DE3322307C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Häufig ist es erwünscht, Bilder, insbesondere farbige Bilder,
Photographien, Texte und dergleichen, die mit beispielsweise
einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät oder einem thermographischen
Aufzeichnungsgerät hergestellt worden sind, unter
Durchlicht zu betrachten. Beispielsweise werden zur Verwendung
bei sogenannten Overheadprojektoren oder bei mit
Hintergrundbeleuchtung ausgestatteten photographischen
Tafeln lichtdurchlässige Substrate, z. B. Kunstharzfilme
oder Glastafeln, verwendet, auf die die Bilder aufgedruckt
werden.
Derartige Substrate besitzen aber im allgemeinen nur eine
sehr geringe oder überhaupt keine Absorptionsfähigkeit für
Tinte, so daß die Herstellung von derartigen Durchlicht-
Bildern unter Verwendung insbesondere von Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten
oder thermographischen Aufzeichnungsgeräten
sehr schwierig ist.
Selbst wenn die Tinte auf dem filmartigen Substrat haftet,
kann die Tinte kaum fixiert werden, da der Film kaum Tinte
absorbiert. Das Bild kann sehr leicht zerstört werden.
Man hat versucht, sich mit einer Tintenabsorptionsschicht zu
behelfen, die durch einen wasserlöslichen Kunstharzanstrich
gebildet wurde. Allerdings wurde beobachtet, daß die am
Film haftende Tinte innerhalb der Absorptionsschicht diffundierte,
so daß die Bildqualität stark beeinträchtigt wurde.
Die US-PS 35 49 447 zeigt in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 eine Bilderzeugungsvorrichtung, die
zunächst auf einen Aufzeichnungsträger ein Bild aufbringt,
welches später auf ein Trägermaterial übertragen wird. Speziell
geht es bei der bekannten Vorrichtung darum, ein auf
elektrophotographischem Wege erzeugtes Bild auf einen photographischen
Film zu übertragen. Dazu wird ein leitendes
Substrat mit einer transparenten Isolierschicht verwendet,
wobei auf der Oberfläche der transparenten Isolierschicht
auf elektrophotographischem Wege ein Tonerbild erzeugt wird.
In einem Übertragungsschritt wird die transparente Isolierschicht
derart auf einen Film aufgebracht, daß sich das
Tonermaterial zwischen der Isolierschicht und dem Filmmaterial
befindet. Bei der Isolierschicht handelt es sich um
eine Schicht aus warmschmelzendem Material.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bilderzeugungsvorrichtung
der oben genannten Art zu schaffen, die unter
Verwendung eines geeigneten Aufzeichnungsträgers in der
Lage ist, rasch fixierbare Tintenbilder herzustellen, die
im Durchlicht betrachtet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im Gegensatz zu dem oben erläuterten bekannten Verfahren
erfolgt die Bildaufzeichnung durch Aufbringung von Tinte auf
eine speziell dafür vorgesehene Schicht auf einem porösen
Substratmaterial. Aufgrund der Ausgestaltung des Aufzeichnungsträgers
ergeben sich qualitativ hochstehende Bilder
mit scharfen Konturen. Die bildtragende Schicht wird auf das
Übertragungsaufnahmeelement übertragen, auf welchem die
Klebeschicht die bildtragende Schicht festhält, wenn das
Substrat des Aufzeichnungsträgers nach dem Übertragungsvorgang
abgetrennt wird, so daß die bildtragende Schicht
auf der Oberfläche verbleibt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 jeweils eine schematische Querschnittansicht
zur Erläuterung des Prinzips der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung,
und
Fig. 4 den prinzipiellen Aufbau einer speziellen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Aufzeichnungsträgers
1 mit einem Substrat 2
aus Papier, Gewebe, Kunstharze,
Metalle, Legierungen, Glas, Holz und dergleichen.
Das Substrat 2 ist für Tinte absorptionsfähig.
Wenn Tinte rasch fixiert werden soll, ist
es wünschenswert, ein porsöses Material, das Tinte absorbieren
kann, zu verwenden, wie Papier, Gewebe, Kunstharz, das durch
eine Behandlung porös gemacht worden ist, Holz und dergleichen.
Eine als Überzugsschicht ausgebildete Tintenaufnahmeschicht
(im folgenden: Aufnahmeschicht) 3
besteht im Grunde aus einem filmbildenden
Harzanstrich, dem ferner verschiedene oberflächenaktive
Mittel oder poröse anorganische Teilchen einverleibt sein
können. Diese oberflächenaktiven Mittel oder porösen anorganischen
Teilchen dienen dazu, den prozentualen Anteil des
Pigments (z. B. Farbstoff) in der durch die Aufnahmeschicht
3 aufgenommenen Tinte zu erhöhen. Daher ist es wünschenswert,
derartige Bestandteile zu verwenden. Als derartige Bestandteile
haben sich erfindungsgemäß weiße anorganische Pigmente,
die porös sind und an den Teilchenoberflächen ionische
Eigenschaften aufweisen, als besonders geeignet erwiesen.
Insbesondere können natürliche Zeolithe, synthetische
Zeolithe, Diatomeenerde,
Kaolinton, Talcum, CaCO₃, MgSi₃O₃, TiO₂, fein
pulverisiertes Siliciumdioxid (durchschnittliche Teilchengröße
1 µm oder darunter), Silicumdioxid (durchschnittliche
Teilchengröße 20 µm oder darunter, synthetischer
Glimmer und dergleichen verwendet werden.
Als grenzflächenaktive Mittel können die verschiedensten
Produkte vom kationischen, anionischen oder nicht-ionogenen
Typ verwendet werden, die herkömmlicherweise als Dispergiermittel,
Glanzmittel, Farbmodifikatoren und dergleichen eingesetzt
werden. Diese grenzflächenaktiven Mittel können in Kombination
mit den vorgenannten anorganischen Pigmenten verwendet
werden.
Erfindungsgemäß können diese Teilchen (Teilchen von im allgemeinen
einigen hundert µm bis einigen µm) allein oder als
Gemisch verschiedenartiger Teilchen verwendet werden. Sie
können mit einer Harzlösung zur Herstellung eines Anstrichmittels
dispergiert werden. Als Harze in diesen Anstrichmitteln
können beliebige in Wasser oder organischen Lösungsmitteln
lösliche Harze verwendet werden. Beispiele für wasserlösliche
Harze sind Polyvinylalkohol, Stärke, Casein, Gummi
arabicum, Leim, Gelatine, Polyacrylamid, Carboxymethylcellulose,
Natriumpolyacrylat, Natriumalginat und dergleichen.
Beispiele für in organischen Lösungsmitteln lösliche Harze
sind Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat,
Polyacrylnitril, Polymethylmethacrylat, Polyvinylformal,
Melaminharze, Polyamidharze, Phenolharze, Polyurethanharze,
Alkydharze und dergleichen. Das Mischungsverhältnis der vorgenannten
anorganischen Pigmentteilchen und der Harzkomponente
beträgt im allgemeinen 5 bis 20 Gewichtsteile Harzkomponente
pro 100 Teile anorganisches Pigment. Zur Bildung
der Aufnahmeschicht 3 kann auf die Oberfläche
des Substrats 2 nach üblichen Verfahren (z. B. durch Auftrag
mit Walzen, Stäben oder durch Spritzen) ein Anstrich in einer Menge von
im allgemeinen 1 bis 10 g/m² aufgebracht werden. In der Praxis
wird der Überzug vorzugsweise in einer Menge von etwa 2 bis
5 g/m² aufgebracht. Diese Aufnahmeschicht wird so bald wie
möglich getrocknet.
Die Übertragung der Überzugsschicht 3 wird
im Verlauf der Bildung des bedruckten Produkts durchgeführt.
Daher muß die Aufnahmeschicht 3 leicht vom Substrat 2 abgelöst
werden können.
Zu diesem Zweck kann die Oberfläche des Substrats 2 geglättet
oder mit einem Trennmittel beschichtet werden, bevor die
Aufnahmeschicht aufgebracht wird.
Zum gleichen Zweck kann auch als Bestandteil in der Aufnahmeschicht
3 ein Harz mit einem relativ geringeren Anteil
an aktiven (polaren) Gruppen verwendet werden, oder es kann
der Harzanteil im Anstrichmittel gesenkt werden.
Da es keine Standardvorschriften zur Messung der Abtrennbarkeit
der Aufnahmeschicht 3 gibt, wird zur Messung dieser
Abtrennbarkeit das nachstehend geschilderte Verfahren herangezogen.
Auf der Oberfläche der Aufnahmeschicht 3 des Aufzeichnungsträgers
1 wird ein Klebeband
mit einer Breite von 18 mm
aufgeklebt und dann abgelöst. Der Widerstand, den
die Aufnahmeschicht 3 während des Ablösens des Klebebands
leistet, wird als Ablösefestigkeit definiert.
Erfindungsgemäß wird ein Aufzeichnungsträger
1 mit einer Ablösefestigkeit von etwa 10 g/mm bevorzugt.
Ferner wird zur Vermeidung der Bildung von Übertragungsunregelmäßigkeiten
oder Übertragungsfehlstellen ein Aufzeichnungsmedium
zur Übertragung mit einer Ablösefestigkeit von
5 g/mm besonders bevorzugt.
Aufzeichnungsträger mit einer extrem geringen Ablösefestigkeit
sind nicht erwünscht, da dabei Herstellungsschwierigkeiten
auftreten, insbesondere bei der Herstellung des Überzugs
aus dem Anstrichmittel, und da außerdem die Aufnahmeschicht 3
durch geringfügige Stöße leicht vom Substrat 2 getrennt wird.
Demgemäß soll bei der praktischen Anwendung die Untergrenze
der Ablösefestigkeit der Aufnahmeschicht vorzugsweise 0,3 g/mm
betragen.
Als Substrat 2 können, wie vorstehend erwähnt, verschiedenartige
Materialien verwendet werden. Wenn
Materialien als Substrat 2 verwendet werden, die nur eine geringe
Tintenabsorptionsfähigkeit aufweisen, kann
es sich empfehlen, die Aufnahmeschicht dicker als üblich
auszugestalten. Dies kann beispielsweise durch einen
mehrschichtigen Aufbau oder durch andere Maßnahmen gewährleistet
werden.
Je nach der Anwendungsart oder der Form des Übertragungsaufnahmeelements
kann der Aufzeichnungsträger 1 beispielsweise in Form
von Folien, Rollen und dergleichen vorliegen.
Nach Erzeugung eines gewünschten Bildes 4 auf diesem
Aufzeichnungsträger 1 wird
auf die Oberfläche der Aufnahmeschicht 3 ein Übertragungsaufnahmeelement
5 laminiert (vgl. Fig. 2). Während dieses Vorgangs
wird die auf einer Oberfläche des Übertragungsaufnahmeelements
5 vorgesehene Klebeschicht 6 auf die Aufnahmeschicht
3 gebracht. Das Bezugszeichen 7 zeigt das Substrat
des Übertragungsaufnahmeelements, 7, das aus einem Material
besteht, bei dem es sich beispielsweise um halbdurchsichtiges
bis durchsichtiges (farbloses bis blaßgefärbtes)
Glas oder Harz handeln kann und das in Form von Platten,
Folien, gerollten Filmen und dergleichen vorliegt. Harzfilme
mit einer entsprechenden Flexibilität sind zur einfachen
Durchführung des Übertragungsvorgangs besonders bevorzugt.
Als Harze für das Substrat 7 kommen übliche Polymerisate
und Copolymerisate in Frage.
Beispiele für derartige Harze sind:
Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyacrylnitril,
Polyvinylacetat, Celluloseacetat, Polyvinylbutyral,
Acrylharze, Polyamidharze, Styrol-Butadien-Latex,
Alkydharze, Polyvinylalkohol und Polyesterharze. Ferner
können diese Harze mit Weichmachern versetzt werden. Beispiele
für Weichmacher sind Dibutylphthalat, Dioctyladipat,
Polyäthylenglykol, chloriertes Paraffin und dergleichen.
Wenn es auf die Einfachheit der Handhabung nicht ankommt,
kann die Klebeschicht 6 unter Verwendung beliebiger
Klebstoffe, die bei normalen Temperaturen flüssig, halbfest
oder fest sein können, hergestellt werden.
Kommt es dagegen auf eine einfache Handhabung an, wird die
Klebeschicht 6 vorzugsweise unter Verwendung eines halbfesten
Klebstoffs, der bei normalen Temperaturen eine gewisse
Viskosität aufweist, oder unter Verwendung eines in der Wärme
schmelzenden Harzklebstoffs, der bei normalen Temperaturen
fest ist, hergestellt.
Es ist auch möglich, die gleiche Klebeschicht auf
der anderen Oberfläche des Substrats 7 vorzusehen. Diese
Ausführungsform ist nicht abgebildet. In diesem Fall kann
nach Übertragung der bildtragenden Aufnahme 3 auf
die Seite der Klebeschicht 6, wie es in der Figur gezeigt
und nachstehend beschrieben ist, das Übertragungsaufnahmeelement
nach Bildung des bedruckten Produkts mit der Klebeschicht
auf der anderen Oberfläche auf ein beliebiges Element
geklebt werden. Dies bedeutet, daß ein derartiges Produkt
als sogenanntes mit Bildern versehenes Verschlußmaterial
verwendet werden kann. Wenn die Klebeschicht
(nicht abgebildet) bei normalen Temperaturen klebrig ist,
kann sie gegebenenfalls mit einer Schichtpappe laminiert
werden. Gegebenenfalls kann die Schichtpappe abgelöst werden,
so daß eine Haftung des Übertragungsaufnahmeelements
mit darauf erzeugten Bildern erzielt wird.
Anschließend wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der in Fig. 2
gezeigte Schichtstoff aus dem Aufzeichnungsträger
1 und dem Übertragungsaufnahmeelement 5 durch eine
Druckkontakteinrichtung, beispielsweise zwei Druckwalzen 8 a,
8 b geleitet. Sodann wird die Abtrennung mittels einer Trennklinge
9 durchgeführt, wobei die Aufnahmeschicht 3 vom Substrat
2 abgelöst und auf das Übertragungsaufnahmeelement 5 übertragen
wird. Die hier verwendete Trennklinge 9 stellt nur ein
Beispiel für eine Trennvorrichtung vor. Anstelle davon ist
es auch möglich, beispielsweise Trennwalzen, Trennbänder
oder dergleichen zu verwenden.
Der vorstehend erläuterte Trennvorgang muß nicht notwendigerweise
unmittelbar nach dem Durchlaufen des den Druckkontakt
ausübenden Walzenpaares 8 a, 8 b durchgeführt werden,
vielmehr können die Verbundprodukte aus eng miteinander in
Kontakt stehendem Aufzeichnungsträger 1 und
Übertragungsaufnahmeelement 5 für eine bestimmte Zeitdauer
gelagert werden. Anschließend an die Lagerungszeit kann
der Trennvorgang gegebenenfalls von Hand vorgenommen werden.
Besteht die Klebeschicht 6 aus einem Schmelzkleber, kann
eine der beiden Walzen 8 a und 8 b mit einer Heizvorrichtung
ausgerüstet sein.
Besteht ein Unterschied zwischen der Vorderseite und der
Rückseite des übertragenen Bilds, sollte das Spiegelbild
des ursprünglichen Bilds aufgedruckt werden, wenn eine Betrachtung
mittels eines Reflexionssystems vorgesehen ist. Ist eine
Betrachtung mittels eines Transmissionssystems vorgesehen,
so ist eine derartige Maßnahme nicht erforderlich.
Obgleich es für die Erfindung nicht notwendig ist, kann die
Oberfläche der auf die vorstehend beschriebene Weise auf
das Übertragungsaufnahmeelement 5 übertragenen Aufnahmeschicht
3 zum Schutz mit einer Harzlösung beschichtet
und anschließend getrocknet werden, wodurch man einen transparenten
Harzfilm erhält, oder mit einem transparenten Harzfilm
laminiert werden.
Durch diese Maßnahme kann ein Ablösen verhindert werden,
selbst wenn Stöße auf die Aufnahmeschicht 3 ausgeübt werden.
Dadurch erreicht man auch einen Schutz gegen eine Verschmutzung
der Bilder sowie eine verbesserte Wasser- und
Lichtbeständigkeit. Im Fall von Farbbildern erreicht man
dadurch zusätzlich eine Verbesserung des Farbglanzes.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen Mehrfachtintenstrahldrucker,
auf den die Erfindung angewendet worden ist.
Eine Kassette 101 nimmt Aufzeichnungspapier 102 auf. 103
ist eine Papiervorschubrolle zur Beförderung des Aufzeichnungspapiers
102. 104 ist ein Registrierungswalzenpaar, 105 und
106 sind Förderwalzenpaare zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers
102, und 107, 108, 109, 110 und 111 sind Förderführungen
zum glatten Transportieren des Aufzeichnungspapiers
102. 112 Y, 112 M, 112 C und 112 B sind Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe
zur Abgabe von gelber, roter, blauer (Cyan)
bzw. schwarzer Farbtinten auf das Aufzeichnungspapier 102,
die aufgrund der Bildsignale, die von einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Bildablesevorrichtung kommen, eine
Aufzeichnung von Farbbildern bewirken. Diese
Aufzeichnungsköpfe sind beispielsweise als sogenannter
"Vollmehrfachkopf" angeordnet, wobei sie
als Linie in einer zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungspapiers
im wesentlichen senkrechter Richtung,
nämlich in der zur Papieroberfläche der Zeichnung senkrechten
Richtung angeordnet sind. 113 ist ein Saugventilator und
114 eine poröse Führungsplatte. Mittels dieses Saugventilators
wird das Aufzeichnungspapier 102 zur Führungsplatte
114 hin angezogen. Dadurch wird die plane Anordnung des
Aufzeichnungspapiers gewährleistet, so daß die Abstände
zwischen dem Aufzeichnungspapier 102 und den Aufzeichnungsköpfen
112 Y, 112 M, 112 C und 112 B am besten eingehalten werden
können.
Beim hier verwendeten Aufzeichnungspapier 102 handelt es
sich um ein speziell für die spätere Übertragung hergestelltes
Papier. Dieses Papier wird durch Aufbringen eines Anstrichmittels,
das durch Suspendieren von 3 g Polyvinylalkohol,
20 g Zeolithpulver und 1 g CaCO₃-Pulver erhalten worden ist,
in einer Menge von 3 g/m² auf ein Substratpapier mit einem
Grundgewicht von 65 g/m² und anschließendes Trocknen hergestellt.
Die Aufnahmeschicht weist eine Ablösefestigkeit
gemäß der vorstehenden Definition von 3 g/mm auf. 121 stellt
eine Kassette für das Übertragungsaufnahmeelement 122 dar.
123 ist eine Vorschubwalze zum Transport des Elements 122.
Als Übertragungsaufnahmeelement 122 wird eine durchsichtige
Polyesterfolie mit einer Stärke von etwa 0,2 bis etwa 0,5 mm
verwendet, auf deren eine Oberfläche gleichmäßig ein
Schmelzkleber aufgebracht ist.
124 stellt ein Registerungswalzenpaar für das Übertragungsaufnahmeelement
122 dar. 125 und 126 sind Förderführungen
zur Gewährleistung eines glatten Transports des Übertragungsaufnahmeelements
122. 127 ist ein Förderwalzenpaar. Wie nachstehend
beschrieben, wird das Aufzeichnungspapier 102, auf
dem Bilder erzeugt sind, zwischen dem Walzenpaar 127 mit
dem Übertragungsaufnahmeelement 122, das aus der Kassette 121
stammt und das auf die Fläche des Aufzeichnungspapiers gelegt
ist, zusammengepreßt, wodurch es die Bilder aufnimmt. 128
ist ein mit einer inneren Heizvorrichtung 129 ausgerüstetes
Druckwalzenpaar, das das mittels des Förderwalzenpaars 127
transportierte Aufzeichnungspapier 102 mit dem Übertragungsaufnahmeelement
122 unter Erwärmen zusammenpreßt. Somit wird das
Übertragungsaufnahmeelement 122 auf der Oberfläche laminiert, wodurch
es das Bild des Aufzeichnungspapiers 102 aufnimmt. 130 und
131 sind Förderführungen, 132 ist ein Abgabewalzenpaar, 133
und 135 sind Ablageschalen und 134 ist ein Trennagel.
Das Aufzeichnungspapier, das das Druckwalzenpaar 128 passiert
hat und mit dem Übertragungsaufnahmeelement 122 laminiert
ist, wird zwischen dem Abgabewalzenpaar 132 leicht zusammengedrückt,
wodurch die Trennung des Übertragungsaufnahmeelements
122 und des Substratpapiers (nicht abgebildet) des
Aufzeichnungspapiers 102 erleichtert wird.
Der laminierte Körper des Übertragungsaufnahmeelements 122
und das Aufnahmepapier 102 werden nach Durchlaufen der Abgabewalzen
an die Trennklinge 134 gestoßen, wo das Übertragungsaufnahmeelement
122 nach Übertragung der Aufnahmeschicht
(nämlich der dem Aufzeichnungsvorgang unterzogenen Schicht)
(im Aufzeichnungspapier nicht dargestellt) vollständig vom
Substratpapier (nicht dargestellt) getrennt wird. Das auf
diese Weise abgetrennte Übertragungsaufnahmeelement 122 gleitet
über den oberen Teil der Klinge 134 und wird in die Ablageschale
135 abgegeben. Das (nicht dargestellte) Substratpapier
gelangt in die darunter befindliche Ablageschale 133.
S 1 und S 2 sind Sensoren zum Nachweis des Übertragungsaufnahmeelements
122 bzw. des Aufzeichnungspapiers 102, die vor dem
Förderwalzenpaar 127 angeordnet sind. S 3 ist ein Sensor zum
Nachweis des Aufzeichnungspapiers 102, das nach Aufzeichnung
mittels der Aufzeichnungsköpfe 112 Y, 112 M, 112 B
zum Walzenpaar 106 befördert wird. S 4 ist ein Sensor zum
Nachweis des Aufzeichnungspapiers, nachdem es das Transportwalzenpaar
105 verlassen hat. Aufgrund der jeweiligen Nachweissignale dieser
Sensoren S 1 bis S 4 kann das Aufzeichnungspapier
102 mit dem Übertragungsaufnahmeelement 122 synchronisiert
werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform bezieht sich
auf den Fall, bei dem es sich beim Aufzeichnungspapier (zur
Übertragung) und dem Übertragungsaufnahmeelement jeweils
um Folienmaterialien handelt, von denen eines oder beide
in Form von aufgerolltem Material vorliegen können.
Ferner besteht auch die nicht dargestellte Möglichkeit, eine
Laminierungsbeschichtungsvorrichtung bereitzustellen, mit
der zum Schutz der aufgezeichneten Schicht im Übertragungsaufnahmeelement
nach Beendigung der Übertragung eine Beschichtung
mit einem durchsichtigen Harz vorgenommen werden kann.
In diesem Fall kann die Laminierungsbeschichtungsvorrichtung
in die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung integriert oder
als getrennte Vorrichtung unabhängig davon bereitgestellt
werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform bezieht sich
auf die Anwendung eines Tintenstrahls zur Durchführung der
Aufzeichnung. Obgleich Tintenstrahlköpfe für eine Miniaturisierung
der Vorrichtung vorteilhaft sind,
können auch Tintenschreibfedern
bzw. thermographische oder elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtungen
und andere Vorrichtungen verwendet werden.
Die mit Tinte hergestellten Bilder können in der Aufzeichnungsstufe
rasch fixiert werden und somit Bilder hoher Qualität gewährleistet
werden. Dadurch wird ein Druck von höchster Qualität
auch auf Aufzeichnungsmaterialien, die für die Tinte
nicht absorptionsfähig sind, gewährleistet.
Insbesondere können qualitativ hochwertige Drucke auf halbdurchsichtigen
oder durchsichtigen Harzfilmen oder Glasplatten
durchgeführt werden, wobei es möglich ist, bedruckte Produkte
herzustellen, die sich für Overheadprojektoren oder für
Anzeigesysteme vom Transmissionstyp eignen.
Claims (4)
1. Bilderzeugungsvorrichtung,
- a) mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Aufzeichnungsträgers (1; 102) mit einem Substrat (2) und einer auf dieses auflaminierten und von ihm abschälbaren Aufnahmeschicht (3) zu einer Aufzeichnungsstation und
- b) mit einer Druckkontakt- und Trenneinrichtung (8 a, 8 b, 9; 128, 129) die den Aufzeichnungsträger (1) in Druckkontakt mit einem Übertragungsaufnahmeelement (5, 122) bringt und die Aufnahmeschicht (3) vom Substrat (2) abtrennt und mit dem Übertragungsaufnahmeelement (5, 122) verbindet,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) die Aufnahmeschicht (3) und das Substrat (2) des Aufzeichnungsträgers (1, 102) sind absorptionsfähig für Tinte ausgebildet,
- d) das Übertragungsaufnahmeelement (5; 122) besteht aus einem transparenten Substrat (7) und besitzt zumindest auf der der Aufnahmeschicht (3) zugewandten Seite eine Klebeschicht (6),
- e) die Druckkontakteinrichtung (8 a, 8 b; 128) laminiert das Übertragungsaufnahmeelement (5; 122) auf den Aufzeichnungsträger (1, 102) und
- f) die Trennvorrichtung (9; 129) trennt das Substrat (2) des auf das Übertragungsaufnahmeelement (5; 122) laminierten Aufzeichnungsträgers (1, 102) von dem Übertragungsaufnahmeelement (5; 122) derart ab, daß die Aufnahmeschicht (3) an dem Übertragungsaufnahmeelement (5; 122) haften bleibt.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebeschicht (6) durch einen Schmelzkleber gebildet
wird und die Druckkontakteinrichtung (128) mit einer
Heizvorrichtung (129) ausgestattet ist.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufzeichnungsstation Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe
(112 Y, 112 M, 122 C, 112 B) aufweist.
Applications Claiming Priority (4)
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JP10724982A JPS58222879A (ja) | 1982-06-21 | 1982-06-21 | 被転写媒体 |
JP57107246A JPS58222878A (ja) | 1982-06-21 | 1982-06-21 | 画像形成法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3322307C2 true DE3322307C2 (de) | 1989-08-24 |
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ID=27469517
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3322307A1 (de) |
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