DE4009291A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstechen von stahl - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abstechen von stahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstechen von Stahl aus einem
metallurgischen Schmelzaggregat und die dazu erforderliche Vorrichtung
gemäß der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4 angegebenen
Merkmale.
Beim Abstechen von Stahlschmelze aus einem Schmelzaggregat ist der
Gießstrahl auf seinem Weg vom Abstichloch bis zum sich in einem
Aufnahmegefäß sammelnden Metallbad atmosphärischen Einflüssen
ausgesetzt. In unerwünschter Weise kühlt der Flüssigstahl dabei ab,
außerdem reoxidiert er und nimmt Stickstoff auf. Gleichzeitig
entwickelt sich Rauch, so daß die Umwelt durch Staub belästigt wird.
Darüber hinaus kommt es während des Abstichvorganges zu
Verunreinigungen des Stahls durch das Mitreißen von Schlacke,
insbesondere während der letzten Phase des Abstichs.
Aus der DE-PS 33 21 576 ist bekannt, während des Abstechens eines mit
exzentrischem Bodenabstich versehenen Schmelzofens diesen bis maximal
12 Grad zur Aufrechterhaltung einer Schmelzbadtiefe 200 mm kippend
zu bewegen. Bei dieser Abstichtechnik ist ein hoher elektrischer und
hydraulischer Steuerungs- und Antriebsaufwand erforderlich, die
Kippbewegung des Schmelzofens durchzuführen.
Aus der DE-PS 34 27 086 ist ein metallurgisches Gefäß zur Erzeugung
und/oder Behandlung von Stahlschmelzen bekannt, mit einem Hitzeschild
und einer um den Hitzeschild gelegenen Absaughaube. Eine solche
Abdeckung ist weder vom Gewicht noch vom konstruktiven Aufbau her
geeignet, zwischen einer Pfanne und einem Schmelzaggregat installiert
zu werden und während des Abstichs den Gießstrahl gegen die Umgebung
abzuschirmen.
Aus der EP-PS 01 71 658 ist ein keramisches Rohr bekannt, welches zur
Verlängerung der Abstichöffnung eines Schmelzaggregates in der
Öffnungsstellung der Verschlußplatte zum Bodenabstich hin verschwenkbar
ist. In nachteiliger Weise ist das keramische Rohr erst nach dem Öffnen
der Verschlußplatte in seine Arbeitsstellung verschwenkbar, so daß es
während des Schwenkens sowohl hin wie zurück durch den Gießstrahl
geführt werden muß. Darüber hinaus ist es nicht gasdicht an der
Unterseite des Schmelzaggregates anbringbar, und es endet oberhalb der
Oberkante des Aufnahmegefäßes. Der Gießstrahl wird somit nur zu einem
geringen Teil gegen atmosphärische Einflüsse geschützt. Die geringe
Länge des Rohres hat kaum Einfluß auf den Temperaturabfall der
Schmelze während des Abgießens. Für das Aufnahmegefäß ist ein
gesonderter Deckel vorgesehen. Für diesen Deckel ist ein gesondertes
Hubelement vorzusehen, um den Deckel für die nachfolgenden Prozesse
nach dem Abstich zu entfernen und für einen folgenden Abstich erneut
aufzulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und
ein Verfahren und die dazu erforderliche Vorrichtung zu finden, mit
einfachen Mitteln und geringem Aufwand gegenüber bekannten Verfahren
die Reinheit des Stahls zu vergrößern, die Abstichverluste zu
verringern, Zeitabläufe zu verkürzen, weitere
Betriebskosteneinsparungen zu erreichen und die Umwelt weniger zu
belasten.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und
4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
restlichen Patentansprüchen dargelegt.
Bereits von dem Zeitpunkt des Abzugs der Schlacke an wird die Schmelze
unter Berücksichtigung höchster Qualitätsanforderungen behandelt. Das
Schmelzaggregat wird nach Schmelzende auf einen Abschlackwinkel von
maximal 6 Grad nach hinten gekippt. Bei dieser Kippstellung wird ein im
Bereich des Bodenabstichs zugeordnetes rohrförmiges Element ausreichend
weit angehoben, um ein Aufnahmegefäß, in der Regel eine Pfanne, mit
großem Sicherheitsabstand unter das Schmelzaggregat stellen zu können.
Nach dem Abzug der Schlacke wird das Schmelzaggregat ohne Unterbrechung
in den Abstichwinkel von je nach Prozeßweise maximal 6 bis 10 Grad
nach vorne gekippt. Das Schmelzbad wird dabei äußerst ruhig gehalten, so
daß eine exakte Trennung von Schlacke und Schmelze zu verzeichnen ist.
Durch das exakte und reproduzierbare Kippen in die Abstichstellung wird
das erfindungsgemäße Rohrelement in einen definierten Abstand zum
Aufnahmegefäß gebracht. Zur Unterseite des Schmelzaggregates hin ist
oder wird, je nach Ausführungsform, das Rohrelement gasdicht verbunden.
Der Stahl kann somit nach Öffnen der Abstichöffnung in einen gegen
Umwelteinflüsse abgesperrten Raum abgestochen werden. Dieser Raum
verhindert nicht nur ein zu großes Absinken der Temperatur der Schmelze
beim Abstich, er kann auch vor dem Abstich durch die Einleitung warmer
Gase, beispielsweise Rauchgase vorgewärmt werden. Darüber hinaus kann
dadurch ebenfalls bereits vor Abstichbeginn der Raum inertisiert werden.
Während des Abstichs wird der Raum oberhalb der sich im Aufnahmegefäß
sammelnden Schmelze durch den deckelförmigen Teil des Rohrelementes
angeordnete Entstaubungsvorrichtung unter leichtem Überdruck gehalten.
Beim Einfüllen der Schmelze in das Aufnahmegefäß wird durch den Rauch
der Sauerstoff im Freiraum des Aufnahmegefäßes vom Schmelzbad
ferngehalten, gleichzeitig kann durch den Überdruck kein Luftsauerstoff
von außen in den Innenraum gelangen. Die Druckverhältnisse im Bereich
des Aufnahmegefäßes werden dabei so eingestellt, daß eine effektvolle
Staubentlastung der Stahlwerkshalle erreicht wird.
Im folgenden sind die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schmelzaggregat in Arbeitsstellung, Abschirmung mit
Sandtasse,
Fig. 2 wie Fig. 1, aber in Abstichstellung,
Fig. 3 das Schmelzaggregat in Abstichstellung, Abschirmung mit
Kompensator.
In den Fig. 1 bis 3 weist das Schmelzaggregat 10 den Bodenabstich 11
mit dem Absperrorgan 14 auf. Das Schmelzaggregat 10 ruht auf dem
Fundament 40.
Unter das Schmelzaggregat 10 ist ein Aufnahmegefäß 30 bringbar. Das mit
Feuerfestmaterial ausgekleidete Aufnahmegefäß 30 besitzt an seinem
oberen Rand einen Kragen 31.
In den Fig. 1 und 2 ist auf dem Fundament 40 ein Bock 41 vorgesehen.
Unterhalb des Schmelzaggregats 10 ist eine Begrenzung 15 angeordnet.
Gegen die Begrenzung 15 oder den Bock 41 ist ein an der Unterseite 12
des Schmelzaggregates 10 ein kippbar beweglicher Hebel 25 angeordnet.
Im Bereich des Bodenabstichs 11 ist am Hebel 25 ein rohrförmiges Element
20 angeordnet. Das rohrförmige Element 20 weist ein Rohrteil 21 sowie
ein Deckelteil 22 auf. Der Deckelteil 22 besitzt einen Ring 23 mit einem
Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Kragens 31 des
Aufnahmegefäßes 30. An der Mündung des dem Bodenabstich 11 zugeneigten
Ende des Rohrteils 31 ist eine Sandtasse 24 angeordnet, die mit einem an
der Unterseite des Schmelzaggregates angeordneten Dichtring 13 in
dichtende Verbindung gebracht werden kann.
An dem rohrförmigen Element 20 ist eine Absaugung 50 vorgesehen, die
eine Absaugleitung 51 und ein Absaugaggregat 52 aufweist.
In der Fig. 1 befindet sich das Schmelzaggregat 10 in Arbeitsstellung.
Der Abstand zwischen der Unterkante des Dichtringes 13 und der
Oberkante des Aufnahmegefäßes 30 ist größer als die Bauhöhe des
Rohrteils 20. In der Abschlackstellung, wenn das Schmelzaggregat nach
hinten - bezogen auf den Bodenabstich 11 - gekippt ist, liegt ein noch
größerer Abstand zum Einbringen des Rohrteils 20 vor. Die Abmessungen
des Hebels und der Begrenzung 15 ist in der Weise bemessen, daß in
dieser Stellung das rohrförmige Element 20 frei hängt und unterhalb des
Ringes 23 des Deckelteils 22 ein Freiraum besteht, in den ohne
Behinderung ein Aufnahmegefäß eingebracht werden kann.
In der Fig. 2 befindet sich das Schmelzaggregat 10 in Abstichstellung,
es ist dabei 6 Grad bzw. je nach Prozeßweise maximal 10 Grad nach vorne
geneigt. In dieser Position des Schmelzaggregates 10 taucht der
Dichtring 13 in die Sandtasse 24 ein und stellt eine gasdichte
Verbindung zwischen dem Abstich 11 und dem Aufnahmegefäß 30 her. Der
Hebel 25 lehnt sich in dieser Stellung auf dem Bock 41 ab. Dabei sind
die Abmessungen des Deckelteils 22 und des Ringes 23 so gewählt, daß das
rohrförmige Element nicht auf dem Kragen 31 aufliegt.
In der Fig. 3 ist wie in der Fig. 2 das Schmelzaggregat 10 in seiner
Abstichstellung aufgeführt. Das rohrförmige Element 20 weist hierbei ein
Deckelteil 22 auf, das über Zugelemente 27 an der Unterseite 12 des
Schmelzaggregates 10 aufgehängt ist und mittels eines Kompensators 26
gasdicht mit dem Schmelzaggregat 10 verbunden ist.
An der dem Aufnahmegefäß 30 zugewandten Seite sind am Deckelteil 22
Distanzhalter 28 vorgesehen, die während der Abstichstellung auf dem
Kragen 31 des Aufnahmegefäßes 30 aufliegen. Am Deckelteil 22 sind in dem
Bereich zwischen dem Ring 23 und dem Distanzhalter 28 Öffnungen
vorgesehen, die einen Zutritt zu der Absaugleitung 51 der Absaugung 50
ermöglichen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Abstechen von Stahl aus einem metallurgischen
Schmelzaggregat, bei dem nach dem Fertigschmelzen des Stahls
Schlacke abgezogen wird, daran anschließend zum senkrechten
Abstechen der Schmelze ein Verschlußorgan geöffnet und der
Gießstrahl in ein Aufnahmegefäß gelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmelzaggregat vor dem Stahlabstich in eine Kippstellung von 6 bis 10 Grad gebracht wird,
daß anschließend das Schmelzgut durch eine Abstichöffnung abgelassen wird,
daß oberhalb des Gießstrahls im Schmelzgefäß eine Badtiefe nicht unterschritten wird, bei der durch den Abstichstrudel Schlacke mitgerissen wird,
daß der Gießstrahl des Schmelzgutes nach Verlassen des Schmelzgefäßes durch die Abstichöffnung in einem Aufnahmegefäß in inerter Atmosphäre aufgefangen wird.
daß das Schmelzaggregat vor dem Stahlabstich in eine Kippstellung von 6 bis 10 Grad gebracht wird,
daß anschließend das Schmelzgut durch eine Abstichöffnung abgelassen wird,
daß oberhalb des Gießstrahls im Schmelzgefäß eine Badtiefe nicht unterschritten wird, bei der durch den Abstichstrudel Schlacke mitgerissen wird,
daß der Gießstrahl des Schmelzgutes nach Verlassen des Schmelzgefäßes durch die Abstichöffnung in einem Aufnahmegefäß in inerter Atmosphäre aufgefangen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die inerte Atmosphäre im Aufnahmegefäß unter Überdruck gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Inertisieren der Atmosphäre im Aufnahmegefäß durch
Rauchgase bewirkt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, mit einem kippbaren, einem einen verschließbaren
exzentrisch angeordneten Bodenabstich aufweisenden metallurgischen
Schmelzaggregat, unter das ein Aufnahmegefäß anstellbar ist, und
einem zwischen der Unterseite des Schmelzaggregates im Bereich des
Bodenabstichs und der Oberkante des Aufnahmegefäßes bringbarem
rohrförmigem Element,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Element (20) gasdicht an die Unterseite (12)
des Schmelzaggregates (10) anlehnbar ist und eine Länge aufweist,
die in einer Lage von 0 Grad bis zu einer 6 Grad rückgekippten
Lage des Schmelzaggregates (10) ein Anstellen des Aufnahmegefäßes
(30) in die Gießstellung zuläßt und
daß der dem Aufnahmegefäß (30) zugewandte Teil des rohrförmigen
Elementes (20) eine deckelförmige (22) Gestalt hat mit einem dem
Aufnahmegefäß (30) entsprechenden Durchmesser (D).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil (22) des rohrförmigen Elementes (20) an seinem
äußeren Rand einen zylindrischen Ring (23) aufweist mit einem
Durchmesser (D), der größer ist als der Durchmesser (d) des
Kragens (31) des Aufnahmegefäßes (30).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Schmelzaggregat (10) zugewandte Mündung (21) des
rohrförmigen Elements (20) als Sandtasse (24) ausgebildet ist und
daß an der Unterseite (12) des Schmelzaggregates (10) ein der
Sandtasse (24) entsprechender Dichtring (13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Element (20) über Hebel (25) mit dem
Schmelzaggregat (10) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (25) von an der Unterseite (12) des
Schmelzaggregates (10) vorgesehenen Begrenzungen beim
Rückkippen derart bewegt werden, daß das rohrförmige Element
(20) so weit angehoben wird, daß ein Aufnahmegefäß (30) unter das
Schmelzaggregat (10) gestellt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (25) auf am Fundament (40) vorgesehenen Böcken (41)
in der Weise auflegbar sind, daß das rohrförmige Element (20) in
einem Abstand zwischen 3 bis 15 cm oberhalb des Kragens (31) des
Aufnahmegefäßes (30) gehalten werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Element (20) durch einen Kompensator (26) mit
der Unterseite (12) des Schmelzaggregates (10) gasdicht verbunden
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kompensator (26) einen Innendurchmesser (A) besitzt, der
größer ist als der für die Bewegung des Abstich-Absperrorgans
erforderliche Freiraumdurchmesser (a).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Element (20) über Zugelemente (27) an der
Unterseite des Schmelzaggregates (10) befestigt ist, die eine
Länge (L) aufweisen, das in der rückwärtig um 6 Grad gekippten
Lage des Schmelzaggregates (10) ein Aufnahmegefäß (30) anstellbar
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil (22) über Distanzhalter (28) auf den Kragen
(31) des Aufnahmegefäßes (30) beabstandet auflegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand des Deckelteils (22) Öffnungen (29) zum Anschluß einer
Absaugleitung (51) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009291A DE4009291A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Verfahren und vorrichtung zum abstechen von stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009291A DE4009291A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Verfahren und vorrichtung zum abstechen von stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009291A1 true DE4009291A1 (de) | 1991-09-26 |
DE4009291C2 DE4009291C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6402854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4009291A Granted DE4009291A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Verfahren und vorrichtung zum abstechen von stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009291A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE4009291C2 (de) | 1992-05-21 |
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