verschiebbaren Lager (25) verbindenden Schwenksteg (26) gebildet ist. - 13. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schleifeinrichtung (23) entsprechend der Anzahl der Messerreihen weitere Aufnahmelöcher (33a, b,c, d) oder -taschen in den seitlichen Begrenzungen (12, 13) des Förderschachtes (6) vorgesehen sind.
- 14. Ladettfagen nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (7, 8) mit einer Überlastsicherung (9) ausgerüstet sind und einzeln oder im Verband aus dem Förderschacht (6) ausschwenkbar sind.. .
- 15. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich der Bodenwandung (11) eine Verstelleinrichtung (18) angebracht ist, welche gleichzeitig die Verschwenkbewegung der Bodenwandung (11) nacli unten begrenzt.
- 16. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksteg (26) als eine in sich geteilte Steckverbindung ausgebildet ist, wobei die Steckverbindung, die eine Verdrehung um die Längsachse des Schwenksteges (26) und dem daran befestigten Antriebsmotor (27) mit Schleifscheibe ermöglicht, über eine Feststelleinrichtung in einer eingestellten stabilen Lage fixierbar ist.
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