DE3322428C2 - - Google Patents

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DE3322428C2
DE3322428C2 DE19833322428 DE3322428A DE3322428C2 DE 3322428 C2 DE3322428 C2 DE 3322428C2 DE 19833322428 DE19833322428 DE 19833322428 DE 3322428 A DE3322428 A DE 3322428A DE 3322428 C2 DE3322428 C2 DE 3322428C2
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conveyor
belt
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DE3322428A1 (de
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Dems (Fh), 8721 Uechtelhausen, De
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SKF GmbH
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SKF GmbH
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G15/14Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine endlose Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Fördereinrichtung dieser Art ist durch die CH-PS 1 22 217 bekannt. Dabei werden zwei getrennt geführte, jedoch auf ihrer Förderstrecke aufeinanderliegende Bänder, zum Transport von flachen, leichten und flexiblen Gegenständen, wie Papier verwendet. Beim Einführen der Gegenstände in die Förderstrecke werden diese zwischen die beiden Bänder eingeklemmt und reibschlüssig gehalten. Dadurch ist es in der Regel erforderlich, jedes Band für sich zu spannen und eine gegenseitige Auflage auf der gesamten Förderstrecke ständig zu gewährleisten.
Dies ist auf langen Förderstrecken vielfach nur durch zusatzliche Leit- bzw. Druckrollen möglich. Ein Transportieren von schweren, sperrigen, formstabilen Werkstücken, beispielsweise Ringen oder dgl. aus Metall, ist mit dem bekannten Förderband kaum möglich, weil einerseits deren Gewicht für den erzielbaren Anpreßdruck zwischen den Bändern zu hoch ist und andererseits durch die größere Bauhöhe Probleme an den Umlenkrollen entstehen können.
Durch die DE-OS 28 41 795 sind zwei endlose Bänder bekannt, die jeweils Profilnoppen aufweisen und damit zum Transport des Gutes miteinander verbunden werden. Somit bildet sich ein seitlich geschlossener Raum für das Gut.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine endlose Fördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen zuverlässigen Transport schwerer und sperriger Werkstücke über längere Förderstrecken hinweg ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß das eine Förderband ein Tragband und das andere ein Hilfsband ist, welches mit einer im Takt arbeitenden Amdrückvorrichtung örtlich zwischen den einzelnen Werkstücken auf das Tragband gepreßt wird, welche beide Bänder über eine Klett- oder Klebeverbindung lösbar verbindet und auf der Förderstrecke von dem Tragband getragen wird.
Dadurch werden die Werkstücke formschlüssig mittels des Hilfsbandes auf dem Tragband befestigt. Ein Herabfallen der Werkstücke ist dabei nicht mehr möglich. Weiterhin benötigt das Hilfsband auf der Förderstrecke keine eigene Führung, so daß ein großer Teil der Leit- und Rolleinrichtungen eingespart werden kann. Das Hilfsband muß nicht die gesamte Breite des Tragbandes aufweisen und kann beispielsweise auch extrem schmal ausgeführt sein. Es muß lediglich ausreichend fest sein, um das Gewicht der Werkstücke zu halten. Darüber hinaus entfällt auch die Notwendigkeit des Spannens des Hilfsbandes. Das Tragband trägt vorteilhafterweise auch das Hilfsband, wodurch dieses am Anfang der Förderstrecke lediglich in geeigneter Weise über die Werkstücke gelegt und mit dem Tragband verbunden werden muß. Mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung können Werkstücke auch ohne besondere Leit- und Rolleinrichtungen über längere Förderstrecken hinweg durch den freien Raum transportiert werden. Selbst eine schräg ansteigende, senkrechte oder um Hindernisse umlaufende Förderstrecke kann ohne Schaden an den Werkstücken zuverlässig bewältigt werden.
Durch die Klett- oder Klebeverbindung zwischen Trag- und Hilfsband ist eine zuverlässige, lösbare Verbindung der Werkstücke erreicht. Entsprechende maschinelle Einrichtungen am Anfang der Förderstrecke werden für das Befestigen vorgesehen, während am Ende der Förderstrecke lediglich ein Trennen, beispielsweise durch Abreißen des Hilfsbandes vom Tragband, notwendig ist, um die Werkstücke zu lösen und darüber hinaus eine permanente Weiterverwendung zu gewährleisten. Danach werden Tragband und Hilfsband gemäß einer Endlos-Schleife wieder zum Beginn der Förderstrecke zurückgeführt und sind sofort wieder verwendbar.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Leertrum des Trag- und/oder Hilfsbandes ein Pufferspeicher für überschüssige Bandlängen angeordnet. Dadurch kann die Fördereinrichtung mit einer festen Gesamtlänge universell an Förderstrecken verschiedener Länge, Richtung, Umlenkung usw. angepaßt werden, wobei die Differenz zur Gesamtlänge von den Pufferspeichern auf engem Raum aufgenommen wird.
Bei einem weiteren Beispiel der Erfindung sind auf der Förderstrecke Zwischenspeicher für auf dem Tragband befestigte Werkstücke angeordnet. Die Werkstücke bleiben dabei mittels des Hilfsbandes auf dem Tragband befestigt. Der Zwischenspeicher ist beispielsweise als Falt-Hängespeicher ausgeführt und kann auf engstem Raum eine Vielzahl von Werkstücken speichern, ohne daß diese beschädigt werden oder ihre Ausrichtung verlieren. Ein solcher Zwischenspeicher ist beispielsweise notwendig, wenn der Arbeitstakt von am Anfang und am Ende der Förderstrecke angeordneten Maschinen einer Produktionsstraße stark unterschiedlich ist oder intervallweise mit Stillstandszeiten zu rechnen ist.
Nach weiteren Merkmalen sind am Leertrum Reinigungsvorrichtungen vorgesehen, wobei diese in den jeweiligen Pufferspeichern integriert sind. Werkstücke, die in nicht ganz sauberem Zustand, beispielsweise aus einer Bearbeitungsmaschine auf das Tragband kommen, hinterlassen auch entsprechende Verunreinigungen. Diese können vorteilhafterweise durch die Reinigungsvorrichtungen auf der Rücklaufstrecke beseitigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Die einzige Figur zeigt die schematische Darstellung einer endlosen Fördereinrichtung mit Trag- 1 und Hilfsband 2. Beide Bänder 1, 2 sind beispielsweise über nicht näher dargestellte Kletteinrichtungen 4 lösbar miteinander zu verbinden. Das Tragband 1 dient zur Aufnahme von Ringen 3, die mit dem Hilfsband 2 am Beginn der Förderstrecke befestigt und unter diesen Bedingungen bis zum Ende der Förderstrecke transportiert werden. Von dort aus gelangen das Trag- 1 und das Hilfsband 2 getrennt über Rücklaufstrecken zum Beginn der Förderstrecke zurück und schließen sich insgesamt zu jeweils endlosen Schleifen. Am Beginn der Förderstrecke gelangen die Ringe 3 beispielsweise über eine nicht dargestellte Zuführrinne auf das taktweise umlaufende Tragband 1. Ein Gleittisch 5 unterstützt in diesem Bereich das Tragband 1. Über entsprechend angebrachte Führungsrollen 6 wird das Hilfsband 2, mit dem Tragband 1 in die gleiche Richtung und im Abstand darüber angeordnet, zurückgeführt. Eine maschinell im Takt arbeitende Andrückvorrichtung 7 preßt das Hilfsband zwischen den einzelnen Ringen 3 auf das Tragband 1, wodurch diese zuverlässig formschlüssig befestigt sind. Die Befestigung kann durch ein geringfügig elastisch ausführtes Hilfsband 2 noch optimiert werden. Von da an ist eine Führung des gesamten Förderbandes im wesentlichen nicht mehr erforderlich, weil die Ringe 3 nicht mehr herunterfallen bzw. abgleiten können. Lediglich für Richtungsänderungen werden einfache Umlenkrollen nötig. Am Ende der Förderstrecke bewirkt eine über dem Tragband 1 angeordnete Leitrolle 8 ein Abreißen der Klettverbindungen 4 und damit ein Trennen des Hilfsbandes 2 vom Tragband 1 sowie ein Lösen der Ringe 3. Von hier aus können diese der weiteren Bearbeitung oder dgl. zugeführt werden. Tragband 1 und Hilfsband 2 laufen von da an getrennt auf Rücklaufstrecken zum Beginn der Förderstrecke zurück. Auf den Rücklaufstrecken sind für beide Bänder 1, 2 Pufferspeicher 9 angebracht, die überschüssiges, für die jeweilige Förder- und Rücklaufstrecke nicht benötigtes Bandmaterial im Durchlauf speichern. In diese Pufferspeicher 9 ist jeweils ein Reinigungsbad 10 integriert, das die Bänder von Verunreinigungen befreit. Auf der Förderstrecke kann bei Bedarf ein Zwischenspeicher 11 angeordnet sein, je nach Kapazität kann darin eine bestinmte Länge des Förderbandes einschließlich der Ringe 3 zwischengelagert werden, um beispielsweise Stillstandszeiten von Bearbeitungsmaschinen auszugleichen. Die dafür benötigte zusätzliche Länge der Bänder 1, 2 wird durch die auf der Rücklaufstrecke angeordneten Pufferspeicher 9 geliefert. Der Längenausgleich erfolgt stetig reibungslos und automatisch.

Claims (5)

1. Endlose Fördereinrichtung zum stetigen oder schrittweisen Transportieren sowie Speichern von Werkstücken (3), insbesondere zwischen Bearbeitungsmaschinen, die örtlich zwischen zwei Bändern (1, 2), die einander teilweise berühren, im Abstand zueinander angeordnet sind und von diesen befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Förderband ein Tragband (1) und das andere ein Hilfsband (2) ist, welches mit einer im Takt arbeitenden Andrückvorrichtung (7) örtlich zwischen den einzelnen Werkstücken (3) auf das Tragband (1) gepreßt wird, welche beide Bänder (1, 2) über eine Klett- oder Klebeverbindung lösbar verbindet und auf der Förderstrecke von dem Tragband (1) getragen wird.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Leertrum des Trag- (1) und/oder Hilfsbandes (2) ein Pufferspeicher (9) für überschüssige Bandlängen angeordnet ist.
3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Förderstrecke Zwischen-Speicher (11) für auf dem Tragband (1) befestigte Werkstücke (3) angeordnet sind.
4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Leertrum Reinigungsvorrichtungen (10) vorgesehen sind.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtungen (10) in den jeweiligen Pufferspeicher (9) integriert sind.
DE19833322428 1983-06-22 1983-06-22 Endlose foerdereinrichtung Granted DE3322428A1 (de)

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