DE3321208A1 - Ultrapraezisionsschleifmaschine - Google Patents
UltrapraezisionsschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B35/00—Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ---""..""..* '.."*.,' 332 TZ UO
Dl PL:-1 N G. BUSCH H O FF 3
DIPL.-ING. HENNICKE ·*·
DIPL.-ING. VOLLBACH
DIPL.-ING. VOLLBACH
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Aktenz.:
1 Tk 101 I KÖLN, den 10.6.1983
bitte angeben he/kr
Anm.: Firma Tokiwa Seiki Industrial Company, Limited,
894-2 Mizonokuchi, Takatsu-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan).
Titel: Ultrapräzisionsschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur ultragenauen
Feinbearbeitung eines Werkstückes und mehr im einzelnen eine Maschine zur ultragenauen Feinbearbeitung eines zu
bearbeitenden Teiles, wie beispielsweise einer Nute, eines Hohlraumes, eines Loches od.dgl., der im folgenden
als "Bearbeitungsstelle" eines Gesamtwerkstückes bezeichnet wird.
Metallformstücke u.dgl., die eine Bearbeitungsstelle,
wie beispielsweise ein kompliziertes Loch, eine Nute od. dgl. haben, werden im allgemeinen nach ihrer Bearbeitung
mit einer elektrischen Abtragmaschine weiter bearbeitet und einer extrem genauen Nachbearbeitung unterzogen. Da
diese oben erwähnte genaue Nachbearbeitung bisher von Hand unter Verwendung einer Ultraschall-Schleifmaschine
od.dgl. durchgeführt wurde, gab es Nachteile derart, daß diese Nachbearbeitung nicht besonders wirkungsvoll war
und zu einem Mangel an Gleichförmigkeit führte.
Außerdem mußte bei den bekannten Schleifmaschinen das
Werkstück so geschliffen werden wie es war, so daß die Bearbeitungsstelle nicht genau bearbeitet werden konnte,
wenn es geringe Richtungsunterschiede zwischen der Bearbeitungsstelle des Werkstückes und einem Schleifwerkzeug
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einer Schleifmaschine od.dgl. gab. Hierin liegt ein weiteres
Problem des Standes der Technik.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine ultraprazisionsschleifmaschine
zu schaffen, die die ultragenaue Fertigbearbeitung wirkungsvoll durch automatische Korrektur
der Konturabweichung durchführen kann, audi wenn eine geringe Richtungsdifferenz zwischen der Bearbeitungsstelle des Werkstückes und dem Schleifwerkzeug vorliegt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Ultrapräzisionsschleifmaschine
anzugeben, bei welcher die Schwingweite des Schleifwerkzeuges nach der Größe des Spieles
zwischen der Bearbeitungsstelle am Werkstück und dem Schleifwerkzeug eingestellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Ultrapräzisionsschleifmaschine
zu schaffen, die mit einem Schleifwerkzeug versehen ist, das frei auf- und niederschwingen
kann, um den Wirkungsgrad des an der Bearbeitungsstelle des Werkstückes vorzunehmenden Schliffes zu verbessern.
Es ist ferner noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Ultrapräzisionsschleifmaschine zu schaffen, die das Werkstück
in horizontaler Richtung stoßfrei und über einen großen Bereich hinweg bewegen kann.
Kurz gesagt, werden diese und andere Ziele der Erfindung durch eine Ultrapräzisionsschleifmaschine erreicht, bei
der oin Schleifwerkzeug an einem Bearbeitungskopf befestigt ist, der oberhalb einer Grundplatte angeordnet ist
und frei und genau in horizontaler Richtung vibrieren kann und bei der das Werkstück mit einer Bearbeitungsstelle, die mit dem Schleifwerkzeug in Eingriff kommen
kann, auf der Grundplatte so in Stellung gebracht ist, daß es frei und leicht in jeder Horizontalrichtung be-
wegt werden kann. Nach der Erfindung ist das Schleifwerk
zeug so .konstruiert, daß seine Schwingweite mit Hilfe
eines Exzentersystemes frei eingestellt werden kann, daß das Schleifwerkzeug frei auf- und abschwingen kann und
daß ein Werkstücktisch so ausgebildet ist, daß er frei und in weiten Grenzen in Richtung der X- und Y-Achsen be
wegt werden kann.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher werden, in denen
Fig. 1 eine vordere, teilweise geschnittene Ansicht einer Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Halters,
Fig. 4a und 4b schematische Darstellungen zur Erklärung der Zusammenwirkung zwischen
dem Werkstück und dem Bearbeitungswerkzeug,
Fig. 5 eine schematische, teilweise Schnittdarstellung einer Spindel zur Erläuterung
einer anderen. Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 einen schematischen Teilschnitt einer Stützstange einer noch anderen Ausführungsform
der Erfindung
zeigen.
-OO 332i20§
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist eine Schleifmaschine 1 nach der Erfindung dargestellt, bei der zwei Führungsschienen
4, die sich in Richtung der X-Achse (in Fig. 1 von rechts nach links) erstrecken, auf einer Grundplatte 3 der
Schleifmaschine 1 befestigt sind. Auf den Führungsschienen 4 ist ein X-Tisch 5 gleitend gelagert. Auf der Oberseite
des X-Tisches 5 sind zwei Führungsschienen 6 montiert, die sich in Richtung der Y-Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung
des X-Tisches 5 erstrecken und auf den Führungsschienen 6 ist ein Y-Tisch 8 in gleicher Weise
gleitend gelagert.
Auf dem Y-Tisch 8 ist ein erster, scheibenförmiger Gleittisch 7 so montiert, daß er sich in horizontaler Richtung
bewegen und frei drehen kann. In ähnlicher Weise ist auf dem ersten Gleittisch 7 ein zweiter scheibenförmiger
Gleittisch 9 so gelagert, daß er in horizontaler Richtung beweglich ist und sich frei drehen kann. Zwischen dem Y-Tisch
8 und dem ersten Gleittisch 7 und zwischen dem ersten Gleittisch 7 und dem zweiten Gleittisch 9 sind mehrere
Kugeln 11 rollend gelagert, um eine extrem leichte Bewegung und Drehung zu ermöglichen. Jede Kugel 11 wird
von scheibenförmigen Kugelkäfigen 13 in einem angemessenen Abstand gehalten. Im mittleren Teil der oben erwähnten
ersten und zweiten Gleittische 7 und 9 ist ein Radiallager 15 angeordnet, das sich in eine Mittelausnehmung
13a eines jeden der oben erwähnten Kugelkäfige 13 erstreckt.
Wenn die Kugelkäfige 13 das Radiallager 15 berühren, wird die Bewegung der Gleittische 7 und 9 gehemmt, da die Rollbewegung
einer jeden Kugel 11 in eine Gleitbewegung übergeht. Infolgedessen ist die leichte Beweglichkeit eines
joden Gleittisches auf den Bereich beschränkt, wo kein Gleitlager 15 einen der Kugelkäfige 13 berührt. Da jedoch
die Gleittische 7 und 9 von den X- und Y-Tischen 5 und 8
getragen werden, ist es möglich, die Gleittische auch in
dem Fall leicht zu bewegen, wo diese weit ausgefahren
werden, um die Bearbeitungsstelle am Werkstückmaterial zu wechseln. Hierbei kann die gegenseitige Stellung des
ersten und zweiten Gleittisches 7 bzw. 9 und eines jeden Kugelkäfigs 13 beibehalten werden, ohne ihre genaue
Stellung so weit zu beeinflussen.
Auf der Unterseite des oben erwähnten zweiten Gleittisches 9 ist eine ringförmige Abdeckung 17 mit Schrauben
od.dgl. befestigt, die den ersten Gleittisch 7 umgibt und einschließt. Auf der Unterseite dieser Abdeckung 17
ist mit einem ringförmigen Abstandhalter 19 eine Ringplatte 21 befestigt. Hierdurch wird das Eindringen von
Staub oder Schmutz in den ersten Gleittisch 7 und den zweiten Gleittisch 9 verhindert. In der Oberfläche des
zweiten Gleittisches 9 sind mehrere, radial verlaufende, T-förmige Nuten 2 3 angeordnet. Es ist hierdurch möglich,
daß Werkstück W auf der Oberseite des zweiten Gleittisches mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise mit
Hammerkopfschrauben so zu befestigen, daß das so auf dem
zweiten Gleittisch 9 befestigte Werkstück frei und leicht in jeder horizontalen Richtung bewegt werden und sich frei
drehen kann.
In der Nähe einer Seite der weiter oben erwähnten Grundplatte
3 ist eine zylindrische Führungssäule 25 mit mehreren Schrauben in vertikaler Lage montiert, in der eine
Tragstange 27 derart angeordnet ist, daß ihre Vertikalstellung frei eingestellt werden kann. Zu diesem Zwecke
hat die Tragstange 27 an ihrem unteren Ende einen mit Gewinde versehenen Teil 27a, der mit Gewindebüchsen 31 in
Eingriff steht, die auf den Gewindeteil 27a aufgeschraubt sind. Diese Gewindebüchsen sind in einem Getriebekasten
29 an der Unterseite der Grundplatte 3 so gelagert, daß
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sie sich nur frei drehen können. An den Gewindebüchsen ist ein Schneckenrad 3 3 befestigt, das mit einer Schnecke
35 in Eingriff steht, die in geeigneter Weise an einem Motor od.dgl. angeschlossen ist.
Am oberen Ende der oben erwähnten Führungssäule 25 ist ein Keilelement 37 befestigt, das in eine Keilnute 27b eingreift,
die vertikal in den Körper der Tragstange 27 eingeformt ist. Die richtige Drehung des Schneckenrades 35
ermöglicht deshalb der Tragstange 27 sich auf- und abzubewegen.
Am oberen Ende der Tragstange 27 ist ein Rohrstück 41 mit mehreren Lagern 39 drehbar gelagert. An der Unterseite
dieses Rohrstückes 41 ist ein Abdeckrohr 43 in einem Körper befestigt, welches die Führungssäule 25 gleitend umgibt.
Auf der Oberseite eines plattenartigen Armes 45 sind an dessen einander gegenüberliegenden Rändern Verstärkungsrippen 47 befestigt. Am hinteren Ende des Armes 45 ist
mit einer Konsole 49 ein Drehantrieb 51, beispielsweise ein Motor befestigt. Am Randteil des Armes 45 ist ein
Bearbeitungskopf 5 3 montiert. Hierdurch bewegt sich der Bearbeitungskopf 53 als Ganzes in vertikaler Richtung
in Abhängigkeit von der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der oben erwähnten Tragstange 27.
Der Bearbeitungskopf 5 3 ist wie folgt konstruiert:
Ein Drehrohr 57 ist so abgestützt, daß es sich in einer Buchse 55 nur drehen kann, die am Rand des Armes 45 mit
mehreren Lagern befestigt ist. Am oberen Teil des Drehrohres 57 ist eine Riemenscheibe 59 in einem Körper befestigt.
Ein Treibriemen 63 ist um eine am Drehantrieb 51 befestigte Antriebsriemenscheibe 61 und um die Rie-
menscheibe 59 gelegt. Ferner ist in dem Drehrohr 57 eine Spindel 65 derart gelagert, daß sie vertikal oben und
unten aus dem Drehrohr 57 herausschaut und sich nur axial bewegen kann. In der Spindel 65 ist eine axial verlaufende
Keilnute 65 angeordnet, in die ein am Drehrohr 57 angebrachter Keil 67 eingreift. Hierdurch dreht sich die Spindel
65 zusammen mit dem Drehrohr 57 als ein Teil, kann sich jedoch allein in axialer Richtung frei bewegen.
Am oberen Ende der Spindel 65 ist eine rohrförmige Kappe
69 mit mehreren Lagern so befestigt, daß sie sich nur drehen kann. An dieser Kappe 69 ist eine Koppelplatte 75
angeschlossen, die am Schwenkhebel 71 mil^einem Zapfen 73
schwenkbar montiert ist (siehe Fig. 2). Der Schwenkhebel 71 ist an einer Konsole 77 schwenkbar gelagert, die in
vertikaler Lage an dem oben erwähnten Arm 45 befestigt ist. Ein Federelement 83/ beispielsweise eine Ausgleichsfeder, welche das Gewicht des vorerwähnten Bearbeitungskopfes 53 kompensiert, ist zwischen dem hinteren Ende des
Schwenkhebels 71 und einer Gewindestange 81 befestigt, die so gelagert ist, daß ihre vertikale Lage gegenüber einer
Konsole 79 frei eingestellt werden kann, die an der oben erwähnten Führungssäule 25 befestigt ist. Hierdurch wird
die Spindel 65 durch die Wirkung der Feder 83 immer angehoben und wird nur abgesenkt, wenn der Schwenkhebel 71
entgegen der Wirkung der Feder 83 geschwenkt wird. In diesem Falle ist es möglich, die Spindel 65 entgegen der
Wirkung der Feder 83 durch Anhängen mehrerer Gewichte oder durch Gewichte verschiedener Schwere (in der Zeichnung
nicht dargestellt) am Ende des Schwenkhebels 71 nach unten zu ziehen.
Eine Kurvenscheibenfolgerolle 87 ist mit einem Zapfen 85
an einer geeigneten Stelle des Schwenkhebels 71 drehbar gelagert. Die Unterseite dieser Folgerolle 87 wird von
einer Kurvenscheibe 91 drehbar berührt, die an die Ab-
Γ:.: 332 l20®
- ηθ.
triebswelle eines Drehantriebes 89, beispielsweise eines
Motors angeschlossen ist, der an dem oben erwähnten Arm 45 befestigt ist. Hierdurch wiederholt der Schwenkhebel
71 periodisch die Vertikalbewegung, wenn sich die Kurvenscheibe 91 bei der Drehung des Antriebes 89 dreht, so
daß die mit ihm verbundene Spindel 65 in Vertikalrichtung vibriert. Deshalb schafft eine geeignete Steuerung der
Drehbewegung des Drehantriebes 89 die geeignete Steuerung des Schwingungszyklus oder der Schwingungsperiode.
Bs ist möglich, die Schwingungsweite der Auf- und Abbewegung und die Lage des unteron Totpunktes der Spindel
65 dadurch zu verändern, daß entweder die Kurvenscheibenfolgerolle 87 oder die Kurvenscheibe 91 oder beide in
bekannter Weise lösbar oder auswechselbar ausgebildet werden, um hierdurch den Veränderungen in der Dicke des
Werkstückes und der Tiefe der Nute od.dgl ./an der Bearbeitungsstelle
Rechnung zu tragen.
Der Mechanismus für die Vertikalschwingung der Spindel 65 ist nicht auf die zuvor beschriebene Konstruktion beschränkt.
Beispielsweise ist es auch möglich, die zylindrische Kurvenscheibe od.dgl. zwischen der^iemenscheibe
59 und der zuvor erwähnten Buchse 5 5 anzuordnen. Es können auch andere Konstruktionen verwendet werden. Der Drehantrieb
51 kann auch als Antriebsquelle für die Schwingung der Spindel 65 eingesetzt werden.
Am unteren Ende der Spindel 65 ist ein Halter 93 befestigt. Dieser Hal.ter 93 dient zum Halten eines Schleifwerkzeuges,
welches einen Schleifstein oder einen geeigneten Werkzeugstahl oder ein Spannfutter, wie beispielsweise
einen Futterring aufweist, der das Schleifwerkzeug hält. Die Konstruktion dieses Halters 93 ist in Fig. 3
dargestellt.
Ein Flansch 95a ist horizontal am unteren Ende einer Buchse
95 angeordnet, die unter Verwendung von Klemmschrauben u.
dgl. in einem Stück am unteren Ende der Spindel 65 befestigt ist. In mehreren Teilen des Flansches 95a sind gebogene
Löcher 95b angeordnet.
In der Mitte der Unterseite der Buchse 95 ist ein exzentrisches
Loch 95c mit einer gegenüber dem axialen Mittel- ..,
punk-t der Spindel 65 geringen Exzentrizität angeordnet.
An der Unterseite der Buchse 95 ist eine exzentrische Scheibe 99 mit mehreren Schrauben 97 befestigt, welche ,
die gebogenen Löcher 95b derart durchdringen, daß die ''
Drehstellung der Scheibe 99 frei eingestellt werden kann. Am oberen Teil der exzentrischen Scheibe 99 befindet sich
ein exzentrischer Ansatz 99a, der in das exzentrische Loch ; :
95c eingreift. Hierdurch ist die exzentrische Scheibe 99 gegenüber dem axialen Mittelpunkt der Spindel 65 exzentrisch
befestigt und es ist möglich, die Lage des axialen Mittelpunktes der exzentrischen Scheibe 99 gegenüber '
dem axialen Mittelpunkt der Spindel 65 durch geeignetes Verdrehen der exzentrischen Scheibe 99 einzustellen,
nachdem die vorerwähnten Schrauben 97 gelockert wurden.
An der Unterseite der exzentrischen Scheibe 9 9 ist eine Lagerbuchse 101 mit mehreren Schrauben befestigt und ein
Halteblock 105 ist in dieser Lagerbuchse 101 mit einem Exzenterlager 103 drehbar gelagert. Das Exzenterlager 103
ist so konstruiert, daß der axiale Mittelpunkt der inneren Haltefläche des inneren Kugellaufringes gegenüber
dem axialen Mittelpunkt der Exzenterscheibe 99 etwas exzentrisch sitzt. Hierdurch befindet sich der axiale
Mittelpunkt des Halteblockes 105 exzentrisch zum axialen Mittelpunkt der Exzenterscheibe 99. An der Unterseite des
Halteblockes 105 ist eine Halteeinrichtung 107 zum Einspannen des Schleifwerkzeuges od.dgl. mit mehreren Schrauben befestigt. Ein horizontal, radial nach außen vorstehen-
der Stift 109 ist am unteren Ende des Halteblockes 105 befestigt. Dieser Stift 109 greift in einen Schlitz lila
ein, der am unteren Ende einer rohrförmigen Abdeckung 111 angeordnet ist, die mit einem Lager an der Buchse 9 5
drehbar befestigt ist. Die Abdeckung 111 ist ferner mit einem horizontal vorspringenden Zapfen 113 versehen (Fig.
1), der in einen vertikalen Schlitz 115a einer Schürze 115 eingreift, die von dem weiter oben erwähnten Arm 4 5
herabhängt. Hierdurch wird die Drehung der Abdeckung 111 und des Halteblockes 105 um die Spindel 65 od.dgl. eingeschränkt.
Unter der Annahme, daß die axialen Mittelpunkte der Spindel 65, der Exzenterscheibe 99 und des Halteblockes 105
mit den Buchstaben O, P und Q bezeichnet werden, wird bei der oben beschriebenen Konstruktion der Abstand zwischen
den axialen Mittelpunkten O und Q durch Einstellen der Lage der Exzenterscheibe 99 gegenüber der Spindel 65
derart eingestellt, daß es möglich ist, den Radius (Amplitude der Mikrovibration) der exzentrischen Drehung
des Halteblockes 105 auf die Drehung der Spindel 65 einzustellen.
Im Betrieb wird ein Werkstück W auf dem zweiten Schlittentisch 9 befestigt. Ein der Bearbeitungsstelle, beispielsweise
einem Loch od.dgl. im Werkstück entsprechendes Bearbeitungswerkzeug wird am Werkzeughalter 93 befestigt
und dadurch in Eingriff mit der Bearbeitupgsstelle am Werkstück gebracht, daß der Schwenkhebel 71
betätigt und der Bearbeitungsstelle gleichzeitig, wenn erforderlich, ein Läppmittel zugeführt wird. Die Spindel
65 wird dann von dem Drehantrieb 51 gedreht und der Drohantrieb 89 wird in Betrieb gesetzt. Hierdurch beginnt
sich das Bearbeitungswerkzeug mit einem der Größe einer Mikroexzentrizität äquivalenten Radius zu drehen (Mikrovibration)
und bewegt sich gleichzeitig in vertikaler
Richtung.
Wenn deshalb, wie in den Fig. 4a und4b gezeigt, das Bearbeitungswerkzeug
R die exzentrische Drehbewegung mit einem Mikroradius entgegen dem Uhrzeigersinne ausführt, wie
dies durch den Pfeil A angedeutet ist, wird das Werkstück W automatisch in die mit dem Pfeil C angedeutete Richtung
gedreht, so daß die Richtungen von Bearbeitungswerkzeug R und Bearbeitungsstelle Wa des Werkstückes W zusammenfallen
und eine selbsttätige und genaue Übereinstimmung auch in dem Falle erreicht wird, wo ein Teil des Bearbeitungswerkzeuges R nicht mit der Bearbeitungsstelle Wa des Werkstückes
W übereinstimmt, sondern die Teile in einem Punkt B gegeneinanderstoßen. Infolgedessen wird das Werkstück
auch in demjenigen Fall, wo das Bearbeitungswerkzeug R
nicht genau auf die Bearbeitungsstelle Wa des Werkstückes W in der anfänglichen Einstellung ausgerichtet ist, automatisch eingestellt und es kann eine genaue Zuordnung erreicht werden.
auch in demjenigen Fall, wo das Bearbeitungswerkzeug R
nicht genau auf die Bearbeitungsstelle Wa des Werkstückes W in der anfänglichen Einstellung ausgerichtet ist, automatisch eingestellt und es kann eine genaue Zuordnung erreicht werden.
Beispielsweise beim Schleifen der rechteckigen Nute unter Verwendung eines Bearbeitungswerkzeuges mit quadratischem
Querschnitt wird die Abweichung des Bearbeitungswerkzeuges in der zur Längsrichtung der Nute senkrechten Richtung
absorbiert, da das Werkstück sich als Ganzes bewegt und das Bearbeitungswerkzeug in Längsrichtung der Nute
des Werkstückes eine Mikroschwingung ausführt und gleichzeitig in Vertikalrichtung schwingt. Durch Bewegen des
Werkstückes in Längsrichtung der Nute wird diese von dem Bearbeitungswerkzeug genau geschliffen. Wenn das Werkstück in Längsrichtung der Nute bewegt wird, wird das Werkstück, wie zuvor beschrieben, geringfügig gedreht,um die Nute genau in Übereinstimmung mit dem Bearbeitungswerkzeug zu
bringen, auch wenn das Werkstück in einer Richtung eingeführt wurde, welche die Längsrichtung der Nute kreuzt.
Auf diese Weise ist es möglich, sehr leicht einen präzisen
des Werkstückes eine Mikroschwingung ausführt und gleichzeitig in Vertikalrichtung schwingt. Durch Bewegen des
Werkstückes in Längsrichtung der Nute wird diese von dem Bearbeitungswerkzeug genau geschliffen. Wenn das Werkstück in Längsrichtung der Nute bewegt wird, wird das Werkstück, wie zuvor beschrieben, geringfügig gedreht,um die Nute genau in Übereinstimmung mit dem Bearbeitungswerkzeug zu
bringen, auch wenn das Werkstück in einer Richtung eingeführt wurde, welche die Längsrichtung der Nute kreuzt.
Auf diese Weise ist es möglich, sehr leicht einen präzisen
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Schliff der Bearbeitungsstelle des Werkstückes auszuführen.
Die obige Erläuterung bezieht sich auf den Fall, wo das Werkstück W als Ganzes sich mit dem Tisch in horizontaler
Richtung bewegt und dreht. Eine ähnliche Wirkung kann jedoch, wie weiter oben beschrieben, auch dadurch erreicht
werden, daß das Bearbeitungswerkzeug so befestigt wird, daß es sich in horizontaler Richtung frei bewegen und geringfügig
drehen kann. Das heißt, daß, wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, die Spindel, welche sich frei auf- und
abbewegen kann, in eine obere Spindel 65a und in eine untere Spindel 65b unterteilt ist. Diese obere Spindel 65a
und die untere Spindel 65b sind durch eine geeignete flexible Kupplung 117, wie beispielsweise eine Schraubenfeder,
miteinander gekuppelt. Die untere Spindel 65b ist hierbei an der oberen Spindel 65a derart befestigt, daß
die untere Spindel 65b ihre Stellung geringfügig ändert und sich frei drehen kann. Die untere Spindel 65b hängt
am Arm 45 und wird über Kugeln 121 von einem Tragelement 119 getragen, das in geeigneter Weise so montiert ist,
daß es sich frei /und abbewegen kann, so daß die untere
Spindel 65b sich in horizontaler Richtung frei bewegen und geringfügig drehen kann.
In Übereinstimmung mit dieser in Fig. 5 dargestellten Konstruktion ist es möglich, bemerkenswerte Arbeitsleistungen
zu erzielen, auch wenn das Gewicht der Werkstücke sehr groß ist, da das Bearbeitungswerkzeug in horizontaler
Richtung frei beweglich ist und sich ein wenig dreht, um die Übereinstimmung zwischen Bearbeitungsstelle des
Werkstückes und Bearbeitungswerkzeug herzustellen.
Weiterhin ist auch eine Konstruktion möglich, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Hierbei ist auf dem oberen Teil
der Tragstange 27 ein kreisförmiges hohles Element 123
befestigt und unter dem unteren Teil des Armes 45 ist eine Stange 127 mit einer Scheibe 125 in vertikaler Lage
montiert. Auf dem Boden des oben erwähnten hohlen Elementes 123 ist ein scheibenförmiger Kugelkäfig 129 mit mehreren
frei rollenden Kugeln angeordnet. Die Scheibe 125 wird von dem Kugelkäfig 129 getragen. Oberhalb des konkaven
Elementes 123 ist eine ringförmige Abdeckung 131 mit der Schale 123 fest verbunden und zwischen dieser Abdekkung
131 und der Scheibe 125 ist ein ringförmiger Kugelkäfig 133 mit mehreren Kugeln schichtweise so angeordnet,
daß sich der Arm 45 in jeder horizontalen Richtung frei
bewegen und drehen kann, was die gleiche Wirkung hat wie
bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die Feder 83 dient zum Verbinden der Stange 127 und des Schwenkhebels
71 unter Last.
Man erkennt aus den oben beschriebenen Ausführungsformen
nach der Erfindung, daß die korrekte Ausrichtung zwischen dem Schleifwerkzeug und der Bearbeitungsstelle des Werkstückes
sichergestellt wird, auch wenn die Richtungen von Werkstück und Schleifwerkzeug nicht genau übereinstimmen,
da das Werkstück sich sofort anpaßt und mit der Abweichung des automatisch zu korrigierenden Schleifwerkzeuges geht.
Man erkennt auch, daß es möglich ist, extrem und leicht den Ültraprazisionsfertigschliff mit hoher Genauigkeit aus
zuführen. Aus diesem Grunde ist es nicht immer notwendig, die Ersteinstellung genau durchzuführen, sondern es ist
auch eine relativ grobe Einstellung möglich, die die Bearbeitungseffizienz
verbessert. Außerdem ist es möglich, die Schwingungsweite des Schleijwerkzeuges beispielsweise
auf das Spiel zwischen Bearbeitungsstelle des Werkstückes und Schleifwerkzeug einzustellen, was einen genauen Fertigschliff
unter der geeigneten Bedingung herstellt. Da das Bearbeitungswerkzeug in vertikaler Richtung vibriert,
wird ferner die Schneidleistung (bearbeitete Fläche pro Zeiteinheit) verbessert und die Bearbeitung kann mit hö-
332U08
herem Wirkungsgrad ausgeführt werden. Außerdem ist es möglich, das Werkstück leicht und in großem Ausmaß zu bewegen,
da die X- und Y-Tische bewegt werden, wenn das Werkstück weit bewegt werden soll, um die Bearbeitungsstelle daran
zu zu wechseln.
Durch diese eingehende Beschreibung der speziellen Ultrapräzisionsschleifmaschine,
anhand deren die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert wurden, ist es
für die Fachleute offensichtlich, daß verschiedene Änderungen
in dem hier beschriebenen Verfahren und bei der
hier beschriebenen Vorrichtung gemacht werden können,
ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen.
hier beschriebenen Vorrichtung gemacht werden können,
ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
- PatentansprücheUltrapräzisionsschleifmaschine, gekennzeichnet durch -^' eine Grundplatte (3) und ein an einem oberhalb der ■ Grundplatte (3) angeordneten Bearbeitungskopf (53) befestigtes Schleifwerkzeug, das in horizontaler Richtung eine freie Mikrovibration ausführt und mit seiner Bearbeitungsstelle eines auf der Grundplatte (3) angeordneten Werkstückes (W) in Eingriff kommen kann, wobei sich das Werkstück (W) in jeder horizontalen Richtung frei bewegen und frei drehen kann.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (W) auf einem Gleittisch (9) angeordnet ist, der mit mehreren Kugeln (11) derart auf der Grundplatte (3) gelagert ist, daß er sich frei bewegen kann.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug so angeordnet ist, daß es sich in horizontaler Richtung frei und relativ weit bewegen kann.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Arm (45) trägt, um eine freie Bewegung zu ermöglichen und daß der Arm (45) den Bearbeitungskopf (53) trägt, der mit dem Schleifwerkzeug ausgerüstet ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug derart montiert ist, daß die Schwingungsweite ihrer Mikrovibration frei eingestellt werden kann.- \y~ ζ.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug gegenüber einer Exzenterscheibe (99) exzentrisch und drehbar angeordnet ist und daß die Exzenterscheibe (99) an der Drehachse (65, 95) des Bearbeitungskopfes (93) derart befestigt ist, daß die .exzentrische Lage frei eingestellt werden kann.
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug so angeordnet ist, daß es frei auf- und niederschwingen kann.
- 8. Ultrapräzisionsschleifmaschine zum genauen Schleifen eines Werkstückes, gekennzeichnet durch einen Drehgleittisch (9) zur Aufnahme des Werkstückes (W), das eine Bearbeitungsstelle aufweist, ein Schleifwerkzeug, welches mit der Bearbeitungsstelle des Werkstückes (W) in Eingriff gebracht werden und in horizontaler Richtung eine freie Mikrovibration ausführen kann, ein oberhalb des Werkstückes (W) angeordneter Bearbeitungskopf (93) zum Halten des Schleifwerkzeuges, ein den Drehgleittisch abstützender Y-Tisch (8 )T der frei in Richtung der Y-Achse bewegbar ist und durch einen den Y-Tisch (8) unterstützenden X-Tisch, der sich in X-Richtung frei bewegen kann.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10076482A JPH0230822B2 (ja) | 1982-06-14 | 1982-06-14 | Waakushijiteeburu |
JP10076382A JPS58102668A (ja) | 1982-06-14 | 1982-06-14 | 超精密研削装置 |
JP10984482A JPH0232106B2 (ja) | 1982-06-28 | 1982-06-28 | Choseimitsukensakusochi |
JP11406482A JPH0234744B2 (ja) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Kensakusochi |
JP12834782A JPS5919670A (ja) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | 超精密研削装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3321208C2 DE3321208C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
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Family Applications (1)
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