DE3321926A1 - Zwillingsband-foerderwerk - Google Patents

Zwillingsband-foerderwerk

Info

Publication number
DE3321926A1
DE3321926A1 DE19833321926 DE3321926A DE3321926A1 DE 3321926 A1 DE3321926 A1 DE 3321926A1 DE 19833321926 DE19833321926 DE 19833321926 DE 3321926 A DE3321926 A DE 3321926A DE 3321926 A1 DE3321926 A1 DE 3321926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
belt
conveyor belt
belts
twin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833321926
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred Erwin Buckinghamshire Klinner
Andrew Charles Dunstable Bedfordshire Knight
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB08217554A external-priority patent/GB2122158A/en
Application filed by National Research Development Corp UK filed Critical National Research Development Corp UK
Publication of DE3321926A1 publication Critical patent/DE3321926A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
    • B65G15/14Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
    • B65G15/16Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts between an auxiliary belt and a main belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Λ ft * * ο
-7-Zwillingsband-Förderwerk
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Förderwerke, insbesondere auf Förderwerke mit Förderbändern, die eine Kombination des Ladens von Fördergut in einen horizontalen Ladebereich mit der Möglichkeit, Fördergut bei einer steilen Neigung zu einem Entladeort, der in Förderrichtung vor dem Ladebereich liegt, zu heben oder zu fördern, aufweisen.
Diese Doppelwirkungskombination ist nur auf schwierige Weise bei Verwendung einfacher flacher Förderbänder wegen des Problems des Bildens der notwendigen "konkaven" Krümmung in dem Übergangsbereich des Föderbandes aus der horizontalen Förderung in die Hebebetriebsart oder Förderbetriebsart so zu erzielen, daß die Arbeitsweise des Förderwerks nicht behindert wird. Aus diesem Grunde enthalten bekannte Markenförderwerke des Förderbandtyps mit der genannten Doppelwirkung, beispielsweise das "Flexowel1"-Förderwerk der Firma Scholtz, das "Large Capacity Belting"-Förderwerk der Firma Numec und das "Hywal1"-Förderwerk der Firma Ace Vulcanising jeweils zwei flexible Seitenwände, die an den Rändern eines mit Stutzelementen versehenen Basisförderbandes derart angeordnet sind, daß sie einen schmalen Streifen des Basisförderbandes längs der Außenseite jeder der Wände belassen.
Diese Konstruktion erlaubt eine konkave Krümmung in dem Basisförderband, die durch Anordnen zweier schmaler Rollen oberhalb des Förderbandes derart auszubilden ist, daß sie die obere Fläche der zwei Randstreifen berühren. Im Betrieb wird das Material, das zu fördern ist, vollständig zwischen den zwei flexiblen Seitenwänden eingeschlossen. Ohne diese Seitenwände würde das Material in die Seitenbereiche des Förderwerkes und damit in die Rollen fallen, die dadurch verschmutzt wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderwerk des Förderbandtyps mit der genannten Doppelwirkungskombination zu schaffen, das vergleichsweise bessere Leistungen als diejenigen Förderwerke hat, die gegenwärtig
verfügbar sind, wobei jedoch die entsprechenden Eigenschaften auf einfachere und billigere Weise erreicht werden sol-1 en.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe ein ZwiΠingsband-Förderwerk vorgeschlagen, das ein lasttragendes erstes Förderband aufweist, welches einen Hebeabschnitt hat, der mit dem Hebebereich eines lasthaltenden zweiten Förderbandes zusammenarbeitet, um die Last oder das Fördergut zu einem Entladeort zu fördern, der in Förderrichtung vor einem Lastannahmebereich des ersten Förderbandes liegt, wobei der Arbeitsabschnitt des ersten Förderbandes in den Hebeabschnitt und den Lastannahmebereich durch eine untere Stützrolle und das zweite Förderband geformt und aufgeteilt wird.
Der Ausdruck "Rolle" ist in diesem Zusammenhang im weitesten Sinne so aufzufassen, daß darunter jede einsetzbare drehende Einrichtung oder eine Anzahl von solchen drehenden Einrichtungen, die sich über die Breite jedes der Förderbänder erstrecken oder über die Breite der Förderbänder einen Abstand voneinander aufweisend angeordnet sind, um eine Stützanordnung des Rollentyps für das Förderband zu schaffen, zu verstehen ist.
Ein Zwillingsband-Förderwerk zum Transportieren von Briefen und Paketen längs eines C-förmigen Weges ist bereits aus der französischen Patentschrift 647 597 bekannt. In dieser älteren Druckschrift wird allerdings das Konzept der Verwendung eines Zwillingsband-Förderwerks zum Entladen von Fördergut oder Transportgut an einem Ort, der in Förderrichtung vor einem Lastannahmebereich liegt, weder vorgeschlagen noch offenbart, sogar obgleich dies die gewünschte- Förderwerk-Konstruktion in der überwiegenden Mehrheit aller Fälle darstellen würde. Es ist außerdem bemerkenswert, daß bis heute keine derartige Anordnung während der 50 Jahre oder mehr vorgeschlagen worden ist, seitdem die französiche Patentschrift veröffentlicht wurde.
lDie Anordnung gemäß dieser französischen Druckschrift ist außerdem in anderer Hinsicht unzureichend. Beispielsweise hat die Förderband-Stützrolle, die den Eingang zu dem Förderabschnitt definiert, nur einen begrenzten Grad von Bewegungsfreiheit. Dies bedeutet, daß Wechsel der Last, die in Richtung auf den Anhebungsabschnitt befördert wird, oftmals zu einem beträchtlichen Ausmaß von Rollenauslenkung längs des betreffenden Lastannahme-Förderbandes weg von der gewollten Position der Rolle führen. Dies führt wiederum zu allgemein unerwünschten Änderungen der Betriebseigenschaften des Förderwerks. Dieser allgemeine Mangel an Präzision wird durch Verwendung einer Durchhanglänge des Lastrückhalte-Förderbandes, um den Durchlauf der Last in Richtung auf den Anhebeabschnitt zu steuern, verstärkt.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung wird die Rolle von einer schwenkbar montierten Halteanordnung getragen, auf welcher sie in Richtung auf den benachbarten Abschnitt des ersten Förderbandes durch Federn vorgespannt ist. Das
20Ausstatten der Rolle mit zwei Freiheitsgraden auf diesem Weg verringert die Neigung der Rolle, längs des ersten Förderbandes aufgrund einer wechselnden Last auf dem Förderband auszulenken. Auf diese Weise wird die Teilung zwischen dem Lastannahmeabschnitt und dem Hebeabschnitt des ersten Förderbandes so konstant wie möglich gehalten, und als Ergebnis werden mögliche Veränderungen in den Arbeitsmerkmalen des Förderwerks mit Veränderungen der Last klein gehalten .
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das zweite Förderband sehr eng um die betreffende Rolle geführt, so daß der Eingang zu dem Hebeabschnitt des Förderwerks genau durch die Position der Rolle definiert ist. Dies bringt erhebliche betriebliche Vorteile mit sich.
Gemäß einer anderen Weiterbildung besteht die Rolle aus einer Rolle mit einem relativ großem Durchmesser oder aus zwei oder mehr Rollen, die so angeordnet sind, daß sie ei-
-ιοί nen Arbeitslauf des ersten Förderbandes bilden, der in dem Bereich des Richtungswechsels graduell verläuft.
Wenn zwei oder mehr Rollen benutzt werden, wie dies erforöderlich sein kann, können diese auf einem Rahmen montiert sein, der selbst schwenkbar an dem schwenkbar montierten Tragteil angebracht ist. In einer Variation dieser letzten Anordnung wird nur der Rahmen geschwenkt.
Vortei1hafterweise ist die Federlast der Rolle einstellbar, und eine einzige Einstellung verändert die Spannung der beiden Förderbänder.
In ersten Ausführungsbeispielen für die vorliegende Erfindung werden die beiden Förderbänder von einer gerade ausreichenden Anzahl von Rollen gestützt, um so zu bewirken, daß die Förderbänder sich selbst spannen und sich selbst justieren. Dies erlaubt den Förderbändern, das geförderte Material zusammenzuhalten, zusammenzudrücken und einzuklemmen. Zusätzlich gestattet dies, daß das Förderwerk als relativ leichtgewichtige Einrichtung konstruiert werden kann.
In zweiten Ausführungsbeispielen für die vorliegende Erfindung werden stattdessen die zusammenarbeitenden Bereiche der beiden Förderbänder durch mittels Federn vorgespannte Rollen oder dergl . Elemente, die so angeordnet sind, daß diese Bereiche einem Zickzackweg folgen, zusammengedrückt.
Vorzugsweise wird der lasthaltende Lauf des zweiten Förderbandes derart um eine obere Tragrolle des ersten Förderbandes geführt, daß der genannte Lasthaltelauf zu einem konkaven Lieferungsbereich geformt wird, der eine gute Zusammenarbeit zwischen dem zweiten Förderband und dem Hebebereich des ersten Förderbandes gewährleistet und sicherstellt, daß das Material, welches gefördert wird, fest umfaßt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Neigung der Hebe- und Lasthaltebereiche der Förderbänder einstell-
■* * ti Οι .5, *» « Λ«,»»
-11-
bar, so daß das Förderwerk ohne Modifikation eine horizontale Förderung und eine Material anhebung in einem bestimmten Winkelbereich bieten kann.
5FaIIs dies gewünscht wird, kann das zweite Förderband über das obere Ende des ersten Förderbandes um einen bestimmten Betrag überstehen, um so die Wurfbahn der Entladung des Materials aus dem Förderwerk vorzubestimmen. Alternativ dazu kann an dem Ablieferungsende des Förderwerks der Lauf des ersten Förderbandes weiter als der Lauf des zweiten Förderbandes überstehen, um dadurch beizutragen, daß die Menge des Streumaterials, das von der Unterseite des Stroms des Materials, welches gefördert wird, herabfällt, verringert wird.
Es ist ersichtlich, daß das erste und/oder zweite Förderband jeweils flach oder mit Stützelementen versehen, wenn - dies verlangt wird, ausgeführt sein können. Vorzugsweise sind die Förderbänder mit Stützelementen versehene Förderbänder, die eine Stützung haben, die unterschiedliche Breitenbereiche der beiden Förderbänder derart überspannt, daß weder seitliche Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den beiden Förderbändern gegenseitige Störungen zwischen den Stützelementen bei dem Hebebereich des Förderwerks verursachen noch daß ein gewisser Grad einer erreichbaren Trogbildung verhindert wird.
Vorzugsweise haben die beiden Förderbänder die gleiche oder etwa die gleiche Breite.
30
Vorzugsweise enthält das Förderwerk Trogbildungsmittel, die wirksam sind, um dem Hebebereich des Förderwerks eine trogähnliche Form zu geben.
Vorzugsweise enthält das Förderwerk Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material, die derart angeordnet sind, daß sie das erste und das zweite Förderband in dem Hebebereich des Förderwerks flankieren oder umgeben, um ein Herun-
-12-
terfallen geförderten Materials aus diesem Bereich zu verhi ndern.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält das Förderwerk Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material, die so angeordnet sind, daß sie das erste und das zweite Förderband in dem Hebebereich des Förderwerks flankieren oder umgeben, um ein Herabfallen von gefördertem Material in diesem Bereich zu unterbinden und um zumindest teilweise die beiden Förderbänder in diesem Bereich in einer Weise zu stützen, daß sie in eine trogähnliche Form in dem Hebebereich des Förderwerks gezwungen werden .
Ein vorteilhaftes Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material, welches Mittel außerdem als ein Hauptkonstruktionselement dienen kann, ist ein Rohr oder ein hohler Abschnitt, der das erste und das zweite Förderband in dem Hebebereich umgibt oder im wesentlichen umgibt. In einem derartigen Fall besteht das Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material aus einer Einrichtung mit drei Abschnitten, die einen zentralen Abschnitt, der die zusammenarbeitenden Läufe der beiden Förderbänder in dem Hebebereich des Förderwerks umgibt oder im wesentlichen umgibt, und zwei äußere Abschnitte, die die Rückkehrläufe der beiden Förderbänder in diesem Bereich umgeben oder im wesentlichen umgeben, darstellen.
Als alternative Lösung ist vorgesehen, daß das Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material aus einer Einkanal-Ummantelung besteht, in der alle Förderbandläufe untergebracht sind. Ein Vorteil davon besteht darin, daß ein genügender Durchhang des Förderbandes leicht erreicht wird, wenn die Ummantelung mittels eines Gelenks parallel zu den Quernschnittsebenen der Förderbänder gefaltet wird.
Falls gewünscht, können die Förderbänder auf freilaufenden Rollen geführt werden, wobei die Rollen vorgesehen sind, um
!> ·* * ft ο ft <
-13-
den Vor- u. Rückkehrlauf des betreffenden Förderbandes auseinanderzuhalten und um einen Antrieb aus der Berührung der betreffenden Läufe zu erhalten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung führt der Hebebereich des ersten Förderbandes zu einem Verlängerungsbereich, der entweder durch das erste Förderband oder durch ein drittes Förderband gebildet wird.
Vortei1 hafterweise ist die Neigung dieses Verlängerungsbereiches einstellbar.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung anhand mehrerer Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Tei1 seitenansient eines Förderwerks gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer modifizierten Förderbandanordnung zur Verwendung entweder in den AusfUhrungsbeispielen gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 oder in Ausführungsbeispielen gemäß den folgenden Figuren,
Fig. 4 zeigt eine Tei1 seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung.
3QFig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie A-A in Fig. 4.
Fig. 6, Fig. 7 u. Fig. 8 zeigen jeweils Tei1schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung.
Fig. 9 zeigt eine Tei1 draufsieht eines Förderwerk-Aufbaus, der ein Zwillingsband-Förderwerk gemäß der vorliegen-
-14-den Erfindung enthält.
Fig. 1 zeigt ein Förderwerk 8 gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein erstes Förderband 10 und ein zweites Förderband 12 enthält, welche über einem Hebeabschnitt 14 wie gezeigt zusammenwirken. Dazu ist eine Förderband-Stützrolle 15 am unteren Ende des oberen Förderbandes 12 so angeordnet, daß der oberste Lauf des unteren Förderbandes 10 derart gebildet wird, daß dieser Lauf in einen Lastaufnahmebereich 16 und einen Hebebereich 18 unterteilt wird. Auf ähnliche Weise wird ein Lasthaltelauf 22 des oberen Förderbandes 12 geringfügig nahe dem Anlieferungsbereich durch die Anordnung einer oberen Tragrolle 24 für das Förderband 10 verformt, um so eine genaue Zusammenarbeit zwischen den beiden Förderbändern oberhalb des Hebeabschnitts 14 zu gewährleisten und um den Strom des beförderten Gutes, beispielsweise Getreidekörner, schließlich unmittelbar vor der Ablieferung zusammenzudrücken.
Die Förderband-Halte- oder Führungsanordnung wird durch Laufrollen 26, 28 für das Förderband 10 und durch eine obere Rolle 30 für das Förderband 12 vervollständigt. Ein Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß keine Notwendigkeit für ein starres Element besteht, um die oberen und
25unteren Rollen des Lasthalte-Förderbandes auseinanderzuhalten .
Im Betrieb sorgen die obere Tragrolle 24 und die obere Rolle 30 für die Antriebe der beiden Förderbänder, und vorteilhafterweise weisen sie identische Durchmesser auf und werden bei gleicher Geschwindigkeit von einer gemeinsamen Antriebsquelle (nicht gezeigt) angetrieben.
Im praktischen Betrieb kann der Lastaufnahmebereich 16 des 35ersten Förderbandes 10 eine Last oder ein Fördergut 32 in einer von einer großen Anzahl von Möglichkeiten, z. B. von einer Hopfenpflückmaschine (nicht gezeigt), aufnehmen. In diesem letzeren Falle würde zum Zwecke der Verminderung der
Verlustgefahr die Pf1ück-Anordnung vorzugsweise derart ausgeführt sein, daß sie verhindert, daß Material außen zu den Rändern des Förderbandes hin deponiert wird.
In einer modifizierten Ausführungsform (nicht gezeigt) können längs des Hebebereiches 18 des ersten Förderbandes 10 Trogbildungsmittel vorgesehen sein, um auf diese Weise die Möglichkeit von Verlusten noch weiter zu verringern. Alternativ dazu oder zusätzlich können dichtpassende vertikale Seitenbleche, die die Schnittstelle zwischen dem ersten Förderband 10 und dem zweiten Förderband 12 abdecken, längs der Gesamtlänge des Hebeabschnitts 14 vorgesehen sein, um zur Verhinderung eines Herabfallens geförderten Materials an den Seiten beizutragen. Falls diese Seitenbleche längs ihrer Längsausdehnung an deren unteren Rändern zueinander geneigt sind, dienen sie außerdem dem Zweck, dem nach oben geneigten Hebebereich 18 und dem Lasthaltebereich 22 des Förderbandes eine Trogform und eine allgemeine Stütze zu verleihen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Förderband-Stützrolle 15 mit dem dem großen Durchmesser am unteren Ende des zweiten Förderbandes 12 durch ein Paar von Druckfedern 33 vorgespannt, um so zu ermöglichen, daß die Förderbänder 10, 12 selbstspannend und seibstjustierend sind. Dies versetzt die beiden Förderbänder in die Lage, Material, welches den Hebeabschnitt 14 von dem Lastaufnahmebereich 16 her erreicht, kompakt und zwischen sich haltend aufzunehmen. Im einzelnen ist jedes Ende von Rollentragwellen 34 in einer zugeordneten Hülseneinheit 36 verankert, welche längs einer jeweils vorgesehenen Stange 38 durch die Druckfedern 33 niedergedrückt wird. An ihren unteren Enden sind die Stangen 38 mit einer gemeinsamen Buchse oder mit Schwenkringen 40, welche eine Schwenkbewegung der Stangen um eine Achse oder Schwenkstifte 42 gestatten, die an einem Förderwerk-Rahmengestell (nicht .gezeigt) befestigt sind, gelagert. Die Achse oder die Schwenkstifte 42 können überall dort angeordnet sein, wo dies vorteilhaft ist, vorausgesetzt, daß die Vor-
spannung durch die Druckfedern 33 entweder allein oder in Kombination mit zusätzlichen Federn (nicht gezeigt) die gewünschten Spannungen in den Förderbändern 10, 12 erzeugen und die gewünschte Form des Förderwerks aufrechterhalten kann.
Falls gewünscht, kann die Rollen-Führungsanordnung 33, 34, 36, 38 eine alternative Konstruktion aufweisen, wobei Zugfedern verwendet werden können.
Vorzugsweise hat die Förderband-Stützrolle 15 eine Breite, die gleich oder größer derjenigen der beiden Förderbänder 10, 12 ist. Je größer der Durchmesser dieser Rolle ist, desto leicher können sperrige Materialien in dem Hebebereich aufgenommen werden, selbst unter Umständen, bei denen eine ungleichmäßige Zuführung des Materials erfolgt.
Wenn ein mehr gradueller Übergang zu dem Hebeabschnitt gefordert ist, beispielsweise um spezielles Material aufzunehmen, können mehrere zusammenwirkende Rollen, die bügeiförmig angeordnet sind, verwendet werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 2 gezeigt, in der ein Rollenbügel 44 die einzige Förderband-Stützrolle 15 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ersetzt. Wie aus der Figur zu erkennen, besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Rollenbügel 44 aus vier Rollen 46 mit relativ kleinem Durchmesser, die durch ein gemeinsames Halteelement 48 in einer Weise verbunden sind, daß die gewünschte Krümmung für die· beiden Förderbänder definiert wird. Das Halteelement 48 ist bei 50 schwenkbar mit der Hülseneinheit 36 des Führungssystems 33, 34, 36, 38, welches bereits anhand des ersten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung beschrieben wurde, verbunden. Die schwenkbare RoI1enbügel-Anordnung gibt einen zusätzlichen Freiheitsgrad in dem Aufnahmeabschnitt (sie wirkt nach dem Prinzip eines Schleusenwehrs). Dies unterstützt die Aufnahme von intermittierend zugeführten, stark schwankenden und sperrigen Lasten.
Im Betrieb der Förderwerke, wie sie zuvor beschrieben wurden, laufen, wenn Material die Rollen, nämlich die Förderband-Stützrolle 15 oder die Rollen 46, erreicht, diese über das Material und pressen es zwischen die beiden Förderbänder, wobei die Druckfedern 33 jederzeit die Förderbandspannung aufrechterhalten. Danach wird das Material festgehalten und durch die aufwärts geneigten Bereiche der Förderbänder, nämlich den Hebebereich 18 und den Lathaltelauf 22, angehoben, um am oberen Ende des Förderwerks beispielsweise in einen Container (nicht gezeigt) entladen zu werden.
Wie gezeigt, können die oberen der beiden antreibenden Rollen 30 um einen bestimmten Betrag die darunter liegende Tragrolle 24 Überragen. Dies erlaubt nicht nur, die Wurfbahn der Materialentladung vorzubestimmten, sondern es hilft auch, den "Sandwich"-Effekt an dem oberen Ende des Förderwerks aufrechtzuerhalten, falls und wenn große Klumpen von Material bewirken, daß die beiden Förderbänder an dem unteren Ende des Förderwerks auseinanderklaffen.
Für eine gegebene Wurfbahn kann das Werfen des Materials durch das Regeln der Geschwindigkeit der beiden Förderbänder beeinflußt werden.
In einer modifizierten Ausführungsform kann eine besonders große Reichweite zum Liefern des geförderten Materials bei relativ niedrigen Förderbandgeschwindigkeiten mit dem Förderwerk 8 durch Einbau zusätzlicher Rollen 52 u. 54 und durch Verlängern des unteren Förderbandlaufs am Abliefe-
30rungsende, wie durch strichpunktierte Linien 56 in der Figur gezeigt, erreicht werden.
Wenn gewünscht, kann eine wahlweise Förderbandverlängerung 56 außerdem um die obere Tragrolle 24 geschwenkt werden, und es kann das System aus der Förderband-Stützrolle 15 und dem Rollenbügel 44 derart modifiziert werden, daß dann, wenn die vertikale Reichweite des Förderwerks, wie zuvor beschrieben, verlängert worden ist, der Hebeabschnitt 14 um
ldie Laufrolle 28 (nach links in Fig. 1 u. Fig. 2) geschwenkt wird, um eine Material an!ieferung zu Punkten zu erreichen, die oberhalb des Zulieferungsbereiches des Förderwerks liegen.
5
Falls gewünscht, kann eine separate, gestützte oder ungestützte Förderbandeinheit einer variablen Neigung und Geschwindigkeit anstelle der integralen Förderbandverlängerung 56 vorgesehen werden, um eine größere Reichweite der Lieferung des geförderten Materials zu erreichen.
Änderungen in der Richtung der Anlieferung können durch ersatzweisen Einbau eines Schaufelradwerfers, der wahlweise um eine nahezu senkrechte Achse drehbar ist, erreicht werden.
Bei einem alternativen Betriebsverfahren des gezeigten Ausführungsbeispiels wird anstelle der antreibenden Rollen 24 (oder 54) und der Rolle 30 nur eine dieser Rollen angetrie-2oben, wobei das Zusammenwirken zwischen den beiden Förderbändern über deren Hebebereiche ausreichend ist, um dasjenige der Förderbänder zu bewegen, das nicht direkt in Berührung mit der angetriebenen Rolle steht.
-w. 25^iQ- 4 u· Fig. 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das in Vielem Gemeinsamkeiten mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen hat. Der prinzipielle Unterschied besteht darin, daß die Förderbänder 10, 12 hier durch einen Ummantelungsaufbau 62 mit drei Abschnitten (nur in Fig. 5 gezeigt) eingeschlossen sind.
Neben dem Verhindern eines Herunterfal 1 ens von Material, das gefördert wird, sieht dieser gezeigte Ummantelungsaufbau Führungen und einen Sicherheitsschutz für Rückkehrläufe gg64, 65 der beiden Förderbänder vor, so daß eine bessere Steuerung und eine Übereinstimmung mit den bestehenden Sicherheitsvorschriften erreicht wird. Die Seitenwände des Ummantelungsaufbaus 62 sind abnehmbar an zentralen Ummante-
lungselementen, wie sie durch Flansche 67 dargestellt sind, angebracht, wodurch es ermöglicht ist, daß endlose Förderbänder in den Aufbau eingesetzt werden und in ihm benutzt werden können.
5
Die gestrichelten Linien am oberen und unteren Ende des Ummantelungsabschnitts, der in Fig. 5 gezeigt ist, sind so zu verstehen, daß die äußeren Abschnitte der Ummantelung nicht vollständig geschlossen sein müssen, da, wie gezeigt, die Seitenwände Flansche genügender Breite haben, um die Rückkehrläufe der Förderbänder in geeigneter Weise zu führen. Falls dies indessen gewünscht wird, können vollständige horizontale Wände insbesondere auf der Oberseite der Ummantelung vorgesehen werden, um die Förderbänder vollstän-
15diger einzuschließen und um dadurch den Witterungsschutz zu erhöhen.
Es sei besonders hervorgehoben, daß die optimale Größe und/ oder Form für den mittleren Abschnitt der Ummantelung von den Durchsätzen und Typen des Materials, das gefördert wird, abhängt. Beispielsweise könnte anstelle der Form, die in Fig. 5 gezeigt ist, der zentrale Abschnitt rund bzw. rautenförmig oder oval im Querschnitt sein, falls dies für besser erachtet würde, um das Einschließen der Last in den Hebeabschnitten der Förderbänder zu bewerkstelligen.
Gemäß Fig. 4 sind die zahlreichen in die Förderbänder eingreifenden Rollen, die dargestellt sind, vorzugsweise zylindrisch oder im Längsschnitt gekrümmt in Übereinstimmung mit normaler Praxis, um die Spurführung zu unterstützen. Von den zwei Förderbändern, die vorliegen, wird nur das untere Förderband 12 angetrieben, und dies geschieht über die unterste Rolle 26. Das obere Förderband bewegt sich durch Reibungsberührung mit dem unteren Band oder dem Material, das gefördert wird.
Mit dieser Anordnung ist die untenliegende Förderband-Stützrolle 15 des oberen Förderbandes durch eine Feder vorge-
spannt, wie dies auch für die obere Rolle 30 des unteren Förderbandes zutrifft. Eine Bewegung dieser beiden durch Federn vorgespannten Rollen ist durch den Zwischenraum begrenzt, der innerhalb des zentralen Abschnitts des Ummante-1ungsaufbaus existiert.
Ein winkelmäßig einstellbarer Umlenker 69 an dem Ablieferungsende des Förerwerks ist bei hohen Förderbandgeschwindigkeiten wünschenswert, so daß das Material in einem kompakten Strom geführt wird und positiv auf das Ablieferungsziel gerichtet ist. Der Umlenker kann viele Formen einschließlich einer leichten Krümmung annehmen oder trichterförmig sein, um in dem Materialstrom auch Fördergut von unten her einzuführen.
Das in Fig. 6 gezeigte Förderwerk unterscheidet sich von dem in Fig. 4 oder Fig. 5 gezeigten darin, daß der Lastaufnahmebereich horizontal ist, beide Förderbänder angetrieben werden und an dem Ablieferungsende der Lauf des unteren Förderbandes länger als der des oberen Förderbandes ist. Dieser letzte Aspekt hilft, den Betrag von Streumaterial, das von der Unterseite des Material Stroms herabfällt, zu verringern. Außerdem macht er das Vorspannen durch Federn der oberen Rolle 30 des unteren Förderbandes wahlweise,
25da nun das Förderband 10 selbst gekrümmt werden kann, um sperriges Gut aufzunehmen, wenn dieses unter der oberen Tragrolle 24 durchläuft.
Als eine alternative Lösung kann das obere Förderband über 30das untere Förderband an dem Ablieferungsort usw. in der Weise, wie sie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, überstehen.
Fig. 7 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Einkanal-Ummantelung 71, in der die beiden Förderband-Läufe, die vorzugsweise angetrieben sind, untergebracht sind. Abstand voneinander aufweisende Paare von Führungsrollen 73, 74, die in Richtung auf die Mitte zu durch Federn vorgespannt
lsind, üben einen intermittierenden Druck auf die die Last tragenden Förderbänder 10, 12 aus.
In diesem speziellen Ausführungsbeispiel können, obgleich die Konstruktion des Förderband-Gehäuses vereinfacht ist, sehr steile Hebewinkel hinauf bis zur Senkrechten erreicht werden, da ein Zurückrutschen des Materials, das gefördert wird, durch die Führungsrollen 73, 74 verhindert wird. Tatsächlich kann der Bereich der Materialien, die mit diesem Ausführungsbeispiel gefördert werden können, bis zu solchen Materialien erweitert werden, die relativ frei strömende Substanzen enthalten.
In einer variierten Form (nicht gezeigt) des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 können die Rückkehrläufe der Förderbänder außerhalb des zentralen Kastenabschnitts in separaten Kanälen in einer Weise angeordnet werden, die beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall können die radialen Arme der drückenden Führungsrollen 73, 74 innerhalb oder außerhalb der Seitenplatten des Ummantelungsaufbaus angebracht sein. Im letzteren Falle verlaufen die Rollenachsen durch bogenförmige Schlitze in den Seitenwänden, und diese Schlitze können so dimensioniert sein, daß sie die Rollenbewegung zu und von der Mittellinie weg begrenzen.
Es ist ersichtlich, daß die Federn, die die zwei sich gegenüberstehenden Führungsrollen 73, 74 in Richtung auf die Förderbänder drücken, so ausgewählt werden können, daß sie entweder gleiche oder ungleiche Druckkräfte ausüben. Im letzteren Falle können die Förderbänder derart beeinflußt werden, daß sie nach der einen oder der anderen Seite auswandern. Auf diese Weise kann dann, falls bei aufeinanderfolgenden Paaren von Rollen die Federn auf abwechselnden Seiten des Kanals stärker oder schwächer sind, bewirkt werden, daß die Förderbänder einen Zickzackweg durchlaufen, so daß in einem vertikal geneigten Hebesystem die Masse des Materials, welches gefördert wird, abwechselnd durch Abschnitte des rechten bzw. des linken Förderbandes getragen
-22-wird.
Fig. 8 zeigt alternative Mittel zur Erreichung eines Zickzack-Förderweges durch Vorsehen zusammenwirkender Abschnitte 18, 22 der das Material einschließenden Förderbänder 10, 12, die durch Abstände voneinander aufweisende einzelne, federvorgespannte Führungsroll en 73, 74, die abwechselnd von den sich gegenüberstehenden Seiten einwirken, in einen zickzackförmigen Weg gezwungen werden. Wie durch strichpunklOtierte Linien angedeutet, sind die Rollen bei einer maximalen Auslenkung in der Lage, sich durch Öffnungen in den mit Flanschen versehenen inneren Wänden der Förderwerk-Ummantelung zu bewegen.
In einer variierten Ausführungsform (nicht gezeigt) gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Ummantelungsaufbau mit drei Abschnitten durch eine Einkanal-Konstruktion einer geeigneten Breite ersetzt, die sowohl die Hebe- als auch die Rückführungsläufe der beiden Förderbänder aufnimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den beiden Ausführungsbeispielen, die in Fig. 7 u. Fig. 8 gezeigt sind, und in deren variierten Ausführungsformen die durch Federkraft vorgespannten Führungsrollen 73, 74 so dimensioniert oder angeordnet sein können, daß sie ständig statt fallweise in Berührung mit den Rückführungsläufen stehen. Letztere Anordnung würde dann so arbeiten, daß eine zusätzliche Kraft einwirkt, um das Drehen der Rollen zu unterstützen.
In sehr langen Förderwerken, die zickzackförmige Förderwege benutzen, kann es notwendig sein, Kürzungen und Längungen der Förderbandläufe unter sich ändernden Lastbedingungen zu gestatten. Dies kann beispielsweise durch eine parallelogrammartige Halterung von Förderbandendhalterollen derart erreicht werden, daß sie sich schnell über eine geeignete Distanz in und gegen die Richtung der Fördergut-Bewegung bewegen können.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Draufsicht eines ummantelten Förderwerks 8, das zerkleinertes Material von einem Fördergut-Zerkleinerungsrotor 80 aufnimmt und es seitwärts zur Lieferung an einen Materialbeförderer 82, der längsseits angefahren wird, liefert. Durch Schwenken des Förderwerks um 90° um eine vertikale Achse unterhalb des Zulieferungsabschnitts kann das Förderwerk alternativ dazu benutzt werden, Material in einen Materialbeförderer oder Materialcontainer 84, der mit dem Förderwerk ausgerichtet dargestellt ist und beispielsweise hinter einer Erntemaschine angeordnet ist, zu liefern.
Falls es in einer stationären Betriebsweise benutzt wird, kann das Förderwerk gemäß Fig. 9 um jeden Winkel bis zu 180°, bei spielsweise zum Auffüllen von Materiallagern, geschwenkt werden. Der geneigte Teil jeder der Förderwerke, die beschrieben worden sind, kann durch Schwenken beispielsweise bei der Achse der Eingangsrollen des oberen Förderbandes oder durch Gelenkabschnitte um wechselnde Drehpunkte geknickt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß Merkmale, die in irgendeinem bestimmten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung* wie sie oben beschrieben worden sind, vorhanden sind, ebenfalls in irgendeinem anderen Ausführungsbeispiel, das nicht schon die betrachteten Merkmale enthält, für deren Einbeziehung geeignet sind. Einige, jedoch nicht alle dieser Möglichkeiten wurden bereits bei Betrachtung der gezeigten Ausführungsbeispiele herausgestellt. Ein anderes Beispiel ist die Ersetzung der Förderband-Stützrollen 15 in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und folgende durch die Anordnung des Rollenbügels 44, der in der Anordnung gemäß Fig. 2 gezeigt ist. Ein anderes Beispiel könnte die Einführung von Führungsrollen 73, 74 in die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 u. Fig. 2 sein.
Zwi11 ingsband-Förderwerke gemäß der vorliegenden Erfindung sind für einen weiten Bereich von Materialien - eingeschlos-
sen bindige oder zähe Materialien - geeignet. Im Betrieb neigen diese dazu, das beförderte Material zu verdichten. Dies kann in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, in denen ein zusammendrückbares Material geringer Dichte befördert wird, um es in einen Container zu füllen.
Wie bereits eingangs ausgeführt, können die Förderbänder 10, 12, falls dies gewünscht wird, mit Stützelementen, die nur einen Teil der Breite jedes der Förderbänder überspan-
lOnen, in einer Weise ausgestattet sein, daß eine gegenseitige Störung zwischen den Stützen verhindert wird, falls irgendeine relative Bewegung zwischen den beiden Förderbändern auftreten sollte. Eine derartige Anordnung ist in der Querschnittsansicht gemäß Fig. 3 gezeigt, in der zwei derar-
lötige Förderbänder dargestellt sind, die in dem Hebeabschnitt des Förderwerks zusammenwirken. Wie aus dieser Figur für das gezeigte Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, ist das Förderband 12 mit Stützelementen 58 versehen, die mit einem Abstand voneinander längs eines zentralen Bereiches des Förderbandes angeordnet sind, wohingegen das Förderband 10 mit Stützelementen 60 versehen ist, die auf jeder Seite der Stützelemente 58 liegen und von diesen einen Abstand aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere geeignete Anordnungen möglich.
Neben den Vorteilen, die bereits erwähnt wurden, erlaubt das Förderwerk gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem eine vollständige Längsfüllung des Beförderungsraumes, der mit irgendwelchen Materialien beschickt werden soll, und zwar ohne Rücksicht auf den Hebewinkel. Dies steht im Gegensatz zu dem intermittierenden Füllvorgang, der mit bekannten Konstruktionen von Förderband- (oder Eimerketten)-Förderwerken, die abhängig von dem Hebewinkel und dem Winkel der Lagerung des Materials sind, durchführbar ist. Auf diese Weise erlaubt die vorliegende Erfindung, Förderwerke zu konstruieren, die zufriedenstellend bei einem beliebig gewählten Hebewinkel arbeiten.
-321926
Zusätzlich erlaubt die Einfachheit der Konstruktion zusammen mit einer minimalen Reibung und einem minimalen Verrutschen des Materials einen geringen Energiebedarf und einen geräuscharmen Betrieb, während wie bereits ausgeführt, eben-
5falls unterschiedliche Wurfbahnen, Reichweiten und Richtungen der Anlieferung erreicht werden können. Darüber hinaus sind im Gegensatz zu dem flexiblen Wandaufbau bestehender Förderwerke des Förderbandtyps der genannten Art, bei denen noch mehr ausgeklügelte Stützmittel für breitere Förderbänder erforderlich sind, die Prinzipien, die in den Zwi11ingsband-Förderwerken gemäß der vorliegenden Erfindung stecken, für jede Breite der Förderbänder geeignet.
Die vorliegende Erfindung findet insbesondere Anwendung beim Transportieren und Laden von pul verförmigen Materialien, granulatartigen Materialien, wie beispielsweise Saatgut oder Getreide, haufenbildende Materialien, eingeschlossen Kies und Kohle, lange und zerhackte faserartige Materialien und kleine Lasteinheiten.
20
25
Der Patentanwalt
30 35
-At-
Leerseite

Claims (1)

  1. National Research Development Corp., Newington Causeway
    London SEI 6BU, England
    Ansprüche:
    1. ZwiΠingsband-Förderwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein lasttragendes erstes Förderband (10) vorgesehen ist, das einen Hebeabschnitt (14), der mit einem Hebebereich (18) eines lasthaltenden zweiten Förderbandes (12) zum Fördern einer Last zu einem Entladepunkt zusammenarbeitet, der in Förderrichtung vor einem Lastaufnahmebereich (16) des ersten Förderbandes (10) liegt, enthält, und daß der wirksame Lauf des ersten Förderbandes (10) in den Hebeabschnitt (14) und den Lastaufnahmebereich (16) durch eine untere Förderband-Stützrolle (15) des zweiten Förderbandes (12) geformt und unterteilt wird.
    2. Zwillingsband-Förderwerk nach Anspruch 1, dadurch g e ken η ze i chnet , daß die Förderband-Stützrolle
    (15) von einem schwenkbar montierten Tragteil getragen wird, auf dem sie in Richtung auf den benachbarten Abschnitt des ersten Förderbandes (10) zu mittels Federn, vorzugsweise Druckfedern (33), vorgespannt ist.
    3. Zwillingsband-Förderwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderband (12) eng um die Förderband-Stützrolle (15) geführt wird, so daß der Eintritt zu dem Hebeabschnitt (14) des Förderwerks (8) genau durch die Position der Förderband-Stützrolle (15)
    25 definiert ist.
    4. Zwi11ingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß die
    toe β
    t « ο ·
    -2-
    Förderband-Stützrolle (15) eine Rolle mit einem relativ großen Durchmesser ist.
    5. Zwi11ingsband-Förderwerk nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderband-Stützrolle aus zwei oder mehr Rollen (46) besteht, die derart angeordnet sind, daß sie den wirksamen Lauf des ersten Förderbandes (10) in dem Bereich einer Richtungsänderung stufenweise umlenken.
    6. Zwillingsband-Förderwerk nach den Ansprüchen 2 u. 5 dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zwei oder mehr Rollen (46) auf einem Rahmen gelagert sind, der selbst schwenkbar an dem schwenkbar montierten Tragteil angebracht ist.
    7. Zwi11ingsband-Förderwerk nach den Ansprüchen 2 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehr Rollen (46) auf einem Rahmen gelagert sind, der ein schwenkbar montiertes Halteelement (48) enthält, wobei der Rahmen schwenkbar auf einer nichtschwenkbaren Stütze montiert ist.
    'Λ. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden 25Ansprüche mit den Merkmalen des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Rollen (15; 46) mittels der Federn, vorzugsweise Druckfedern (33), einstellbar ist und daß eine einzige Einstellung eine Spannung beider Förderbänder (10, 12) verändert. 30
    9. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden -.,sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (10, 12) von einer gerade ausreichenden Anzahl von Rollen gestützt werden, um so die Förderbänder
    35"I, 12) in die Lage zu versetzen, ~ uh selbst zu spannen iTiα auszurichten.
    10. Zwi 11 iriqsband-Förderwerk nach einem der Ansprüche
    - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Abschnitte oder Bereiche der beiden Förderbänder (10, 12) mittels Rollen oder dergl. Elemente, die mittels Federn vorgespannt sind, zusammengedrückt werden.
    11. Zwillingsband-Förderwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Federn vorgespannten Rollen oder dergl. Elemente die zusammenwirkenden Abschnitte oder Bereiche der beiden Förderbänder (10, 12) derart führen, daß sie einem Zickzackweg folgen.
    12. ZwiΠingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß ein Lasthaltelauf (22) des zweiten Förderbandes (12) um eine obere Tragrolle (24) des ersten Förderbandes (10) geführt wird, um so die Zusammenwirkung zwischen dem zweiten Förderband (12) und dem Hebebereich (14) des ersten Förderbandes (10) zu erreichen.
    13. Zwi11ingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Hebebereiches (14) und des lasthaltenden Abschnitts der Förderbänder (10, 12) einstellbar ist, um so das Anheben des Materials über einen Winkel berei c.h zu ermög-1 ichen.
    14. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das zweite Förderband (12) über das obere Ende des ersten Förderbandes (10) übersteht, womit die Wurfbahn des Ausstoßes von Material aus dem Förderwerk (8) vorzubestimmen ist.
    15. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der Ansprüche
    1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf des ersten Förderbandes (10) an dem Anlieferungsende des Förderwerks (8) weiter als der Lauf des zweiten Förderbandes (12) vorsteht.
    1Io. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Förderband (10 und/oder 12) jeweils flach oder je nach Erfordernis mit Stützelementen
    5(58, 60) versehen sind und vorzugsweise die gleiche oder angenähert die gleiche Breite aufweisen.
    17. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Förderband (10, 12) gestützte Förderbänder sind, die eine Stützung haben, die sich auf unterschiedliche Querbereiche der beiden Förderbänder (10, 12) derart auswirkt, daß bei seitlichen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den beiden Förderbändern (10, 12) weder eine gegen-
    15seitige Störung zwischen den betreffenden Stützelementen (58, 60) bei dem Hebeabschnitt (14) des Förderwerks (8) auftritt noch ein Grad von Muldenbildung, der erreicht werden soll, verhindert wird.
    18. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die wirksam sind, um eine trogähnliche Ausbildung des Hebeabschnitts (14) des Förderwerks (8) zu erreichen.
    w 25
    19. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verhinderung eines Herabfallens von Material vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie das erste 30und das zweite Förderband (10, 12) bei dem Hebeabschnitt (14) des Förderwerks (8) flankieren oder umgeben, um ein Herabfallen geförderten Materials aus diesem Abschnitt zu vermeiden.
    3520. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verhinderung eines Herabfallens von Material vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie das erste und das
    zweite Förderband (10, 12) bei dem Hebeabschnitt (14) des Förderwerks (8) flankieren oder umgeben, um so ein Herabfal len des geförderten Materials in diesem Bereich zu vermeiden und um außerdem zumindest teilweise die beiden Förderbänder (10, 12) in diesem Bereich in einer Weise zu stützen oder zu tragen, daß ihnen in dem Hebeabschnitt (14) des Förderwerks (8) eine trogähnliche Form aufgezwungen wird.
    21. Zwillingsband-Förderwerk nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzei chnet , daß die Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material ein Rohr oder einen anderen hohlen Abschnitt enthalten, das oder der das erste und das zweite Förderband (10, 12) in dem Hebebeabschnitt (14) umgibt oder im wesentlichen umgibt. 15
    22. Zwil1ingsband-Förderwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzei chnet , daß die Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material aus einer Einrichtung mit drei Abschnitten bestehen, die ihrerseits aus einem zentralen Abschnitt, der die zusammenarbeitenden Läufe der beiden Förderbänder (10, 12) in dem Hebeabschnitt (14) des Förderwerks (8) umgibt oder im wesentlichen umgibt, und zwei äußeren Abschnitten, die die Rückkehrläufe der beiden Förderbänder (10, 12) in diesem Bereich umgeben, bestehen.
    23. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der Ansprüche
    1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zur Verhinderung des Herabfallens von Material in Form einer Ein kanal-Ummantelung (71) vorgesehen ist, in der alle Förderband!aufe untergebracht sind.
    24. ZwiΠingsband-Förderwerk nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkanal-Ummantelung (71) um ein Gelenk faltbar ist, das parallel zu den Querschnittsebenen der Förderbänder (10, 12) ausgerichtet ist.
    25. Zwi11ingsband-Förderwerk nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzei chnet , daß die Förderbänder
    (10, 12) von Laufrollen (6, 28) gehalten werden, die derart angeordnet sind, daß sie den Vorlauf und den Rückkehrlauf des betreffenden Förderbandes (10) auseinanderhalten, und daß ein Antrieb aus der Berührung der Vorläufe beider För-
    5derbänder (10, 12) erreicht wird.
    26. Zwillingsband-Förderwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebereich (18) des ersten Förderbandes (10) zu einem Ver-
    IO1ängerungsabschnitt (56) führt, der entweder für das erste Förderband (10) oder ein drittes Förderband vorgesehen ist.
    27. Zwillingsband-Förderwerk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Verlängerungsabschnitts (56) einstellbar ist.
    28. Zwillingsband-Förderwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein lasttragendes erstes Förderband (10) vorgesehen ist, das einen Hebebereich (18) aufweist, der mit einem Hebeabschnitt eines lasthaltenden zweiten Förderbandes (12) zusammenwirkt, um eine Last, nämlich ein Fördergut (32), zu einem Entladepunkt zu befördern, daß der wirksame Lauf des ersten Förderbandes (10) in den Hebebereich (18) und einen Lastaufnahmebereich (16) durch eine untere Stützrolle des zweiten Förderbandes (12) geformt und unterteilt wird und daß die zusammenwirkenden Abschnitte der beiden Förderbänder (10, 12) durch Rollen oder dergl. Elemente, die mittels Federn vorgespannt sind, derart zusammengedrückt werden, daß die zusammenwirkenden Abschnitte der beiden Förderbänder (10, 12) gezwungen werden, einem Zickzackweg zu folgen.
    29. Zwi11ingsband-Förderwerk nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmale der Ansprü-
    35che 2-9 oder 12 - 27 vorgesehen sind.
DE19833321926 1982-06-17 1983-06-16 Zwillingsband-foerderwerk Withdrawn DE3321926A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08217554A GB2122158A (en) 1982-06-17 1982-06-17 Twin-belt elevator
GB08302753A GB2122565A (en) 1982-06-17 1983-02-01 Twin-belt elevator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3321926A1 true DE3321926A1 (de) 1983-12-22

Family

ID=26283123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833321926 Withdrawn DE3321926A1 (de) 1982-06-17 1983-06-16 Zwillingsband-foerderwerk

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3321926A1 (de)
GB (2) GB2122565A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3088336A1 (de) 2015-04-28 2016-11-02 VHV Anlagenbau GmbH Bandförderanlage zum transportieren von insbesondere schüttgut

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102633084B (zh) * 2012-03-11 2014-04-09 夏凤义 机头挡边皮带运输机
EP4074179B1 (de) * 2021-04-16 2024-01-03 YTD S.r.l. Vorrichtung zum extrahieren eines teigs aus einer knetmaschine und verfahren zum extrahieren eines teigs aus einer knetmaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB815953A (en) * 1956-09-13 1959-07-01 Silver Eng Works Improved handling device for agricultural products
FR1314155A (fr) * 1962-01-20 1963-01-04 Prep Ind Combustibles Installation de transport
GB1120772A (en) * 1966-06-25 1968-07-24 Angus George Co Ltd Improvements in and relating to conveyor apparatus
JPS5232070Y2 (de) * 1972-03-17 1977-07-21
US3890074A (en) * 1972-04-22 1975-06-17 Rudolf Paul Fritsch Extrusion and cooling plant for plastics strands
DE2261115C3 (de) * 1972-12-14 1975-08-28 Bechtloff, Gert, Dr.-Ing., 2940 Wilhelmshaven Deckbandförderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3088336A1 (de) 2015-04-28 2016-11-02 VHV Anlagenbau GmbH Bandförderanlage zum transportieren von insbesondere schüttgut
DE102015005397A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Vhv Anlagenbau Gmbh Bandförderanlage zum Transportieren von insbesondere Schüttgut

Also Published As

Publication number Publication date
GB2122565A (en) 1984-01-18
GB2123374B (en) 1987-03-11
GB8302753D0 (en) 1983-03-02
GB2123374A (en) 1984-02-01
GB8316301D0 (en) 1983-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0635441B1 (de) Förderkette
DE2431668C3 (de) Transportförderkette mit veränderlicher Schrittlänge der mehrteiligen Glieder
DE2036860A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kissen oder Polstern
DD144243A5 (de) Staustation in einer faltschachtelpackmaschine
DE2537121B2 (de) Vorrichtung zum Führen und Zentrieren eines Förderbandes in einer Rundballenpresse
DD139561A5 (de) Bandfoerderer
DE19901287A1 (de) Deckbandförderer
DE2756363A1 (de) Gurtfoerderer mit zwischenantrieb
DE2848817C2 (de) Fördereinrichtung zum Fördern von stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie
DE3321926A1 (de) Zwillingsband-foerderwerk
DE2935263A1 (de) Automatische buchstapelmaschine
EP3187443A1 (de) Schongurt-vorrichtung
DE4202244A1 (de) Sortiereinrichtung
DE2722216A1 (de) Vorrichtung zum aufwaerts- oder abwaertsfoerdern von schuettguetern
EP2102085A1 (de) Fördervorrichtung
EP1447356B1 (de) Rollenbahn für zu transportierende und/oder zu lagernde Waren
DE2130795A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablaengen von langem stammholz
DE3513535A1 (de) Vorrichtung zum foerdern und speichern von haengend angeordneten gegenstaenden
AT403471B (de) Kettenbecherförderwerk
DE2424435A1 (de) Foerderbandanlage mit zwischenantrieb
DE6912944U (de) Transportrollenbahn
DE2461756A1 (de) Foerdervorrichtung fuer in bruchstuecken vorliegendes gut aus einem vorratslager
DE1274975B (de) Dungfoerdervorrichtung
DD147531A5 (de) Vorrichtung zur obenentnahme von silogut
DE2042642C (de) Starres Kettenglied fur eine Forder kette

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination