DE202004004133U1 - Ladewagen - Google Patents

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    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Abstract

Ladewagen zum Aufnehmen und Transport von Erntegut, mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des Ernteguts vom Boden, einem an die Aufnahmevorrichtung anschließenden Förderkanal, der in einen Erntegutspeicher (2) führt, einer Schneideinrichtung (3) mit mehreren Messern (4) zum Zerschneiden des von einer Fördereinrichtung durch den Förderkanal bewegten Ernteguts, sowie einer Messerschleifvorrichtung (6) zum Schleifen der Messer (4), die zumindest einen Schleifer (7), eine Schleiferführung (9) sowie einen Stellantrieb (13) für den Schleifer (7) aufweist, mittels dessen der Schleifer (7) über die Schneide eines jeweiligen Messers (4) sowie von Messer zur Messer bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerschleifvorrichtung (6) eine Erfassungseinrichtung (22) zur Erfassung der Schärfe der Messer (4) sowie eine elektronische Steuereinrichtung (21) aufweist, mittels derer der Stellantrieb (13) der Messerschleifvorrichtung (6) in Abhängigkeit der erfassten Messerschärfe ansteuerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ladewagen zum Aufnehmen und Transport von Erntegut, mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des Ernteguts vom Boden, einem an die Aufnahmevorrichtung anschließenden Förderkanal, der in einen Erntegutspeicher führt, einer Schneideinrichtung mit mehreren Messern zum Zerschneiden des von einer Fördereinrichtung durch den Förderkanal bewegten Ernteguts, sowie einer Messerschleifvorrichtung zum Schleifen der Messer, die zumindest einen Schleifer, eine Schleiferführung sowie einen Stellantrieb für den Schleifer aufweist, mittels dessen der Schleifer über die Schneide eines jeweiligen Messers sowie von Messer zur Messer bewegbar ist.
  • Ladewagen mit einer integrierten Messerschleifvorrichtung sind aus der DE 35 20 273 A1 bekannt. Die Messer sitzen auf einem schwenkbaren Messerbalken, mit Hilfe dessen die Messer aus dem Förderkanal herausschwenkbar sind. Ein elektrisch angetriebener Schleifer sitzt auf einer Quertraverse, die mittels eines Kniehebelmechanismus über die Messer hin und her schwenkbar ist, so dass der Messerschleifer entlang der Schneide der Messer hin und her bewegt werden kann.
  • Durch Verstellen des Schleifers auf der Quertraverse kann der Schleifer von Messer zu Messer gefahren werden. Im eingeschwenkten Zustand des Messerbalkens kann die Messerschleifvorrichtung in eine Ruhestellung hinter dem Förderkanal geschwenkt werden. Ein Ladewagen mit einer vereinfachten Messerschleifvorrichtung ist aus der DE 33 23 116 bekannt. Der Schleifer sitzt hierbei auf einer Schwinge, die verschieblich und schwenkbar auf einer Quertraverse sitzt. Die Quertraverse selbst kann im Bereich des Förderkanals in den Rahmen des Ladewagens eingesteckt und wieder herausgenommen werden, so dass die Messerschleifvorrichtung nur zum Schleifen der Messer am Ladewagen angeordnet ist; für den Ladewagenbetrieb ist sie von diesem entfernt.
  • Nachteilig bei den vorbekannten Messerschleifvorrichtungen ist ihre Handhabung. Sie stellen in nicht ausreichendem Maße sicher, dass die Messer immer scharf geschliffen sind. Zudem bedingen die bekannten Messerschleifvorrichtungen Standzeiten des Ladewagens. Ein Nachschleifen während des Einsatzes unter Tags ist nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Ladewagen der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll die Handhabung der Messerschleifvorrichtung vereinfacht und besser sichergestellt werden, dass die Messer stets scharf geschliffen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Ladewagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es ist also erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Messerschleifvorrichtung eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Schärfe der Messer sowie eine elektronische Steuereinrichtung aufweist, mittels derer der Stellantrieb der Messerschleifvorrichtung in Abhängigkeit der erfassten Messerschärfe ansteuerbar ist. Die automatische Schärfeerfassung erlaubt ein automatisches Schleifen der Messer immer dann, wenn die Messerschärfe unter einen vorbestimmten bzw. vorgebbaren Wert fällt. Die Handhabung der Messerschleifvorrichtung wird beträchtlich vereinfacht. Der Stellantrieb, der den Messerschleifer von Messer zu Messer und über die Schneide eines jeden Messers führen kann, kann automatisch in Abhängigkeit der Signale der Schärfeerfassungseinrichtung in Gang gesetzt werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Messer stets scharf sind. Zudem kann der Messerschleifvorgang nicht nur während einer Standzeit des Ladewagens, sondern beispielsweise auch auf einer Transportfahrt auf der Straße, wenn die Fördereinrichtung abgeschaltet ist, erfolgen. Die Verfügbarkeit des Ladewagens wird dadurch verbessert.
  • Die Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Messerschärfe kann unterschiedlich ausgebildet sein. Nach einer Ausführung der Erfindung kann die Erfassungseinrichtung indirekt arbeiten. Sie kann insbesondere eine Widerstandserfassungseinrichtung zur Erfassung der Belastung der Fördereinrichtung aufweisen. Mit Hilfe der Widerstandserfassungseinrichtung kann beispielsweise das Drehmoment und/oder die Leistungsaufnahme der Fördereinrichtung erfasst werden, die das Erntegut durch den Förderkanal fördert. Dieser indirekten Schärfeerfassung der Messer liegt der Gedanke zugrunde, dass bei unscharfen Messern der Widerstand der Fördereinrichtung ansteigt. Die Widerstandserfassungseinrichtung kann auch die Reaktionskräfte an den Schneidmessern und/oder deren Lagerung und/oder die Lagerkräfte der Lagerung der Fördereinrichtung bzw. der Schneidmesser erfassen. Auch diese Kräfte werden ansteigen, wenn die Messer stumpf werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch eine direkte Schärfemessung vorgesehen sein. Die Erfassungseinrichtung kann einen Sensor besitzen, der die Schneidenkontur der Messer direkt erfasst. Der Sensor kann dabei optisch und/oder taktil arbeiten. Vorteilhafterweise kann die Erfassungseinrichtung auch dazu vorgesehen sein, Beschädigungen an den Messern, gebrochene Messer oder fehlende Messer zu erfassen. Hierzu ist die Erfassungseinrichtung vorzugsweise direktarbeitend ausgebildet. Sie kann einen entsprechenden Sensor besitzen, der die Messer optisch und/oder taktil, ggf. auch per Ultraschall oder anderen geeigneten Methoden, abtastet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Betriebsdauererfassungseinrichtung zur Erfassung der Betriebsdauer des Ladewagens, insbesondere der Fördereinrichtung des Ladewagens, vorgesehen sein und mit der Steuereinrichtung verbunden sein. Die Steuereinrichtung kann den Stellantrieb der Messerschleifvorrichtung erst dann in Gang setzen, wenn die Messer der Schneideinrichtung eine vorbestimmte bzw. vorgebbare Zeitdauer in Betrieb waren. Die Steuereinrichtung kann dabei grundsätzlich allein in Abhängigkeit dieser erfassten Betriebsdauer den Stellantrieb freischalten. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung sowohl in Abhängigkeit der Signale der Betriebsdauerertassungseinrichtung als auch in Abhängigkeit der Signale der vorgenannten Widerstandserfassungseinrichtung und/oder des Sensors zur direkten Schärfeertassung arbeitet.
  • Vorzugsweise ist die Erfassungseinrichtung derart ausgebildet, dass die Schärfe eines jeden Messer individuell erfasst wird. Die Steuereinrichtung kann in diesem Fall den Stellantrieb derart ansteuern, dass nur stumpfe Messer geschliffen werden, noch scharte Messer beim Schleifvorgang jedoch übersprungen werden. Hierdurch kann die Zeitdauer für den Schleifvorgang beträchtlich reduziert werden. Oftmals sind es nämlich nur einige Messer, die nachgeschliffen werden müssen, beispielsweise wenn einzelne Messer mit Hindernissen wie Steinen in Berührung gekommen sind.
  • Um die Zeitdauer für den Schleifvorgang weiter zu reduzieren, kann die Messerschleifvorrichtung mehrere Schleifer sowie zugehörige Stellantriebe besitzen, so dass mehrere Messer gleichzeitig geschliffen werden können. Die Steuervorrichtung ist hierzu derart ausgebildet, dass sie die mehreren Schleifer gleichzeitig ansteuert und zu den entsprechenden zu schleifenden Messern hindirigiert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schleifer individuell angesteuert werden können, so dass jeder Schleifer unmittelbar nach Erledigung des Schleifvorganges an einem Messer zum nächsten zu schleifenden Messer bewegt werden kann, ohne auf die übrigen Schleifer warten zu müssen. Die Schleifvorgänge werden je nach Unschärfe bzw. Beschädigung der Messer unterschiedlich lange dauern.
  • In Weiterbildung der Erfindung umfasst der Ladewagen eine Betriebszustands-Erfassungseinrichtung, die den Betriebszustand des Ladewagens automatisch erfasst. In Abhängigkeit des jeweils erfassten Betriebszustands kann die elektronische Steuereinrichtung die Messerschleifvorrichtung in Gang setzen bzw. sperren. Durch eine solche Betriebszustands-Erfassungseinrichtung kann der Schleifvorgang vollautomatisch gesteuert werden. Insbesondere kann die Betriebszustands-Erfassungseinrichtung den Ladebetrieb des Ladewagens erfassen. Wenn Erntegut aufgenommen und durch den Förderkanal in den Erntegutspeicher gefördert wird, wird die Messerschleifvorrichtung selbstverständlich gesperrt. Stellt die Betriebszustands-Erfassungseinrichtung jedoch fest, dass sich der Ladewagen in einem Nebenzeit-Betriebszustand, also insbesondere im Transportbetrieb auf der Straße oder im Entlade-Betrieb, befindet, kann die Steuereinrichtung den Messerschleifvorgang initiieren.
  • Insbesondere kann die Steuereinrichtung den Stellantrieb der Messerschleifvorrichtung freischalten, sobald die Fördervorrichtung mehr als eine vorbestimmte bzw. vorgebbare Zeitspanne stillsteht und/oder sobald ein Kratzbodenantrieb mehr als eine vorbestimmte bzw. vorgebbare Zeitspanne läuft. Es ist auch denkbar, einen Geschwindigkeitssensor vorzusehen, der die Fahrtgeschwindigkeit des Ladewagens erfasst. Steigt diese über einen vorbestimmen bzw. vorgebbaren Wert, der den Transportbetrieb auf der Straße wiedergibt, kann die Steuereinrichtung die Messerschleifvorrichtung initiieren.
  • Es versteht sich, dass die Steuereinrichtung den Messerschleifvorgang nur dann initiiert, wenn die Messerschärfe nachgelassen hat und dies erfordert.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Steuereinrichtung eine Sende-/Empfangseinrichtung zur Fernübertragung von Signalen besitzen und den Stellantrieb der Messerschleifvorrichtung in Abhängigkeit eines empfangenen Schleifsignals ansteuern. Hierdurch kann eine Fernsteuerung des Messerschleifvorganges erreicht werden. Beispielsweise kann eine Fernwartung der Messer von zentraler Stelle aus erfolgen. Die Schärfemessung kann auf einen Rechner, beispielsweise auf dem Hof des Ladewagenbesitzers, übertragen werden. Von dem Rechner kann dann in Abhängigkeit der Messerschärfe die Messerschleifvorrichtung angesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, an den Ladewagen immer dann, wenn dieser einen bestimmten Ort erreicht, ein Schleifsignal zu übertragen. Beispielsweise kann an der Einfahrt des Hofes eine Blue-Tooth-Einrichtung ein entsprechendes Signal an den Ladewagen senden. Empfängt dieser das Blue-Tooth-Signal, kann die elektronische Steuervorrichtung den Schleifvorgang initiieren, sofern die Messerschärfe dies erfordert.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Schleifvorgang auch von dem den Ladewagen ziehenden Schlepper ausgelöst werden. Die elektronische Steuervorrichtung schaltet in diesem Fall den Stellantrieb der Messerschleifvorrichtung nur frei, wenn die Messerschärfe unter einen vorbestimmten Wert fällt, startet den Stellantrieb jedoch noch nicht vollautomatisch, sondern erwartet das Auslösesignal vom Schlepper.
  • Der Stellantrieb der Messerschleifvorrichtung umfasst vorteilhafterweise einen Querantrieb zur Bewegung des Schleifers quer zur Förderrichtung des Ernteguts durch den Förderkanal sowie einen Längsantrieb zur Bewegung des Schleifers in einer Längsebene parallel zur Förderrichtung entlang der Messerschneide. Dabei kann der Schleifer an einer Schwinge aufgehängt sein, die verschieblich und schwenkbar auf einem Querträger gelagert ist. Hierdurch kann der Schleifer zum einen mit einer pendelnden Bewegung über die üblicherweise bogenförmig gekrümmten Messerschneiden geführt werden. Andererseits kann durch Verschieben der Schwinge auf dem Querträger der Schleifer von Messer zu Messer gefahren werden.
  • Der Stellantrieb und/oder der Schleiferantrieb können grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Insbesondere können elektrische, hydraulische und/oder pneumatische Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Die Messer der Schneideinrichtung sind vorteilhafterweise auf einem beweglich gelagerten Messerbalken angeordnet, der vom Förderkanal weggeschwenkt werden kann, so dass die Messer zum Zwecke des Schleifens aus dem Förderkanal herausgeschwenkt werden können. Vorzugsweise ist dem Messerbalken eine fremdenergiebetätigte Antriebsvorrichtung zugeordnet, mit Hilfe dessen der Messerbalken automatisch von dem Förderkanal weggefahren werden kann. Dies ermöglicht in einfacher Weise einen vollautomatischen Messerschleifvorgang am Ladewagen.
  • Vorteilhafterweise ist der Messerbalken aus dem Ladewagen einschließlich der daran befestigten Messer herausnehmbar, so dass er auch in eine stationäre Messerschleifmaschine eingesetzt werden kann, um, ggf. zusätzlich zu dem Schleifen im Ladewagen, die Messer auch in stationären Schleifmaschinen nachschleifen zu können.
  • Um beim Schleifvorgang die Messer bzw. den Schleifer und dessen Schleifwerkzeug nicht zu überhitzen, ist in vorteilhafter Weise der Messerschleifvorrichtung eine Kühlvorrichtung zugeordnet. Insbesondere kann als Kühlvorrichtung eine Kühlmittel-Applikationsvorrichtung vorgesehen sein, mit Hilfe derer Wasser, ein Luftstrahl, Bohrflüssigkeit oder dergleichen auf die Messer bzw. das Schleifwerkzeug während, vor und/oder nach dem Schleifvorgang aufgebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht auf einen Ladewagen im Bereich dessen Förderkanals nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die die Messerschleifvorrichtung in einer Ausgangsstellung zeigt, und
  • 2: eine Draufsicht auf die Messerschleifvorrichtung aus 1.
  • Der in den Figuren nur ausschnittsweise gezeigte Ladewagen 1 besitzt in an sich üblicher Weise eine nicht näher dargestellte Aufnahmevorrichtung beispielsweise in Form einer absenk- und hochfahrbaren Pick-Up mit Stachelwalze sowie einen daran anschließenden Förderkanal, der in den Erntegutspeicher 2 des Ladewagens 1 führt. In dem Förderkanal kann eine Fördereinrichtung in Form eines üblichen Rotors angeordnet sein, die das von der Aufnahmevorrichtung aufgenommene Erntegut durch den Förderkanal in den Erntegutspeicher 2 fördert. Ebenfalls in an sich bekannter Weise ist im Bereich des Förderkanals eine Schneideinrichtung 3 mit einer Vielzahl von Messern 4 vorgesehen, die auf einem gemeinsamen Messerbalken 5 gelagert sind. Der Messerbalken 5 ist dabei beweglich aufgehängt, so dass er abgesenkt und damit die Messer 4 aus dem Förderkanal herausgefahren werden können. Diese Stellung zeigt 1. Wird der Messerbalken 5 in die Betriebsstellung geschwenkt, ragen die Messer 4 in den Förderkanal und wirken dort mit der Fördervorrichtung zusammen.
  • Wie 1 zeigt, ist unter dem Ladeboden des Ladewagens 1 die Messerschleifvorrichtung 6 angeordnet. Ein Schleifer 7 kann als Scheibenschleifer, beispielsweise mit einem elektrischen Schleifscheibenantrieb, ausgebildet sein. Der Schleifer 7 ist an einer beweglichen Schleiferaufhängung 8 gelagert, die eine Schleiferführung bildet, mit Hilfe derer der Schleifer 7 einerseits von Messer zu Messer gefahren und andererseits entlang einer genau vorgegebenen Bewegungsbahn über die Schneide des jeweiligen Messers geführt werden kann. Die Schleiferaufhängung 8 umfasst in der gezeichneten Ausführungsform eine Quertraverse 10, die mittels zweier seitlicher Schwingen 11 um eine quer zur Förderrichtung durch den Förderkanal angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist. Die Geometrie der Schwingen 11 und ihrer Anlenkung ist dabei so getroffen, dass der an der Quertraverse 10 gelagerte Schleifer eine bogenförmige Bahn genau entlang der gekrümmten Schneide der ausgeschwenkten Messer 4 ausführt. Es versteht sich, dass die Kinematik der Schleiferaufhängung 8 ggf. mehrachsig beweglich ausgebildet sein kann, insbesondere dann, wenn die Krümmung der Messerschneide dies erfordert.
  • Der Schleifer 7 sitzt dabei auf der Quertraverse 10 querverschieblich, d.h. er kann schlittenartig entlang der Quertraverse 10 verfahren werden, so wie dies der Pfeil 12 in 2 andeutet. Hierdurch kann der Schleifer 7 von Messer zu Messer verfahren werden.
  • Dem Schleifer 7 ist dabei ein Stellantrieb zugeordnet, der den Schleifer 7 in der beschriebenen Weise zweiachsig verfahren kann. Der Stellantrieb 13 umfasst dabei einen Querantrieb 14, mit Hilfe dessen der Schleifer 7 entlang der Quertraverse 10 verfahren werden kann, sowie einen Längsantrieb 15 in Form eines Schwenkantriebs 16, mit Hilfe dessen der Schleifer 7 pendelnd entlang der Schneide des jeweiligen Messers 4 hin und her gefahren werden kann, wie dies der Pfeil 17 in 1 verdeutlicht.
  • Wie 1 zeigt, umfasst die Messerschleifvorrichtung 6 weiterhin eine Messerfixierung 18. Diese ist in der gezeichneten Ausführungsform in Form eines Messerkamms 19 ausgebildet, der auf einer Schwinge 20 sitzt, mit Hilfe derer der Messerkamm 19 auf die zum Schleifen bereitstehenden Messer 4 geschwenkt werden kann, so dass diese seitlich nicht ausweichen können. Die Messerfixierung 18 stellt sicher, dass die Messer 4 relativ zu dem Schleifer 7 die richtige Position einnehmen.
  • Die Messerschleifvorrichtung 6 wird von einer elektronischen Steuereinrichtung 21 angesteuert. Insbesondere steuert, die elektronische Steuereinrichtung 21 den Querantrieb 14 sowie den Schwenkantrieb 16 des Stellantriebs 13 an, um den Schleifer 7 von Messer zu Messer zu bewegen sowie über die Schneide zu führen. Die Steuereinrichtung 21 steuert weiterhin den Antrieb der Schleifscheibe des Schleifers 7 an. Auch die Messerfixierung 18 umfasst einen entsprechenden von der Steuereinrichtung 21 ansteuerbaren Antrieb, mit Hilfe dessen der Messerkamm 19 auf die Messer 4 gefahren werden kann. Der Messerbalken 5, auf dem die Messer 4 sitzen, ist vorteilhafterweise ebenfalls durch einen entsprechenden Aktor bewegbar, der von der elektronischen Steuereinrichtung 21 angesteuert wird.
  • Eine Erfassungsvorrichtung 22 zur Erfassung der Messerschärfe der einzelnen Messer 4 ist in der gezeichneten Ausführungsform als optischer Sensor 23 ausgebildet, der die Schneide der Messer 4 optisch abtastet. Es versteht sich jedoch, dass die Erfassungseinrichtung 22 in der eingangs beschriebenen Art und Weise auch anders ausgebildet sein kann. Vorteilhafterweise kann die Erfassungseinrichtung 22 dabei derart ausgebildet und angeordnet sein, dass sie die Schärfe der Messer 4 erfassen kann, auch wenn diese nicht aus dem Förderkanal ausgeschwenkt sind.
  • Wird von der Erfassungseinrichtung 22 festgestellt, dass eines oder mehrere der Messer 4 eine nur noch ungenügende Schärfe besitzen, initiiert die elektronische Steuereinrichtung 21 einen vollautomatischen Schleifvorgang, insbesondere dann, wenn sich der Ladewagen in einem Nebenzeit-Betrieb, beispielsweise beim Rücktransport vom Feld, befindet. Hierzu wird zunächst der Messerbalken 5 heruntergefahren. Sodann wird der Messerkamm 19 auf die Messer 4 gefahren, um diese in einer gewünschten Ausrichtung festzuhalten. Sodann fährt der Querantrieb 14 den Schleifer 7 zu dem jeweiligen Messer 4, das Nachschleifen bedarf. Der Schwenkantrieb 16 fährt den Schleifer sodann an der Schneide des Messers auf und ab, bis die Schärfe wieder hergestellt ist. Der Querantrieb 14 fährt den Schleifer sodann zum nächsten zu schleifenden Messer, wo der Vorgang wiederholt wird. Sind alle nachzuschleifenden Messer geschärft, fährt die elektronische Steuereinrichtung 21 den Schleifer 7 wieder in seine Ruhestellung, ebenso wie den Messerkamm 19. Der Messerbalken 5 wird wieder zurück in seine Betriebsstellung gefahren, so dass die geschärften Messer 4 im Förderkanal arbeiten können.

Claims (17)

  1. Ladewagen zum Aufnehmen und Transport von Erntegut, mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des Ernteguts vom Boden, einem an die Aufnahmevorrichtung anschließenden Förderkanal, der in einen Erntegutspeicher (2) führt, einer Schneideinrichtung (3) mit mehreren Messern (4) zum Zerschneiden des von einer Fördereinrichtung durch den Förderkanal bewegten Ernteguts, sowie einer Messerschleifvorrichtung (6) zum Schleifen der Messer (4), die zumindest einen Schleifer (7), eine Schleiferführung (9) sowie einen Stellantrieb (13) für den Schleifer (7) aufweist, mittels dessen der Schleifer (7) über die Schneide eines jeweiligen Messers (4) sowie von Messer zur Messer bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerschleifvorrichtung (6) eine Erfassungseinrichtung (22) zur Erfassung der Schärfe der Messer (4) sowie eine elektronische Steuereinrichtung (21) aufweist, mittels derer der Stellantrieb (13) der Messerschleifvorrichtung (6) in Abhängigkeit der erfassten Messerschärfe ansteuerbar ist.
  2. Ladewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Erfassungseinrichtung (22) eine Widerstandserfassungseinrichtung zur Erfassung der Belastung der Fördereinrichtung aufweist.
  3. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungseinrichtung (22) einen Sensor (23) zur Erfassung der Schneidenkontur der Messer (4) aufweist.
  4. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungseinrichtung (22) einen Sensor (23) zur Erfassung beschädigter, gebrochener und/oder fehlender Messer (4) aufweist.
  5. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Betriebsdauer-Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Betriebsdauer des Ladewagens und/oder der Fördereinrichtung vorgesehen und mit der Steuereinrichtung (21) verbunden ist.
  6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungseinrichtung (22) die Schärfe eines jeden Messers (4) einzeln erfasst und die Steuereinrichtung (21) den Stellantrieb (13) derart ansteuert, dass nur stumpfe Messer geschliffen werden.
  7. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messerschleifvorrichtung (6) mehrere Schleifer (7) sowie zugehörige Stellantriebe (13) aufweist, die von der Steuereinrichtung (21) gleichzeitig ansteuerbar sind, um mehrere Messer gleichzeitig zu schleifen.
  8. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messerschleifvorrichtung (6) eine Kühlvorrichtung zur Kühlung der Messer (4) und/oder des Schleifers (7) beim Schleifvorgang aufweist, wobei vorzugsweise die Kühlvorrichtung eine Applikationsvorrichtung zum Aufbringen eines Zu satzmittels, insbesondere von Wasser, eines Luftstrahls, eines Bohrmittels und dergleichen, aufweist.
  9. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Ladebetriebs-Erfassungseinrichtung zur Erfassung des Ladebetriebs des Ladewagens vorgesehen ist und die Steuereinrichtung (21) den Stellantrieb (13) der Messerschleifvorrichtung (6) in Abhängigkeit eines Signals der Ladebetriebs-Erfassungseinrichtung ansteuert.
  10. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (21) den Stellantrieb (13) freischaltet, sobald die Fördervorrichtung länger als eine vorbestimmte bzw. vorgebbare Zeitspanne stillsteht und/oder ein Kratzbodenantrieb des Ladewagens länger als eine vorbestimmte bzw. vorgebbare Zeitspanne läuft.
  11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (21) eine Sende-/Empfangseinrichtung zur Fernübertragung von Signalen aufweist und den Stellantrieb (13) der Messerschleifvorrichtung (6) in Abhängigkeit eines extern gesendeten Schleifsignals ansteuert.
  12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stellantrieb (13) einen Querantrieb (14) zur Bewegung des Schleifers (7) quer zur Förderrichtung durch den Förderkanal und einen Längsantrieb (15), insbesondere Schwenkantrieb (16), zur Bewegung des Schleifers (7) in einer Längsebene parallel zu der Förderrichtung entlang der Schneide der Messer (4) aufweist.
  13. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schleifer (7) an einer Schwinge (11) aufgehängt ist, die verschieblich und schwenkbar an einer Quertraverse (10) gelagert ist.
  14. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Schleifer (7) verschieblich an einer Quertraverse gelagert ist, die an einer schwenkbaren Schwinge aufgehängt ist.
  15. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messer (4) auf einem beweglich gelagerten Messerbalken (5) angeordnet sind und durch Bewegung des Messerbalkens aus dem Förderkanal ausfahrbar sind.
  16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Messerbalken (5) aus dem Ladewagen ausbaubar und in eine stationäre Schleifmaschine zum Schleifen der am Messerbalken (5) befestigten Messer (4) einsetzbar ist.
  17. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schleifer (7) einen elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Antrieb besitzt.
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