DE3321844A1 - Drehenergiespeicher - Google Patents

Drehenergiespeicher

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Hans-Dietrich Dipl.-Ing. 8213 Aschau Dehne
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
    • F16F15/31Flywheels characterised by means for varying the moment of inertia
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Drehenergiespeicher.
  • Die Erfindung betrifft einen Drehenergiespeicher gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dass bewegte Massen bei geeigneter Anordnung ohne Wirkungsgrad-und Umwandlungsverluste eine unmittelbare Energiespeicherung-und wiedergewinnung erlauben, ist seit langem bekannt. Mit der Verwendung der kinetischen Ernergie einer sich um eine festliegende Achse drehenden Masse nach der Formel ist eine einfache Möglichkeit gegeben, Uberschuss-Energie bis zur Wiederverwendung aufzunehmen und mehr oder weniger lang zu speichern. Eines der bekanntesten Anwendungsbeispiele ist das Schwungrad zur Glättung unerwmschter Drehmoment-Schwankungen rotierender Wellen. In neuerer Zeit wird dieses Prinzip mit Erfolg auch als Antriebs-Speicher oder Bremse in Fahrzeugen benützt, Allerdings werden durch die blosse Drehzahländerung einer Schwungmasse zum Zwecke der Energieabgabe bzw-aufnahme die gegebenen Möglichkeiten nur teilweise ausgenutzt, da das Trägheitsmoment J S m2r 2 der Schwungmasse unverändert bleibt. Eine Änderung von J aber z.B. durch Verschiebung des rotierenden Massenschwerpunktes entlang eines veranderlichen Radius r erhöht bzw. vermindert den Drall des Systems D = JOG; auch bei konstanter Drehzahl um die Drehachse und bewirkt eine Zu-bzw. Abnahme der gespeicherter Energie E im rotIerenden System. Durch entsprechende Aus-Bildung der Schvxungradmasse kann daher in einem solchen System jederzeIt eine Erhöhung oder Vermlnderung der zu speichernden kinetischen Energie ohne Wirkungsgrad-Einbusse erreicht werden.
  • Diese Art der Energiespeicherung ist für viele Anwendungsfälle, vor allem auf dem Gebietstationärer Anlagen, wo Gewicht und Kreiselwirkung rotierender Massen nicht berücksichtigt zu werden brauchen, vorteilhaft, so z.B. für die optimale Speicherung der zeitlich unterschiedlichen unbeeinflussbaren Energieabgabe von Sonne, Wind, Meeresgezeiten-Strömung und dgl., die Vermeidung des Verlustes hydraulischer Energie aus Speichersee-und Flusskraftwerken infolge unausgenutzter Wasser-mengen bei Teillast, geringerem Wirkungsgrad oder Rückpumpen in den Vorlauf bzw. Speicher, die augenblickliche Bereitstellung elektrischer Spitzenenergie z.B. in E-Werken und öffentlichen Verteilernetzen, sowie für Bahn und Hebewerke aus sofort belastbaren Speichern anstelle von nur kurzzeitig zu startenden Zusatzaggregaten u.a.m. Aber auch im schweren Fahrzeugbau, wie z.B. LKW, Bagger, Kränze od.dgl. ist die Abgabe oder Aufnahme eines für beschränkte Zeitdauer geforderten zusätzlichen Drehmomentes unabhängig von der Betriebsdrehzahl von Bedeutung.
  • Es ist ein derartiger Drehenergiespeicher zur Bremsenenergieausnutzung von Fahrzeugen mit automatischem Getriebe bekannt (DE-OS 30 11 833), bei welchen die gesante Drehenergiemasse in Einzelmassen aufgeteilt ist, die um die Drehachse der Gesamtmasse in Umfangsrichtung gleichmässig verteilt mittels eines mechanischen Denkerwerkes angebracht sind, wobei der Abstand der Massenschwerpunkte der Einzelmassen von der Drehachse mittels des Lenkerwerkes verstellbar ist. Diese bekannte Anordnung ermöglicht zwar eine Anderung der Massenenergie ohne änderung der Drehzahl, jedoch ist das mechanische Benkerwerk sehr aufwendig und störungsanfällig. Ausserdem ist durch das mechanische Lenkerwerk nur schwer eine Führung der Einzelmassen in einer radialen Ebene möglich0 Es ist daher ein nicht unerheblicher Platzbedarf in Längsrichtung der Achse für die Axialkomppnente der Verschwenkbewegung des Lenkerwerks zum Verstellen der Einzelmassen erforderlich.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen Drehenergiespeicher so auszubilden, dass mit grösstmöglicher Raumausnutzung eine einfache, billige und betriebssichere radiale Verstellung der Massenschwerpunkte in einem weiten Bereich möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemässe Verwendung von in radial angeordneten Zylinderkammern liegenden Kolben als Einzelmassen, die entlang der Zylinderkammern radial durch ein hydrauli sches Druckmittel nach innen und durch die Zentrifugalkraft nach aussen verschiebbar sind, entfallen komplizierte bewegliche Lenkeranordnungen, die infolge der sehr hohen wirksamen Zentrifugalkräfte sehr schwer ausgebildet sein müssten. Durch die erfindungsgemässe Verwendung eines hydraulischen Druckmittels zur Verstellung der Einzelmassen, können auch sehr hohe Zentrifugalkräfte durch entsprechende Auswahl der Druckhöhe des Drittels ohne Schwierigkeiten überwunden werden. Dadurch kann der erfindungsgemässe Drehenergiespeicher mit wesentlich höheren Drehzahlen und damit wesentlich wirtschaftlicher arbeiten, als der bekannte mit einem mechanischen Lenkerwerk zur Teilmassenverstellung arbeitende Drehenergiespeicher.
  • Durch den im Anspruch 2 gekennzeichneten redteckigen Querschnitt der Einzelmassen und der diese aufnehmenden Kammern wird eine noch günstigere Raumausnutzung erreicht.
  • Durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Ausbildung der Einzelmassen wird der Verschiebeweg radial nach innen und damit der bei konstanter Drehzahl zur Verfügung stehende Energiebereich des Drehenergiespeichers vergrössert. Durch die im Anspruch 4 gekennzeichnete Anordnung von Zwischenzylindern wird die Masse bei gegebener Abmessung des die Schmmgmassen aufnehmenden Zylindergehäuses und damit der Wirkungsgrad erhöht. Durch die in den Ansprüchen 5 und 6 gekennzeichnete Ausbildung wird die durch die Ausbildung gemäss Anspruch 4 erreichte Wirkung verbessert, da der radiale Verschiebeweg der Einzelschwungmassen in den Zwischenzylindern vergrössert wird.
  • Durch die im Anspruch 7 gekennzeichnete Ausbildung mit Anordnung von zusätzlichen Schwungmassen bei entsprechender Ausbildung der Zylinderkammern werden die sonst ungenutzten Räume zwischen den Kammern im Aussenumfang ausgenutzt, und damit der Energiespeicherbereich des Drehenergiespeichers vergrössert, wobei durch die in den Ansprüchen 8 und 9 gekennzeichnete Steuerung die Beaufschlagung der Einzelmassen in der erforderlichen Reihenfolge ohne Schwierigkeiten auf einfache Weise möglich ist. Durch die im Anspruch 10 gekennzeichnete Zuführung des Druckmittels wird eine Beaufschlagung der kolbenartigen Einzelmassen auf einfache Weise möglich.
  • Durch die in den Ansprüchen 11 und 12 gekennzeichnete Xombination mehrerer Einzelenergiespeicher gemäss der Erfindung mit einem grossen Schwungrad wird es möglich, grosse Schwungenergien auf einfache Weise zu speichern und abzugeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig0 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Drehenergiespeichers, Fig. 2 einen durch die Drehachse gehenden Vertikalschnitt eines Drehenergiespeichers gemäss Fig. 1, Fig. 3-5 Teilansichten eines Querschnittes durch eine andere Ausführungsform des Drehenergiespeichers in ververschiedenen Arbeitsstufen, Fig. 6-8 Ansichten ähnlich Fig. 3-5 auf eine weitere Ausführungsform des Drehenergiespeichers, Fig. 9 einen Teilaxialschnitt durch einen Drehenergiespeicher der Ausführungsform gemäss Fig. 3-5 mit Kolbensteuerungen für die Zuführung des Druckmittels, Fig.1O einen Teilschnitt in einer Querschnittsebene, welche die Steuerbetätigungfür die Druckmittelzuführung bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6-8 darstellt, Fig.11 einen Teilaxialschnit, der die in Fig. 10 dargestellte Steuereinrichtung darstellt, und Fig.12 schematisch einen Axialschnitt durch einen Drehenergiespeicher, der eine Anzahl von Einzeldrehenergiespeichern zur Speicherung grösserer Energien vereinigt.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Drehenergiespeicher hat ein Speichergehäuse 1, das mittels Fussblechen 2 auf einem Fundament abgestützt ist. An den Stirnseiten des Gehäuses 1 sind in Lagern 3 Wellenzapfen 4 eines rotierenden Zylindergehäuses 5 gelagert. Im Zylindergehäuse 5 sind im Querschnitt rechteckige Radialkammern 6 angeordnet, die über die ganze axiale Länge des Zylindergehäuses 5 verlaufen und mit ihrem inneren Ende in einer Zylinderfläche 7 enden, deren Umfang der Summe der Umfangsabmessungen aller Kammern 6 entspricht.
  • In den Kammern 6 sind kolbenartige Einzelschwungmassen 8 flüssigkeitsdicht radial verschiebbar angeordnet. Im radial äusseren Bereich sind zwischen den Kammern 6 Zwischenkammern 9 angeordnet, die die gleiche axiale Länge, wie die Kammern 6 entsprechend der axialen Abmessung des rotieren den Zylindergehäuses 5 und eine Umfangsabmessung gleich oder unterschiedlich von denen der Kammern 6 haben. In den Zwischenkammern 9 sind kolbenartige Zwischenschwungmassen 10 flüssigkeitsdicht verschiebbar.
  • Die Kolbenmassen 8 und 10 haben an ihrer oberen Stirnfläche eine der Innenfläche der Umfangswand des rotierenden Zylindergehäuses 5 entsprechende Ausbildung und sind unterhalb einer mit einer bekannten Dichtung versehenen Dichtfläche im Querschnitt keilförmig ausgebildet. Der Keilwinkel der Haupteinzelmassen 8 entspricht dem durch die entsprechende Hauptkammer 6 bestimmten Zylindersektor des Zylinders 7, während der Keilwinkel der Zwischenkolbenmassen 10 dem Öffnungswinkel der angrenzenden Wandflächen der Hauptkammern 6 entsprechen. Durch diese Ausbildung der Einzelmassen 8 bzw. 10 wird der radiale Verschiebeweg der Schwerpunkte der Einzelmassen und dadurch der Speicherbereich vergrössert.
  • Bei rotierendem Zylindergehäuse 5 werden die Einzelmassen 8 bzw. 10 infolge der Fliehkraftwirkung bis zu ihrem grössten Abstand von der Drehachse des rotierenden Zylindergehäuses 5, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, verschoben.
  • Das rotierende Zylindergehäuse 5 bildet ein nach aussen druckfestes Gehäuse. Der Fliehkraft der radial verschiebbaren Einzelmassen 8 bzw. 10 wirkt ein statischer Flüssigkeitsdruck auf die Aussenflächen der Einzelmassen entgegen.
  • Das Druckmedium wird durch den in Fig. 2 rechten Wellenstummel 4 durch eine Leitung 11 zugeführt und gelangt durch Leitungen 12 in den Stirnwänden des rotierenden Zylindergehauses 5 in die Beaufschlagungräume zwischen der Aussenseite der Einzelmassen 8 bzw 10 und der Umfangswand des rotierenden Zylindergehäuses 5. Dabei können in der Umfang wand des Zylindergehäuses und/oder der Aussenseite der Einzelmassen Anordnungen z.B. Nuten zum gleichmssigen Verteilen des Druckes über die ganze Fläche der Einzelmassen 8,10 vorgesehen sein.
  • Durch Regelung des statischen Flüssigkeitsdruckes wird die jeweilige Lage des Schwerpunktes der Einzelmassen 8 und 10 innerhalb der konstruktiv gegebenen Grenzen und damit auch der effektive Drall D = J.a) =. J der Einzelmassen beliebig eingestellt. Durch eine Verschiebung der Einzelmassen wird eine Anderung des Dralles und dadurch ein antreibendes bzw. bremsendes Moment M - dD = dw = dt ddt im Gesamtsystem erzeugt.
  • Somit muss bei gleichbleibender Drehzahl durch sich auf einen grösseren Durchmesser verschiebende Lassen dem rotierenden System Energie zugeführt bzw. durch sich nach innen bewegende Massen Energie von diesem abgeführt werden Zur Vermeidung der Reibungsarbeit des mit hoher Geschwindigeit rotierenden Zylindergehäuses 5 wird der Raum zwischen diesem und dem umgebenden Gehäuse 1 unter Vakuum gehalten. Der Antrieb bzw. Abtrieb des rotierenden Zylindergehäuses 5 erfolgt über den Wellenstummel 14 durch eine elektro-magnetische Kupplung 15, deren treibende bzw. getriebene Teile, z.B. durch eine dünne Platte, luftdicht getrennt sind, um das Vakuum im Gehäuse 1 aufrechterhalten zu können. Am tiefsten Punkt des Gehäuses 1 ist eine Abführung 1 6 für Leckflüssigkeit und zur Erhaltung des Vakuums vorgesehen.
  • Die erforderliche Höhe des hydraulischen Druckes in den Kammern 6,9 wird durch die Fliehkraft der Einzelmassen 8, 10 selbst eingestellt, wobei deren jeweils gewünschte Stellung durch Steuerung des Flüssigkeitsvolumens in den Kammern bestimmt ist.
  • Ein ausserhalb des rotierenden Speichersystems angeordneter nicht dargestellter hydraulischer Druckbehälter nimmt die von den sammern nicht benötigte Fliussigkeitsmenge unter Beibehaltung des statischen Druckes auf bzw. gibt die benötigte Flüssigkeitsmenge in die Eaamern ab.
  • In der vorstehend beschriebenen Anordnung, die nach Anzahl, Form, Grösse und Hublänge der Einzelmassen für eine optimale Wirkung bei einem gewünschten Leistungsbereich variiert werden kann, setzt die Material-FestigReit des rotierenden Zylindergehäuses 5 der Fliehkraftbeanspruchung eine obere Grenze für die speicherbare Energiemenge.
  • Als Orientierung für die mögliche Speicherkapazität derartiger Anordnungen kann mit einem Arbeitsvermögen von etwa 0,01 KWh pro cm axiale Länge der aktiven Gesamtmasse bei einer Drehzahl von 10000 /min 1 und einer Dauerzugbeanspruchung von 1000 N/mm2 für die höchstbelasteten Teile gerechnet werden.
  • Bei der in Fig. 3-5 dargestellten Ausführungsform sind Haupt-und Zwischenkammern 17 bzw. 22 ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet. Die axial verlaufenden Seiten-wände 18 der Kammern sind jedoch an ihrem Berührungspunkt, d.h. in einer Zylinderfläche, deren Umfang der Summe der Umfangslänge aller Haupt-und Zwischenkammern entspricht, dicht miteinander verbunden. An diesen Verbindungslinien von jeweils zwei benachbarten Kammerwänden ist jeweils ein Schwenkwandabschnitt 20 druckdicht angelenkt. Die Schwenkwandabschnitte 20 legen sich in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung, in der die Hauptkammern 17 zur Drehenergieregelung herangezogen werden, an im Querschnitt keilförmigen Führungselementen 21 mit ihren radial inneren Kanten flüssigkeitsdicht an.
  • Bei dieser Ausführungsform des Drehenergiespeichers werden zuerst die Hauptkammern 17 zur Energieregelung herangezogen, d.h. die in den Hauptkammern 17 liegenden Haupteinzelmassen 8 werden durch entsprechende Beaufschlagung mit Druckmittel aus der in Fig. 3 dargestellten Lage radial nach innen in die in Fig. 4 dargestellte Lage verstellt, in der sie die auch in Figo 1 ausgezogen dargestellte Stellung einnehmen. In dieser Stellung liegen die Dichtflachen jeder der kolbenartigen Einzelmassen 8 an den mit den Wandflächen der entsprechenden Hauptkammer 17 fluchtenden Seitenflächen der zugeordneten keilförmigen Führungselemente 21 an. Die Aussenfläche der Einzelmassen 8 liegt radial innerhalb des Schwenkbereichs der Wandabschnitte 20.
  • Wenn eine grössere Energieabgabe erforderlich ist, werden die Zwischeneinzelmassen 19 der Zwischenkammern 22 mit Druckmittel beaufschlagt und gegen die Fliehkraft radial nach innen bewegt. Diese Einzelmassen 19 haben eine der Innenfläche des Zylinders 5 entsprechende Aussenwand. Wenn die Zwischeneinzelmassen 19 in den Bereich der Schwenkwandabschnitte 20 kommen, kommen diese in die in Fig. 5 dargestellte Lage, in der sie Kammerwände für die Zwischenkammern 22 bilden. Die Zwischeneinzelmassen 19 haben an ihrer radial innen liegenden Seite eine in Axialrichtung verlaufende Längsnut 19a, die sich, wie in Fig. 5 dargestellt, über das zugeordnete keilförmige Führungselement 21 legt, so dass die Innenflächen der Zwischenmassen 19 sich auf der Aussenseite der Hauptmassen 8 anlegen.
  • Der Beaufschlagungsdruck der Zwischenmassen 19 ist dabei grösser, als der für die Hauptmassen 8, um den in den Hauptkammern 17 herrschenden Druck beim Verschwenken der Schwenkwandabschnitte 20 aus der in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zu überwinden. Eine entsprechende Anordnung zur gesteuerten Zuführung dieser unterschiedlichen Drücke ist in Fig. 9 dargestellt und weiter unten beschrieben.
  • Bei der in Fig. 6-8 dargestellten Ausführungsform sind in dem rotierenden Zylindergehäuse 5 ausser Hauptkammern 26 Zwischenkammern 9 mit Zwischeneinzelmassen 10 vorgesehen, die den in Fig. 1 und 2 dargestellten Zwischenkammern 9 bzw. Zwischenmassen 10 entsprechen.
  • In den H-auptkammern 26 i-st eine Hauptmasse 28 angeordnet, die in ihrer Ausbildung den Hauptmassen 8 beim Ausführungsbeispiel gemäss den vorhergehenden Ausführungsbeispielen etwa entspricht. Die Seitenwände der Hauptkammern 26 enden jedoch an ihrem radial äusseren Ende in Abstand von der Innenwand des rotierenden Zylindergehäuses 5 und sind in einem äusseren Kammerraum angrenzend an das rotierende Zylindergehäuse 5 nach beiden Seiten in Umfangsrichtung zu Seitenkammern 29 verlängert. In jeder der Seitenkammern 29 ist eine zusätzliche Kolbenmassenhälfte 30 in Umfangsrichtung druckdicht verschiebbar angeordnet. Die Umfangsabmessung dieser zusätzlichen Kolbenmassen 30 ist so gewählt, dass, wenn diese in Umfangsrichtung über die Xiauptkammer 26 verschoben sind (Fig. 7), die äusseren Flächen dieser zusätzlichen Kolbenmassen 30 einen aufsatzstückartigen Kolbenteil auf dem Hauptkolben 28 mit gleichen Umfangsabmessungen bilden.
  • An der von der Hauptkammer 26 abgewandten Seite jeder der zusätzlichen Kolbenmassenhälften 30 ist ein Führungsstück 31 angeordnet, das mit der Kolbenmasse 30 inUmfangsrichtung druckdicht verschiebbar ist0 Diese Verschiebebewegung ist durch eine Begrenzungsnut 32, in die ein am Führungsstück 31 befestigtes Führungsteil eingreift, so begrenzt, -dass in ausgefahrener Stellung, d.h. wenn die zusätzlichen Einzelmassenhälften 30 oberhalb der Haupteinzelmasse 28 liegen, die der Hauptkammer 26 zugewandten Flächen der Führungsstücke 31 eine Verlängerung der entsprechenden Kammerwände der Hauptkammer 26 bilden (Fig. 7). Die Beaufschlagung der zusätzlichen Kolbenmassen 30 bzw. der Führungsstücke 31 erfolgt über eine Ringleitung 33 in einer Stirnwand des rotierenden Zylindergehäuses 5, die über entsprechende Austrittsöffnungen hinter den jeweiligen Bührungsstücken 31 mit den Seitenkammern 29 verbunden ist.
  • Die Beaufschlagung mit Druckmitteln für die zusätzlichen Kolbenmassenhälften 30 in Umfangsrichtung erfolgt mit einem höheren Druck, als die der Einzelmassen 28 selbst.Eine entsprechende Steueranordnung ist weiter unten in Verbindung mit Fig. 10 und 11 beschrieben.
  • Zur Steuerung der Seaufschlagung bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3-5 ist, wie in Fig. 9 gezeigt, in dem der Abtriebsseite abgewandten Wellenstummel 40 ein Regelschieber 41 vorgesehen.
  • Der Regelschieber 41, dessen beide Regel-und Stellungspunkte durch die radiale Lage der Einzelmassen 8 bestimmt sind, steuert den Zufluss der Druckflüssigkeit durch die Leitungen 42 und 43 in die und aus den Kammern 17 und 22. Dieser Schieber 41 wird durch zwei sich gegenüberliegende,sich aufeinander zu-oder voneinander fort bewegenden Haupteinzelmassen 8 in Richtung der /Vellenachseg axial dadurch verschoben, dass an den Massen 8 am radialen inneren Ende der Stirnfläche um 450 gegen die Wellenachse angeschrägte Slächen angeordnet sind, die den Regelschieber 41 axial nach aussen bewegen, wenn die beiden Massen 8 sich der Drehachse nähern. Wenn die Massen 8 sich radial nach aussen bewegen, wird der Schieber 41 durch eine Feder 44 in die ursprüngliche Ausgangslage zurückgestellt, wobei diese Hin-und Herbewegung über einen erst verzögernden, dann beschleunigenden Druckpunkt vorsich geht.
  • Ein weiterer Regelschieber 45 ist an einer der Zwischenkammern 22 für die Zwischenmassen 19 vorgesehen, der den Zufluss 46 für die Druckflüssigkeit öffnet, wenn die Zwischenmasse 19 in ihrer radial äussersten Stellung liegt, und der wieder schliesst, wenn die Masse 19 sich durch eine kleine Hubbewegung etwas nach radial innen verschoben hat.
  • In der ersten Regelstellung , in der beide massen 8 und 19 an äusseren Umfang liegen, hält der Schieber 41 den Zufluss 42 offen, wodurch die radiale Lage der Hauptmassen 8 durch FlüssigReitszu-bzw-abfuhr regelbar ist. Die Stellung der Zwischenmassen 19 ist unbeeinflusst, da der Zufluss 49 in dieser Stellung des Schiebers 41 gesperrt ist.
  • In der zweiten Regelstellung, in der die Hauptmassen 8 bereits nach innen verschoben sind, während die Zwischenmassen 19 sich noch am äusseren Umfang befinden, sperrt der Regelschieber 41 den Zufluss 42 und öffnet den Zufluss 43, wodurch die Stellung der Zwischenmassen 19 steuerbar wird, während die Stellung der Hauptmassen 8 durch die eingeschlossene Flüssigkeitsmenge in der Hauptkammer 17 unverändert bleibt, bzw. noch etwas geändert werden kann über die noch offene Stellung des Schiebers 45 an der Zwischenkammer 22, solange die Masse 19 sich noch am radial äussersten Umfang befindet und auf diese Weise noch einenZufluss von der Ringleitung 43 über den Schieber 45 nach der Leitung 42 gestattet.
  • In einer dritten Regelstellung liegen beide Massen 8 und 19 am radial kleinstmöglichen Umfang (Fig. 5). Durch Regelung des Flüssigkeitsvolumens in den Kammern 22 bewegen sich beide Massen 8 und 19 nach aussen, da bei einer Verschiebung der Massen 19 sich auch die Massen 8 bewegen, die sich in dieser Stellung auf die Massen 19 abstützen. Nach kurzer radialer Auswär'tsbewegung beider Massen 8 und 19 werden die Massen 8 von den für die Führung der Masse 19 auseinander gespreizten Schvvenkwandabschnittt 20 gestoppt und so in dieser Lage gehalten, während Massen 19 durch Regelung der Füllung in den Zwischenkammern 22 über den Zufluss 43 sich dem äussersten Umfang nähert. Hat die Masse 19 den äussersten Umfang erreicht, schwenkt der über Schieber 45 wirksam werdende Flüssigkeitsdruck in der Leitung 46 in den Hauptkammern 17 die gespreizten Schwenkwandabschnitte 20 in die für die radiale Auswärtsbewegung der Massen 8'geeignete Lage, während das Flüssigkeitsvolumen für die Kammern tt7 noch durch den Schieber 45 solange geregelt wird, bis cher Schieber 41 auf die Ausgangsstellung der ersten Regelstellung zurückgestellt ist. Diese Umschaltung auf die erste Regelstellung erfolgt also erWt nach Erreichen der radial äussersten Endstellung der Zwischenmassen 19.
  • Bei der in Fig. 6-8 dargestellten oben erläuterten Ausführungsform erfolgt die Steuerung des Zu-und Abflusses von und zu einem nicht dargestellten Sammelraum für Druckmittel abhängig vom geforderten Leistungsbedarf durch nicht dargestellte Steuerorgane ausserhalb des Speichers oder von Hand, Für den Zu-und Abfluss zu und von den Seitenkammern 29 für die Verschiebung der zusätzlichen Kolbenmassen in Umfangsrichtung ist ein in Fig. 10 und 11 dargestelltes selbständig arbeitendes Steuerorgan vorgesehen, das zwischen einer Zuführung für Druckmittel im Wellenstummel des Schwungradgehäuses 5 und der Zuleitung zu den Seitenkammern 29 so angeordnet ist, dass das Druckmittel einstellbar und abhängig von der radialen Verschieberichtung und der Stellung der henachbarten radial bewegbaren Haupteinzelmassen 28 den Seitenkammern hinter den zusätzlichen Kolbenmassenhälften 30, d.h. den Führungsstücken 31 mit einem höheren Druck als der in der Hauptkammer 26 bestehende zugeführt und bei der radialen Auswärtsbewegung der Massen der Druck aufgehoben, und die Druckflüssigkeit zurück in den Sammelraum geleitet wird.
  • In Fig. 10 und 11 ist eine vorzugsweise Ausführungsform einer derartigen Steuereinrichtung dargestellt. Dabei ist ein Drehschieber 51 vorgesehen, der über eine nicht näher erläuterte Schnappanordnung in eine von zwei Endstellungen durch einen Hebel 52 verstellbar ist. Die Umsehaltbewegung dieses Hebels 52 wird durch einen magneten 53 eingeleitet, der als Teilfläche an einer sich radial verschiebenden aus magnetisch-nicht leitendem Material bestehenden Hauptkolbenmasse 28 angeordnet ist. Die wände der Rauialkammern 26 besteht aus magnetisch nicht leitendem Werkstoff. Der Hebel 52 ist nur teilweise mit einem magnetisch leitendem lerkstR 54 belegt, so dass er je nach der radialen Verschieberichtung der Schwungmasse radial einwärts oder auswärts um seinen 3rehpun1et 55 schwenkt. Bei einer entsprechenden 3tellung der Hauptschwungmasse 28 schliesst der daran angeordnete Magnet 53 seinen magnetischen Fluss durch zwei in der unmagnetischen Kammerwand angeordnete Einlagen 56 aus magnetisch leitendem Werkstoff über den Magnetwerkstoff 54 am Hebel 52, wodurch dieser in die gewünschte Schaltrichtung bewegt wird, wobei die Umschaltbewegung des Magnethebels 52 durch den Schnappmechanismus in die jeweilige Endstellung beschleunigt wird.
  • Der Hebel 52 steht mit dem Drehschieber 51 in Verbindung.
  • Der Drehschieber 51 besitzt zwei Endstellungen, mit denen er über seine innere Bohrung 57 wechselweise durch eine 90°-Drehung des Drehkörpers um seine Drehachse die Kanäle 58 und 59 oder 59 und 60 verbinden kann0 Seine Drehachse ist an ihrem einen Ende in einem massiven Teil 61 des rotierenden Zylindergehäuses 5 und an ihrem anderen Ende in dessen seitlichen Stirnplatte 62 gelagert und an seinem Ende mit einem Zahnrad 63 fest verbunden. Bei einer mewegung eines Zahnsegmentes 64 am Hebel 52, als Folge einer Verdrehung dieses Hebels 52 um die Achse 55 wird der Drehschieber 51 vorzugsweise beschleunigt von einer Endstellung in die andere durch eine Schnappvorrichtung beispielsweise durch einen federbelasteten Steuernocken verdreht. Je nach seiner augenblicklichen Stellung stellt dann der Drehschieber 51 eine Verbindung für die Druckflüssigkeit mit der Seitenkammer 29 entweder mit dem Steuerzufluss 60 oder dem Abfluss 58 her, die beide durch einen Wellenstummel des rotierenden Zylinders 5 zu-bzw. abgeführt werden. Eine dritte Zuführung 65 für Steuerflüssigkeit durch den Wellenstummel dient der Steuerung des Druckes im Hauptdruckraum 26.
  • tat die ilauptkolbenmasse 28 z.B. unter der Einvirkung des Flüssigkeitsdruckes in der Zuführung 65 den grösstmöglichen radialen Abstand verlassen und den Durchmesser der inneren Bührungsfläche der Seitenkammer 29 erreicht, wird die Stellung des Schiebers 51 durch die Einwirkung eines z-Iagneten 53 in der Weise geändert, dass der Steuerzufluss 65 mit der Seitenkammer 29 verbunden wird, und dadurch diese unter einen Flüssigkeitsdruck setzt, der grösser ist als der im Beaufschlagungsraum der Hauptmasse 28. Dies verursacht eine Bewegung der beiden zusätzlichen Massen 30 entlang des inneren Gehäuseumfanges in diesenBeaufschlagungsraum (Fig. 7), wobei sich die abdichtend Führungsstücke 31 mit einem Vorsprung entlang einer Nut/bewegen, an deren Ende jeweils ein Anschlag vorgesehen ist, der die Führungsstücke nach Erreichen der Endstellung unter der Wirkung der Druckdifferenz zwischen den2Sührungen 59 und 65 in dieser Position hält.
  • Der Steuerdruck in der Zuführung 65 übernimmt nun die Regelung der radialen Stellung der Massen 28 und 30.
  • Bewegen sich die Kolbenmassen 28 und 30 unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft aus der radial innersten Stellung (Fig. 8) durch entsprechende Steuerung des Druckes in der Zuführung 65 wieder radial auswärts, wird durch den Magneten 53 der Schieber 51 nach Erreicher der radial äussersten Stellung der zusätzlichen Massenhälften 30 wieder so verstellt, dass die Seitenkammern 29 mit dem Ablauf 58 verbunden sind, und damit der Flüssigkeitsdruck in der Zuführung 59 abfällt, und die Führungsteile 30 und die zusätzlichen Massen 28 in die Ausgangslage (Fig. 6) unter der Druckwirkung in der Leitung 65 zurückkehren, was wiederum der Hauptmasse 28 gestattet, nach aussen nachzugleiten.
  • Der Drehschieber 51 steuert den Beaufschlagungsdruck nur in eine der Seitenkammern 29. Dieser Beaufschlagungsdruck wird über die Ringleitung 33 auf alle im rotierenden Zylindergehäuse 5 enthaltenen Seitenkammer 29 übertragen.
  • Der Xeistungsbereich für einen einzelnen Speicher gemäss z.3. einer der vorhergehenden Ausftüirungsformen kann durch Zusa menwirken eines oder mehrerer solcher Speicher mit einer beliebig grossen, aber nur durch die Drehzahl regulierbaren Schwungmasse vervielfacht und ein erheblich grösserer Speichereffekt erreicht werden.
  • Eine grundsätzliche Anordnung hierfür ist in Fig. 12 dargestellt. Dabei sind eine Anzahl von Drehenergiespeichern z.3.
  • nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele mit einer drehbaren Schwungmasse grösser als die Summe der Schwungmassen der Einzelenergiespeicher über das Aussenrad des Planetengetriebes verbunden, wobei die Antriebsverbindung wahlweise über ein regelbares Getriebe dessen Abtriebswelle mit dem Ritzel des Planetengetriebes in Werbindung steht oder direkt über den Planetenradträger des Planetengetriebes erfolgen kann. Diese wahlweise Einstellung der Antriebsverbindung erfolgt beim Ausführungsbeispiel dadurch, dass jeder der Einzelenergiespeicher 80 über eine Umschaltkupplung 78 mit einer über einen Zahntrieb 86 mit dem Planetenradträger 73 des Planetengetriebes verbundenen Welle 85 oder mit der Antriebswelle 82 des stufenlos regelbaren Getriebes verbindbar ist, dessen Abtriebswelle 83 mit dem Ritzel des Planetengetriebes in Verbindung steht.
  • Mit Hilfe eines drallgeregelten Speichersystems nach Fig.12 wird die Drehzahl der Schwungmasse 70 so beschleunigt bzw.
  • verzögert, dass die zu speichernde Energie aufgenommen bzw.
  • abgegeben wird je nach der gewunschten Richtung und Grösse des Drehmomentflusses in der Abtriebswelle 71 0 t diesem Prinzip können viele der eingangs erwähnten Speicherbedürfnisse gedeckt werden.
  • Das an der Welle 71 wirksame Drehmoment in antreibender oder abtreibender Richtung und bei konstanter oder wechselnder Drehzahl wird über das Antriebsrad 72 auf den Planetenradträger 73 eines Planetengetriebes übertragen. uber die Planetenräder 74 wird zwangsläufig eine gleichgrosse Zahnkraft jeweils auf das Ritzel 75 und auf das Aussenrad 76 ausgeübt. Das Aussenrad76 ist starr mit dem Schwungrad 70 gekuppelt, und das Ritzel 75 über ein stufenloses Getriebe 77, die Umschaltkupplung 78, sowie eine elektromagnetische Kupplung 79 und der Wellenstummel 14 mit den verschiebbaren Einzelmassen 8,10 (Fig0 1) der Drehenergiespeicher 80 verbunden. Bei gleichbleibender Drehzahl der Welle 71 hat eine durch eine Einzelmassen-Verschiebung wahlweise verursachte Dralländerung in den Speichern 80 eine erhöhte Drehmoment-Aufnahme oder -abgabe zur Folge, was die Zahnlast am Ritzel 75 ändert. Ans Gleichgewichtsgründen ändert sich dadurch auch die Umfangskraft am Aussenrad 76, die in voller Grösse das Schwungrad 70 beeinflusst. Hierdurch ist auch bei gleichbleibender Drehzahl der Welle 71 ein Energie-Transport innerhalb der Welle von und zum Speicher möglich.
  • Der in Fig. 12 dargestellte Speicher kann danach Energie -aufnehmen vom Antrieb 71 zum Speichersystem, wenn ein Drehmoment im Planetenradträger 73, ausgehend vom Antrieb 71, die beiden Speicher 70,80 belastet. Hierbei können entweder die Speicher 80 und 70 gleichzeitig rotieren oder auch nur einer der beiden Speichertypen; I-abgeben vom Speichersystem zum Antrieb, wenn ein Drehmoment vom Ritzel 75 und Aussenrad 76 auf die Planetenräder 74 und damit auf den Planetenradträger 73 ausgeübt wird. Hierbei können ebenfalls entweder beide Speicher 80 und 70 rotieren oder nur einer von beiden.
  • Bei laufendem Antrieb und stillstehendem Schwungrad 70 werden zur Minderung des Schlupfverlustes beim Anfahren zunächst nur die Speicher 80 aufgeladen. Das geschieht durch Einstellung einer solchen Position und Verschiebungsgeschwindigkeit der Einzelmassen 8,10, dass das kleinstmögliche Belastungsmoment gefordert ist, d.h. die Einzelmassen 8,10 stehen in ihrer in Fig. 1 dargestellten innersten Position (rmin ergibt das kleinste Reaktionsmoment). Die Speicher 80 laufen dann mit einer höchsten Drehzahl pro Minute, die durch die Antriebsdrehzahl und das Jbersetzungsverzältnis des Planetengetriebes gegeben ist. Das maximal wirksame Lbersetzungsverhältnis zwischen dem Speicher 80 und der Antriebswelle 71 für den Fall des stillstehenden Schwungrades 70 ist dadurch bestimmt. Die im ersten Augenblick vom Antrieb verursachte und von den Speichern 80 aufgenommene Zahnlast kann für eine Bewegung des Schwungrades 70 nicht ausreichen. Durch eine dauernd wirksame Verschiebungstendenz der Einzelmassen 8,10 in den Speichern 80 nach aussen wird -ein Dauerbelastungsmoment im Gesamtsystem gefordert, das vom Antrieb 71 bei konstanter oder veränderlicher Drehzahl geliefert wird. Dieses Moment belastet das 76 und damit das Schwungrad 70 lange genug, um beim Anfahren aus dem Stillstand die Masse des Schwungrades 70 in Bewegung zu bringen und dadurch an der Speicherung des vom Antrieb 71 gelieferten Momente teilzunehmen, d.h. beide Speicher 8Q und 70 drehen sich jetzt; wobei N80 > N71 > 70 ist.
  • Mit wiederholter Verschiebung der Einzelmassen 8,10 in den Speichern 80 nach aussen bei konstanter Antriebsdrehzahl N71 verringert sich die Drehzahl N8&er Speicher 80 und gleichzeitig erhöht sich die DrehzahlN70 Schwungrades immermehr, was eine zunehmende Verkleinerung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Antrieb 71 und Schwungrad 70 bedeutet, bis letztlich N80=N71=N70 ist.
  • Um nun eine Minderung der Leistungsfähigkeit der Speicher 80 infolge der allmählichen Drehzahlabsenkung des Ritzels 75 zu vermeiden, ist zwischen diesem Planetenritzel 75 und den Speichern 80 ein feinstufig veränderbares 'J57echselgetriebe oder ein stufenlos veranderbares Getriebe 77 angeordnet, das die Drehzahl für die Speicher 80 während aller Drehzahlveränderungen des Schwungrades 70 durch axiale Verschiebung des Zwischenrades 81 zwischen den Kegeln 82 und 83 annähernd konstant nält, unabhängig von der Ritzeldrehzahl des Planetengetriebes.
  • Solange das Schwungrad 70 noch nicht seine höchstzulässige Drehzahl und damit auch nicht seine grösstmögliche speicherbare Energie erreicht hat, müssen die Einzelmassen 8,10 in den Speichern 80 immer wieder auf ihre ursprüngliche Ausgangslage, d.he auf den kleinsten Rotationsradius zurückgestellt werden, um durch erneute Verschiebung nach aussen als Reaktionskraft im Elanetenritzel 75 zur weiteren Aufladung des Bchvungrades 70 beizutragen.
  • während dieser Rückstellbewegung der Einzelmassen 8,10 wird in einem Speicher 80 ein Beschleunigungsmoment erzeugt, das die für den unmittelbaren Energiezufluss von der Antriebswelle 71 zu den Speichern 80 notwendige Stützung des Ritzels 75 aufhebt. Dafür wird aber in dieser Periode die 3eschleunigungskraft aus den Speichern 80 unmittelbar über die Wechselkupplung 78 auf die Zwischenwelle 85 und von dort über ein Vorgelege 86 auf den Planetenträger 73 geliefert, während ein zweiter oder weitere vorgesehene Speicher 80 sich in dieser Periode aufladen und damit auch die Stützung des Planetenritzels 75 übernehmen.
  • Dieser Energiezufluss zum Schwungrad 70 sowohl unmittelbar von der Antriebswelle 71 als auch über das Vorgelege 86 auf den Planetenträger 73 findet solange statt, bis die höchstzulässige Drehzahl des SchXrzungrades 70 und damit seine grösste Kapazität erreicht ist. Zur Abgabe der gesLeicherten Energie aus dem Schwungrad 70 erfolgen alle Bewegungen der Einzelmassen 8,10, d.h. die Verschiebungen der Massen sofrerpunkte in den Speichern 80 in umgekehrter Reihenfolge wie für den Ladevorgang. Ebenso wechselt die Verschiebung richtung des Zvbischenrades 81 im stufenlost Getriebe 77 und die Ubertragungsfolge über die Umschaltkupplung 78 in die Speicher 80 und von dort zum Planetenritzel 75.
  • Die Regelung des Gesamtspeichersystems in allen seinen Funktionen und Gangarten erfolgt zweckmässigerweise durch kombinierte hydraulische, elektrische und elektronische Steuermittel. Grundsätzlich bezieht sie sich auf die Richtung des Dre.-.moment-lusses in das oder aus dem Speichersystem und die gewünschte Drehzahl in Abhängigkelt von der der Antrieb welle 71.
  • die In einzelnen umfasst die Regelunguführung der Druckflüssigkeit in die und aus den Kammern 6,9 abhängig von dem geforderten Drehmoment und der Drehzahl, sowie das Umsteuern der Einzelmassen 8,10 nach Beendigung eines jeden Hubes zurück in die jeweilige Ausgangsstellung.
  • Ebenso wird die Verschiebungsrichtung des Zwischenrades 81 im Getriebe 77 und die Wechselfolge der Kupplung 78 hydraulisch umgesteuert. Bei mehreren angeordneten Speichern 80, die wie in Fig. 12 gezeigt, gemeinsam das Schwungrad 70 aufladen bzw. leeren, ist eine Regelung in der Weise eingeschlossen, dass zu jeder Zeit eine maximale Anzahl der vorgesehenen Speicher 80 gleichzeitig sowohl in Lade-als auch in Entlade-Richtung wirksam werden. Schliesslich ist der Druckbehälter für die Aufnahme bzw. Abgabe der Druckflüssigkeit in die Kammern 6,9 so gestaltet und sein interner Druck so geregelt, dass die geforderte Menge und Druck der steuernden Flüssigkeit geliefert bzw. zurückgenommen werden kann.
  • Um die Verluste solcher Speicheranlagen auf einem Minimum zu halten, arbeiten nicht nur das Schwungrad 70 und die rotierenden Teile der Speicher 80 im Vakuum, sondern auch alle an der Speicherung beteiligten, umlaufenden Getriebe und EupplungenO

Claims (12)

  1. atentanstrüche: Drehenergiespeicher mit einer rotierenden Schwungmasse, die aus einer Anzahl von auf gleichem Radius liegenden Einzelmassen zusammengesetzt ist, wobei Vorrichtungen zum radialen Verstellen der Massenschwerpunkte der Einzelmassen zur änderung der gespeicherten Schwungenergie vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass jede der Einzelmassen (8,10,19,28) kolbenartig in in einem rotierenden Zylindergehäuse (5) liegenden Radial kammern (6,9,17,22,26) flüssigkeitsdicht verschiebbar und an ihren radial aussen liegenden Seiten durch ein hydraulisches Druckmittel beauschlagbar ist.
  2. 2. Drehenergiespeicher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Radialkammern (6,9,17,22,26) und die darin verschiebbaren kolbenartigen Einzelmassen (8,10,19,28) in der Umfangsfläche einen rechteckigen Querschnitt haben.
  3. 3. Drehenergiespeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens eine Anzahl der Radialka=nern-(5,17,22,26) an ihrem radial innen liegenden Ende in einer der Sunde der Umfangsabmessungen aller Kammern entsprechenden Zylinderfläche (7) enden, und jede der kolbenartigen Einzelmassen (8,28) an ihrer radial innen liegenden Seite n einer Keilform zuläuft, die dem vom inneren Kammerende bestimmten Zylindersektor entspricnt.
  4. 4. Drehenergiespeicher nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in Umfangsrichtung zwischen den Hauptradialkammern (6,26) Zwischenkammern (9) mit weiteren kolbenartigen Einzelmassen (10) bis zu einer Summe der Umfangsabmessungen entsprechend der äusseren Zylinderfläche (5) vorgesehen sind, und die Einzelmassen (10) an ihrer radial innen liegenden Seite in einem dem Öffnungswinkel der inneren angrenzenden Abschnitte der Kammerwände der Hauptkammern (6,26) entsprechenden Keilwinkel ausgebildet sind.
  5. 5. Drehenergiespeicher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass jeweils zwischen zwei benachbarten Eauptkammern (17) eine Zwischenkammer (22) angeordnet ist, und die benachbarten Wände nebeneinander liegender Haupt-und Zwischenkammern an ihrer Innenseite in einer Zylinderfläche, deren Umfang der Summe der Umfangsabmessungen aller Hauptkammern (f.X) und Zwischenkammern (22) entspricht, miteinander entlang parallel zur Drehachse liegenden Linien verbunden sind, und an den Verbindungslinie? nach innen verlaufende Schwenkwandabschnitte (20) flüssigkeitsdicht angelenkt sind, wobei die Hauptkammern (17) und die Hilfskammern (22) getrennt beaufschlagbar sind.
  6. 6. Drehenergiespeicher nach Anspruch 5, dadurch g.e k e n n z e i c h n e t , dass die angelenkten Schwenkwandabschnitte (20) mit ihren radial innen liegenden Endkanten an im Querschnitt keilförmigen Führungselementen (21) druckdicht anliegen, deren Keilflächen mit den Eauptkammeruänden fluchten und in einem radialen Abstand liegen, in dem die kolbenartigen Haupteinzelmassen (8) in völlige.rngefahrenem Zustand mit ihren Dichtflächen an den Kellflächen anliegen.
  7. 7. Drehenergiespeicher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Radialkammern (26) radial in Abstand vom Umfang des das Schwungradgehäuse bildenden rotierenden Zylindergehäuses (5) enden, und sich jede der Kammern in einem äusseren Kammerraum bis zum Schwungradgehäuse (5) fortsetzt, der sich in Umfangsrichtung über beide Seiten der Radialkammern (26) hinaus zu Seitenkammern (29) erstreckt, und jede Seitenkammer (29) eine in dieser in Umfangsrichtung verschiebbare zusätzliche Kolbenmasse (30) aufnimmt, und beide zusätzlichen Kolbenmassenhälften (30) gegen den mittleren Teil der Kammer (26) über die nur radial bewegbare Hauptkolbenmasse (28) in Umfangsrichtung verschiebbar sind, wobei die der Radialkammer (26) abgewandten Seitenflächen dieser zusätzlichen Massenhälften (30) mit einem höheren hydraulischen Druck, als die mittlere Kolbenmasse (28) beaufschlagbar ist.
  8. 8« Drehenergiespeicher nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Zu-und Abfluss von und zu einem Sammelraum für Druckmittel zur Steuerung der Bewegung der Einzelmassen (9,26) abhängig vom Leistungsbedarf des Speichersystems durch Steuerorgane ausserhalb des Speichers oder von Hand regelbar ist, während der Zu-und Abfluss zu und von den Seitenkammern (29) für die Verschiebung der zusätzlichen Massen (30) in Umfangsrichtung durch ein selbstätig arbeitendes Steuerorgan (57) gesteuert ist, das zwischen einer Zuführung (60) für Druckmittel in der Welle des rotierenden Zylindergehäuses (5) und dem Zulauf (61) zu den Seitenkammern so angeordnet ist, dass Druckmittel einstellbar und abhängig von der radialen Verschieberichtung und der Stellung der radial verschieb baren Einzelmassen (28) in die Seitenräume (29) hinter den zusätzlichen Kolbenmassenhälften (30) mit einem höheren Druck, als dem im Radialzylinder (26) bestehenden zugeführt und bei der radialen Auswärtsbewegung der Massen dieser Druck aufgehoben und die Druckflüssigkeit zurück in den Sammelraum geleitet wird.
  9. 9. Drehenergiespeicher nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Umschaltbewegung des Steuerorgans (57) durch einen Magneten (53) eingeleitet wird, der als Teilfläche in einer der sich radial verschiebenden, aus magnetisch nicht leitendem Material bestehenden Hauptkolbenmassen (28) angeordnet ist, und einen ausserhalb der aus nicht magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden Wand der Radialkammer(26) schwenkbar angeordneten, und nur teilweise mit einem magnetisch leitendem Material (54) belegten Hebel (52) je nach der radialen Verschieberichtung der Kolbenmasse (28) radial einwärts oder auswärts um seine Drehachse schwenkt, derart, dass bei einer entsprechenden Stellung der Schwerpunkte der Einzelmassen (28), der daran angeordnete Magnet (53) seinen magnetischen Fluss durch zwei in der unmagnetischen Kammerviand angeordnete Einlagen (56) aus magnetisch leitendem Werkstoff über den schwenkbaren Hebel (54) ausserhalb der Kammer (26) schliesst und dadurch diesen Hebel (52) in die gewünschte Schaltrichtung bewegt, wobei die Umschaltbewegung des lIagnethebels (52) durch einen Schnappmechanismus in die jeweilige Endstellung beschleunigt wird.
  10. 10. Drehenergiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Druckmittel zum Beaufschlagen der kolbenartigen Einzelmassen in den Kammern durch die Welle (4,40) des Schwungradzylindergehäuses (5) und durch Leitungen (11, 12;33;42,43,46;58,60,61,65) in den Xasmern-tzw.SchXNungradzylindergehäusewänden zugeführt wird.
  11. 11. Drehenergiesneicher dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Anzahl von Drehenergiespeichern (80) nach einem oder mehreren der Anspruche 1-10 mit einer drehenden Schwungmasse (70) grösser, als die Summe der Schwung-' massen der Einzelenergiespeicher (80) über das Aussenrad eines Planetengetriebes in Antriebsverbindung steht, wobei die Antriebsverbindung wahlweise über ein regelbares Getriebe (77), dessen Abtriebswelle (83) mit dem Ritzel (75) des Planetengetriebes in Verbindung steht oder direkt über dem Planetenradträger (73) des Planetenradgetriebes erfolgt.
  12. 12. Drehenergiespeicher nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass jeder der Einzelenergiespeicher (80) über eine Umschaltkupplung (78) mit einer über einen Zahn-trieb (86) mit dem Planetenradträger (73) des Planetengetriebes verbundenen Welle (85) oder mit der Antriebswelle (82) des stufenlos regelbaren Getriebes (77) verbindbar ist, dessen Abtriebswelle (83) mit dem Ritzel (75) des Planetengetriebes in Verbindung steht.
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