DE3321178A1 - Verfahren zur niedertemperatur-trocknung von vorentwaesserten ruebenschnitzeln - Google Patents
Verfahren zur niedertemperatur-trocknung von vorentwaesserten ruebenschnitzelnInfo
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Description
- "Verfahren zur Niedertemperatur-Trocknung von vorentwässerten Rübenschnitzeln" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Niedertemperatur-Trocknung von vorentwässerten Rübenschnitzeln, die jeweils als Schicht ausgebreitet nacheinander verschiedene Trocknungsstufen durchlaufen und in jeder Stufe senkrecht zu ihrer Schichtebene von Trocknungsluft durchströmt werden, die als Frischluft durch Abwärme aus dem Betrieb angewärmt und im Bereich jeder Stufe angesaugt wird und dann als Abluft ins Freie strömt.
- Ein vorbekannter Niedrigtemperdturtrockner besteht aus fünf übereinander angeordneten Etagen mit jeweils einem Transportband von angenähert 5 m Breite und etwa 40 m Länge. Auf den aus einem groben Pl astikgewebe bestehenden Bändern ist gleichmäßig eine Schnitzelschicht verteilt, auf die von oben die Trocknungsluft geblasen wird, die durch die Schnitzelschicht und das Transportband nach unten ins Freie strömt. Die Preßschnitzel werden auf das oberste Transportband aufgegeben und wandern dann über die weiteren vier Transportbänder nach unten bis zum Ausgang der Anlage. Die Geschwindigkeit der Bänder ist so gesteuert, daß sich die Schichtdicke mit zunehmender Trockensubstanz erhöht. Je Etage gibt es drei Ventilatoren. Die der untersten Etage (trockenste Schicht) zugeführte Luft wird auch durch die vorletzte Etage geblasen. Der Luftstrom kann je nach Bedarf geregelt werden (Zuckerind. 108 (1983) Nr. 2, Aufsatz Dieter Schröder "Einige Gedanken zum Einsatz einer Niedertemperatur-Trocknung innerhalb der Schnitzeltrocknung").
- Bei dieser vorbekannten Anlage dient als Energiequelle für die Trocknung die Abwärme von Kochbrüden und Kondensat. Grundsätz-1 ich kann man auch die Kessel abgase oder die Abgase einer herkömmlichen Schnitzeltrocknung verwenden. Daher ließe sich die vorstehend erläuterte Niedertemperatur-Trocknung auch parallel oder hinter einer an sich bekannten Trommeltrocknung installieren.
- Schnitzeltrocknungsanlagen verbrauchen einen relativ großen Anteil der in einer Zuckerfabrik eingesetzten Primärenergie. Bei der vorstehend erläuterten Anlage werden die in einer Zuckerfabrik anfallenden und zuvor noch nicht vollständig verwendeten Abwärmeströme in energiesparender Weise für den Einsatz der Schnitzel trocknung vorgesehen. Jedoch weist diese Niedertemperatur-Trocknung noch mehrere Nachteile auf: Bei der eingangs erläuterten, fünfetagigen Anlage ist für vier Etagen eine eigene Ansaugstelle für Frischluft vorgesehen, die lediglich das auf dem zugeordneten Band befindliche Trocknungsgut durchströmt, wobei größtmögliche Sättigung der Luft angestrebt wird, um nach dem Durchtritt sofort ins Freie zu strömen.
- Für dieses Trocknungsverfahren werden somit sehr große Luftmengen benötigt, die aus der Umgebung abgesaugt und von der Umgebungstemperatur auf die Trocknungseintrittstemperatur erwärmt werden müssen. Dieser Anwärmvorgang bestimmt in erster Linie den Energieverbrauch der Anlage. Da die Luft überdies nach jeweils nur einem Trocknungsvorgang emittiert wird, fällt eine insgesamt große Abluftmenge an. Da die Abluft Feinstaub mit sich führt, ergibt sich eine der Luftmenge proportional zwar relativ geringe, jedoch nominal hohe Staubemission.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte Verfahren insbesondere hinsichtlich seines Wärmebedarfs zu optimieren.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die erwärmte Frischluft nur an einer einzigen Stelle angesaugt wird, dann die einzelnen Stufen nacheinander im/Gegenstrom zu den Rübenschnitzeln durchströmt, zwischen den einzelnen Trocknungsstufen rückerwärmt und dann an nur einer einzigen Stelle als Abluft ins Freie geblasen wird.
- Die bei dem neuen Verfahren einzusetzende Luftmenge ist gegenüber dem vorbekannten Verfahren erheblich geringer. Diese Verringerung der Luftmenge führt zu einer entsprechenden Reduzierung der Staubemission sowie des Energiebedarfs.
- Wird die Trocknung bei niedriger Umgebungstemperatur durchgeführt, so stellt sich in Abhängigkeit von der Ablufttemperatur und Abluftfeuchte unter gewissen Betriebszuständen eine Schwadenfahne ein. Um dies zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn der Abluft angewärmte Frischluft zugemischt wird. Hierdurch kann die Abluft so eingestellt werden, daß eine Schwadenbildung erheblich verringert oder aber auch völlig ausgeschaltet wird.
- Um den spezifischen Wärmebedarf noch weiter zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn die Abluft zum Erwärmen der Frischluft herangezogen wird. Im Abluftstrom wird dann ein zusätzlicher Wärmetauscher vorgesehen, um die in der Abluft enthaltene Wärme über einen geeigneten Zwischenwärmeträger und Wärmetauscher der angesaugten Frischluft zuzuführen. Die Abluft könnte auch unmittelbar in einem Wärmetauscher die angesaugte Frischluft beaufschlagen.
- Die Anwärmung der Frischluft sowie die Zwischenerwärmung der Trocknungsluft erfolgt vorzugsweise über Warmwasser, das den einzelnen Wärmetauschstellen in Parallel strömen zugeleitet wird.
- Die zwischen den einzelnen Trocknungsstufen vorgesehenen Wärmetauscher sind also in Parallelschaltung angeordnet.
- In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
- Die Anlage umfaßt fünf übereinander angeordnete Etagen mit jeweils einem Transportband 1 bis 5. Die Preßschnitzel werden auf das oberste Transportband 1 aufgegeben (siehe Pfeil "GUT") und wandern dann über die weiteren vier Transportbänder 2 bis 5 nach unten; der Gutweg ist gestrichelt dargestellt. Die Zuluft wird als Frischluft von einem Ventilator 6 angesaugt, durchströmt dann die auf dem untersten Transportband 5 befindliche Schnitzelschicht von oben nach unten durch das poröse Band hindurch, wird hier von einem Ventilator 7 angesaugt und durchströmt dann in gleicher Weise jeweils von oben nach unten die Schnitzel schichten auf den Transportbändern 4 bis 1, wobei jeweils hinter einem Transportband ein weiterer Ventilator 8 bis 10 vorgesehen ist.
- Der Strömungsweg der Frischluft bzw. Trocknungsluft ist mit ausgezogenen Linien dargestellt. Die angesaugte Frischluft wird in einem ersten Wärmetauscher 1 erwärmt und wird nach dem Durchströmen jedes Transportbandes in einem separaten Wärmetauscher 12 bis 15 rückerwärmt.
- Die Wärmetauscher ii bis 15 werden mit Warmwasser beschickt, dessen Strömungsweg gepunktet dargestellt ist. Die schematische Darstellung läßt erkennen, daß die Wärmetauscher 11 bis 15 parallel zueinander geschaltet sind.
- Bei dem vorstehend geschilderten Normalbetrieb ist das hinter dem ersten Wärmetauscher 11 vorgesehene Ventil 16 geschlossen. Durch Uffnen dieses Ventils 16 läßt sich ein Teil der erwärmten Frischluft der aus der Anlage austretenden Abluft zumischen, um so eine Schwadenbildung zu vermeiden.
- Um die der Abluft noch innewohnende Wärmeenergie für die Erwärmung der Frischluft nutzbar zu machen, kann zwischen Abluft und Frischluft ein separater Wärmetauschkreis 17 vorgesehen sein.
- Mit dem dargestellten System läßt sich die insgesamt benötigte Luftmenge auf etwa 30 % derjenigen Luftmenge reduzieren, die bei dem vorbekannten System ohne Umluftbetrieb benötigt wird. Der spezifische, auf die ausgetragene Wassermenge bezogene Energiebedarf verringert sich auf 83 % des Energiebedarfs ohne Umluftbetrieb.
- Die Frischluft kann beispielsweise eine Ansaugtemperatur von 7° C aufweisen und wird im ersten Wärmetauscher 11 auf 52" C erwärmt, um dann in den weiteren Wärmetauschern 12 bis 15 jeweils wieder auf 520 C rückerwärmt zu werden. Dabei beträgt in dem genannten Beispiel die Temperatur der Trocknungsluft beim Eintritt in den Wärmetauscher 12 etwa 250 C, beim Eintritt in den Wärmetauscher 13 etwa 32° C, beim Eintritt in den Wärmetauscher 14 etwa 36° C und beim Eintritt in den letzten Wärmetauscher 15 knapp 39° C um dann als Abluft eine Ausgangstemperatur von etwa 41° C aufzuweisen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Niedertemperatur-Trocknung von vorentwässerten Rübenschnitzeln, die jeweils als Schicht ausgebreitet nacheinander verschiedene Trocknungsstufen durchlaufen und in jeder Stufe senkrecht zu ihrer Schichtebene von Trocknungsluft durchströmt werden, die als Frischluft durch Abwärme aus dem Betrieb angewärmt und im Bereich jeder Stufe angesaugt wird und dann als Abluft ins Freie strömt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erwärmte Frischluft nur an einer einzigen Stelle angesaugt wird, dann die einzelnen Stufen nacheinander im Kreuz- Gegenstrom zu den Rübenschnitzeln durchströmt, zwischen den einzelnen Trocknungsstufen rückerwärmt und dann an nur einer einzigen Stelle als Abluft ins Freie geblasen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluft angewärmte Frischluft zugemischt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft zum Erwärmen der Frischluft herangezogen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwärmung der Frischluft sowie die Zwischenerwärmung der Trocknungsluft über Warmwasser erfolgt, das den einzelnen Wärmetauschstellen in Parallel strömen zugeleitet wird.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3321178A1 true DE3321178A1 (de) | 1984-12-13 |
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ID=6201268
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DE3321178A Expired DE3321178C2 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Verfahren zur Niedertemperatur-Trocknung von vorentwässerten Rübenschnitzeln |
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- 1983-06-11 DE DE3321178A patent/DE3321178C2/de not_active Expired
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DE3321178C2 (de) | 1985-12-05 |
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