DE3321576A1 - Verfahren zum betreiben eines metallurgischen schmelzofens und metallurgischer schmelzofen - Google Patents
Verfahren zum betreiben eines metallurgischen schmelzofens und metallurgischer schmelzofenInfo
- Publication number
- DE3321576A1 DE3321576A1 DE3321576A DE3321576A DE3321576A1 DE 3321576 A1 DE3321576 A1 DE 3321576A1 DE 3321576 A DE3321576 A DE 3321576A DE 3321576 A DE3321576 A DE 3321576A DE 3321576 A1 DE3321576 A1 DE 3321576A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- tapping
- melting furnace
- slag
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5211—Manufacture of steel in electric furnaces in an alternating current [AC] electric arc furnace
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/06—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement
- F27B3/065—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement tiltable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
- F27B3/19—Arrangements of devices for discharging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1509—Tapping equipment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
899 - Fl/Schi - 4 - 13.6.83
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
metallurgischen Schmelzofens, insbesondere eines Elektro-, Plasmabzw, eines mit Primärenergie beheizten Schmelzofens, bei dem nach
Fertigschmelzen die Metallschmelze weitestgehend schlackenfrei
abgestochen wird, indem die Metallschmelze außermittig an der
Unterseite des Schmelzofens nach Offnen eines Verschlußorgans
senkrecht abgelassen wird, wobei der Abstichvorgang Über das Kippen
des Schmelzofens gesteuert wird, und ein dazu alternierendes Verfahren, bei dem die Metallschmelze an der Unterseite in der
Mitte des Schmelzofens nach öffnen des Verschlußorgans lotrecht
abgelassen wird, sowie einen metallurgischen Schmelzofen zur
Durchführung der Verfahren.
Derartige Betriebsverfahren bzw. Schmelzofen arbeiten mit einem
Bodenabstich, aus dem der Gießstrahl in Annäherung an eine laminare
Strömung austritt. Es sind jedoch Zusatzmaßηahmeη erforderlich,
um Schlacke und flüssige Metallschmelze, insbesondere Stahlschmelze, vor dem Abstich an einem Durchmischen zu hindern. Das
Stoppen mitauslaufender Schlacke am Ende des Abstechens erfolgt
bei kippbaren Schmelzöfen in der Weise, Indem bei exzentrischem
Bodenabstich Über die Kippbewegung des Ofens ein gezieltes Unterbrechen des Abstichvorganges eingeleitet wird.
Der weitestgehend schlackenfreie Abstich bildet die Voraussetzung
für nachfolgende pfannenmetallurgische Behandlung mit nachfolgenden
einschlußarmen Gußwerkstoffen bzw. im Schmelzbetrieb für das Arbeiten mit flüssigem Sumpf, z.B. im Fall von Eisenschwamm- oder
Schrotteinsatz.
des gesamten Abstichverfahrens, jedoch noch keine Anweisung, wie
während des Abstichvorganges eine Einwirkung der sich ausbildenden
Strömung auf die Schlacke verhindert werden kann.
• « * ■
899 - Fl/Schi - 5 - 13.6.83
Es 1st bekannt (DE-OS 18 04 007), die Entleerung des Schmelzofens
erst dann beginnen zu lassen, wenn das Verschlußorgan 1n der
äußersten Kippstellung des Schmelzofens geöffnet wird. Diese Verfahrenwelse nimmt auf das Zusammenspiel der Metal !schmelze n-Strömungen, die Insbesondere bei Stahl von besonderer Bedeutung
sind, und Schlacke keinerlei Rücksicht.
Es 1st ferner bekannt (DE-OS 29 44 269), den Schmelzofen mit einem
erkerartigen Vorsprung zu versehen, dessen Innenraum mit dem
Gefaßtens vorgesehene Durchflußöffnung verbunden 1st. Hler wird
jedoch die Metallschmelze Innerhalb des Erkerteils mittels eines
auf dem Metallbad schwimmenden Verschlußkörpers von der Schlacke
getrennt, so daß ein schlackenfreies Abstechen vom Vorhandensein
und von der Wirkung dieses schwimmenden Verschlußkörpers abhängig
1st. Das Abbrechen des Abstichvorganges kann jedoch nur gegen Ende des Verfahrensabschnittes ein totales Mitauslaufen der Schlacke
verhindern, um damit einen größeren Nachteil zu beseitigen. Es sind
jedoch bisher keine Maßnahmen 1n Betracht gezogen worden, die vor
der Beendigung des Abstichvorganges wirken.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Einflüssen der
Abstichströmung auf die auf der Metallschmelze (Stahlschmelze)
schwimmende Schlacke während des Abstichvorganges entgegenzuwirken,
so daß ein we1testgehend schlackenfreies Abstechen während des
gesamten Abstichvorganges ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei den der ersten Alternative
zugrundegelegten Gegebenheiten dadurch gelöst, daß bei einem
Oberflächenverhältnis von wassergekühlter Wandfläche/feuerfester
Wandfläche von 6 : 1 bis 9 : 1 der Schmelzofen während des
Abstechens lediglich von 0* bis maximal + 15* bzw. von 0' bis
maximal -6* gekippt wird, daß 1m Bereich des Verschlußorgans
fortwährend eine unkritische Schmelzbadtiefe beim Vorwärts kippen
899 - Fl/Schi ·"—" -V-*"* - 13.6.83 3321
des Schmelzofens aufrechterhalten wird und daß gegen Ende des
Abstechens die auf der restlichen Metallschmelze schwimmende
Schlacke durch Zurückkippen des Schmelzofens aus dem Bereich des
Verschlußorgans verlagert wird. Die zuerst genannte Maßnahme
erspart 1m Betrieb Feuerfestmaterial und gestattet demnach die
Anwendung bei einem kleinsten Kippwinkel bereich, der wiederum für
das Abstechen erforderlich 1st, ohne mit der Schlacke wassergekühlte Rohrwandelemente zu berühren, was schädlich wäre.
Mit dem genannten Kippwinkelbereich 1st sodann möglich, eine
unkritische Schmelzbadtiefe kontinuierlich einzuhalten, wodurch
eine Potential wirtel bildung ausgehend von der Abstichöffnung
weltgehend vermieden wird, was wiederum einen Sog auf die
Schlackenschicht vermeidet, so daß das Mitreißen von Schlacke in
die abzustechende Metallschmelze verhindert wird. Der negative
Kippwinkelbereich reicht ebenfalls nur bis -6*, um die noch auf der Metallschmelze schwimmende Schlacke am Eintritt in die Abstichöffnung
zurückzuhalten.
Unkritisch 1st die Schmelzbadtiefe außerdem dann, wenn bei niedriger
Schmelzbadtiefe noch keine Schlacke in die Ausgießöffnung
gesogen wird oder wenn bei großer Schmelzbadtiefe ausschließlich
das Feuerfestmaterial berührt wird und nicht etwa die wassergekühlten
Rohrwandelemente. Es wäre nämlich wenig sinnvoll, durch sehl ackenfreies Abstechen einerseits zwar eine Qualitätssteigerung
des Endproduktes (Stahl) zu erzielen, andererseits jedoch einen hohen Anstieg der Betriebskosten (Feuerfestkosten, Investitionskosten,
1ay-out-Kosten und dgl.) 1n Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung gestattet daher eine Qualitätsverbesserung des
Endproduktes Stahl bei gleichzeitiger Betriebskostensenkung.
Die gestellte Aufgabe wird bei den der zweiten Alternativen zugrundegelegten
Gegebenheiten dadurch gelöst, daß bei einem Oberflächenverhältnis von wassergekühlter Wandfläche/feuerfester
Wandfläche von 7 : 1 bis 10 : 1 der Schmelzofen während des Abstechens 1n lotrechter Position verbleibt, daß die Schlacke durch
899 - Fl/Schi - 7 - 13.6.83
Zugabe von Absteifmittel zähflüssig gemacht wird, daß 1m Bereich
des Verschlußorgans fortwährend die jeweils größte Schmelzbadtiefe
aufrechterhalten wird und daß gegen Ende des Abstechens die nach
einen Abschlackvorgang vorhandene Restschlacke auf dem Gefäßboden
abgelagert wird. Nach dieser Verfahrensweise kann noch mehr
Feuerfestmateriai 1m Betrieb eingespart werden. Die Schlacken«
schicht wird zusammenhängend und unterliegt in geringerem Maß den
Einflüssen des Potential wirbeis. Im allgemeinen wirkt der
Potential Wirbel hler nur gering auf die versteifte und durch
menge der vorhandenen Metallschmelze abgestochen werden kann.
Beide Verfahrens-Alternativen bewirken verringerte Temperaturverluste, so daß bei einer jeweils um ca. 20*C gegenüber der
qualitäts- bzw. nachbehandlungsabhängigen Abstichtemperatur
verminderten Abstichtemperatur die Metallschmelze abgelassen wird.
Der Bodenabstich gestattet eine näherungsweise laminare Strömung
des Gießstrahls. Es wird dadurch möglich, daß das unter dem
Schmelzofen befindliche Gefäß bis maximal 1 m des lotrechten
Abstandes, gemessen vom Verschlußorgan bis zum Gefäßrand,
eingestellt wird.
Der metallurgische Schmelzofen zur Durchführung des Verfahrens 1st
mit einem Erkerte11 ausgestattet, 1n dessen Boden zumindest eine
Abstichöffnung vorgesehen 1st. Der Obergang des Erkerteils auf den
Ofeninnenraum übt einen Einfluß auf die Ausbildung des Potentialwirbels bzw. auf dessen Wirkungen aus.
weitergestaltet, daß der Erkerteil mit seiner inneren Begrenzungswand 1m Grundriß angenähert trapezförmig ausgebildet 1st, daß die
Trapezschenkel wände 1m Bereich der dem Schmelzraum zugewandten Seite zu dem kreisförmigen bzw. ovalfdrmigen Ofeninnenraum jeweils
899 - Fl/Schi " - ff -" " " 13.6.83
tangential verlaufen und daß die Abstichöffnung auf der Trapezachse
angeordnet ist. Solange die Schmelzbadtiefe unkritisch ist, kann
sich der Potential Wirbel zumindest an drei Wänden abstützen, ohne
einen Weg in die Schlackenschicht zu finden. Die Schiackenscflicht
senkt sich daher beruhigt auf den Gefäßboden ab.
Eine andere Möglichkeit, den Potenti al wi rbel von der Schlacke
fernzuhalten, besteht darin, daß der Erkerteil mit seiner inneren Begrenzungswand im Grundriß rechteckförmig ausgebildet ist, daß
die Seitenwände 1m Bereich der dem Schmelzraum zugewandten Seite zu dem kreisförmigen bzw. ovalförmigen Ofeninneraum als parallele
Sekanten verlaufen und daß die Abstichöffnung mittig zwischen den
Sekanten angeordnet 1st. Hler bedeutet der Abstand der Sekanten ein Maß für ein beruhigtes Absenken der Metallschmelze zusammen
mit der auf der Metallschmelze schwimmenden Schlacke.
Im allgemeinen sind bei derartigen Schmelzöfen Abstichöffnungen
im Erkerteil an einer beliebigen Stelle vorgesehen. Gemäß einer Verbesserung der Erfindung sind entweder nur das Abstichloch im
Erkerteil oder nur das Abstichloch in der Mittelachse des Ofen-Innenraums
vorgesehen, oder sind sowohl im Ofeninnenraum als auch im Erkerteil jeweils ein gesondertes Abstiehl och vorgesehen.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind 1n der Zeichnung dargestellt,
anhand deren auch die Verfahren erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die Verfahrensphasen für das Abstechen von Metallschmelze
aus einem Schmelzofen mit exzentrischem.
Bodenabstich;
30
30
Fig. 5 bis 7 die Verfahrensstufen für das Abstechen von Metallschmelze
aus einem Schmelzofen mit zentrischem Bodenabstich;
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Schmelzofen mit Erkerteil.
899 - Fl/Schi - 9 - 13.6.83
Der metallurgische Schmelzofen für die Verfahrensstufen der ersten
Verfahrensalternative weist an der Ofenwanne 1 1m Erkerteil 2 an der Unterseite das Verschlußorgan 3 auf, das z.B. aus einer anlegbaren Verschlußklappe bestehen kann. Die Abstichöffnung 4 1st
während des Schmelzvorganges mit einer Füllmasse gefüllt und
schützt das Verschlußorgan 3 vor dem Einfluß der Metallschmelze,
die, sofern aus Stahl bestehend, eine Temperatur von über 1.500*C
aufweist. In dieser Verfahrensphase reicht die Stahlschmelze 5 mit
der Restschlackenschicht 6 knapp unter die wassergekühlte
feuerfesten Mauerwerkssteinen. Für die Entfernung der Hauptschi acke ist die Schlackenabstichöffnung 9 vorgesehen. Der
Schmelzofen 1st mittels einer welter nicht dargestellten Kippvorrichtung kippbar und mit einen Kippantrieb versehen, der ein
feinstufiges Kippen oder alternativ ein kontinuierliches Kippen
gestattet.
Das Oberflächenverhältnis der wassergekühlten Wandfläche 7 und der
Feuerfestwandfläche 8 beträgt, wie gezeichnet, etwa 7 : 1. Nachdem
das Verschlußorgan 3 geöffnet ist (Flg. 2) erreicht der Schmelzofen
eine Kippstellung von ca. 5*, wodurch eine ausreichend große
Schmelzbadtiefe Über der Abstichöffnung 4 vorhanden 1st, was
Potential Wirbel vermeldet. Der Gießstrahl 10 verläßt nahezu in
laminarer Strömung das geöffnete Verschlußorgan 3. Danach erfolgt
ein In kleineren Stufen ausgeführtes oder kontinuierliches Kippen
(Fig. 3) bis in eine Kipplage von ca. 8* bis 12*, falls
erforderlich. Die Schmelzbadtiefe über der Abstichöffnung 4 reicht
noch aus, um Potential Wirbel zu vermelden. Für den Fall, daß 1n der
letzten Phase solche Potential Wirbel fäden auftreten, verbrauchen
diese Ihre Energie an den Wänden des trapezförmigen Erkerteils
(Fig. 8). Die letzte Phase (Fig. 4) besteht darin, das Schmelzgefäß negativ zu kippen. Während dieses Zurückkippens gelangt die
Schlacke von der Abstichöffnung 4 weg und gleitet meist zurück in
die Ofenwanne 1. Der verbleibende MetalIschmelzensurapf und die
899 - Fl/Sch1 :' "* -"iO -"* "-""··" 13.6.83
Die Verfahrensstufen der zweiten Verfahrensalternative werden
anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben. Das Oberflächenverhältnis der
wassergekühlten Wandfläche 7 zur feuerfesten Wandfläche 8 beträgt hier etwa 9 : 1, was ermöglicht wird, weil der Schmelzofen in
erster Phase lotrecht steht (Fig. 5). Die Restschlackenschicht 6 wird in der ersten Phase mit Kalk abgesteift, so daß die Schlacke
wie eine feste Decke wirkt. Nachdem das Verschlußorgan 3 in zweiter
Phase geöffnet wird, strömt die Metallschmelze mittig aus der
Ofenwanne 1 als Gießstrahl 10 mit annähernd laminarer Strömung in
ein (nicht näher gezeigtes), etwa 1 m tiefer befindliches Gefäß.
Die Ofenwanne 1 1st muldenförmig gestaltet, und ein Erkerteil fehlt
hier völlig.
Bei kritisch werdender Schmelzbadtiefe (ca. 200 bis 400 mm über
dem Gefäßboden) ist ein Potentialwirbel 11 nicht mehr auszuschließen
(Fig. 6). Die Wirkung des Potentialwirbelfadens kommt
jedoch 1n der abgesteiften Restschlackenschicht 6 nicht zur
Geltung. Nachdem die Stahlschmelze 5 ausgelaufen ist (Fig. 7),
setzt sich die Restschlackenschicht 6 auf dem Boden der Ofenwanne
ab. In dieser letzten Phase durchströmt nur ein geringer Teil der Schlacke die Abstichöffnung 4. Dieser Teil der Schlacke ist auch
deshalb gering, well der Großteil der Schlacke vor dem Abstich
entfernt wird, so daß in der Phase gemäß Fig. 6 die Restschlackenschicht
nur noch sehr dünn 1st und als Restschlacke nur noch einen geringen VoIumenanteil einnimmt.
Der metallurgische Schmelzofen gemäß Fig. 8 weist den Erkerteil
2 auf, dessen innere Begrenzungswand 12 trapezförmig verläuft. Die
Trapezschenkel wände 13a und 13b verlaufen in Richtung Schmelzraum 14 tangential zu dem kreisförmigen bzw. ovalförmigen Ofeninnenraum
15. Die Abstichöffnung 4 1st auf der Trapezachse 16 angeordnet.
Zusätzlich zu der Abstichöffnung 4 im ErkerteH 2 kann auch noch ein Abstichloch 4a In der Mittelachse 17 des Ofeninnenraums 15
vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Schmelzofens,
insbesondere eines Elektro-, Plasma- bzw. eines mit Primärenergie
beheizten Schmelzofens, bei dem nach Fertigschmelzen die Metallschmelze
weitestgehend schlackenfrei abgestochen wird, indem die
Metallschmelze außermittig an der Unterseite des Schmelzofens nach
öffnen eines Verschlußorgans senkrecht abgelassen wird, wobei der
Abstichvorgang über das Kippen des Schmelzofens gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Oberflächenverhältnis von wassergekühlter Wandfläche/feuerfester Wandfläche von 6 : 1 bis 9 : 1 der Schmelzofen während des Abstechens lediglich von 0* bis maximal +15* bzw. von 0# bis maximal -6* gekippt wird, daß 1m Bereich des Verschlußorgans fortwährend eine unkritische Schmelzbadtiefe beim Vorwärtskippen des Schmelzofens aufrechterhalten wird und daß gegen Ende des Abstechens die auf der restlichen Metallschmelze schwimmende Schlacke durch Zurückkippen des Schmelzofens aus dem Bereich des Verschlußorgans verlagert wird.
daß bei einem Oberflächenverhältnis von wassergekühlter Wandfläche/feuerfester Wandfläche von 6 : 1 bis 9 : 1 der Schmelzofen während des Abstechens lediglich von 0* bis maximal +15* bzw. von 0# bis maximal -6* gekippt wird, daß 1m Bereich des Verschlußorgans fortwährend eine unkritische Schmelzbadtiefe beim Vorwärtskippen des Schmelzofens aufrechterhalten wird und daß gegen Ende des Abstechens die auf der restlichen Metallschmelze schwimmende Schlacke durch Zurückkippen des Schmelzofens aus dem Bereich des Verschlußorgans verlagert wird.
COPV
899 - Fl/Schi - 2 - 13.6.83
2. Verfahren zum Betreiben eines Schmelzofens, insbesondere eines Elektro-, Plasma- bzw. eines mit Pr1märenerg1e beheizten
Schmelzofens, bei dem nach Fertig schmelzen die Metallschmelze
weitestgehend schlackenfrei abgestochen wird, indem die
Metallschmelze an der Unterseite des Schmelzofens und etwa mittig
nach öffnen eines Verschlußorgans lotrecht abgelassen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Oberflächenverhältnis von wassergekühlter
Wandfläche/feuerfester Wandfläche von 7 : 1 bis 10 : 1 der Schmelzofen
während des Abstechens in lotrechter Position verbleibt, daß die Schlacke durch Zugabe von Absteifmittel zähflüssig gemacht
wird, daß im Bereich des Verse hl ußorgans fortwährend die jeweils
größte Schmelzbadtiefe aufrechterhalten wird und daß gegen Ende
des Abstechens die nach einem Abschlackvorgang vorhandene Restschlacke
auf dem Gefä'ßboden abgelagert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer jeweils um ca. 20*C gegenüber der qualitäts- bzw.
nachbehandlungsabhängigen Abstichtemperatur verminderten Abstichtemperatur
die Metallschmelze abgelassen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das unter dem Schmelzofen befindliche Gefäß bis maximal
1 m des lotrechten Abstandes, gemessen vom Verschlußorgan bis zum
Gefäß rand, eingestellt wird.
899 - Fl/Schi - 3 - 13.6.83
5. Metallurgischer Schmelzofen mit einem Erkerteil, 1η dessen Boden
zumindest eine Abstichöffnung vorgesehen 1st, zur Durchführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erkerteil (2) mit seiner inneren Begrenzungswand (12)
im Grundriß (Fig. 8) angenähert trapezförmig ausgebildet ist, daß
die Trapezschenkel wände (13a,13b) im Bereich der dem Schmelzraum
(14) zugewandten Seite zu den kreisförmigen bzw. ovalförmigen Ofeninnenraum (15) jeweils tangential verlaufen und daß die
Abstichöffnung (4) auf der Trapezachse (16) angeordnet ist.
6. Metallurgischer Schmelzofen mit einen Erkerteil, in dessen Boden
zumindest eine Abstichöffnung vorgesehen 1st, zur Durchführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erkerteil (2) mit seiner inneren Begrenzungswand (12) im
Grundriß rechteckförmig ausgebildet 1st, daß die Seitenwände (13a,13b) im Bereich der dem Schmelzraum (14) zugewandten Seite
zu den kreisförmigen bzw. ovalförmigen Ofeninnenraum (15) als
parallele Sekanten verlaufen und daß die Abstichöffnung (4) mittig
zwischen den Sekanten angeordnet 1st.
7. Metallurgischer Schmelzofen nach den Ansprüchen 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß entweder nur das Abstichloch (4) 1m Erkerteil (2) oder nur das
Abstichloch (4a) in der Mittelachse (17) des Ofeninnenraums (15) vorgesehen sind oder daß sowohl 1m Ofeninnenraum (15) als auch 1m
Erkerteil (2) jeweils ein gesondertes Abstichloch vorgesehen sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3321576A DE3321576A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Verfahren zum betreiben eines metallurgischen schmelzofens und metallurgischer schmelzofen |
US06/531,055 US4523747A (en) | 1983-06-15 | 1983-09-12 | Discharging molten metal from a smelting furnace |
CA000452570A CA1220023A (en) | 1983-06-15 | 1984-04-24 | Method for operating a metallurgical melting furnace and metallurgical melting furnaces |
ZA843566A ZA843566B (en) | 1983-06-15 | 1984-05-11 | Method for operating a metallurgical melting furnace and metallurgical melting furnaces |
ES532726A ES8502538A1 (es) | 1983-06-15 | 1984-05-23 | Procedimiento para hacer funcionar un horno de fusion metalurgico y horno de fusion metalurgico |
JP59122883A JPS6016298A (ja) | 1983-06-15 | 1984-06-14 | 冶金用溶解炉の操業方法 |
KR1019840005401A KR930001329B1 (ko) | 1983-06-15 | 1984-09-03 | 금속용해로의 작업방법 및 동방법을 수행하기 위한 금속용해로 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3321576A DE3321576A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Verfahren zum betreiben eines metallurgischen schmelzofens und metallurgischer schmelzofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321576A1 true DE3321576A1 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6201539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3321576A Withdrawn DE3321576A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Verfahren zum betreiben eines metallurgischen schmelzofens und metallurgischer schmelzofen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4523747A (de) |
JP (1) | JPS6016298A (de) |
KR (1) | KR930001329B1 (de) |
CA (1) | CA1220023A (de) |
DE (1) | DE3321576A1 (de) |
ES (1) | ES8502538A1 (de) |
ZA (1) | ZA843566B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541873C1 (en) * | 1985-11-27 | 1987-01-02 | Fuchs Systemtechnik Gmbh | Furnace vessel of an electric arc furnace |
DE3533755A1 (de) * | 1985-09-21 | 1987-04-02 | Fuchs Systemtechnik Gmbh | Ofengefaess eines lichtbogenofens |
EP0321861A2 (de) * | 1987-12-22 | 1989-06-28 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Kippbares metallurgisches Gefäss |
DE4009291A1 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-26 | Mannesmann Ag | Verfahren und vorrichtung zum abstechen von stahl |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412077A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-03 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Kippbares metallurgisches ofengefaess |
DE3437828C2 (de) * | 1984-10-16 | 1986-08-28 | Fuchs Systemtechnik GmbH, 7601 Willstätt | Vorrichtung zum Einfüllen von rieselfähigem Füllmaterial in eine im Boden eines metallurgischen Gefäßes angeordnete Abstichöffnung |
DE3668054D1 (de) * | 1985-09-21 | 1990-02-08 | Fuchs Systemtechnik Gmbh | Ofengefaess eines metallurgischen ofens, insbesondere eines lichtbogenofens. |
JPH0721386B2 (ja) * | 1985-11-25 | 1995-03-08 | 石川島播磨重工業株式会社 | ア−ク炉設備 |
US4795139A (en) * | 1987-07-13 | 1989-01-03 | Intersteel Technology, Inc. | Apparatus for tapping slag-free steel from a continuous melting furnace |
US5551354A (en) * | 1995-08-23 | 1996-09-03 | The Babcock & Wilcox Company | Biased flow directional liquor nozzle |
FR2765316B1 (fr) * | 1997-06-30 | 1999-11-12 | Vesuvius France Sa | Four electrique a trou de coulee excentre et procede d'elaboration d'acier dans ce four |
DE10060729A1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-06-20 | Messer Griesheim Gmbh | Schmelzofen |
US6473446B2 (en) * | 2000-12-13 | 2002-10-29 | Sms Demag, Inc. | Electric furnace for steel making |
US6576039B2 (en) * | 2001-07-02 | 2003-06-10 | Tetron, Inc. | Method and apparatus for metal pouring |
WO2004036131A1 (en) * | 2002-10-15 | 2004-04-29 | Sms Demag Ag | Electric furnace for steel making |
US20100065977A1 (en) * | 2008-09-12 | 2010-03-18 | Quigley Joseph R | Filling materials for use in metal processing and methods of use thereof |
JP6192604B2 (ja) * | 2014-06-26 | 2017-09-06 | 株式会社神戸製鋼所 | 取鍋操業方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1433647A1 (de) * | 1962-04-26 | 1968-11-21 | Stora Kopparbergs Bergslags Ab | Verfahren zum Abdaemmen der Muendung eines Kippofens |
DE2921702A1 (de) * | 1979-05-29 | 1980-12-11 | Demag Ag Mannesmann | Elektro-metallschmelzofen |
DE2944269A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-07 | Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg | Ofengefaess eines lichtbogenofens |
DE3241987A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-06-20 | Mannesmann Ag | Kippbarer lichtbogenofen |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1036500A (en) * | 1911-02-28 | 1912-08-20 | Albert B Frenier | Metallurgical furnace. |
US2458236A (en) * | 1944-12-07 | 1949-01-04 | Scovill Manufacturing Co | Continuous pouring furnace |
US2800405A (en) * | 1954-01-09 | 1957-07-23 | Voest Ag | Process for the stiffening of slags upon liquid metal baths before pouring off the same |
US2880989A (en) * | 1956-11-13 | 1959-04-07 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Apparatus for discharging molten metal |
US3340045A (en) * | 1964-08-05 | 1967-09-05 | G E Smith Inc | Methods of slag and metal treatment with perlite |
US3849117A (en) * | 1968-10-07 | 1974-11-19 | Foseco Int | Treatment of slags covering molten metals |
DE1804007A1 (de) * | 1968-10-19 | 1970-06-04 | Demag Elektrometallurgie Gmbh | Kippbarer Elektro-Schmelzofen,insbesondere Lichtbogenofen,mit einem feuerfest ausgekleideten Auslauf |
US3684261A (en) * | 1970-10-26 | 1972-08-15 | Lectromelt Corp | Electric furnace superstructure swing interlock |
US3848072A (en) * | 1972-05-08 | 1974-11-12 | Gen Motors Corp | Heated molten metal pouring ladle |
DE2450495C2 (de) * | 1974-10-24 | 1975-12-04 | Kloeckner-Werke, Ag, 4100 Duisburg | Einrichtung zur Stahlerzeugung |
JPS5585618A (en) * | 1978-12-22 | 1980-06-27 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | Coating method for converter with refractory material |
-
1983
- 1983-06-15 DE DE3321576A patent/DE3321576A1/de not_active Withdrawn
- 1983-09-12 US US06/531,055 patent/US4523747A/en not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-04-24 CA CA000452570A patent/CA1220023A/en not_active Expired
- 1984-05-11 ZA ZA843566A patent/ZA843566B/xx unknown
- 1984-05-23 ES ES532726A patent/ES8502538A1/es not_active Expired
- 1984-06-14 JP JP59122883A patent/JPS6016298A/ja active Granted
- 1984-09-03 KR KR1019840005401A patent/KR930001329B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1433647A1 (de) * | 1962-04-26 | 1968-11-21 | Stora Kopparbergs Bergslags Ab | Verfahren zum Abdaemmen der Muendung eines Kippofens |
DE2921702A1 (de) * | 1979-05-29 | 1980-12-11 | Demag Ag Mannesmann | Elektro-metallschmelzofen |
DE2944269A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-07 | Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg | Ofengefaess eines lichtbogenofens |
DE3241987A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-06-20 | Mannesmann Ag | Kippbarer lichtbogenofen |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
37. Elektric Furnace Conference Proceedings, Vol. 37, Detroit 1979, S. 167 u. 168 * |
DE-Z: Stahl und Eisen, 9/83, 09.05.83, S. 99 u. 110 * |
Firmenprospekt: Mannesmann AG, Electric Arc Furnaces, Type EBT, April 83 * |
Radex-Rundschau, Heft 3, 1980, S. 187-196 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533755A1 (de) * | 1985-09-21 | 1987-04-02 | Fuchs Systemtechnik Gmbh | Ofengefaess eines lichtbogenofens |
DE3541873C1 (en) * | 1985-11-27 | 1987-01-02 | Fuchs Systemtechnik Gmbh | Furnace vessel of an electric arc furnace |
EP0321861A2 (de) * | 1987-12-22 | 1989-06-28 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Kippbares metallurgisches Gefäss |
EP0321861A3 (de) * | 1987-12-22 | 1990-01-24 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Kippbares metallurgisches Gefäss |
DE4009291A1 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-26 | Mannesmann Ag | Verfahren und vorrichtung zum abstechen von stahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA843566B (en) | 1984-12-24 |
US4523747A (en) | 1985-06-18 |
CA1220023A (en) | 1987-04-07 |
KR930001329B1 (ko) | 1993-02-26 |
JPH039395B2 (de) | 1991-02-08 |
ES532726A0 (es) | 1985-01-16 |
ES8502538A1 (es) | 1985-01-16 |
JPS6016298A (ja) | 1985-01-28 |
KR860002579A (ko) | 1986-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3321576A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines metallurgischen schmelzofens und metallurgischer schmelzofen | |
DE2944269C3 (de) | Ofengefäß eines kippbaren Lichtbogenofens | |
DE8231869U1 (de) | Kippbarer Lichtbogenofen | |
DE638931C (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Metall, insbesondere von Stahl | |
DE2256269A1 (de) | Metallerzeugungsanlage mit mindestens einem kippbaren konverter | |
DE2607070A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur behandlung von metallschmelzen waehrend des stranggiessens mit spuelgas | |
DE3443740A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum halten oder erhoehen der temperatur einer metallschmelze | |
EP0128965B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Schmelzofens und metallurgischer Schmelzofen | |
DE2921702C2 (de) | Elektro-Metallschmelzofen mit Bodenabstich | |
DE3327671C2 (de) | Einrichtung zum weitestgehend schlackenfreien Abstechen von Metalschmelzen, insbesondere von Stahlschmelzen, aus metallurgischen Gefäßen | |
DE8317437U1 (de) | Metallurgischer Schmelzofen | |
DE2062114A1 (en) | Pure, killed steel mfr - for deep-drawn quality sheet steel | |
EP0433419B2 (de) | Vorrichtung zum schlackenfreien angiessen von stranggiessanlagen | |
WO2003029499A1 (de) | Lichtbogenofen mit angebauten erker zum abstechen der schmelze und verfahren zum dessen betreiben | |
DE102014119109B4 (de) | Verteiler für Stranggießanlagen | |
DE3321054C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Schlackeneinschlüssen beim Stranggießen von Stahl | |
EP1866111B1 (de) | Verfahren zum schlackearmen entnehmen des flüssigstahls aus verteiler oder pfanne bei der stahlerzeugung und dafür geeigneter strudelbrecher | |
DE1804007A1 (de) | Kippbarer Elektro-Schmelzofen,insbesondere Lichtbogenofen,mit einem feuerfest ausgekleideten Auslauf | |
DE3490299C2 (de) | ||
JPS62254965A (ja) | 注湯取鍋 | |
DE202005005229U1 (de) | Vorrichtung zum schlackearmen Entnehmen des Flüssigstahls aus dem Verteiler bei der Stahlerzeugung | |
DE879149C (de) | Kippbarer Niederfrequenzinduktionsofen, insbesondere fuer Leichtmetalle | |
DE2816204C2 (de) | Transportbehälter fur schmelzflüssiges Metall | |
DE2240974C3 (de) | Kokille für Elektroschlacke-Umschmelzanlagen | |
DE1758645C (de) | Staubsammelvorrichtung fur eine Roheisen Gießpfanne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F27B 3/19 |
|
8130 | Withdrawal |